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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Steinkult:

Da trällern sie wieder (jeder, der bei Sinnen ist, weiß, wen ich meine)- der propagandistische, infantile, aus einer tiefen Langeweile herrührende, böse,  getrieben von Juckreiz und Verbissenheit, Hautaufschlitzertriebe wie bei Magersüchtigen, nur dass sie es bei anderen praktizieren wollen, staubtrockene Dumpfgeile leidend unter ewig quengelndem Spiel- und Nörgelverlangen - von vervielfältigter Flugblattdenkungsart, die nichts anderes will als Ablenkung.

Ihr Aufmerksamkeitsgestörten, ich werfe euch einen Knochen hin - beschäftigt euch mit "Reaktanz" - nicht weil es euch betrifft, sondern damit ihr dann endlich einmal zwei, drei dürre Sätze von Bedeutung über eure "Gegner" schreiben könnt.

wieviel Viagra haste dir denn eingeschmissen? ...................

Geschrieben (bearbeitet)

Endlich einer, der mich nicht des Rotweins verdächtigt, sondern mir auch andere Drogen zutraut, wenn es um meine "Räusche" geht - oder waren es "Geräusche"?

PS: Du hast wie immer, den entscheidenden Moment nicht verpasst - im Gegensatz zu allen anderen.

Bearbeitet von Steinkult
  • Haha 1
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Und was ist mit der Minderheit, für die sie eine ernstzunehmende Gefahr darstellt?

Drauf geschissen, auf die paar Prozent?

Wenn die sich auch so aufführen wie du oftmals... - who cares?

Geschrieben (bearbeitet)
43 minutes ago, M. Ferchaud said:

Und was ist mit der Minderheit, für die sie eine ernstzunehmende Gefahr darstellt?

Drauf geschissen, auf die paar Prozent?

Ich habe von Anfang an dafür plädiert die vulnerablen Gruppen zu schützen und sie durch Aufklärung (Aufklärung, nicht Panikmache!) zum Selbstschutz zu animieren. Dazu gehört halt nun mal die Kontakte aufs nötige zu begrenzen und Kontaktpersonen gegebenenfalls zu untersuchen, maskiert in überfüllten Straßenbahnen zu fahren gehört nicht dazu.

Nein auf die paar Promille ist nicht geschissen aber Leute wie du scheißen auf die paar Promille die sich zu Handlungen genötigt sahen die sie erst in die Situation brachten. Wer trotz Vorsichtsmaßnahmen an einer Infektion erkrankt muss sich und anderen keine Vorwürfe machen, wer von anderen dazu genötigt wurde zu erkranken hat jedes Recht dazu!

Leute wie du scheißen auf das Recht von freier Meinungsäußerung genauso wie auf das Recht der eigenen Persönlichkeitsentfaltung! Leute wie dich würde ich wohlwollend als Pantoffeldiktatoren bezeichnen weil sie anderen nicht nur ihre Meinung sondern auch ihre Weltanschauung und ihren Lebensstil aufdrücken wollen und Pantoffel deshalb weil das wohl nur im eigenen Zuhause an der Tastatur vorm Bildschirm funktioniert.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Nitsrekds:

Das tut mir leid, ich wünsche Dir gute Erfolge u hoffentlich Besserung Deines Befindens u generell der Gesundheit. 

Du wurdest aufgrund der Zeit für genesen gehalten? Warst Du all die Jahre auf "watch and wait" oder hattest Du damals die akute Form? (Sorry, falls das zu indiskret ist, natürlich brauchst Du nicht antworten, wenn das zu weit geht)

Habe Dir eine PN geschrieben.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Manson:

Ich habe von Anfang an dafür plädiert die vulnerablen Gruppen zu schützen und sie durch Aufklärung zum Selbstschutz zu animieren. Dazu gehört halt nun mal die Kontakte aufs nötige zu begrenzen und Kontaktpersonen gegebenenfalls zu untersuchen, maskiert in überfüllten Straßenbahnen zu fahren gehört nicht dazu.

Ist Dir klar, wie ausgrenzend, ableistisch und menschenverachtend dieser Absatz ist? 

Geschrieben (bearbeitet)

"Die Ärzte" unterliegen der Schweigepflicht - das gilt aber nicht, wenn sie singen, äh, trällern.

Ferchaud du sprudelst und schäumst, aber weißt schon, worauf sich das bezieht.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb M. Ferchaud:
vor 37 Minuten schrieb Manson:

Ich habe von Anfang an dafür plädiert die vulnerablen Gruppen zu schützen und sie durch Aufklärung zum Selbstschutz zu animieren. Dazu gehört halt nun mal die Kontakte aufs nötige zu begrenzen und Kontaktpersonen gegebenenfalls zu untersuchen, maskiert in überfüllten Straßenbahnen zu fahren gehört nicht dazu.

Ist Dir klar, wie ausgrenzend, ableistisch und menschenverachtend dieser Absatz ist? 

Ferchaud, mit Verlaub, aber du drehst, wie Soso, am Rad und schreibst Sätze, mundvoll mit Bösartigkeiten, denen man weder zustimmen noch widersprechen kann, weil rausgedroschen und dazu noch eitel, wie aus einem Sprachcomputer. 

Bei der Gelegenheit, Manson hat seine Nichtimpfung aufgrund eines bestimmten medizinischen Hintergrunds mehrfach erklärt, nachdem was man heute weiß (siehe die vorige Seite), hat er genau richtig gehandelt.

Bearbeitet von Steinkult
  • Danke 1
Geschrieben
7 minutes ago, M. Ferchaud said:

Ist Dir klar, wie ausgrenzend, ableistisch und menschenverachtend dieser Absatz ist? 

Oh, Großartig, du unterstellst jetzt gerade einem Menschen mit Behinderung das er Behinderte diskriminieren möchte, Prima, weiter so! Dir ist offenbar nicht klar das ich in den ersten 6 Wochen der Pandemie meine Kontakte auf 0 reduziert hatte, ich war weder zum Apres Ski in Ischgl noch auf irgendwelchen Karnevalsveranstaltungen. Wenn ich unterwegs war dann saß ich allein im Auto und bezahlt hatte ich an Nachtschaltern wenn ich getankt hab (nach den 6 Wochen). Einkaufen nur in wenig frequentierten Geschäften und zu Zeiten wo sowieso weniger unterwegs waren ....und das alles aus eigener Vernunft. Auch nach meiner Erkenntnis das die Lage längst nicht so dramatisch war wie sie dargestellt wurde habe ich das weiter praktiziert, war weder auf Veranstaltungen, noch im Lokal essen (wo man zum Abbeißen dann die Maske lüften durfte, welch Nonsense) oder gar bei Massenevents. Ausgrenzend und menschenverachtend waren nächtliche Ausgangssperren, Diffamierungen von Kritikern, 3G, 2G und noch vieles mehr. Ich kann gar nicht so viel Essen wie ich über Saubermänner wie dich kotzen müsste die ihre Hände zwar nicht in Unschuld dafür aber in Desinfektionsmittel waschen.

Geschrieben (bearbeitet)

Tja, es ist wohl wieder passiert, nach Tage-, Wochen- und Monatelangen Sticheleien und Anfeindungen möge man mir nachsehen das ich gerade etwas die Selbstbeherrschung verloren hatte. Für die Formulierungen in den letzten beiden Kommentaren werde ich mich aber nicht entschuldigen denn das wäre Heuchelei, sowas liegt mir nicht. Außerdem ist es die Wahrheit. Ja, ich hätte es vielleicht etwas milder formulieren können aber Samthandschuhe sind bei manchen Leuten absolut fehl am Platz ....obwohl ich bezweifle das deutliche Worte mehr Selbstreflektion auslösen könnten bleibt das trotzdem uneditiert.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Manson:

Oh, Großartig, du unterstellst jetzt gerade einem Menschen mit Behinderung das er Behinderte diskriminieren möchte, Prima, weiter so!

Du möchtest das sicherlich nicht, aber Du tust es dennoch.

Ich unterstelle Dir kenne Bösartigkeit, und Du bist sicherlich auch nicht dumm.

Aber Du bist ignorant, und damit disqualifizierst Du Dich selbst.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Nitsrekds:

Das tut mir leid, ich wünsche Dir gute Erfolge u hoffentlich Besserung Deines Befindens u generell der Gesundheit. 

Du wurdest aufgrund der Zeit für genesen gehalten? Warst Du all die Jahre auf "watch and wait" oder hattest Du damals die akute Form? (Sorry, falls das zu indiskret ist, natürlich brauchst Du nicht antworten, wenn das zu weit geht)

Nach den Chemos gibt es CT etc, die Kontrollintervalle werden mit der Zeit größer, nach 10 Jahren ohne Rezidiv gilt man als geheilt und hat statistisch gesehen die gleichen Chancen alt zu werden.

Gruß, gasmann

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb gasmann:

Nach den Chemos gibt es CT etc, die Kontrollintervalle werden mit der Zeit größer, nach 10 Jahren ohne Rezidiv gilt man als geheilt und hat statistisch gesehen die gleichen Chancen alt zu werden.

Gruß, gasmann

Das ist mir (leider) bekannt, daher ja meine (unbeantworteten) Fragen nach der Variante, um Deine Aussage über Impfung als Trigger einordnen zu können.

Alles Gute

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb gasmann:

Nach den Chemos gibt es CT etc, die Kontrollintervalle werden mit der Zeit größer, nach 10 Jahren ohne Rezidiv gilt man als geheilt und hat statistisch gesehen die gleichen Chancen alt zu werden.

Gruß, gasmann

Ich habe meinen 9 jährigen Hund ca. 3 Wochen nach meiner Covid Erstimpfung verloren. Diagnose: Tumor am Rückenmark... von den ersten Beschwerden bzw. und der ersten Diagnose bis zum Einschläfern "lassen müssen" weil nicht operabel vergingen gerade mal 14 Stunden.

Meine Mutter verstarb vor 4 Jahren an Lungenkrebs, nach langer Chemo mit Diagnose ohne Metastasen, nach Ende der Chemo bzw. dieser Diagnose innerhalb von 6 Monaten tot.

So ist das Leben, leider.

Es bringt aber nix, deshalb ständig alles besser wissen zu wollen, obwohl man keine Ahnung davon hat.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Nitsrekds:

Das ist mir (leider) bekannt, daher ja meine (unbeantworteten) Fragen nach der Variante, um Deine Aussage über Impfung als Trigger einordnen zu können.

Alles Gute

diffuses T-Zellen-reiches B-Zellen Non-Hodgkin-Lymphom, wenn ich mich recht erinnere. 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb gasmann:

diffuses T-Zellen-reiches B-Zellen Non-Hodgkin-Lymphom, wenn ich mich recht erinnere. 

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, auch wenn ich noch viele Fragen hätte. Daher nur nochmals alles Gute!

Geschrieben
2 hours ago, Steinkult said:

Magoo hat zweimal versucht jenseits der allbekannten Themen wie Schulschließungen, Coronaapp, Schließung von Spielplätzen, etc. eine kritische Aufarbeitung von "Corona" anzuregen. Einmal politisch und philosophisch durch einen Verweis auf Sloterdijk und die besondere Rolle der Exekutive und ein zweites Mal in Bezug auf die grobe Vernachlässigung von Impfgeschädigten. 

Die Reaktionen darauf fanden nicht statt oder waren lächerlich und provokant wie die von Soso. Selbst nachdem ich ihm in einem einfachen kurzen Satz erklärt habe, dass in seinem Einwand schon der ganze Widerspruch steckt, fällt ihm nichts weiterer ein als zu feixen. [...]

So(so) ist das, leider. Meine "Tiefenbohrung" verlief ebenso ergebnislos - vorhersehbar. Immerhin konnte sich auf diese Art und Weise ein paar "Pokale" eingeholt werden.
Wo Licht ist, ist auch Dunkel. Das scheint sich nicht jeder eingestehen zu wollen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

So(so) ist das, leider. Meine "Tiefenbohrung" verlief ebenso ergebnislos - vorhersehbar. Immerhin konnte sich auf diese Art und Weise ein paar "Pokale" eingeholt werden.
Wo Licht ist, ist auch Dunkel. Das scheint sich nicht jeder eingestehen zu wollen.

DU sprichst von ergebnisloser Tiefenbohrung? DU? Nicht Dein Ernst!

Edit: ja, wo Licht ist, ist auch Schatten und es gibt bei Corona noch viele unentdeckte Lampen, die leuchten und/oder Schatten  werfen. Aber nicht alles, was man sich selbst zusammenreimt und aussieht wie Licht oder Schatten, ist es auch.  Und das wollen sich andere manche nicht eingestehen.

(Vielleicht funktioniert die Kommunikation mit Dir in Deiner selbstgewählten, leicht abgewandelten Metapher besser. Allein... Mir fehlt der Glaube...)

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb schwinge:

So(so) ist das, leider. Meine "Tiefenbohrung" verlief ebenso ergebnislos - vorhersehbar. Immerhin konnte sich auf diese Art und Weise ein paar "Pokale" eingeholt werden.
Wo Licht ist, ist auch Dunkel. Das scheint sich nicht jeder eingestehen zu wollen.

Vielleicht liegt es über deiner Vorstellungskraft, aber es war mir einfach zu doof auf deine oberflächliche Provokation zu antworten. Auch wenn du die für dich ganz, ganz tief eingeordnet hast.

Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, dir den ganzen Beitrag anzuschauen, dann wüsstest du, dass in dieser Sendung auch ein Arzt zu Wort kommt, mit der klaren Aussage, dass die  Krankheit des Protagonisten medizinisch nicht in Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden kann. 

Es gibt doch logischerweise "traurige" Zufälle im Leben, die man vor allem als Betroffener nur schwer verstehen kann und man sucht vielleicht verzweifelt nach Antworten etc. , die für einen Experten dann aber keinen kausalen Zusammenhang ergeben. 

Deshalb auch mein Beitrag mit meinem Hund, der 3 Wochen nach meiner Impfung an Krebs gestorben ist. Jeder würde doch zustimmen, dass mein Hund nicht gestorben ist, weil ich geimpft wurde und es lediglich eine relative, zeitliche Übereinstimmung gab. Warum dies aber nicht bei @gasmann, wenn Ärzte doch sagen, dass es zwischen Krankheit und Impfung medizinisch keinen kausalen Zusammenhang geben kann? Warum stellt man sich dann als Laie hin und sagt: Nein, stimmt nicht, er wurde geimpft, 2 Wochen später hatte er wieder Krebs und damit ist völlig klar, die Impfung ist Schuld dran.

Überhaupt verstehe ich generell nicht, warum sich viele Menschen (auch du tust dich hier sehr gerne damit hervor) so wahnsinnig schwer damit tun, einfach zu akzeptieren, dass man in gewissen Themengebieten einfach kein Experte sein kann, weil man davon schlicht keinen Schimmer hat.

Auch du wirst doch wissen, dass wenn ich als Laie beispielsweise deinen Beruf ausüben müsste, erstmal komplett scheitern werde, weil es mir an Wissen und Erfahrung mangelt. Wieso dann ist es so schwer, diesen Gedanken auf andere Felder zu übertragen und zu denken: Ok, ich bin kein Mediziner, keine Virologe, kein Fussballtrainer, kein Politiker, habe davon Null Ahnung und halte mich deswegen mit Beurteilungen und Verurteilungen etwas zurück und habe ganz einfach ein gewisses Grundvertrauen in deren Expertise?

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.krebsliga.ch/landingpages/fragen-und-antworten-zu-corona/krebs-und-corona-fragen-und-antworten

Zitat

Die Krebsliga Schweiz ist ein Verein, der sich schweizweit für die Krebsprävention und -früherkennung, die Forschungsförderung sowie die Unterstützung von Menschen mit Krebs und ihren Angehörigen einsetzt. Gründung: 1910 (Wikipedia)

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb Soso:

Es gibt doch logischerweise "traurige" Zufälle im Leben, die man vor allem als Betroffener nur schwer verstehen kann

Also manche Krankheiten oder Unfälle sind traurige Zufälle im Leben? - Nur verstehe ich dann nicht, warum man bei einer neuartigen Krankheit (dass sie neu ist, ist ja auch ein trauriger Zufall) sich so wahnsinnig schwer damit tut, einfach zu akzeptieren, dass man "nichts hat" um die Risikogruppen zu schützen, ausser Abstand halten * und Hände waschen. Stattdessen fuhrwerkt man dieses lächerliche Regime, das auch in China nicht funktioniert hat.

Mit der Impfung hat das dann geändert, nun können Personen mit hohem Erkrankungsrisiko sich schützen. Einige tun das; einige nicht - Einige davon treffen für sich einen (im Rückblick) falschen Entscheid; auch das gehört zum Leben; Stichwort z.B. "Rauchen und Krebs".

Neu ist, dass uns nicht nur gesagt wird, was für uns gut ist, sondern dass wir auch dazu genötigt werden, uns dieses "Gute" anzutun. Neu ist auch: Wer da nicht mitmacht, ist ein Covidiot, und wer darauf hinweist, dass das alles "strange" ist, ist ein Schwurbler.

PS. Ich hatte im 2021 den erstmöglichen Impftermin genutzt, der mir angeboten wurde.

*) Abstand halten finde ich generell gut. Schon vor der Pandemie liess ich nur ein paar handverlesene Mitmenschen näher als 2m an mich ran. Das ist irgendwie commom sense, finde ich.

Bearbeitet von fgee
  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb fgee:

Stattdessen fuhrwerkt man dieses lächerliche Regime, das auch in China nicht funktioniert hat.

Mit der Impfung hat das dann geändert, nun

Hey, hattest du nicht neulich Schaum vorm Mund, hier solle ein gepflegte Deutsch geschrieben werden?

Aber zum Thema:
Mit diesem „lächerlichen Regime“ meinst du sicher die Schweizer Regierung? Da musst du bei der nächsten Wahl aber mal aktiv werden.

  • Haha 2
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Soso:

Es gibt doch logischerweise "traurige" Zufälle im Leben,

Der Unterschied zwischen Krebs und Covid ist: Krebs trifft i.d.R. "die Anderen", Covid könnte auch mich treffen.

Manche finden nun: "Wenn es mich treffen könnte, musst du etwas dagegen tun."

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ebby Zutt:

...

Kann der Alte Weisse Mann auch etwas anderes als Pöbeln?

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Soso:

Vielleicht liegt es über deiner Vorstellungskraft, aber es war mir einfach zu doof auf deine oberflächliche Provokation zu antworten. Auch wenn du die für dich ganz, ganz tief eingeordnet hast.

Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, dir den ganzen Beitrag anzuschauen, dann wüsstest du, dass in dieser Sendung auch ein Arzt zu Wort kommt, mit der klaren Aussage, dass die  Krankheit des Protagonisten medizinisch nicht in Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden kann. 

Es gibt doch logischerweise "traurige" Zufälle im Leben, die man vor allem als Betroffener nur schwer verstehen kann und man sucht vielleicht verzweifelt nach Antworten etc. , die für einen Experten dann aber keinen kausalen Zusammenhang ergeben. 

Deshalb auch mein Beitrag mit meinem Hund, der 3 Wochen nach meiner Impfung an Krebs gestorben ist. Jeder würde doch zustimmen, dass mein Hund nicht gestorben ist, weil ich geimpft wurde und es lediglich eine relative, zeitliche Übereinstimmung gab. Warum dies aber nicht bei @gasmann, wenn Ärzte doch sagen, dass es zwischen Krankheit und Impfung medizinisch keinen kausalen Zusammenhang geben kann? Warum stellt man sich dann als Laie hin und sagt: Nein, stimmt nicht, er wurde geimpft, 2 Wochen später hatte er wieder Krebs und damit ist völlig klar, die Impfung ist Schuld dran.

Überhaupt verstehe ich generell nicht, warum sich viele Menschen (auch du tust dich hier sehr gerne damit hervor) so wahnsinnig schwer damit tun, einfach zu akzeptieren, dass man in gewissen Themengebieten einfach kein Experte sein kann, weil man davon schlicht keinen Schimmer hat.

Auch du wirst doch wissen, dass wenn ich als Laie beispielsweise deinen Beruf ausüben müsste, erstmal komplett scheitern werde, weil es mir an Wissen und Erfahrung mangelt. Wieso dann ist es so schwer, diesen Gedanken auf andere Felder zu übertragen und zu denken: Ok, ich bin kein Mediziner, keine Virologe, kein Fussballtrainer, kein Politiker, habe davon Null Ahnung und halte mich deswegen mit Beurteilungen und Verurteilungen etwas zurück und habe ganz einfach ein gewisses Grundvertrauen in deren Expertise?

Ich kann solche Selbstdiagnosen auch nicht nachvollziehen. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass man in seiner Verzweiflung bei einer erneuten Krebsdiagnose nach einem Grund sucht.

Z.B. können Lymphome wie Leukämie akut oder chronisch sein. Chronische Varianten sind nie weg. Können aber über Jahrzehnte oder für immer nicht mehr nachweisbar sein. (Eine Antwort auf meine Frage nach der Form habe ich mangels Erinnerung nicht erhalten) 

Wenn sie dann erst (glücklicherweise) nach Jahren wieder auftauchen, ist man natürlich schockiert, obwohl man eig. weiß, dass sie nie weg waren u sich immer neu melden können.

Und akute Neuerkrankungen sind eben Neuerkrankungen und nicht "wiedergekommen" durch was auch immer.

Bearbeitet von Nitsrekds

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