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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb fgee:

Kann der Alte Weisse Mann auch etwas anderes als Pöbeln?

Wer ist den jetzt am rumpöpeln?Und "Alter Weiser Mann"war bestimmt als Kompliment gemeint oder?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb ajkon1:

Wer ist den jetzt am rumpöpeln?

Das war zurechtweisen eines pubertierenden Ü-70-Jährigen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fgee:

Der Unterschied zwischen Krebs und Covid ist: Krebs trifft i.d.R. "die Anderen", Covid könnte auch mich treffen.

Interessante These - und ein echter Äpfel - Birnen-Vergleich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Interessante These - und ein echter Äpfel - Birnen-Vergleich.

Ja, in der Tat. Krebs ist ungleich tödlicher als Covid *, dennoch regte @Soso an, Krebs als "unglücklichen Zufall" zu sehen.

Was die These anbelangt: Eine Solche kann diskutiert werden. Sie ist ein Versuch, zu erklären, warum die allgemeine Hysterie nur bei Covid auftritt. Oder ist das (die Hysterie) eine "Begleiterkrankung"?

*) Todesfälle 2021 in D Krebs  229'068 (22.4%), Covid 71'331 (7.0%); Quelle. Also: Obwohl wesentlich weniger an Krebs erkranken als an Covid, sterben wesentlich mehr an Krebs als an Cvid.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fgee:

Kann der Alte Weisse Mann auch etwas anderes als Pöbeln?

Der war gut! Ich hab dich auch lieb, vor allem deinen respektvollen Umgang mit Menschen, die eine andere Meinung vertreten.

Deine ausführliche Antwort, welchen Beitrag du leistest, um die Politik in deinem Staat mit zu gestalten, wie respektvoll du die gewählte Regierung unterstützt ( auch wenn du anderer Meinung bist - aber gewählt ist gewählt…)  Donnerwetter!

Und schon klar, das war jetzt gepöbelt, vom Feinsten.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb fgee:

Ja, in der Tat. Krebs ist ungleich tödlicher als Covid

Darum geht's nicht. Covid ist eine virale Infektion und somit ansteckend. Krebs nicht.

Der Vergleich ist absurd.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Soso:

einfach zu akzeptieren, dass man in gewissen Themengebieten einfach kein Experte sein kann, weil man davon schlicht keinen Schimmer hat.

Der Hinweis, dass schwere Nebenwirkungen nach einer Impfung verwaltungstechnisch nicht erfasst werden, ist eine Information. Die wird vermutlich nicht von einem Virologen, sondern eher von einem Journalisten erbracht worden sein. Dann können wir uns über die Quelle streiten oder über Fallbeispiele von Betroffenen. Mit Virologie hat das nichts zu tun. Eher wäre die Frage, wieso die Ärzte, die ganz nebenbei im strengen Sinn keine Experten sind, fast alle durch die Bank einen Zusammenhang leugnen, dies aber nicht begründen. Kurz und nebenbei - sie verschanzen sich hauptsächlich  hinter dem Begriff 

"Forschungsstand" - aber wollen wir nicht das Thema wechseln.

Wir reden hier über Politik und nicht über Virologie.

Diese alte Heulsusenleier, tausendfach giftig wiederholt in Leserbriefen (auch hier im Forum) etwa in der klügelnden Variante: "Wo ist deine Expertise?"  Eine  Rhetorik - mehr steckt nicht dahinter - wurde zu Anfang der Pandemie immer wieder gerne bemüht, von Internetquasslern, die offensichtlich nicht wissen, wie man an Informationen kommt, diese ein- und zuordnet.

, ,

 

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.2.2023 um 21:43 schrieb magoo:

Sehr mitfühlender und eindringlicher Beitrag auf Arte, der auf unsere gesellschaftliche Verantwortung für Impfgeschädigte aufmerksam macht und seien es statistisch noch so wenige ... 

 

Ich habe mir das Video mal angesehen.

Ich sehe zwei Menschen, die offenbar unter neuroligischen Erkrankungen leiden.  

Dass ihre Symptome im Zusammenhang zur Impfung stehen, bleibt am Ende Spekulation.

Professor Schieffer erläutert, dass man von der Impfung möglicherweise herrührenden Entzündungsreaktionen resultierende Schädigungen erforsche, kann aber keine validierten Erkenntnisse vorweisen. Er ist weiterhin für die Impfung und sagt ganz klar: „Lieber nicht impfen ist keine Alternative.“ (28:02)

Der betroffene Pascal Mertens resümiert: "Die Impfung ist die einzige Variable, die anders ist als alles andere – sonst ist alles gleich." Ob das aus medizinischer Sicht zutrifft, kann schwer nachvollzogen werden. Das bestätigt sich auch in Professor Kleinschmitz' Erläuterung (ab ca. 24:30) nach Betrachtung der Videos mit den erkrankten Menschen.

Er stellt die Frage: "Woher kommt das? Der Impfschaden kann nicht anerkannt werden, (nur) weil die Leute sagen: „Ich habe einen Impfschaden.“"

Bleibt das Resümee:  Die Impfung hat ca. 14 Mio Menschen gerettet.


Anmerkung: Für eine ARTE-Doku liegen erstaunlich wenige Fakten zugrunde.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben (bearbeitet)

Das klingt in der Tat nicht sehr gut.

Edit: Dank an @MatthiasM und @Soso für die Hinweise, Links und Recherchen!

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fgee:

Das war zurechtweisen eines pubertierenden Ü-70-Jährigen.

 Lieber mit 70 pupertierend als mit 70 dement.

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vor 3 Stunden schrieb Nitsrekds:

Ich kann solche Selbstdiagnosen auch nicht nachvollziehen.

Ich kenne einige Beispiele, in denen Menschen mit Krankheiten, bei denen ihnen viele Jahre nicht geholfen werden konnte, 

erstens viel Wissen ansammelten und zweitens immer den neuesten Forschungsstand kannten oder wussten, wo eine neue Therapiemethode angeboten wird, 

und die drittens im Zuge all dieser Informationsverarbeitung, sich dort behandeln, ließen, wo sie geheilt wurden.

PS: Das ist aber im Moment am Thema vorbei - man fällt halt immer wieder auf die Quasselanten rein.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb Frank M:

Ganz schön bitter. 
Ich hoffe das Zeug erweist sich nicht doch noch als Keule. 

Na ja, Berliner Zeitung :rolleyes:! Wer schon mal in Rechtsangelegenheiten verstrickt war, weiss warum er bei einem gesundheitlichen Problem lieber Aerzten ausgeliefert ist :).

Wenn man bei einem Impfstoff so lange prueft bist die Pandemie vorbei ist, kann man auch von einer Wirkung sprechen. Es ist wie haeufig im Leben, es wird eine vernuenftige Abwaegung gefunden, die immer ein Kompromiss aus Sicherheit und Anwendbarkeit ist.

BTW: "genbasiert" sind heute nahezu alle  sehr viele Impfstoffe und Medikamente.

Belustigend finde ich, dass jetzt diejenigen die frueher Corona und Ableben als zufaellige Korrelation gesehen haben, jetzt hinter jeder Koinzidenz zwischen Impfung und Erkrankung einen Impfschaden sicher erkennen.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Frank M:

Ich habe mal nach den Autoren von diesem Artikel gegoogelt weil ich mittlerweile weiss, wie verkommen die Berliner Zeitung geworden ist, aber sicher nur Zufall:

Dr. Gerd Morgenthaler  - AFD Kreissprecher

Prof. Dr. Günter Reiner - Akademische Unterstützung hat die DES auch in Hamburg: Prof. Günter Reiner lehrt an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, an der auch Jörn Kruse, der ehemalige Chef der Hamburger AfD, tätig war. Im Gegensatz zu Kruse, der letztlich, als die geheimdienstliche Überwachung der AfD schon drohte, austrat, unterstützt Prof. Reiner bis heute die Rassisten-Partei. 

Prof. Dr. Martin Schwab - Schwab ist Spitzenkandidat der Querdenken-Partei „Die Basis“ für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Eine gute halbe Stunde wettert er an diesem Freitag Mitte März gegen „die Scharfmacher der Lockdown- und Impfzwangpropaganda“ und beschuldigt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) der Volksverhetzung. Zusammen mit der jubelnden Menge, das belegt ein Video des Auftritts, skandiert Schwab: „Widerstand, Widerstand, Widerstand!“

 

 

Bearbeitet von Soso
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb fgee:

Das war zurechtweisen eines pubertierenden Ü-70-Jährigen.

Schon klar Süßer, dazu bist du ein bestens präparierter Übelflieger*.
Deine Expertise kann man gut an deinen Beiträgen erkennen.
Aber mach mal.

*Absicht, paßt so schön 😊 

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Was macht dich traurig?  Das hier:

vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Es ist wie haeufig im Leben, es wird eine vernuenftige Abwaegung gefunden, die immer ein Kompromiss aus Sicherheit und Anwendbarkeit ist.

Oder fuehlst Du dich der Gruppe zugehoerig, die die Krankheit verharmlost hat?

vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Belustigend finde ich, dass jetzt diejenigen die frueher Corona und Ableben als zufaellige Korrelation gesehen haben, jetzt hinter jeder Koinzidenz zwischen Impfung und Erkrankung einen Impfschaden sicher erkennen.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Belustigend finde ich, dass jetzt diejenigen die frueher Corona und Ableben als zufaellige Korrelation gesehen haben, jetzt hinter jeder Koinzidenz zwischen Impfung und Erkrankung einen Impfschaden sicher erkennen.

 

Ganz genau. Auch wenn ich es eher traurig als belustigend finde.

Es gibt einige, wenige die nach einer Impfung dauerhafte u/o ernsthafte Schäden davon tragen. Das ist bei Impfungen nie ausgeschlossen und war schon immer so. Gerade bei Impfungen gegen virale Infektionen handelt sich aber dabei i.d.R. um Leute mit (unerkannten) Vorerkrankungen. Diese Menschen hätten bei einer schweren Coronainfektion wahrscheinlich noch ganz andere Spätfolgen! 

Übliche Allergien gehören übrigens nicht zu den Gefahrenquellen nach einer Impfung zu erkranken. (Kurzfristige Impfreaktionen zählen eig. nicht zu Impfschäden).

Die Anzahl der schlimmen Impfschäden ist sehr gering. Für jeden einzelnen schlimm, aber im Verhältnis zu den tatsächlich Infizierten, Kranken u Toten gering. Ich weiß, dass manche ggf. meinen, die Statistik nicht aussagefähig ist, weil es nicht erkannt sei. 

Das gilt immer, auch long/post-covid wird nur schwer diagnostiziert u anerkannt, vor allen Dingen bei Vorerkrankten. 

Dass sich jeder selbst schützen kann, ist natürlich auch zweischneidig. Niemand weiß vorher, wie er eine Infektion wegsteckt u ob er nicht (unerkannt) zu einer vulnerablen Gruppe gehört.

Btw: hier u woanders wird gerne falsch interpretiert, dass die Maskenpflicht nicht die erhoffte Wirkung auf das Infektionsgeschehen!! (Also die Pandemie, nicht bzgl. einer Infektion) hatte. Das heißt nicht, dass Masken nicht schützen.

Die Masken helfen bei richtigem Tragen nachweislich dem jeweiligen Menschen und seinem Gegenüber trotzdem. Nur leider wurde es mit der Pflicht u dem richtigen Sitz nicht so genau genommen u privat wurde sie nicht getragen. Deswegen wurde das Infektionsgeschehen nicht großartig beeinflusst.

https://www.inforadio.de/rubriken/interviews/2023/02/02/aerosol-metaanalyse-eiffizienz-corona-schutzmasken.html

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist genetisch verankert von einer Korrelation auf eine Kausalitaet zu schliessen. Das ist ja auch meistens sinnvoll. Man fasst etwas Heisses an und hat anschliessend verbrannte Finger > die Herdplatte ist die Ursache. Krankheiten sind aber meist nicht monokausal und ihre Ursachen entziehen sich auch fast immer solchen einfachen Schlussfolgerungen.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Nitsrekds:

Btw: hier u woanders wird gerne falsch interpretiert, dass die Maskenpflicht nicht die erhoffte Wirkung auf das Infektionsgeschehen!! (Also die Pandemie, nicht bzgl. einer Infektion) hatte. Das heißt nicht, dass Masken nicht schützen.

Die Masken helfen bei richtigem Tragen nachweislich dem jeweiligen Menschen und seinem Gegenüber trotzdem. Nur leider wurde es mit der Pflicht u dem richtigen Sitz nicht so genau genommen u privat wurde sie nicht getragen. Deswegen wurde das Infektionsgeschehen nicht großartig beeinflusst.

https://www.inforadio.de/rubriken/interviews/2023/02/02/aerosol-metaanalyse-eiffizienz-corona-schutzmasken.html

Die Schutzwirkung der Masken ist meiner Ansicht nach unstrittig. Ihre Wirkung hinsichtlich Tröpfchen und Aerosole (und damit Trägermedien von Viren) ist nachgewiesen.

Das unterscheidet übrigens die Maskengegner von denen, die erkannt haben, dass Masken durchaus eine Schutzwirkung haben: Erstere beharren auf ihrer Meinung und machen sich nicht einmal die Mühe, fundierte Studien dazu zu lesen. Weil nicht sein kann, was nicht sein soll.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Nitsrekds:

Es gibt einige, wenige die nach einer Impfung dauerhafte u/o ernsthafte Schäden davon tragen.

Die Anzahl der schlimmen Impfschäden ist sehr gering.

Für die Schweiz * wurden ca. 16'000 Impfschäden offiziell bestätigt, ca. 6'000 davon schwer (Quelle). - Wenig? Viel?

Wenn wir das jetzt in Beziehung setzen zu den total ca. 14'000 Covid-Toten * über die ganzen drei Jahre (Quelle), dann müssten wir auch bei den 14'000 Toten von "wenig" reden. Covid ist dann eine (zwar hochansteckende) Infektionskrankheit, die aber in den wenigsten Fällen tödlich ist.

Deal?

 

*) Üblicherweise sind die Zahlen für D ca. 10x grösser als für CH, einfach weil auch die Bevölkerung ca. 10x zahlreicher ist.

Geschrieben

Die Maske schützt auch vor den ganz normalen Grippeviren... selbst erlebt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb fgee:

Für die Schweiz * wurden ca. 16'000 Impfschäden offiziell bestätigt, ca. 6'000 davon schwer (Quelle). - Wenig? Viel?

Wenn wir das jetzt in Beziehung setzen zu den total ca. 14'000 Covid-Toten * über die ganzen drei Jahre (Quelle), dann müssten wir auch bei den 14'000 Toten von "wenig" reden. Covid ist dann eine (zwar hochansteckende) Infektionskrankheit, die aber in den wenigsten Fällen tödlich ist.

Deal?

 

*) Üblicherweise sind die Zahlen für D ca. 10x grösser als für CH, einfach weil auch die Bevölkerung ca. 10x zahlreicher ist.

Schwerwiegend klassifizierte Meldungen

Rund 38 % der Fälle wurden von den Meldenden als schwerwiegend eingestuft. In diesen Meldungen liegt das mittlere Alter der Betroffenen bei 52,7 Jahren. Am häufigsten wurde über Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schüttelfrost, Übelkeit und Schwindelgefühl berichtet. Diese bekannten Reaktionen überwiegen auch bei den nicht-schwerwiegenden Fällen.

In 227 der schwerwiegenden Fälle wurde über einen Todesfall in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung berichtet. Die Verstorbenen waren im Durchschnitt 78,8 Jahre alt. Bei der vertieften Analyse dieser Fälle gab es auf Basis der jeweils vorliegenden Daten trotz einer zeitlichen Assoziation andere wahrscheinlichere Ursachen, die das Ereignis erklären können.

  • Danke 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Soso:

Ich habe mal nach den Autoren von diesem Artikel gegoogelt weil ich mittlerweile weiss, wie verkommen die Berliner Zeitung geworden ist, aber sicher nur Zufall:

Dr. Gerd Morgenthaler  - AFD Kreissprecher

Prof. Dr. Günter Reiner - Akademische Unterstützung hat die DES auch in Hamburg: Prof. Günter Reiner lehrt an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, an der auch Jörn Kruse, der ehemalige Chef der Hamburger AfD, tätig war. Im Gegensatz zu Kruse, der letztlich, als die geheimdienstliche Überwachung der AfD schon drohte, austrat, unterstützt Prof. Reiner bis heute die Rassisten-Partei. 

Prof. Dr. Martin Schwab - Schwab ist Spitzenkandidat der Querdenken-Partei „Die Basis“ für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Eine gute halbe Stunde wettert er an diesem Freitag Mitte März gegen „die Scharfmacher der Lockdown- und Impfzwangpropaganda“ und beschuldigt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) der Volksverhetzung. Zusammen mit der jubelnden Menge, das belegt ein Video des Auftritts, skandiert Schwab: „Widerstand, Widerstand, Widerstand!“

 

 

Was genau ändert denn die Einschätzung von "scharf-links" zu einem Teil der Autoren an dem Text und dem Sachverhalt?

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb gasmann:

Was genau ändert denn die Einschätzung von "scharf-links" zu einem Teil der Autoren an dem Text und dem Sachverhalt?

 

Das ist wohl weniger eine Einschätzung als die Recherche von Tatsachen. Bei Personen, die in befürwortender Position zu AfD, Querdenkern und rechtsradikalen Ansichten stehen, sollte man grundsätzlich Hintergrund, Motivaton und Wahrheitsgehalt hinterfragen.

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb gasmann:

Was genau ändert denn die Einschätzung von "scharf-links" zu einem Teil der Autoren an dem Text und dem Sachverhalt?

 

Das Recht oft unterschiedlich interpretiert wird. Und das wohl eine Interpretation von sehr rechts stehenden Juristen ist. Rechtswidrig ist etwas wenn ein Gericht es als Rechtswidrig beurteilt hat ... zumindestens in einem Rechtsstaat. Mir ist kein Urteil bekannt das diese Interpretation stuezt.

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