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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Impfgegner werden das schon zurecht relativieren.  Der Ehepartner war bestimmt schon 80 und waere ohnehin bald gestorben... 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Impfgegner werden das schon zurecht relativieren.  Der Ehepartner war bestimmt schon 80 und waere ohnehin bald gestorben... 

Zitat

Seine Mandantin sei derzeit arbeitslos und in psychologischer Behandlung. Die Heimleitung hatte ihr fristlos gekündigt, nachdem sie die Fälschung ihres Impfausweises herausgefunden hatte.

Zitat

»Da habe ich ihr gut zugeredet, dass er jung und geimpft ist«, sagte die 53-jährige Zeugin. 

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hildesheim-pflegeheim-mitarbeiterin-wegen-toedlichem-corona-ausbruch-vor-gericht-a-ab037e0c-d0ff-4433-b43a-c20284928d0f

80 jährige werden in der Regel nicht als jung bezeichnet. 

Hier hat mal wieder ein Querschläger sein eigenes Leben und das Leben anderer Menschen zerstört. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ein Skandal!

....und ein ebensolcher Skandal ist das heute bzw. gestern, 3 Jahre nach Ausbruch der Pandemie immer noch Personen hier im Forum diffamiert werden wenn sie ihre Bedenken und Ängste ausdrücken und werden wegen ihrer persönlichen Entscheidungen, Heute und in der Vergangenheit, beleidigt!

Nein, Herr Spahn, ich verzeihe nichts und niemandem der sich nicht wenigstens hinreichend glaubhaft entschuldigt!

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben

Wenn während der Maisernte die Jäger mit der Flinte ums Feld herumstehen, gibt es viele Wildschweine zu essen. Und ab zu jemanden ins Krankenhaus zu fahren, weil die Kugel sich verirrt hat.

Wenn gepiekst wird, werden viele Leben gerettet. Nur wenn dem ein oder anderen danach schwindlig werden sollte, wird er ausgelacht.

Interessant ist das ganze schon.

Geschrieben (bearbeitet)

Schwinge und schwindlig* - "interessant" war uns in der Unter- und Oberprima bei unserer Deutschlehrerin Frau von Semel bei Strafe auf "gehn Sie doch bei Hertie Unterhosen verkaufen" strikt verboten, quasi Totemtabu. Sie hatte diesen Schwindel und Fimmel, diese Ideosynkrasie aus Reiners Stilfibel, die ungefähr 200 passendere Wörter zu "interessant" vorschlug. 

Kürzlich wurde aufgedeckt, dass der Reiners von einem Juden plagiatierte.

*Sehe just in meinem Leitspruch von der genialen Sylvia Geist: "so lotrecht ohne schwindel" und das passt zu der großartigen Nora-Eugenie Gomringer und ihrem französischen "Plumbum". Seltsam, wie mir die Frauen im Alter nahestehen (zeigt sich auch in der Ukrainekrise und den Beiträgen der holden Weiblichkeit). In meinen jungen Jahren machte ich mir nichts aus ihnen, weil sie mich anhimmelten. Nicht nur wegen meiner Schönheit, die nur in Ansätzen vorhanden war, sondern wegen meiner schönen Gedanken. 

Die Weltenläufte strafen jeden gerecht und versetzten mich in dieses Forum, wo mir die Schönheit meiner Gedanken um die Ohren fliegt.

 

Im übrigen bin ich der Meinung, wir brauchen eine Guerilla gegen die bösen Guten.

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Das ist ein Skandal!

Und die Selbstdemontage geht weiter…

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Manson:

Das ist ein Skandal!

Skandal ? 
Läuft doch wie immer und hier ganz klar mit Ansage.

Denn wir wissen das die Risiken der Impfung vertraglich vom Staat , also uns übernommen wurde.

Gewinne werden privatisiert,

Verluste sozialisiert. 🤷‍♂️

 

 

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.infovac.ch/de/faq/epidemien

 DATENSTAND : 19 DEZEMBER 2022

In früheren Zeiten war es normal, Babys sterben zu sehen

La Peste, tableau du peintre suisse d'Arnold Böcklin, 1898
Die Pest (Arnold Böcklin, 1898)

Wer seine Ehepartnerin oder seinen Ehepartner verloren hat, ist «Witwer oder Witwe». «Waise» ist, wer seine Eltern verloren hat. Es gibt aber kein Wort, mit dem der Verlust eines Kindes bezeichnet wird. Jahrhundertelang war es leider «normal», sein Baby an einer Krankheit sterben zu sehen. In der Schweiz sind im Jahr 1876 (Beginn der Statistik der Sterbefälle) ungefähr 200 von 1000 Babys gestorben, bevor sie das erste Lebensjahr vollendet hatten. Die Kindersterblichkeit ist heute glücklicherweise auf ca. 3,5 von 1000 gesunken.

Dieser spektakuläre Fortschritt ist vor allem der allgemein verbreiteten Impfung zu verdanken,  natürlich verbunden mit Hygiene und guter Ernährung. Denn wenn eine Bevölkerung massenhaft gegen den Erreger (Virus oder Bakterium) einer ansteckenden Krankheit geimpft ist, profitiert sie von einer Herdenimmunität: Selbst wenn eine Person infiziert ist, kann die Ansteckung sich nicht ausbreiten, weil ihr Umfeld bereits immunisiert ist. Dadurch sind auch Personen, die nicht geimpft werden können – insbesondere Neugeborene und Menschen mit geschwächter Immunabwehr – durch die Resistenz der Gruppe geschützt. Mit welcher Impfrate diese Herdenimmunität erreicht werden kann, hängt von den Krankheiten ab: Je ansteckender eine Krankheit, desto höher muss die Impfrate sein. Es sind zum Beispiel 95% bei Masern und 70% bei Hepatitis B.

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
Geschrieben

Und nochmal speziell für @Manson:


 

Masken auf dem Prüfstand: Wie gut schützen sie vor feinen Aerosolen?

Die Forschungsgruppe Partikelmesstechnik des Instituts für Sensorik und Elektronik FHNW hat einen Teststand entwickelt, um die Filterwirkung von verschiedenen Materialien abzuschätzen, die bei Ein- und Mehrwegmasken zum Einsatz kommen.

content_masken-testen.jpg

Ausgangslage

Welche Masken schützen wirksam gegen Viren? Diese Frage bewegt seit dem Ausbruch des Corona-Virus SARS-CoV-2 Anfang 2020. Im gleichen Atemzug hat die Nachfrage nach Ein- und Mehrwegschutzmasken weltweit enorm zugenommen – und konnte durch das bestehende Angebot nicht abgedeckt werden. Die beschränkten Produktionskapazitäten der existierenden Hersteller hatten zur Folge, dass Textilfirmen, Importeure und Verteiler ihre Produktpalette mit Schutzmasken ergänzt haben. Doch welche Eigenschaften müssen die Filtermaterialien aufweisen, damit sie einen möglichst effektiven Schutz vor Viren respektive feinen Aerosolen mit einem Durchmesser unter einem tausendstel Millimeter bieten?

Grosse Unterschiede: Viren in Hustentropfen oder in der Atemluft

Wenn man von einem Mitmenschen mit Maske direkt angehustet oder angeniest wird, können auch einfache Stoffmasken einen Grossteil der so ausgestossenen Tröpfchen abfangen, die in der Regel bis zu einem Millimeter gross sind. Dies bedeutet, dass der Maskenträger die Mitmenschen vor einer Ansteckung schützt. Beim normalen Atmen - und insbesondere beim Sprechen und Singen - werden bei jedem Atemstoss aber auch feine Tröpfchen und Aerosole freigesetzt. Diese sind so klein (< 5 Mikrometer), dass sie stundenlang in der Luft schweben können und nur durch effiziente Masken gefiltert werden können. Da auch diese sub-mikrometer grossen Aerosol-Partikel Coronaviren enthalten können, gewinnt der Übertragungsweg über diese zunehmend an Bedeutung. Dies insbesondere, weil wir uns in der kalten Jahreshälfte vermehrt in ungenügend belüfteten Innenräumen aufhalten und dadurch länger stehender Luft mit möglicherweise erhöhten Konzentrationen an virenversetzten Aerosolen ausgesetzt sind, die lange in der Luft schweben und möglicherweise Coronaviren enthalten. Soviel vorneweg: Einfache Stoffmasken bieten in der Regel weder dem Träger, der Trägerin noch dem Mitmenschen Schutz vor diesen ultrafeinen Partikeln.

Was zeichnet materialtechnisch eine gute Maske aus?

Für eine effektive Filterwirkung der Maske muss das Fasermaterial die richtige Porengrössen und Porenlänge aufweisen. Nur so ist gewährleistet, dass einerseits kleine Aerosole durch Diffusion an den Filterfasern abscheiden, während andererseits grössere Aerosole aufgrund ihrer Trägheit daran impaktieren. Diese beiden Prozesse hängen unter anderem von der Geschwindigkeit ab, mit der die Atemluft durch die Maske geht.

Damit die Maske über einen längeren Zeitraum tragbar ist, muss sie zudem so beschaffen sein, dass der Atemwiderstand einen definierten, maximalen Grenzwert nicht überschreitet. Der Atemwiderstand ist proportional zum Druckabfall, der vom Filter bei einer definierten Luftgeschwindigkeit und Filterfläche verursacht wird. Neben diesen materialwissenschaftlichen Anforderungen sind weitere Faktoren wie ein möglichst dichtanliegender «Sitz» der Maske im Gesicht für einen guten Schutz von entscheidender Bedeutung

Die drei Masken-Typen

Maskentests

Testaufbau
Unsere Test-Kriterien im Detail

Testergebnisse

Mit Messuntersuchungen von Masken-Filtermaterialien u.a. für das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) sowie für verschiedene Schweizer Textilfirmen konnten wir in den vergangenen Monaten dank unserer Aerosol-Expertise einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Filtermaterialien leisten. Für das Schweizer Konsumentenmagazin «Beobachter» haben wir im Juli 2020 stichprobenartig diverse auf dem Markt erhältliche Stoffmasken, Hygienemasken sowie Atemschutzmasken auf ihr Aerosolfiltrationsvermögen geprüft. Der Artikel im Heft 16/2020 und die Stellungnahme im Heft 17/2020 zeigen, dass im Handel erhältliche Masken feine Aerosole unterschiedlich effektiv filtern. Die Einschätzung im Beobachter-Testbericht erfolgte unter Einbezug der Vorgaben der Swiss National COVID-19 Science Task Force (NCS-TF) und in Anlehnung an die europäische Norm EN 14683. Es wurde dabei für Aerosolgrössen von 300 nm und von 1 µm mit dem oben genannten DEHS als Testaerosol gearbeitet.

In der Bevölkerung besteht ein grosses Bedürfnis nach mehr Klarheit, welcher Maskentyp wie gut vor dem Virus schützt. Nachfolgend sind deshalb typische Abscheide-Effizienzkurven aufgeführt, welche wir in unserem Teststand für diverse in der Schweiz erhältliche Masken gemessen haben.

Lesen der Grafiken: Bei den nachfolgenden Grafiken ist auf der horizontalen Achse die Partikelgrösse aufgetragen. Auf der vertikalen Achse findet sich die Prozentangabe, wie gut eine Maske bei der entsprechenden Partikelgrösse filtert. Die einzelnen getesteten Masken sind mit anonymisierten Kürzeln gekennzeichnet. Die Messresultate sind in die drei oben genannten Hauptmasken-Typen eingeteilt.

Previous
Stoffmasken
Atemschutzmasken
Hygienemasken
Stoffmasken
Atemschutzmasken
Next
Die untersuchten Stoffmasken, respektive Community Masken, zeigen hingegen ein uneinheitliches Bild: Gewisse Produkte erweisen sich im Test sogar besser als Hygienemasken, während andere Stoffmasken die feinen Aerosolpartikel praktisch ungefiltert passieren lassen.Die Atemschutzmasken zeigen wie zu erwarten (mit Ausnahme einer falsch deklarierten «KN-95»-Maske, welche unterdessen aus dem Handel zurückgezogen wurde) eine ausgezeichnete Abscheideeffizienz und damit eine effektive Filterwirkung von feinen, möglicherweise virenversetzten Aerosolen.Auch die untersuchten Hygienemasken zeigen eine gute (grösser als 65 %) Abscheideeffizienz von feinen Aerosolen. Ein Hinweis auf eine «gute Qualität» der Hygienemasken ist die Kennzeichnung der Verpackungseinheit mit einer vierstelligen CE-Nummer (z.B. CE 0121) und Vermerk der Norm EN 14683, Typ IIR.Die untersuchten Stoffmasken, respektive Community Masken, zeigen hingegen ein uneinheitliches Bild: Gewisse Produkte erweisen sich im Test sogar besser als Hygienemasken, während andere Stoffmasken die feinen Aerosolpartikel praktisch ungefiltert passieren lassen.Die Atemschutzmasken zeigen wie zu erwarten (mit Ausnahme einer falsch deklarierten «KN-95»-Maske, welche unterdessen aus dem Handel zurückgezogen wurde) eine ausgezeichnete Abscheideeffizienz und damit eine effektive Filterwirkung von feinen, möglicherweise virenversetzten Aerosolen.

Unsere Empfehlung an die Konsumenten, welche sich eine gute Stoffmaske beschaffen wollen: Informieren Sie sich beim Verkäufer / dem Importeur der Masken. Kennt dieser die Filtrationsleistung seines Produktes und kann er Testberichte oder Labels von vertrauenswürdigen Instituten vorweisen? Auch hier gilt: Qualität hat seinen Preis.

Generell gilt: Jede Maske ist besser als keine Maske, insbesondere hinsichtlich des Schutzes der Mitmenschen. Um sich selbst effektiv vor Aerosolen zu schützen, muss die Maske indes zwingend feine Partikel gut filtern. Und achten Sie unabhängig vom Maskentyp darauf, dass diese beim Tragen gut auf dem Gesicht sitzt und dicht schliesst. Das beste Filtermaterial nützt nichts, wenn die Atemluft ungefiltert an der Maske vorbei geht.

 

 

https://www.fhnw.ch/de/die-fhnw/hochschulen/ht/institute/forschungsprojekte/beurteilung-der-filterwirkung-von-materialien-fuer-ein-und-mehrwegmasken
 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Dieser spektakuläre Fortschritt ist vor allem der allgemein verbreiteten Impfung zu verdanken, 

Genau so koenntest Du etwas von Fukuzawa Yukichi im Orginal vortragen :)

Die "alten" Impfungen sind fuer die alten Maenner ja auch gut, nur dieses neumodische Zeug ...

Ich habe mich frueher auch gewundert, warum Menschen den Sicherheitsgurt ablehnen und wilde Geschichten dazu hatten, wie gefaehrlich der doch sein kann. Fahrradhelme waren ja auch mal, wenn auch nicht gefaehrlich, aber voellig uebertrieben. 

Heute wundere ich mich nicht mehr, sondern suche den Unterhaltungswert. 

Die Selbstdemontage wie Du sie nennst. Ich stelle mir Span beim grossen Kotau bei unserem Arbeitssuchenden vor :D.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Manson:

nach Ausbruch der Pandemie immer noch Personen hier im Forum diffamiert werden wenn sie ihre Bedenken und Ängste ausdrücken und werden wegen ihrer persönlichen Entscheidungen, Heute und in der Vergangenheit, beleidigt!

Nein, Herr Spahn, ich verzeihe nichts und niemandem der sich nicht wenigstens hinreichend glaubhaft entschuldigt!

Liebe Mitforist*innen,

Manson hat wirklich die Chuzpe, sich hier zu beschweren und rumzuheulen? Ist etwas dünnhäutig geworden dieser Tage?
Und die Liste derer, die sich – teilweise persönlich – bei ihm entschuldigen sollen, wird immer länger.

Dabei konnte er doch derbe austeilen gegen die Leute, die Respekt und Angst vor Covid hatten und haben und sich schützen wollten; durch Masken und Impfungen …

»Covid-Infektionen können ja nicht so schlimm sein«; seine Haltung angesichts der ganzen unschuldig Covid-geschädigten hat mich angewidert; er war und ist absolut respektlos gegenüber dem Leiden (Long-Covid) und Sterben der Leute; auch der Leute in meinem Umfeld, die zu dieser Gruppe gehören.

In seinem Umfeld … ach, oh Wunder … hat man – wenn dann doch mal was war – das alles locker weggehustet. Die übliche breitbeinige Selbstgefälligkeit. 

Er kann es leider nicht lesen, da ich auf seiner Ignorier-Liste stehe. Zur Sicherheit für ihn, falls das nicht funktioniert, habe ich oben noch ein * platziert, das triggert in sofort raus.

Bearbeitet von holger s
  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
23 minutes ago, M. Ferchaud said:

Und nochmal speziell für @Manson:

Vielen Dank für die Verlinkung irgendwelcher Labortests. Wichtiger sind Untersuchungen, die sich auf die Realität beziehen.

U.a. hier wurde untersucht, ob denn nun Masken was tun oder nicht in Bezug auf das Infektionsrisiko von "Hustenkrankheiten" (inkl. SARS CoV2). Resultat: Nicht konklusiv. Kaum oder nix. Hat mich auch überrascht. Möglicherweise von der Impfstoffindustrie finanziert, diese Studie?

Wer keinen Bock auf Lesen hat und sich lieber was davon erzählen lassen möchte (wenn auch etwas eingefärbt): https://www.youtube.com/watch?v=S3vY2LyQn1A

 

Weiterhin:
Ich frage mich, was der darüber verlinkte Schnipsel über das Säuglingssterberisiko im Zusammenhang mit Covid und den aktuell verfügbaren Imfstoffen zu tun hat? Mir ist es leider unmöglich, da gedanklich etwas zusammenzukonstruieren. Die kleinen hat das doch selten gejuckt? Anders als Masern oder Hepatitis B. Und diese Impfstoffe haben wenigstens gewirkt, um Ansteckung oder Verbreitung zu verhindern. Wohingegen die aktuellen CoV2-Impfstoffe lediglich bestenfalls das eigene Risiko senken. Da wurde "uns" anfangs ja auch was anderes erzählt. Wer sich nicht impfen lässt, hat am Ende das Leben der Oma auf dem Gewissen. 

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb schwinge:

Vielen Dank für die Verlinkung irgendwelcher Labortests. Wichtiger sind Untersuchungen, die sich auf die Realität beziehen.

Für alle, die es immer noch nicht glauben wollen: 

 

Geschrieben (bearbeitet)
19 minutes ago, holger s said:

Für alle, die es immer noch nicht glauben wollen: 

Mit Glauben hat das nix zu tun. Ausserdem glaubt ja jeder ohnehin, was er will. Aus deinem Link:

Quote

Die DGHM und die GfV haben daher hier Informationen zum derzeitigen Stand der Wissenschaft zur Infektionsprävention (insbesondere das Tragen von Masken) zusammengestellt. Viele Aspekte der Pandemie sind weiterhin dynamisch, und vieles ist nicht abschließend geklärt. Die Informationen hier geben den derzeitigen Stand der Wissenschaft wieder (Oktober 2020).

Ich habe eine aktuelle Studie verlinkt (30.01.2023).

Quote

There is uncertainty about the effects of face masks. The low to moderate certainty of evidence means our confidence in the effect estimate is limited, and that the true effect may be different from the observed estimate of the effect. The pooled results of RCTs did not show a clear reduction in respiratory viral infection with the use of medical/surgical masks. There were no clear differences between the use of medical/surgical masks compared with N95/P2 respirators in healthcare workers when used in routine care to reduce respiratory viral infection.

Und ich schrub nicht umsonst: "möglicherweise von der Impfstoffindustrie finanziert". Studien kann man am Ende ungefähr genausoviel vertrauen, wie einer Statistik.

Alles was ich sagen will: Labortests sind gut und schön. Man muss sich aber auch die Realität angucken. Das eine stimmt mit dem anderen nicht immer überein.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
36 minutes ago, MatthiasM said:

[...] Sicherheitsgurt [...] Fahrradhelme [...]

Gurt leg ich auch an, wenn ich nur 5m in die Garage fahre. Ich liebe das Ding. Wenn ich Gasgebe, zieh ich den auch immer selbst fester. :D
Fahrradhelm, ein schicker von UVEX. Hat mir auch schon einmal die Rübe gerettet.
Und beim Sägen den besten (und leider auch deutlich teuersten)  Helm den man kaufen kann, mit zusätzlichem Aufpralldämpfer in der Helmschale ausgestattet. Ich arbeite häufiger mit Gefahrenbäumen. Da ist man schneller tot, als man gucken kann.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb schwinge:

Wer keinen Bock auf Lesen hat ...

... der scrolle zurück und schaue, was wir schon zusammenfassend zu dieser Meta-Studie gesagt haben.

Ach nee, das wäre ja auch Lesen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das sind fast 10 Seiten bis Ende Januar. Gefüllt mit teilweise ordentlich Unfug, auch von mir. Willst du mir das wirklich antun?

Bearbeitet von schwinge
  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

Beinhart - aber du spielst kein Fußball, Magoo schon. Von daher fällt ihm das Lesen leichter.

Bearbeitet von Steinkult
  • Haha 1
Geschrieben
Am 2.2.2023 um 21:01 schrieb magoo:
Am 2.2.2023 um 18:05 schrieb elektromicha:

zum Nachlesen der Link

hihi ...

Na gut, dann vergleichen wir mal Cicero Hanselle und die Cochrane Studie.

Cicero: "Um ... ein möglichst sicheres Urteil fällen zu können, haben die Studien-Autoren elf neue randomisierte kontrollierte Studien zu ihren bisherigen 77 Auswertung hinzugenommen."

Cochrane: "Zum Nutzen von Gesichtsmasken kamen zu den neun Studien der letzten Version lediglich drei weitere Studien hinzu, darunter zwei ... Studien mit direktem Bezug zu COVID-19: die DANMASK-19-Studie aus Dänemark ..."

(ja wie jetzt, bei den meisten Studien geht es gar nicht um Masken? Und wenn doch, dann nur in wenigen um Covid?)

Cicero: "Mehr Datenmaterial ist aktuell kaum möglich."

Cochrane: "Die Autor*innen bemängeln insgesamt einen frustrierenden Mangel an aussagekräftigen Studien."

(ach?)

Und was sagt nun die neu hinzugenommene DANMASK-19-Studie aus Dänemark im ersten Absatz?

Dies (übersetzt mit deepL):

"Beobachtungen deuten darauf hin, dass das Tragen von Masken die Übertragung des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) verringert. Es ist unklar, ob dieser beobachtete Zusammenhang durch den Schutz nicht infizierter Maskenträger (Schutzeffekt), durch eine verringerte Übertragung durch infizierte Maskenträger (Quellenkontrolle) oder durch beides zustande kommt."

(... danichfür ...)

Das ist eine Meta-Studie (also Schreibtischarbeit, keine eigenen Versuchsreihen) von 2006 die sich nur zum Teil mit Masken beschäftigt. 2020 aufgehübscht und 2023 noch einmal ergänzt. Überwiegend alte Kamellen mit wenig Aussagekraft, was die Autoren in ihrem Fazit ja auch selbst feststellen. 

Wird anscheinend gern hochgejazzt als ultimativer Beleg, dass Masken nichts taugen. Taugt aber nicht ...

  • Like 2
  • Danke 2
Geschrieben

Danke für deine Mühen. Auf deutsch hab ich nix verstanden.

Dass es Unsicherheiten gibt, hab ich ja selbst mit zitiert, nicht dass hier Unklarheiten aufkommen sollen.

Ich stelle nur die Aussagekraft von Labortests in Frage, wo die Masken an den Schaufensterpuppenköpfen festgeklebt werden. Ohne Ausbildung in einem SM-Studio gelingt es mir nicht, meine Schickimickimaske genügend festzuschnallen, dass meine Brille nicht beschlägt.

11 minutes ago, Steinkult said:

aber du spielst kein Fußball

Richtig. Nur von der Seitenlinie aus. Trinken und Besserwissen sind irgendwo auch als Sportart anzussehen. :D

Geschrieben

Magoo, "hochjazzen", muss ich da an Monk "Around Midnight" plus eine akademische  Viertelstunde denken?

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Magoo, "hochjazzen", muss ich da an Monk "Around Midnight" plus eine akademische  Viertelstunde denken?

Das Stück heißt "Round Midnight". Unkenntnis ist aber ok.

M. Ferchaud ständig zu dissen, das geht dagegen gar nicht.

Geschrieben

Also um hier mal eines klarzustellen, ich habe nie irgend jemand persönlich angegriffen wenn er der Meinung war für sich selbst zu entscheiden das ihn eine Maske schützen würde und das gleiche gilt für die Impfung. Dafür wurde und werde aber ich aufs heftigste angegriffen weil ich bei beidem den Nutzen bezweifle.

Bei der Impfung steht mittlerweile ja nur noch der Selbstschutz vor schwerwiegenden Verläufen im Raum, den kann aber schlecht beweisen oder widerlegen weil man nicht weiß ob die Personen überhaupt einen schweren Verlauf bei der Infektion gehabt hätten wenn sie ungeimpft gewesen wären und umgekehrt gilt das gleiche.

Den aggressiven Maskenbefürwortern muss ich immer wieder vorhalten das mir die signifikanten Einbrüche bei den Infektionen fehlen als die Masken eingeführt worden. Um da einen Nutzen feststellen zu können hätte es meines Erachtens eine Reduktion im zweistelligen Prozentbereich bei den Neuinfektionen bedurft im direkten Vergleich mit Staaten ohne Maskenpflicht bei den Infektionskurven.

Aber mit Glaubenskriegern kann man nicht diskutieren, das kennt man schon von den Religionen.

Einziger zuverlässiger Schutz vor Vireninfektionen ist Abstand zu Infizierten halten oder den Kontakt komplett vermeiden!

Aber darum geht es auch gar nicht sondern um den Umgang miteinander und vor allem um den Umgang mit Leuten die eine andere Meinung haben. Dann verlinke ich hier ein Video der "Qualitätsmedien" (ich setze das in Anführungszeichen weil ich grundsätzlich nie den Terminus Lügenpresse verwende oder die Arbeit von Journalisten abseits der öffentlich rechtlichen in Frage stellen möchte) welche einige hier als einzige Quelle der Wahrheit sehen und die Reaktionen sind wieder sehr aufschlussreich. Da ist die Rede von schweren Impfnebenwirkungen die sich schon stark den prozentualen Zahlen der Infektionsopfer annähern, mit Tendenz nach oben weil längst nicht alle (an)erkannt sind, während immer noch fleissig für die Impfung getrommelt wird.

Das ist ein Skandal!

...und der Umgang mit Kritikern und Mahnern ist ein Skandal!

Das war es schon von Anfang an und es ist offenbar immer noch so obwohl man mittlerweile weiß das die in vielen Punkten Recht hatten.

Ich habe hier nie ein Geheimnis daraus gemacht warum ich keine Maske tragen kann und bin deshalb auch rechtlich davon befreit, selbst wenn ich einen Nutzen erkennen würde dann ändert das nichts an dieser Tatsache.

Ich habe auch mehrmals begründet warum ich für mich selbst eine Impfung mit diesen experimentellen Impfstoffen ablehne und das hat man gefälligst zu akzeptieren denn es ist meine Gesundheit und mein Körper!

Mir steht es nicht zu zu bewerten ob jemand seine Gesundheit von Geimpften beeinträchtigt sieht auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann. Es gibt auch Hypochonter, die überall eine Krankheit sehen, das Haus schon vor Corona nur im Notfall verlassen haben und alles desinfizieren, und auch bei denen steht es mir nicht zu das zu bewerten.

Beleidigung und Diffamierung von Andersdenkenden ist einer aufgeklärten Gesellschaft unwürdig!

Geschrieben
14 minutes ago, admin said:

M. Ferchaud ständig zu dissen, das geht dagegen gar nicht.

Ach, aber wenn derjenige das tut, das ist dann in Ordnung?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Danke für deine Mühen. Auf deutsch hab ich nix verstanden.

Ich stelle nur die Aussagekraft von Labortests in Frage, wo die Masken an den Schaufensterpuppenköpfen festgeklebt werden. Ohne Ausbildung in einem SM-Studio gelingt es mir nicht, meine Schickimickimaske genügend festzuschnallen, dass meine Brille nicht beschlägt.

Ich helfe mal weiter (Reihenfolge verändert): 

1) Bin selbst Brillenträgerin. Wenn man eine FFP2 Maske trägt, muss diese bis knapp unter die Augen gezogen werden u der Nasenbügel zusammengedrückt, also an Nase u unterhalb der Augen ans Gesicht angepasst werden u die Brille dann auf der Nase auf (nicht oberhalb) der Maske sitzen. Auf diese Art und Weise beschlägt es nicht. Sogar dein Lieblingspolitiker Lauterbach hatte das fast auf jedem Foto falsch. Wenn man das ernsthaft 2 bis 3 x geübt hat, ist das völlig unproblematisch. Wer allerdings eine Maske mit Ventil trägt, dürfte mit beschlagenen Brillengläsern eh kein Problem gehabt haben.

2) Zur Wirkung der Maske gegen die Infektion gibt es diverse Studien u Tests, die diese klar belegen. Leider wird diese Wirkung mit der begrenzten bis geringen Wirkung der Maskenpflicht im Pandemieverlauf verwechselt!

Leider wurde es mit dem richtigen Sitz der Maske wohl nicht sehr genau genommen (s.o), also nicht richtig u/o zu kurz getragen,  die Pflicht z.T. ignoriert u sich privat ohne Maske getroffen. (Hier nochmal der link, den ich bereits Anfang Feb. gepostet habe. ) Hier kurz u einfach erklärt:

https://www.inforadio.de/rubriken/interviews/2023/02/02/aerosol-metaanalyse-eiffizienz-corona-schutzmasken.html

3) Manson hat irgendwann mal erklärt, dass er den Nutzen abstreitet, weil er zu Beginn der Pandemie auf einer Maskenverpackung nicht die Wirksamkeit gegen Viren lesen konnte. Natürlich waren das aber noch Masken u Verpackungen, die vor der Pandemie hergestellt wurden u diese Verwendung bis dahin nicht bewertet wurde. (weil... Kleine Erinnerung: wir hatten noch keine weltweite Pandemie diesen Ausmaßes durch einen Virus, der sich derartig schnell durch Aerosole ausbreitet).

Bearbeitet von Nitsrekds
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