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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb fgee:

"Die Erde ist eine Scheibe" und "die Erde ist der Mittelpunkt des Universums" waren beide auch mal wissenschaftlich fundierte Fakten.

Wieso "waren"🤔

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb fgee:

Jaja.

"Die Erde ist eine Scheibe"

Das mag vielleicht in eurer Familie oder in Primitivkulturen so gewesen sein :). Der Mythos, dass man bis ins Mittelalter daran geglaubt hat, scheint sich aber weiter zu halten.

Als Beispiel fuer Erkennnisgewinn ist die These aber maximal dafuer brauchbar, voelligen Unsinn zu adeln.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb fgee:

Wenn nur noch eine Meinung (die Meinung) geäussert werden darf,

Ist es denn eine "Meinung", wenn man die Form der Erde beschreibt? 

Und man darf sehr vieles sagen, sollte aber nicht immer über Widerspruch klagen. 

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb 15cv:

Wieso "waren"🤔

Weil im Verlauf der Geschichte, dank wissenschaftlichem Diskurs, Erkenntnis hinzugewonnen wurde. Und dann war das, was früher "unumstössliche wissenschaftliche Fakten" gewesen waren, plötzlich umgestossen.

Woher habt ihr nur die Gewissheit, dass es bei Covid, Impfung & Co "genau so und nicht anders" ist, und kein weiterer Erkenntnisgewinn möglich ist?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb magoo:

Und man darf sehr vieles sagen, sollte aber nicht immer über Widerspruch klagen. 

Wenn es so wäre, wäre es ok.

Ferchaud hat jedoch "dringend empfohlen", Andersdenkende (hier: CM) mögen doch bitte ihre Denke für sich behalten.

Ich finde: Da ging Ferchaud zu weit.

Geschrieben (bearbeitet)

Selbstverstaendlich ist ein weiterer Erkenntnisgewinn moeglich. Die meisten Erkenntnisse in der Geschichte waren aber nicht falsch, wie das geozentrische Weltbild, sondern unvollstaendig.

Es hat sich zudem herausgestellt, dass ein Handeln auf Basis vorhandener Erkenntnisse sinnvoller ist, als auf Basis moeglicher Erkenntnisse in der Zukunft. Die koennen naemlich nicht nur ziemlich vielfaelltig sein, sondern auch gefaehrlich.

Maskentragen und Impfen sind, nach dem ueberwaeltigenden Teil von Wissenschaft und Forschung, wirksame Methoden eine Pandemie zu bekaempfen. Und auch bei dieser hat es zwar Impfschaeden gegeben, die aber individuell sicher nicht angenehm sind, statistisch aber sehr gering und weit von dem entfernt was hier manche behaupten.

Aerzten und Forschern Willfaehrigkeit oder Unfaehigkeit zur Reflektion zu unterstellen, ist meiner Meinung nach, noch schlechter fuer die Diskussionskultur, als auf Foristen unwillig zu reagieren.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb fgee:

Erkenntnis ist immer nur vorläufig

Ob jede Erkenntnis vorläufig ist, sei dahin gestellt. An dieser Stelle wird es philosophisch. Selbst der Begriff "Erkenntnis" ist offenbar in der Philosohie umstritten. 

Ein Fakt oder eine Tatsache ist je nach Auffassung ein nachweisbarer, bestehender oder anerkannter Sachverhalt, und zwar so lange, bis dieser / diese widerlegt wird.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Wo?

 

vor einer Stunde schrieb Manson:

Wer?

Bildungslücken?

hier:

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb fgee:

Weil im Verlauf der Geschichte, dank wissenschaftlichem Diskurs, Erkenntnis hinzugewonnen wurde. Und dann war das, was früher "unumstössliche wissenschaftliche Fakten" gewesen waren, plötzlich umgestossen.

Woher habt ihr nur die Gewissheit, dass es bei Covid, Impfung & Co "genau so und nicht anders" ist, und kein weiterer Erkenntnisgewinn möglich ist?

Woher hast Du nur dies Gewissheit, glaubst Du wirklich alles, was Dir die Mainstreammedien und die ÖR-Propaganda erzählen wollen? Du solltest etwas kritischer sein und nicht einfach das schlucken, was man Dir serviert.
Natürlich musst Du Dir etwas Mühe geben, die Wahrheit zu finden. Die gängigen Suchmaschinen zeigen Dir diese aber nicht an, die sind nämlich alle zensiert, denn es geht nur um Geld, Geld und nochmal Geld.
Fall aber bei Deinen Recherchen nicht auf weitere Fakenews rein, denn obwohl die Erde bewiesenermaßen eine Scheibe ist, behaupten irgendwelche verrückten Verschwörungsfuzzis, dass die Erde ein Donut wäre.

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Bearbeitet von 15cv
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Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb fgee:

Kann ich bestätigen. Zwei Wochen Ferien ohne WLAN und ohne ACC-Forum. War schön! Nun hat mich die Neugier ereilt, nachzugucken, was die Betonköpfe hier so treiben.

Es ist immer noch "wie früher" 😁

Schön für Dich.

Nur: warum so neugierig? "Betonköpfe" impliziert eine vorgefaßte Meinung.

So schön kann's ohne dann ja doch nicht gewesen sein. Oder wolltest Du uns nur mitteilen, wie scheiße es hier im Forum ist? Tipp: Den Bereich "Dies und das" musst Du nicht anklicken.

Ein wenig erinnert mich Dein Beitrag an Manson, der sich auch damit brüstet, wochenlang ohne Internet sein zu können, trotzdem im Nachhinein ob der himmelschreienden Ungerechtigkeit seiner temporären Verbannung herumjallert und es sich zu keiner Gelegenheit nehmen lässt, hier von Gott und der Welt und von seinem Verdauungstrakt zu erzählen. Das darf aber nur er. Wenn andere ihren Arsch erwähnen, stößt ihm das sauer auf. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ACCM Claude-Michel:

Mein Nachbar ist immer noch Schreiner UND Bestatter. Obwohl "geimpft" und etwas verwundert über meine Aussagen gibt er zu, dass er zur Zeit mehr zu tun hat.

Ja, die Kollegen; immer freundlich, du könntest sein nächster Kunde sein.
Edit: es stimmt, das Geschäft brummt, die Generation Ü80 ist so gewachsen, da nagt der Zahn der Zeit.

vor 1 Stunde schrieb ACCM Claude-Michel:

Ja, ich schließe hier die Diskussion meinerseits ab. Vieleicht hat es dem einen oder anderem stillen Mitleser geholfen zu sagen: oh, da ist vieleicht doch was, was nicht so richtig läuft

Zu, da kommt man ja kaum hinterher.
1. Okay, dann halte das aber auch ( selbst wenn hinter Google versteckt) aus anderen Fäden raus.

2. Also doch als Missionar unterwegs, wer hätte das gedacht.

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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb fgee:

Ferchaud hat jedoch "dringend empfohlen", Andersdenkende (hier: CM) mögen doch bitte ihre Denke für sich behalten.

Komplex. Dahinter steckt die Sorge, der "stille Mitleser" (an den sich CM explizit richtet) könne vom Geschwurbel infiziert werden. Das sehe ich gern anders und traue dem stillen Mitleser mehr zu. Kann mich natürlich täuschen, die Stillen teilen sich ja nicht mit.

Problematisch wird es dort, wo kein Widerspruch mehr möglich ist, weil tatsächlich Zensur herrscht. In dem Zusammenhang ist es schon beunruhigend, dass die links der Schwurbler so häufig zu Gruppierungen führen, die ausdrücklich illiberale Politik vorantreiben. 

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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb fgee:

Woher habt ihr nur die Gewissheit, dass es bei Covid, Impfung & Co "genau so und nicht anders" ist, und kein weiterer Erkenntnisgewinn möglich ist?

Woher nimmst Du diese Gewissheit? Ich für meinen Teil habe mir bei allen möglichen Gelegenheiten Fragen gestellt und mein Denken über Covid und mein Verhalten angepasst. Und ich glaube, dass ich das für fast alle anderen von Dir angesprochenen auch sagen kann. Im Gegensatz zu Dir (?) hinterfrage ich alle Argumente und versuche sie in einen Zusammenhang zu bringen. Ob das Argument mir passt oder nicht. Und wenn ich Morgen anders darüber denke sollte als gestern, dann ist das gut so. 

Ich bin wirklich überrascht, wenn z.B. mir vorgehalten wird, dass ich nicht an Impfschäden glauben würde - es mag für einige hier ihre heile Welt zerstören, aber jeder Eingriff hat folgen. Selbst bei einer Blinddarmoperation kann der Patient sterben, bei jeder Impfung wird es auch Menschen geben, die Nebenwirkungen haben, Schäden davon tragen oder sogar sterben. Mir ist das nicht neu und daher bin ich nicht überrascht, dass es dazu kam. Auch wird es immer eine Dunkelziffer geben zwischen Impfschäden (anerkannte) und Menschen, die fälschlich einen Impfschaden vermuten und Menschen, die zu unrecht einen Impfschaden nicht anerkannt bekommen. Das ist nicht gut, aber auch das ist bei jeder Impfung so. Zum Einen, weil es Menschen gibt, die jedes Ereignis zwingend damit in Verbindung sehen wollen, zum Anderen, weil Fehler passieren, Wissen (noch) nicht vorhanden ist oder Menschen schlicht und einfach ihren Vorteil höher bewerten als die Wahrheit. Warum allerdings bei den Covid-Impfungen weltweit das Verhältnis von Nutzen zu Schäden komplett gekippt sein soll, Tausende oder Millionen geimpfter Menschen Schäden davongetragen haben und niemand darüber sprechen will - sorry, spätestens da sollte einem das Absurde doch auffallen. Wie soll das bitteschön funktionieren? Weltweit, alle, ein großes Vertuschen? Welche gemeinsame Triebkraft sollte alle Verantwortlichen zusammenbringen? 

Das Pfizer ein gewinnorientiertes Unternehmen ist, sollte Dir nicht neu sein. Informiere Dich bitte einmal darüber, welche Kosten entstehen, ein neues Medikament zu entwickeln. Du wirst es kaum glauben wollen/können. Da entsteht ein wirtschaftlicher Druck, der nicht mehr gesund ist. Aber nach der Kritik daran (die ich Teile) sollte man sich Lösungen überlegen. Findet man sie nicht, sollte die Kritik bleiben, aber die Forderung nach Konsequenzen doch bitteschön der Sackgasse angepasst werden. Ich plädiere ausdrücklich nicht dafür, dass eine Kritik eine Lösung beinhalten muss - dass ist Blödsinn, da das erkennen eines Fehlers auch schon einen Wert an sich hat. Aber sich bei allen Problemen einfach nur hinzusetzen und beleidigt Änderungen zu fordern, selbst allerdings die Konsequenzen nicht tragen zu wollen und immer nur die Anderen als Lösung zu sehen? Das lieber fgee, dass ist eines der Probleme, die ich mit Querdenkern und Covidverleugnern habe. Und mit den Hardcore-Verdrehern hier. 

Noch einmal: nicht die andere Meinung ist das Problem! Das Verdrehen von Fakten und das Ignorieren bestimmter Fragen und Widersprüche, das einfach nicht sehen wollen. Und das blos nicht der eigene Wohlstandsbereich betroffen wird. Das ist das Problem. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Edit: es stimmt, das Geschäft brummt, die Generation Ü80 ist so gewachsen, da nagt der Zahn der Zeit.

Nicht nur das. Die in letzter Zeit erhöhte Sterberate und vermehrte krankheitsbedingte Ausfälle in öffentlichen Einrichtungen und Arztpraxen könnten mit großer Wahscheinlichkeit auch im unmittelbaren Kausalzusammenhang zu weiterhin bestehenden, aber nicht mehr erfassten, weil nicht registrierten Infektionen stehen. 

Es wird kaum noch getestet, die Maskenpflicht wurde weitgehend aufgehoben, Karantäne-Vorschriften wurden aufgeweicht...
 

Auf die Idee, die registrierten Todesfälle könnten mit vorhergehenden Infektionen als Spätfolgen einhergehen, wollen die Impfgegner nicht kommen. Es muss ihnen zufolge an der Impfung liegen. Sie suchen verzweifelt Belege, die ihre Thesen stützen.

Der Glaube dieser Leute, sie hätten das große Ganze als wenige Erleuchtete durchdrungen, gründet sich weiterhin auf zweifelhaften Grundlagen.

Solange ich nicht durch überzeugende Nachweise eines Besseren belehrt werde, bleibe ich bei meiner Sicht der Dinge.

Glaube, Meinungen und Theorien wiegen Fakten - derer mittlerweile genügend erbracht wurden, und seien diese auch nur vorläufig - weiterhin nicht auf.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Stil
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb RalphB:

Woher nimmst Du diese Gewissheit? Ich für meinen Teil habe mir bei allen möglichen Gelegenheiten Fragen gestellt und mein Denken über Covid und mein Verhalten angepasst. Und ich glaube, dass ich das für fast alle anderen von Dir angesprochenen auch sagen kann. Im Gegensatz zu Dir (?) hinterfrage ich alle Argumente und versuche sie in einen Zusammenhang zu bringen. Ob das Argument mir passt oder nicht. Und wenn ich Morgen anders darüber denke sollte als gestern, dann ist das gut so. 

Ich bin wirklich überrascht, wenn z.B. mir vorgehalten wird, dass ich nicht an Impfschäden glauben würde - es mag für einige hier ihre heile Welt zerstören, aber jeder Eingriff hat folgen. Selbst bei einer Blinddarmoperation kann der Patient sterben, bei jeder Impfung wird es auch Menschen geben, die Nebenwirkungen haben, Schäden davon tragen oder sogar sterben. Mir ist das nicht neu und daher bin ich nicht überrascht, dass es dazu kam. Auch wird es immer eine Dunkelziffer geben zwischen Impfschäden (anerkannte) und Menschen, die fälschlich einen Impfschaden vermuten und Menschen, die zu unrecht einen Impfschaden nicht anerkannt bekommen. Das ist nicht gut, aber auch das ist bei jeder Impfung so. Zum Einen, weil es Menschen gibt, die jedes Ereignis zwingend damit in Verbindung sehen wollen, zum Anderen, weil Fehler passieren, Wissen (noch) nicht vorhanden ist oder Menschen schlicht und einfach ihren Vorteil höher bewerten als die Wahrheit. Warum allerdings bei den Covid-Impfungen weltweit das Verhältnis von Nutzen zu Schäden komplett gekippt sein soll, Tausende oder Millionen geimpfter Menschen Schäden davongetragen haben und niemand darüber sprechen will - sorry, spätestens da sollte einem das Absurde doch auffallen. Wie soll das bitteschön funktionieren? Weltweit, alle, ein großes Vertuschen? Welche gemeinsame Triebkraft sollte alle Verantwortlichen zusammenbringen? 

Das Pfizer ein gewinnorientiertes Unternehmen ist, sollte Dir nicht neu sein. Informiere Dich bitte einmal darüber, welche Kosten entstehen, ein neues Medikament zu entwickeln. Du wirst es kaum glauben wollen/können. Da entsteht ein wirtschaftlicher Druck, der nicht mehr gesund ist. Aber nach der Kritik daran (die ich Teile) sollte man sich Lösungen überlegen. Findet man sie nicht, sollte die Kritik bleiben, aber die Forderung nach Konsequenzen doch bitteschön der Sackgasse angepasst werden. Ich plädiere ausdrücklich nicht dafür, dass eine Kritik eine Lösung beinhalten muss - dass ist Blödsinn, da das erkennen eines Fehlers auch schon einen Wert an sich hat. Aber sich bei allen Problemen einfach nur hinzusetzen und beleidigt Änderungen zu fordern, selbst allerdings die Konsequenzen nicht tragen zu wollen und immer nur die Anderen als Lösung zu sehen? Das lieber fgee, dass ist eines der Probleme, die ich mit Querdenkern und Covidverleugnern habe. Und mit den Hardcore-Verdrehern hier. 

Noch einmal: nicht die andere Meinung ist das Problem! Das Verdrehen von Fakten und das Ignorieren bestimmter Fragen und Widersprüche, das einfach nicht sehen wollen. Und das blos nicht der eigene Wohlstandsbereich betroffen wird. Das ist das Problem. 

Ganz genau, hier hat niemand Impfschäden für unmöglich gehalten. Nur eben mehrfach erklärt, dass es immer so sein kann in einem gewissen Umfang.

Aussagen in Absolutheit hat man in den letzten Tagen aber z.b. bei CM lesen können. 

Ich muss nochmal fragen auch  @fgee u auch die schon gestern genannten: bei allen Differenzen, die man z.b. bzgl. Impfen hat: warum greift ihr das nicht auch auf u distanziert Euch von CMs Aussagen, z.b dass es mehr Tote durch die Impfung statt durch die Erkrankung gab, dass Anti-Wurmmittel u.a. gegen COVID geholfen hätte usw.? Bis gestern hat er behauptet, nur Geimpfte sterben u alle Toten durch COVID bis Mitte 2021 geleugnet. Erst gestern hat er das etwas!!!! relativiert bzw. unangenehm präzisiert, was relativiert er ggf. noch in Zukunft? 

Und warum greift Ihr nicht auf, dass er das in absoluter Form schreibt u nicht nur für möglich hält? 

wo ist da diese Ausgewogenheit? 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben (bearbeitet)
19 minutes ago, Nitsrekds said:

Und warum greift Ihr nicht auf, dass er das in absoluter Form schreibt u nicht nur für möglich hält? 

wo ist da diese Ausgewogenheit? 

Man muss nicht auf jede "Schwurbelei" (was ein gruseliges Wort - existiert das überhaupt im Duden?) eingehen. Ich bin beispielsweise auch nicht darauf eingegangen und werde es auch nicht, als hier kürzlich  behauptet wurde, dass der - ich sag es mal so - etwas zögerliche Impffortschritt dafür verantwortlich gewesen wäre, dass die Pandemie nicht durch die Impfung besiegt werden konnte.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb schwinge:

Man muss nicht auf jede "Schwurbelei" (was ein gruseliges Wort - existiert das überhaupt im Duden?) eingehen. Ich bin beispielsweise auch nicht darauf eingegangen und werde es auch nicht, als hier kürzlich  behauptet wurde, dass der - ich sag es mal so - etwas zögerliche Impffortschritt dafür verantwortlich gewesen wäre, dass die Pandemie nicht durch die Impfung besiegt werden konnte.

Klar 🙄

Is ja auch vergleichbar. 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Auf die Idee, die registrierten Todesfälle könnten mit vorhergehenden Infektionen als Spätfolgen einhergehen, wollen die Impfgegner nicht kommen. Es muss ihnen zufolge an der Impfung liegen. Sie suchen verzweifelt Belege, die ihre Thesen stützen.

Aber genau das gleiche gilt doch für die, die dagegen halten. Hätte, hätte Fahradkette. Ist aber eigentlich unwahrscheinlich dass deine Darstellung stimmt, weil man sich ja zumindest eine Zeit lang sehr bemüht hat Coronainfektionen aufzudecken, z.B. bei Schulkindern, Arbeitnehmer im vielen Bereichen, so sie denn  ungeimpft waren.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, genau so wie es keine belegbaren Daten gibt das auch nur eine einzige Maßnahme irgendeinen sichtbaren Erfolg gezeigt hätte. Bei der Impfung wurde immer behauptet sie sei Nebenwirkungsfrei, ungefährlich, verhindere Infektionen und das man als Geimpfter auch kein Covid mehr verbreiten könnte. Ich war da von Beginn an skeptisch aber doch bei weitem kein Impfgegner, ihr könnt euch doch spritzen lassen was ihr wollt wenn ihr es wollt ....und genau das unterscheidet mich von denen die sich die Impfung als Heilsbringer auf die Fahnen schrieben und jeden davon überzeugen oder besser noch zwingen wollten sich gefälligst auch impfen zu lassen. Das würde ich als Geschwurbel akzeptieren von der Bezeichnung her, ebenso wie diejenigen die behaupten es gäbe kein Covid oder irgendwelche finsteren Mächte......

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Man muss nicht auf jede "Schwurbelei" (was ein gruseliges Wort - existiert das überhaupt im Duden?) ....

Ja gibt es. Es ersetzt das frueher gebraeuchlichiche Wort "schwafeln", "Schwafelei".

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Manson:

 Zwei Wochen Forumsabstinenz trostlos? Ich kann sogar zwei oder mehr Wochen komplett ohne Internet leben ohne das mir was fehlt. ...

 

und wenn du jetzt noch zwei Stunden aus dem Fenster gucken kannst, ohne was zu denken,

kannst du vielleicht auch noch Unteroffizier werden ............... :D

  • Haha 1
Geschrieben
10 minutes ago, **HD** said:

kannst du vielleicht auch noch Unteroffizier werden ............... :D

Genau darum, weil ich das nicht werden wollte, verbrachte ich tatsächlich wohl die trostloseste Zeit meines Lebens.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Manson:

Bei der Impfung wurde immer behauptet sie sei Nebenwirkungsfrei, ungefährlich, verhindere Infektionen und das man als Geimpfter auch kein Covid mehr verbreiten könnte

Dein schwarz-weiß Bild passt nicht.

Ich kann mich erinnern, dass Nebenwirkungen und Auswirkungen auf mögliche Ansteckung und Krankheitsverlauf hier von Anfang an lebhaft diskutiert und keineswegs unter den Teppich gekehrt wurden.

Tendenz: Die Vorteile der Impfung übersteigen die Nachteile um ein Vielfaches. 

  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Manson:

wurde immer behauptet sie sei Nebenwirkungsfrei, ungefährlich, verhindere Infektionen und das man als Geimpfter auch kein Covid mehr verbreiten könnte.

Wo bitteschön wurde das jemals gesagt? Deine Behauptung ist schlicht und einfach falsch. 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

weil man sich ja zumindest eine Zeit lang sehr bemüht hat Coronainfektionen aufzudecken, z.B. bei Schulkindern, Arbeitnehmer im vielen Bereichen, so sie denn  ungeimpft waren.

Das ist nicht korrekt. In den Statistiken wurde der jeweilige Impfstatus expilizit festgehalten, sogar mit Zeitabstand Infektion zur Impfung. Du baust auch auf das schlechte Gedächtnis der Mitleser, gell?

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