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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb fgee:

Und genau das trifft auf Dich ebenso zu.

vor 11 Minuten schrieb fgee:

Wissenschaftliche Fakten sind:

- Es kommt auf dein Alter an

- und auf deine Vorerkrankungen

- und in welchem Land du wohnst

Na, wenn diese Schlussfolgerung für Dich Fakten widerspiegelt…


Schlussfolgerung: Die Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 kann von Ort zu Ort erheblich variieren, was Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung, der Zusammensetzung der infizierten und verstorbenen Patienten und andere Faktoren widerspiegeln kann. Die abgeleiteten Todesfallraten waren tendenziell viel niedriger als die Schätzungen, die zu Beginn der Pandemie gemacht wurden.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Was mich noch interessieren würde, wäre eine wirklich seriöse, wissenschaftlich fundierte Quelle zu den hier immer wieder angeführten Impfschäden.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Ich auch. Wird aber schwierig, wenn die Leute weggeschickt und/oder ausgelacht werden.

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb schwinge:

Ich auch. Wird aber schwierig, wenn die Leute weggeschickt und/oder ausgelacht werden.

Du meinst, die spielen die Opfer- oder Beleidigten-Karte?

Na dann…

Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens Ferchaud (weil du mich in einen Topf werfen wolltest) bemühe dich und recherchiere, wie und warum ich mich für die Impfung ausgesprochen habe. Du gehörst ohne Zweifel zu den einseitig sprachbegabten Wesen, bei denen die rechte Gehirnhälfte aufgrund zwanghaften "Antwortenmüssens" stark in Leidenschaft gezogen wurde.

Du verstehst das Zehnersystem, also die Nullen, oder sagen wir einfacher das "Vielfache" nicht.

Ich war im Schach so gut, dass sich erst unter 3001 Spielern aus Schachvereinen ein Spieler fand, der besser war als ich. Das gibt einem Allmachtsgefühle, deshalb hau ich hier immer so auf den Putz. 3000 hat viel zu viele Nullen, deshalb reden wir jetzt nicht vom Schach, sondern von Gesundheitszuständen und da noch nicht einmal von Menschen wie Udo Jürgens oder diesem Pietsch von VW, also Menschen, die ihr lebenlang nie krank waren und dann tot umfielen. Ausnahmeerscheinungen, aber das gibt es. So ein Phänotyp darf sich nie, nie, niemals impfen lassen - mathematisch gesehen. Lassen wir solche Sonderfälle weg und erklären es an Wonneproppen wie Fuchur, bx-basis und CX (den aus Frankreich) vermuten wir ihre Gesundheit sei im Verhältnis 1:100 besser als die anderer, nachdem was sie geschrieben haben, könnte das Verhältnis noch besser aussehen. Auch solche Menschen sollten sich nach den Gesetzen der Zahlenlogik nicht impfen. Gleiche Logiken gelten auch für Menschen die unter 60 sind und extrem Vulnerabel (gerade das wurde völlig falsch dargestellt, um es krass zu sagen, wenn ich Krebspatient bin, darf ich mich nicht impfen lassen).

So jetzt rechnen wir ein wenig, du mit Taschenrechner, ich im Kopf.

Nehmen wir Zahlen wie diese (auf die du wartest, die gibt es nicht, da Impfgeschädigte statistisch unzureichend erfasst wurden), die auch falsch sind, aber immerhin ein Anhaltspunkt*.

https://www.rtl.de/cms/astrazeneca-impfstoff-gegen-corona-so-hoch-ist-ihr-thrombose-risiko-bei-einer-impfung-4751859.html

Du musst bei der Schaden-Nutzen-Relation für "Wonneproppen" die rechten Zahlen mit hundert multiplizieren (erspare mir bitte, dass ich dir das erkläre, auf jeden Fall ist das richtige Symbol das "X") und dann schaust du, ob die Zahl größer oder kleiner ist als die, die links steht. 

Immer wenn sie größer ist, sollte man sich nicht impfen - erklären kann ich es dir, wie gesagt, nicht.

*Die Engländer - in der Coronastatistik ganz weit vorne - haben Modelle entwickelt, wie man nicht vergleichbare Statistiken (im Grunde verfälschte) sinnvoll so interpretieren kann, dass daraus bessere, sprich relevantere Zahlen und Aussagen zum Coronathema gewonnen werden können - mit Lügen rechnen.

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Was mich noch interessieren würde, wäre eine wirklich seriöse, wissenschaftlich fundierte Quelle zu den hier immer wieder angeführten Impfschäden.

die wirst vermutlich nicht finden, denn hier besteht ein marktversagen. seriös und wissenschaftlich fundiert kostet nun einmal (studien dazu in der grössenoordnung 6- oder 7-stellig).

wenn sich mit einem medikament milliarden erwirtschaften lassen, sind solche betrage peanuts, die dann durch zuschlag auf den vetkaufspreis gedeckt werden.

sind diese bedingungen nicht gegeben, fehlt die finanzielle basis für qualifizierte information. ersatzweise werden für einige forschungsvorhaben ja auch öffentliche mittel bereitgestellt. doch auch damit schneidet sich niemand ins eigene fleisch. ebenso wenig wie der hetsteller eines beliebigen produktes daran interessiert ist, dessen schädlichen wirkungen zu erforschen und dann auch noch zu veröffentlichen, wird auch der staat nicht daran interessiert sein, mögliche fehlentscheidungen zu erforschen die ergebnisse kund zu tun und dann evl. auch noch dafür zu haften. sei es nun mit barmitteln oder lediglich in form von amtsrücktritten.

wenn dann doch mal eine, ich sag mal  "unbequeme" studie öffentlich finaziert wird, wird deren seriösität durch gegenteilige intessen finanzstarker akteure arg gefährdet.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Und genau das trifft auf Dich ebenso zu.

Natürlich. Es trifft auf uns alle zu. Sag ich ja schon die ganze Zeit.

Schön, dass du das jetzt auch mit Blick auf deine Person zumindest nicht mehr abstreitest.

vor 10 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Na, wenn diese Schlussfolgerung für Dich Fakten widerspiegelt…


Schlussfolgerung: Die Infektionssterblichkeitsrate von COVID-19 kann von Ort zu Ort erheblich variieren, was Unterschiede in der Altersstruktur der Bevölkerung, der Zusammensetzung der infizierten und verstorbenen Patienten und andere Faktoren widerspiegeln kann. Die abgeleiteten Todesfallraten waren tendenziell viel niedriger als die Schätzungen, die zu Beginn der Pandemie gemacht wurden.
 

Ich weiss, dsss du schöne Sätze drechseln kannst. Aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob du sie auch verstehst... denn das, was du kursiv hingeschrieben hast, ist aus meiner Sicht genau das Gleiche, wie ich bereits vorher schrub.

 

Edit:
Wenn das für dich keine wissenschaftlichen Fakten sind, dann hast du keine Handhabe, für eine konkrete Person das individuelle Risiko zu beurteilen. Dann musst du alle gleich "behandeln", vom Kindergartenkind bis zu dessen Opa. Und jetzt verstehe ich, warum du "alle" gleich, ungeachtet ihrer konkreten Lebensumstände, impfen willst. (Das heisst nicht notwendigerweise, dass ich deine Position teile.)

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Du meinst, die spielen die Opfer- oder Beleidigten-Karte?

Na dann…

Ich sag mal so: Als jemand, der eine Meinung vertritt, die der Deinigen widerspricht, überlege ich es mir in diesem toxischen Thread dreimal, ob ich etwas schreibe.

Geschrieben

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Downloads/Impfgegner_Impfskeptiker.pdf?__blob=publicationFile
 

Eine Studie aus dem Springer Medizinverlag schon 2004.

Und:

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/Bundesgesundheitsblatt/Downloads/2019_04_Oberle.pdf?__blob=publicationFile

Impfkomplikationen und der Umgang mit Verdachtsfällen, Datenlage aus der Zeit vor COVID.

Aber insgesamt gabs das alles vorher schon, nur weniger Panik und weniger Geschrei - wie schlecht unser Gesundheitssystem ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Ich auch. Wird aber schwierig, wenn die Leute weggeschickt und/oder ausgelacht werden.

Lebst Du jetzt auch in einer Verschwoerungswelt :)? Jeder auch nur einigermassen brauchbare Arzt nimmt Beschwerden seiner Kundschaft ernst. Bedauerlicherweise gibt es aber nicht wenige Patienten die Tendenz zum Hypochonder oder zum Schmarozen haben.

In der Anfangsphase der Pandemie war es vielen aus dem vulnerablen Kreis der Beschaeftigen, im oeffentlichen Dienst, frei gestellt, zu Hause zu bleiben. Erst spaeter wurde eine Attestpflicht eingefuehrt. Mein Hausarzt erzaehlte mir, wie viele kerngesunde Menschen von ihm ein Attest verlangten um ihr Fernbleiben zu rechtfertigen*. Auch in Postcovid sehen manche eine Chance auf dem Trittbrett mitzufahren. Warum sollte es bei Impfbeeintraechtigungen anders sein?

Grundsaetzlich gibt es ja schon mal den Unterschied von Impfnebenwirkungen und echten Impfschaeden. Waerend erste, wie Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber, usw, temporaer sind, sind zweite eine erheblich Beeintraechtigung. Diese werden  selbstverstaendlich erfasst, weil sie Forschung und Wissenschaft dienen. Warum sollte ein Arzt das nicht machen? Absolut ausschliessen kann man natuerlich nicht, dass dabei mal ein Fehler passiert, fuer systematisches "wegschicken" gibt es aber keinen plausiblen Grund.

Es gibt Zahlen, die Todesfaelle die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung erfassen. Bei diesen hat man sich bemueht die Ursache zu ergruenden. Wenn ich mich recht erinnere, sind es etwa 100 Menschen bei den die Impfung wahrscheinlich die Ursache fuer das Ableben ist. Erstaunlicherweise gibt es hier im Forum welche, die gleich mehrere davon kannten :).

Das man das nicht als taeglichen Aufmacher in der Zeitung gelesen hat, liegt wohl daran, das man Menschen zum Impfen motivieren wollte und diese hoechst irrationale Wesen sind, die die Relation zu etwa 170 000 Coronaopfer nicht herstellen koennen. Deshalb spielen ja auch so viele Lotto :D.

Wer sich aber dafuer interessiert und sich nicht nur Videos von selbsternannten "Fachleuten" anschaut, kann an diese Informationen duchaus kommen. 

Ein Einstieg:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Todesfaelle.html

Das erfassen von Risiken und Impfschaeden ist ein relavanter Teil des Fortschrittes, der nur Verschwoerungsglaeubigen, bei denen man sich auch noch die Argumente selbst ergoogeln soll, nicht angekommen ist.

Ich bin ueberings in der Lage den Grabstein eines Coronatoten aus der ersten Phase zu bebildern. Er hat seine Geburtstagsparty, von der damals schon ausdruecklich abgeraten wurde (in Hessen gab es kein Verbot) , nur um sehr wenige Wochen ueberlebt. Impfungen gab es da noch nicht.

Alle anderen Todesfaelle, durch Corona, kenne ich nur vom Hoerensagen. Zwei Menschen die Postcovid haben und nicht einen Impfschaden, den ich auch nur von einigermassen plausiblen Berichten kenne. 

*Bei mir war es uebrigens umgekehrt! Mein Chef, der um ein gesundheitliches Problem von mir wusste,  hat mich gebeten Ruecksprache mit meinem Hausarzt zu halten, ob es verantwortbar waere, dass ich arbeiten gehe. Ich habe ihm einen positiven Bescheid vorgelegt .  Der befreundete Hausarzt war "etwas" verwundert.:)

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 2
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb frommbold:

die wirst vermutlich nicht finden

Demnach bleibt ungeachtet alles Spekulationen über witschaftliche oder machtbezogene Interessen das Thema "Impfschaden" weiterhin Spekulation. 

Wenn man abseits aller Studien ein wenig in das Thema mRNA und Impfstoffe eintaucht, kann man recht schnell zu der Schlussfolgerung kommen, dass "Impfschäden" insbesondere in vergleichbar großer Anzahl wie Infektionsschäden zumindest unwahrscheinlich sind.

 

vor 49 Minuten schrieb fgee:

Ich weiss, dsss du schöne Sätze drechseln kannst.

Danke.

vor 49 Minuten schrieb fgee:

Aber ich bin mir nicht mehr sicher, ob du sie auch verstehst... denn das, was du kursiv hingeschrieben hast, ist aus meiner Sicht genau das Gleiche, wie ich bereits vorher schrub.

Es ist ein zum schnelleren Verständnis via Deepl übersetzter Ausschnitt aus dem von Dir verlinkten Dokument. Ich hätte erneut die Quellenangabe hinzufügen sollen.

 

vor 50 Minuten schrieb fgee:

Wenn das für dich keine wissenschaftlichen Fakten sind, dann hast du keine Handhabe, für eine konkrete Person das individuelle Risiko zu beurteilen. 

Das habe ich mir nie angemaßt, und dafür bin ich auch nicht zuständig.

 

vor 11 Minuten schrieb fgee:

Als jemand, der eine Meinung vertritt, die der Deinigen widerspricht, überlege ich es mir in diesem toxischen Thread dreimal, ob ich etwas schreibe.

Das liegt ganz bei Dir. 

Fakt ist, dass es aktuell zu Impfschäden nach wie vor ledlglich Spekulationen gibt. Die im Zusammenhang mit COVID gestorbenen oder an Long Covid erkrankten Personen hingegen sind belegt.Wie viele Millionen es auch immer "tatsächlich" sein mögen.
 

Verstehste? Ich werde mich nicht auf die Seite von Verschwörungs- oder anderen spekulativen Theorien ziehen lassen, weil dort keine Evidenz vorherrscht.

Geschrieben (bearbeitet)

Genau wie Ebby schreibt (und auch schon mehrfach erwähnt wurde) gibt, gab und wird es auch immer geben, Menschen, die Impfungen nicht vertragen oder leider Schäden davon tragen. Egal ob gegen Grippe, Masern oder auch Hepatitis.... leider. Immer, jedes Jahr.  Das ist alles empirisch belegt. Die Anzahl ist i.d.R. gering. Jedes Schicksal ist traurig, aber trotzdem retten Impfungen im großen Ganzen Menschenleben, genauer gesagt sogar die Weltbevölkerung.  Das gilt für Corona genauso.

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass der aktuelle Verlauf dieser Diskussion damit begann, dass Henning dafür kritisiert wurde, den Tod eines an Corona gestorbenen Menschen zu posten. Es kam die Nachfrage, ob dieser geimpft gewesen sei, ansonsten gehöre das nicht in den Faden.

Das ist eine unsägliche Anmaßung, denn es steht jedem frei, hier was zum Thema zu posten - und der Tod gehört dazu - und der Impfstatus sollte keine Rolle spielen. Oder gibt es etwa gute u böse Kranke u Tote? Ekelhaft, diese Frage! 

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Es ist ein zum schnelleren Verständnis via Deepl übersetzter Ausschnitt aus dem von Dir verlinkten Dokument.

Das hatte ich schon verstanden. Danke; du attestierst mir damit, dass ich den Inhalt der Studie richtig erfasst habe 😉

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Das habe ich mir nie angemaßt

Oh doch! Du masst dir an, auf "alle" das selbe Risiko anzuwenden. Das ist aus meiner Sicht nicht zielführend. Warum, siehe weiter oben.

Dass das Risiko nicht für alle gleich ist, ist nicht nur durch die Ioannidis-Studie belegt, sondern ist mittlerweile Allgemeinwissen. (Als die Pandemie am "heissesten" kochte, veröffentlichten die schweizer Behörden wöchentlich die Infektions-, Hospitalisierungs- und Todeszahlen, aufgeschlüsselt nach Alter. Daraus war auf einen Blick ablesbar, dass das Risiko ab 50 steigt und ab 70 hoch wird. (Ob die deutschen Behörden auch veröffentlich haben, habe ich nicht verfolgt, aber ich nehme an, dass es in D ähnlich aussah.)

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Fakt ist, dass es aktuell zu Impfschäden nach wie vor ledlglich Spekulationen gibt.

Akzeptiert. – @frommbold nannte dir den Grund, warum das so ist...

Die Aussage "es gibt keine Impfschäden" ist dann übrigens genauso spekulativ. Wissenschaftlich korrekt ist: "wir wissen es nicht".

vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Verstehste? Ich werde mich nicht auf die Seite von Verschwörungs- oder anderen spekulativen Theorien ziehen lassen, weil dort keine Evidenz vorherrscht.

Verstehe ich.

Pass bloss auf, dass auf der Seite, auf der du dich befindest, hinreichend Evidenz vorhanden ist. Stichwort "Massnahmen", siehe weiter oben.

Verstehste? Auf deiner Seite ist es auch nicht besser. Du denkst nur, deine Meinung sei besser.
Verständlich.
Menschlich.

Bearbeitet von fgee
Geschrieben
1 hour ago, MatthiasM said:

Lebst Du jetzt auch in einer Verschwoerungswelt :)?

Nein. Aber es ist nicht immer alles in der Realität so, wie es jemand auf einen Zettel geschrieben hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens kann man üblicherweise davon ausgehen, dass, wenn Menschen eine Impfung nicht vertragen (und damit meine ich nicht normale Impfnebenwirkungen wie ein bisschen Schmerz im Arm, ggf. für zwei Tage etwas Fieber u/o Kopfschmerzen/Schwindel o.ä), diese die eigentliche Krankheit noch sehr viel schlechter verarbeitet hätten. Der Umkehrschluss gilt aber nicht zwingend. Die allermeisten der vulnerablen Gruppen vertragen Grippeimpfungen (und auch Coronaimpfungen) gut, sind aber bei Coronaerkrankungen ohne Impfung im großen Maße schwer erkrankt u/o gestorben. 

Und klar geht es NICHT NUR bei Coronaerkrankten (incl. Long-Covid) und Toten auch um Alter u Vorerkrankungen, sondern auch bei den Menschen, die ggf. durch Impfung geschädigt werden. Nur wussten die ggf. vorher nichts von ihrer Vorerkrankung.

Bei einer Viruserkrankung (z.B mit Übertragung über Aerosole) geht es eben darum, mgl. viele Menschen zu schützen, auch wenn man selbst nicht zum Kreis der vulnerablen Gruppe gehört. Wie man eine unbekannte Erkrankung wegsteckt o ggf. auch eine Impfung, kann im Vorhinein nur abgeschätzt werden. Der Prozentsatz bei Impfschäden ist wie gesagt minimal im Verhältnis zu den Erkrankungsfolgen. Schlimm für jeden Einzelnen aber es geht eben um alle..immer....bei jeder Krankheit, vor allem bei der, die epidemisch, endemisch oder pandemisch ist.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Nitsrekds:

es geht eben um alle..immer....bei jeder Krankheit, vor allem bei der, die epidemisch, endemisch oder pandemisch ist.

Genau das ist der Punkt!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fgee:

Pass bloss auf, dass auf der Seite, auf der du dich befindest, hinreichend Evidenz vorhanden ist.

Ich passe auf, keine Sorge. Sofern hinreichend untermauerte Hinweise auf mangelnde Evidenz zu den bisher dokumentierten Erkenntnissen auftauchen, werde ich meinen Standpunkt überdenken.

 

vor einer Stunde schrieb fgee:

Auf deiner Seite ist es auch nicht besser. Du denkst nur, deine Meinung sei besser.

Besser - schlechter - das sind doch bürgerliche Kategorien.

Wenn Du mit "besser" "fundiert(er)" meinst, dann ja.

Jedenfalls meine ich zu bemerken, dass unser Diskussionsniveau vom emotionalen ins sachliche gleitet. Das ist doch schon mal eine gute Tendenz, oder?

  • Like 3
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb schwinge:

Nein. Aber es ist nicht immer alles in der Realität so, wie es jemand auf einen Zettel geschrieben hat.

Deshalb ist es vorteilhaft sich an dem Plausiblem, Belegbarem und vor allem als allgemein Stand der Technik und Wissenschaft Anerkanntem zu orientieren. Das ist dann naemlich nicht mehr "jemand" sondern eine kompetente und kritische Gemeinschaft.

Und das Unterdruecken von Impfschaeden ist weder belegbar, noch plausibel und schon gar nicht im Interesse der Wissenschaft. 

  • Danke 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Genau das ist der Punkt!

richtig, präziser ausgedrückt ein standpunkt. und ein solcher basiert nin einmal nicht auf fakten sondern auf purer ideologie.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb frommbold:

richtig, präziser ausgedrückt ein standpunkt. und ein solcher basiert nin einmal nicht auf fakten sondern auf purer ideologie.

Wenn Du meinst...

Siehst Du denn etwas Verwerfliches in einer Ideologie, die das Ansinnen hat, 

vor 2 Stunden schrieb Nitsrekds:

mgl. viele Menschen zu schützen, auch wenn man selbst nicht zum Kreis der vulnerablen Gruppe gehört.

?

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben (bearbeitet)

Ach, irgendwie ist doch alles beliebig. Erinnert irgendwie an die Debatte um den Sicherheitsgurt, da ist ja immer noch nicht klar ob das Risiko, von ihm erwuergt zu werden oder bei lebendigem Leibe im Auto zu verbrennen, nicht groesser ist als die Schutzwirkung. In Griechenland behauptet ein griechischer Wissenschaftler dieses naemlich. Der koennte ja wirklich recht haben, so selbstbewusst wie er auftritt.

Ich bin mir auch sicher, mehr Faelle zu belegen, in denen Menschen im Fahrzeug verbrannt sind, als irgendeiner an Toten durch Coronaimpfung. Und ich wette, fast alle waren angeschnallt!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 2
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb MatthiasM:

Ach, irgendwie ist doch alles beliebig. Erinnert irgendwie an die Debatte um den Sicherheitsgurt, da ist ja immer noch nicht klar ob das Risiko, von ihm erwuergt zu werden oder bei lebendigem Leibe im Auto zu verbrennen, nicht groesser ist als die Schutzwirkung. In Griechenland behauptet ein griechischer Wissenschaftler dieses naemlich. Der koennte ja wirklich recht haben, so selbstbewusst wie er auftritt.

Ich bin mir auch sicher, mehr Faelle zu belegen, in denen Menschen im Fahrzeug verbrannt sind, als irgendeiner an Toten durch Coronaimpfung. Und ich wette, fast alle waren angeschnallt!

Eigentlich sind's eher Bremsen als nen Sicherheitsgurt... Im Vergleich...

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Nitsrekds:

Eigentlich sind's eher Bremsen als nen Sicherheitsgurt... Im Vergleich...

Ich bin nicht so alt, dass ich mich an eine Debatte ueber den Sinn und Risiken von Bremsen am Auto erinnern kann :D.

  • Haha 2
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Nitsrekds:

Schlimm für jeden Einzelnen aber es geht eben um alle..immer....bei jeder Krankheit

Nee, nicht immer. Wieviel der oder die Einzelne auf sich nehmen muss zugunsten der Gesamtpopulation, ist eine Frage der Verhältnismässigkeit.

In der Absolutheit, mit der dein Satz da oben steht, stimmt er daher ganz sicher nicht.

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