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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JörgTe:

Ich ahne, was du meinst, hatte aber auch nicht verstanden, warum du das schriebst? Bei den ganzen apokalyptischen Nachrichten jeden Tag können wir nicht den Tod des Schwiegervaters eines deiner fachlichen Kollegen beweinen.

Sollt ihr auch nicht. Ich habe damit lediglich einen weiteren konkreten Fall in meinem Umfeld dokumentiert.

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Geschrieben (bearbeitet)

Warum auch nicht, andere schreiben ja auch davon, wie gut es Ihnen, Bekannten, Verwandten geht, die sie aber ggf. aufgrund der noch gültigen  Maskenpflicht niemals im Krankenhaus besuchen würden. Andere schreiben hier sogar themenfern von ihrem Bauernhof u dass sie sich vor Jahren gegen Tetanus haben impfen lassen.... also so what! 

Bearbeitet von Nitsrekds
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ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Sollt ihr auch nicht. Ich habe damit lediglich einen weiteren konkreten Fall in meinem Umfeld dokumentiert.

Nochmal Henning: sollange nicht bekannt ist ob der verstorbene Herr geimpft war, wie oft und wann vor seinem Tot, ist dieser Fall für die Diskussion hier nicht relevant. Du bist ja sonst auch nicht so ungenau in deinen Aussagen.

  • Traurig 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Nochmal Henning: sollange nicht bekannt ist ob der verstorbene Herr geimpft war, wie oft und wann vor seinem Tot, ist dieser Fall für die Diskussion hier nicht relevant. Du bist ja sonst auch nicht so ungenau in deinen Aussagen.

Und nochmal für Dich, Claude-Michel: Lies die beiden Beiträge oberhalb des Deinen, versuche, diese zu verstehen, und dann sollte es auch gut sein.

In diesem Thread wird das Thema Corona allgemein besprochen, und es ist nicht an Dir, Relevanzen festzulegen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es sekundaer ob, wie und wann der Mann geimpft wurde! Der Thread heisst nicht "Impfen oder nicht". Es mag zwar interessant sein, aber nicht jedem steht diese Information zur Verfuegung. Inquisitorisch nach dem Impfstaatus zu fragen, kommt bei manch betroffen Angehoerigen auch nicht so gut. (Edit: besonders wenn man nach der Antwort ein triumphierendes Gesicht macht)

Einige Mitforisten erklaeren ja gerne, dass sie niemand kennen der irgendwie von Corona ernsthaft betroffen war, koennen aber mehr "Impfschaeden" aufzaehlen als Citroenmodelle. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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  • Danke 2
Geschrieben

Danke. Ich weiß auch nicht, worauf C-M als bekennender Impfgegner hinaus will. Oder doch, ich kann es mir denken, werde aber nicht darauf eingehen, da die Diskussion erwiesenermaßen zu nichts führt.

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  • Danke 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Sollt ihr auch nicht. Ich habe damit lediglich einen weiteren konkreten Fall in meinem Umfeld dokumentiert.

also wir haben das grundprinzip schon in der grundschule in liedform gelernt:

jedem, der erkannte dass oppa oder der nachbar unter'm weihnachtsmannkostüm steckte, war auch klar, dass es sich beim himmelloch in wahrheit nur um das erdloch handelt. um die aussge des liedes zu verstehen, reichen seine wenigen strophen eigentlich völlig aus. es jetzt fast endlos bis zum letzen schwiegervater zu verlängern, bringt ebenso wenig erkenntisgewinn über die bestimmung des menschen, wie die schwerkraft anhand des letzten heruntergefallenen apfels noch einmal zu verdeutlichen.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Danke. Ich weiß auch nicht, worauf C-M als bekennender Impfgegner hinaus will. Oder doch, ich kann es mir denken, werde aber nicht darauf eingehen, da die Diskussion erwiesenermaßen zu nichts führt.

Ja, Henning, du weißt genau warum ich die Frage gestellt habe. Und die ist in der Tat unangenehm.

So wie die Impfgegner als Corona-Leugner  und weiß ich was alles betitelt wurden kann man inzwischen sagen, dass die Impfbefürworter: Impfschadenleugner sind.

Ja Henning, die Diskussion führt zu nichts. Dafür müsste man die Augen aufmachen wollen.

Ich könnte dir eine ganze Reihe von Personen aufzählen die Impfgeschädigt sind. Zum Teil jetzt behindert oder auch gestorben. Aber diese Liste führst du ja nicht.

Zum Glück fangen manche öffentlich-rechtliche Sender inzwischen über Impfschäden zu berichten. Leider noch zu wenig.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb frommbold:

die schwerkraft anhand des letzten heruntergefallenen apfels

Äpfel? Sprichst du von den bedauernswerten Opfern der Newton-Propaganda, denen man die Krümmung des Raumes verschwieg? 

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb M. Ferchaud:

In diesem Thread wird das Thema Corona allgemein besprochen, und es ist nicht an Dir, Relevanzen festzulegen.

Wer legt denn dann fest, was in diesem Faden relevant ist? – Lass mich raten: Du?

Ich wünsche den Hinterbliebenen von Herzen die Kraft, mit dem Verlust klarzukommen und weiterzugehen im Leben (denn etwas anderes ist uns nicht vergönnt).

Gleichwohl finde ich, dass die Erwähnung eines einzelnen anekdotischen Todesfalls, ohne Mitliefern der Hintergründe * dazu, etwa so hilfreich ist, wie wenn ich sagen würde:
"In China ist ein Sack Reis umgefallen und hat einen Arbeiter erschlagen. Der war der Schwiegersohn des Schwagers eines Enkels eines Freundes von jemandem, der die gleiche Hundesorte hielt wie Mao Ze-Tung."

*) Vielleicht ist die Person ungeimpft verstorben, weil die Impfung noch nicht verfügbar war? Oder hatte soundsoviele schwere Vorerkrankungen? Alter der Person? ...man weiss es nicht

@M. Ferchaud Nimm meinen Beitrag nicht persönlich. Bedenke ihn dennoch.

Bearbeitet von fgee
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Zum Glück fangen manche öffentlich-rechtliche Sender inzwischen über Impfschäden zu berichten

Unglaublich. Wo ist denn die Corona-Diktatur geblieben?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

 

Ich könnte dir eine ganze Reihe von Personen aufzählen die Impfgeschädigt sind. Zum Teil jetzt behindert oder auch gestorben. 

 

q.e.d.

Dann wollen wir aber auch alle Details wissen: Alter, Vorerkrankungen, welcher Impfstoff (Historie), genetische Disposition, Bekanntschaftsverhaeltnis!, ...

Sonst bringt es ja nichts!

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb ACCM Claude-Michel:

Ich könnte dir eine ganze Reihe von Personen aufzählen die Impfgeschädigt sind. Zum Teil jetzt behindert oder auch gestorben.

Kannst Du mir gerne incl. fundierter Nachweise per PN zukommen lassen. Ich werde das vertraulich behandeln. Bin gespannt.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ACCM Claude-Michel:

Aber diese Liste führst du ja nicht.

Was für 'ne Liste? 
 

vor einer Stunde schrieb ACCM Claude-Michel:

Zum Glück fangen manche öffentlich-rechtliche Sender inzwischen über Impfschäden zu berichten. Leider noch zu wenig.

Habe ich gesehen. Extrem schlecht recherchiert und in der Regel ohne fundiert Nachweise. Die aufgeführten Impfschäden sind allesamt spekulativ. Das hatte ich ein paar Seiten vorher schon ausgeführt.

Nee, C-M, das ist keine runde Story.


Mal kurz recherchieren (verdammt, ich wollte doch nicht dikutieren - egal):

Tote im Zusammenhang mit Infektion:

 Bis zum 20. März 2023 beläuft sich die weltweite kumulative Zahl bestätigter SARS-CoV-2-Infektionen auf mehr als 682 Millionen. Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg bis zu diesem Tag auf mehr als 6,8 Millionen Fälle. Damit beläuft sich die durchschnittliche Letalitätsrate weltweit auf rund ein Prozent.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103240/umfrage/entwicklung-der-weltweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/



Tote im Zusammenhang mit Impfung:

Ein Verein aus teils bekannten Corona-Kritikern behauptet, in Deutschland seien 100.000 Menschen durch die Corona-Impfung gestorben und es gebe seit Beginn der Corona-Impfungen zwei Millionen Fälle schwerer Nebenwirkungen. Das stimmt nicht. Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid untermauert seine Behauptungen mit größtenteils falschen Belegen.

https://correctiv.org/faktencheck/2023/02/17/todesfaelle-und-nebenwirkungen-von-corona-impfungen-aerzteverband-verbreitet-falsche-und-unbelegte-behauptungen/


 

Hier noch ein Dokument des Bundestages zu impfbezogenen Todesfällen:

https://www.bundestag.de/resource/blob/929416/d93be53607609b6ecfe9320a48a53188/WD-9-081-22-pdf-data.pdf  


Fazit: Ich persönlich finde keine verwertbaren Informationen zu angeblichen Todesfällen als Folge von Impfschäden. Ich kenne auch in meinem persönlichen Umfeld niemanden, der an den Folgen einer Impfung gestorben ist (was nichts besagen sollte), aber einige, die im Zusammenhang mit der Infektion gestorben oder dauerhaft erkrankt sind.

Zugegebenermaßen wird über Todesfälle infolge der Impfung keine offizielle Statistik geführt. Möglicherweise, weil die Fallrate zu gering ist.

In jedem Fall ergibt sich aus der aktuellen Faktenlage eine eindeutige Gewichtung. Alles andere ist nach derzeitigem Stand (Verschwörungs-)Theorie.


Jetzt kommst Du.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Kannst Du mir gerne incl. fundierter Nachweise per PN zukommen lassen. Ich werde das vertraulich behandeln. Bin gespannt.

Wenn's so wäre, schlimm. Spricht aber nicht dagegen, hier seine persönlichen Erfahrungen mit COVID Erkrankten bzw. Verstorbenen zu posten, wenn man ein emphatischer Mensch ist. Andere posten hier, wenn ihnen sonstwas quer sitzt und seis nur die Wut auf die Regierung o. die Maskenpflicht. Is ja auch nen persönliches Ding.

Wenn man betroffen ist von einem TATSÄCHLICHEN Impfschaden u nicht nur spekuliert, kann man's ja auch posten, wenn man's möchte. Wenn nicht, dann eben nicht.

Das hier ist der Corona-Faden. Und es muss auch nicht alles diskutiert werden, aber was zu Corona gehört, passt hier auch hin u wenn's Todesfälle sind. Ob geimpft oder nicht, spielt keine Rolle, wenn's um Mitgefühl geht. Das muss man ja nicht kommentieren, wenns nicht interessiert.

Sollte man im Umkehrschluss für ungeimpfte Tote (bzw. Anghörige), die sich die Scheiße z.B. selbstverschuldet auf ner Party geholt haben, kein Mitleid haben? Das wäre auch das Einbeziehen des Impfstatus! 🤔 
@ACCM Claude-Michel

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben (bearbeitet)

Ach, Ferchaud. Hast du's immer noch nicht kapiert.
Ich bin - wie du - vom selben unzähmbaren Geist beseelt, anderen zur "rechten Einsicht" zu verhelfen 😄 Darum:

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Tote im Zusammenhang mit Infektion:
(...)

Tote im Zusammenhang mit Impfung:

(...)

Die von dir zitierten Statistiken taugen nichts.

• Die Statistik der Corona-Toten taugt nichts, weil darin "alle" enthalten sind, die covid-positiv verstorben sind. Darin ist weder enthalten, wie alt und morbid jemand war (aka "wäre sowieso bald verstorben"), und es ist auch nicht enthalten, wenn jemand hospitalisiert werden musste, dort erst covid-positiv wurde und dann daran verstorben ist.
Da kommt mir in den Sinn: Der chinesische Arbeiter oben, ist auch ein Covid-Toter, wenn er posthum covid-positiv getestet wurde. Dass das bei uns so gehandhabt wurde, wird inzwischen auch von den Behörden in Europa zugegeben.
Das bedeutet aber nicht notwendigerweise, dass Covid keine ernst zu nehmende Krankheit sei.

• Die zitierte Statistik der Impfschäden taugt nichts; das sagst du ja selber. Hier sind wir uns einig.
Das bedeutet aber nicht notwendigerweise, dass es keine schweren Impfschäden gebe.

• Was die Tödlichkeit angeht, hat Ioannidis bereits im Juni 2020 nachgewiesen, dass es darauf ankommt, wo du wohnst und wie alt du bist. Daher ist es untauglich, wenn man die Letalität so berechnet wie du. Für Deutsche unter 70 Jahre beträgt die Letalität 0.07% (Ioannidis). Und zwar ohne Impfung (zum Zeitpunkt der Studie gab es die Impfung noch nicht).

Unter dem Strich finde ich halt immer noch: Covid ist ein Risiko, und Impfen ist ein Risiko, und die Abwägung "impfen oder nicht" muss jedem selber überlassen sein; insbesondere, weil man durch Sich-Impfen-Lassen eben nicht die anderen Schützt. (Das war auch bereits früh klar, bzw. wurde von der Pharma gar nie behauptet. Es ist mir schleierhaft, was unsere Minister geritten hatte, als sie diese Aussage machten.) Und darum mag die Antwort auf die Impffrage für junge Gesunde durchaus anders ausfallen als für Alte mit Vorerkrankungen. 

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Fazit: Ich persönlich finde keine verwertbaren Informationen 

...Einstein würde sagen: Es ist alles relativ (einiges sogar speziell relativ); es kommt immer auf den Standpunkt an.

Nur in einem Punkt sind sich wohl alle einig: Jeder Todesfall ist eine persönliche Tragödie, v.a. für die Hinterbliebenen.

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Jetzt kommst Du.

Mit meinem Beitrag wollte ich keinesfalls die Antwort von M-C vorweg nehmen.

 

Bearbeitet von fgee
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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Nitsrekds:

Ob geimpft oder nicht, spielt keine Rolle, wenn's um Mitgefühl geht.

Hier verwechseln einige Mehrfachgeimpfte eine narzisstische Persönlichkeizsstörung mit Mitgefühl. Geht das als Impfnebenwirkung durch?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb fgee:

• Die Statistik der Corona-Toten taugt nichts, weil darin "alle" enthalten sind, die covid-positiv verstorben sind. Darin ist weder enthalten, wie alt und morbid jemand war (aka "wäre sowieso bald verstorben"), und es ist auch nicht enthalten, wenn jemand hospitalisiert werden musste, dort erst covid-positiv wurde und dann daran verstorben ist.
Da kommt mir in den Sinn: Der chinesische Arbeiter oben, ist auch ein Covid-Toter, wenn er posthum covid-positiv getestet wurde. Dass das bei uns so gehandhabt wurde, wird inzwischen auch von den Behörden in Europa zugegeben.

Der größte Teil der registrierten Todesfälle ist laut Robert-Koch-Institut „an Corona“ verstorben. Die Statistik umfasst zwar auch Menschen, die „mit Corona“ gestorben sind. Es handelt sich dabei z. B. um Menschen mit Vorerkrankungen, bei denen das Risiko, an der Corona-Infektion zu sterben, höher war. In der Praxis ist deswegen oft schwer zu entscheiden, ob die Infektion direkte Ursache für den Tod war. Unter die Corona-Toten fallen allerdings keine Menschen, die beispielsweise einen Schlaganfall hatten und zufällig auch positiv auf Corona getestet wurden.

https://zdfheute-stories-scroll.zdf.de/corona-pandemie-tote/index.html

vor 3 Stunden schrieb fgee:

Daher ist es untauglich, wenn man die Letalität so berechnet wie du.

Wo bitte habe ich etwas berechnet?

vor 3 Stunden schrieb fgee:

...Einstein würde sagen: Es ist alles relativ (einiges sogar speziell relativ); es kommt immer auf den Standpunkt an

Ich finde es in diesem Fall ein wenig vermessen, alles auf die Relativität und auf den Standpunkt zu schieben. Wir haben faktisch (und selbst, wenn es nur ein Drittel der registrierten Fälle wären) seit der Pandemie eine erhöhte Übersterblichket, und zwar lange, bevor die Impfungen vergeben wurden. Das ist nicht von der Hand zu weisen, oder?

 

vor 3 Stunden schrieb fgee:

Covid ist ein Risiko, und Impfen ist ein Risiko

 Das mag sein, das Risiko ist nach derzeitigen Erkenntnissen aber nicht 50/50, wie durch diese pauschale Aussage impliziert werden könnte.

Der Impfskeptiker wird sicherlich sagen: "Bevor ich mir diesen Impfstoff bewusst spritzen lasse, nehme ich lieber das Risiko einer unbewussten Erkrankung in Kauf."

Eine ziemlich egoistische Einstellung, wie ich finde.


Abgesehen davon: Du führst an, die verlinkten Statistiken "taugten nichts"- 

Interessanterweise bietest Du aber keine Statistik an, die "etwas taugt". Und auch von Leuten wie C-M oder Fans wie Fuchur und Steinkult wird nichts entsprechendes kommen.


Insofern: Die Fronten bleiben, Meinungen versus aktueller Faktenlage - wir sind hier keinen Schritt weiter gekommen.


 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb M. Ferchaud:

 

 Das mag sein, das Risiko ist nach derzeitigen Erkenntnissen aber nicht 50/50, wie durch diese pauschale Aussage impliziert werden könnte.

Du sollst nicht implizieren. Du sollst differenzieren. Das Risiko ist nicht für alle gleich.

vor 23 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Interessanterweise bietest Du aber keine Statistik an, die "etwas taugt".

Da du sie sowieso nicht akzeptieren würdest, kann ich mir das sparen. Und Ioannidis googeln kannst du selber auch...

vor 25 Minuten schrieb M. Ferchaud:


Insofern: Die Fronten bleiben, Meinungen versus aktueller Faktenlage - wir sind hier keinen Schritt weiter gekommen.

Und wieder: "Meinung vs. Faktenlage" kommt auf den Standpunkt an.

Ich bin aber mit dir einig, dass wir uns uneinig sind.

Geschrieben

Ist das die richtige Seite ?

Standpunkte zur COVID-19-Pandemie

Im März 2020 kritisierte Ioannidis in einem Editorial auf der Website STAT den Mangel an empirischen Belegen bei der politischen Entscheidungsfindung in der globalen Reaktion auf die COVID-19-Pandemie und nannte sie ein „Evidenz-Fiasko, wie es in einem Jahrhundert nur einmal vorkommt“.[12]

“Some worry that the 68 [..] in the U.S. as of March 16 will increase exponentially to 680, 6,800, 68,000, 680,000 … along with similar catastrophic patterns around the globe. Is that a realistic scenario, or bad science fiction?”

„Manche sorgen sich, dass die 68 US-Todesfälle bis zum 16. März [2020] exponentiell anwachsen werden auf 680, 6.800, 68.000, 680.000 ... mit ebenso katastrophalen Verläufen in anderen Ländern. Ist das realistisch, oder schlechte Science Fiction?“

John Ioannidis: A fiasco in the making?[12]

Marc Lipsitch, der Director des Center for Communicable Disease Dynamics an der Harvard T.H. Chan School of Public Health, widersprach Ioannidis am Tag darauf auf STAT.[13] Die Zahl von 680.000 Todesopfern wurde in den USA am 22. September 2021 überschritten.[14]

In einem Interview nur einen Monat nach diesem Artikel sprach Ioannidis erneut von „augenscheinliche Science-Fiction“, bezog dies nun aber auf Vorhersagen von zwei Millionen Todesfällen in den USA und 40 Millionen weltweit. Die Schäden der Massenquarantäne könnten laut Ioannidis „viel schlimmer sein als alles, was das Corona-Virus anrichten kann“.[15][16] Seine Aussagen wurden in der Öffentlichkeit und der Wissenschaft kontrovers diskutiert und führten zu persönlichen Angriffen (sowohl gegen als auch von Ioannidis).[17][18]

 

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb fgee:

Das Risiko ist nicht für alle gleich.

Richtig, das gilt sowohl für die Infektion als auch für die Impfung.

Trotzdem bleibt die Infektion faktisch das wesentlich höhere Risiko.

 

vor 43 Minuten schrieb fgee:

Da du sie sowieso nicht akzeptieren würdest, kann ich mir das sparen. Und Ioannidis googeln kannst du selber auch...

Klassiker, aber nein: Weder bin ich für die Erbringung oder das „Ergoogeln“ Deiner Quellen zuständig, noch lasse ich mir von Dir unterstellen, diese nicht zu akzeptieren, sofern sie seriös und wissenschaftlich fundiert sind.

 

vor 44 Minuten schrieb fgee:

Und wieder: "Meinung vs. Faktenlage" kommt auf den Standpunkt an.

Falsch. Hier bist Du es, der offenbar etwas grundlegend nicht versteht. Fakten sind kein „Standpunkt“, und wissenschaftliche Erkenntnisse sind keine „Meinung“.

 

vor 45 Minuten schrieb fgee:

Ich bin aber mit dir einig, dass wir uns uneinig sind.

Darauf können wir uns einigen.

  • Like 1
Geschrieben

Ok, wenn sich jetzt alle einig sind: 

 

  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb ajkon1:

 

Im März 2020 kritisierte Ioannidis in einem Editorial auf der Website STAT den Mangel an empirischen Belegen bei der politischen Entscheidungsfindung in der globalen Reaktion auf die COVID-19-Pandemie und nannte sie ein „Evidenz-Fiasko, wie es in einem Jahrhundert nur einmal vorkommt“.

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Ioannidis

 

Auf der von dir zitierten Wikipedia-Seite steht auch:

"John P. A. Ioannidis ist ein griechisch-US-amerikanischer Gesundheitswissenschaftler und Statistiker. Er ist Professor für Medizin und Professor für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford Univetsity (...). Bekannt wurde er insbesondere durch seine Methodenkritik, mit der er einen breiten Diskurs um die Qualität und Integrität medizinischer Forschung anstieß; 2005 veröffentlichte er: Why Most Published Research Findings Are False, was die meistaufgerufene Fachpublikation in der Geschichte von Public Library of Science ist (~ 3 Millionen Zugriffe). Ioannidis gehört zu den meist-zitierten Wissenschaftlern weltweit."

Ioannidis ist also nicht irgendwer. Wenn Ioannidis sagt, "da stimmt was nicht", dann hat das Gewicht.

Und wenn er im März 2020 sagte, die Evidenz für die Massnahmen fehle, dann war das zu diesem Zeitpunkt eine wissenschaftliche Tatsache. (Die Evidenz für die Massnahmen fehlt bis heute, da die Massnahmen nirgendwo wissenschaftlich begleitet wurden. Auch das ist eine wissenschaftliche Tatsache.)

Dass sich Ioannidis mit seiner Einschätzung zum Pandemieverlauf verschätzt hat, ändert daran nichts. Manch Andere - an allen Fronten - haben sich ebenso verschätzt. Oder hat z.B. Drosten irgend etwas "richtig" vorhergesagt?

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Trotzdem bleibt die Infektion faktisch das wesentlich höhere Risiko.

Das ist deine Meinung, aber kein wissenschaftliches Faktum; nicht mal für die Gesamtpopulation.

Wissenschaftliche Fakten sind:

- Es kommt auf dein Alter an

- und auf deine Vorerkrankungen

- und in welchem Land du wohnst

- und absolute Sicherheit gibt es generell nicht.

Die Covid-Impfung wird von den schweizer Behörden mittlerweile nur noch für "Risikogruppen" empfohlen, gleich wie die Grippe-Impfung. Möglich, dass die deutschen Behörden noch eine Weile brauchen, bis sie soweit sind; bei der Maskenpflicht ging es ja auch länger.

 

vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Weder bin ich für die Erbringung oder das „Ergoogeln“ Deiner Quellen zuständig,

Akzeptiert. Hier:

https://apps.who.int/iris/handle/10665/340124

Anm.: Das Erscheinungsdatum ist später und die Prozentzahlen noch kleiner (0.04%, nicht 0.07%) (ich hatte die Studie nicht auswendig gelernt), aber die Gesamtaussage stimmt schon: Die Case Fatality ist nicht überall gleich, sondern es hängt davon ab, wo du wohnst und wie alt du bist. (Wissenschaftliches Faktum.)

vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Fakten sind kein „Standpunkt“, und wissenschaftliche Erkenntnisse sind keine „Meinung“.

Das ist korrekt.

Aber das, was du persönlich als Fakten akzeptierst, ist abhängig von deinem Standpunkt.

Die Begründung hast du gleich selber geliefert:

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/157005-warum-wir-nicht-glauben-was-uns-nicht-passt/

vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

[Ich bin aber mit dir einig, dass wir uns uneinig sind.]

Darauf können wir uns einigen.

Immerhin das 😉

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