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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Ob die Impfung daran schuld war hätte eine Autopsie zeigen können.

Ist jetzt gut, Claude. Versuch doch bitte, ein Minimum an Pietät zu wahren.

 

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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Das es Erkältungskrankeiten gibt ist klar. Nr nicht so oft wie zur Zeit zu beobachten ist. Auch Krebskranke, Herzinfarkte usw... gibt es schon lange. Nur wie gesagt nicht so oft und nicht so Jung.

Ich behaupte einfach mal das Gegenteil. Und jetzt? Können wir endlos behaupten was jeder für sich für richtig hält. Bring doch bitte ein paar Zahlen als Diskussionsbasis, die Beobachtungen aus deinem Hinterhoffenster sind rein subjektiv und es ist müssig darüber zu streiten. 

Neukaledonien hat 270000 Einwohner und hatte anscheinend  nach der Wikipedia-Grafik Anfang 2022 eine Infektionswelle mit 70000 gemeldeten Covid-Infektionen. Aber deiner Meinung nach ist die Übersterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen? Das kann ich nicht nachvollziehen.

2560px-COVID-19-Pandemie_-_NC_(Neukaledonien)_-_Infizierte_(800px).svg.png

vor 28 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Ich habe gelesen, dass auf den Malediven die gleiche Beobachtung stattgefunden hat.

Es wäre echt nett wenn du angeben könntest wo du das gelesen hast.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Hatte eines Deiner Kinder eventuell Covid? Wie konsequent haben sie ihre Masken getragen? Waren sie in Kontakt mit großen Personengruppen?

Ja, alle hatten Covid. Mein Schwiegersohn, der erst "Geimpfte" am Ersten. Es war die Lockdown-Zeit und meine Kinder waren im Home Office.

Als mein Schwiegersohn C hatte ist unsere Tochter zu uns geflüchtet. Ein paar Tage später war sie auch krank. Ich nicht.

Ich hatte C bewußt 5 Monate später, im Mai, nach der Retro Classic. Ich war dort 2 Tage auf dem Stand ohne Maske. Ich wollte de Status: Genesen habe (Wisst ihr noch? 3 G). Mai-Juni-Juli. Meine Tochter sollte Ende Juli entbinden und ich wollte sie und ihr Kind besuchen. Leider durfte dann niemand ins Krankenhaus. Kein G'schpritzter, kein Öng'schpritzter und kein Genesener. Nur ihr Ehemann.

Geschrieben

Schlimm, schlimm, schlimm....

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ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Es ist offensichtlich, dass Du Zusammenhänge sehen willst, wo möglicherweise keine sind.

Ich finde es auffällig, dass Du in Deinem Umfeld so viele vermeinlich durch Impfung geschädigte Personen registrierst. Demzufolge müsste sich auch in Bekanntenkreisen der meisten anderen Personen eine ähnliche Tendenz abzeichnen. Das Gegenteil ist aber der Fall.

Ja, ich sehe sicherlich öfters einen Zusamenhang zwischen "Impfung" und Tot bzw. Krankheit. Du dagegen überhaupt nicht.

Wenn man nie danach fragt ob jemand eine "Impfung" erhalten hat oder nicht, wird man auch nie eine ähnliche Tendenz feststellen.

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ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ist jetzt gut, Claude. Versuch doch bitte, ein Minimum an Pietät zu wahren.

Ja Henning, es ist sicher nicht einfach, sein Kind zu verlieren und nach einer Autopsie zu verlangen. Ich weiß auch nicht wie es mir gehen würde.

Das gleiche passiert mit den Geschädigten die ich kenne. Obwohl sie selbst sicher sind durch die"Impfung" Leid  ertragen zu müssen hat kein Einziger sein Schicksal beim PEI gemeldet. Die sind mit ihrem Zustand mehr als genug beschäftigt und von den Ärzten bekommen sie da keine Hilfe.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb SeppCx:

Neukaledonien hat 270000 Einwohner und hatte anscheinend  nach der Wikipedia-Grafik Anfang 2022 eine Infektionswelle mit 70000 gemeldeten Covid-Infektionen. Aber deiner Meinung nach ist die Übersterblichkeit auf die Impfung zurückzuführen? Das kann ich nicht nachvollziehen.

2560px-COVID-19-Pandemie_-_NC_(Neukaledonien)_-_Infizierte_(800px).svg.png

 

Das passt doch genau mit dem was ich sage. In dem Moment wo die "Impf"-Kampagne gestartet wurde, gingen die Zahlen der Covid-Fälle und auch die der richtig Covid-Kranken in die Höhe.... Aber auch die Anzahl der Toten.

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ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb SeppCx:

Es wäre echt nett wenn du angeben könntest wo du das gelesen hast.

Ich weiß nicht mehr wo ich das über die Malediven gelesen hatte. Es ist mir nur in Erinnerung geblieben da es genau so ablief wie in Neukaledonien.

Geschrieben (bearbeitet)

.

 

 

 

Bearbeitet von SeppCx
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Das passt doch genau mit dem was ich sage. In dem Moment wo die "Impf"-Kampagne gestartet wurde, gingen die Zahlen der Covid-Fälle und auch die der richtig Covid-Kranken in die Höhe.... Aber auch die Anzahl der Toten.

Das ist doch eine absurde Interpretation. Ergibt keinen Sinn für mich. Ohne Impfung wäre keine Epidemie und keine Sterbefälle gewesen?

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Ich weiß nicht mehr wo

Jaja

ACCM Claude-Michel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb SeppCx:

Das ist doch eine absurde Interpretation. Ergibt keinen Sinn für mich. Ohne Impfung wäre keine Epidemie und keine Sterbefälle gewesen?

Bei der ersten Wuhan Welle gab es keine "Impfung". Da wurden auch Fehler gemacht wie: intubieren. Man hat auch gleich Behandlungen mit Ivermectin, hydroxychloroquin etc.. verteufelt um eine Ausnahme Situation zu schaffen damit die Zulassung des "Impfstoffes" besser über die Bühne geht.

Und ja, das Desaster hat mit der "Impferei" Angefangen. Erich Freisleben erklärt auch warum in dem Video was ich weiter oben verlinkt hatte.

Beispiel Afrika: kein Geld, keine "Impfung", keine Epidemie.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Bei der ersten Wuhan Welle gab es keine "Impfung". Da wurden auch Fehler gemacht wie: intubieren. Man hat auch gleich Behandlungen mit Ivermectin, hydroxychloroquin etc.. verteufelt um eine Ausnahme Situation zu schaffen damit die Zulassung des "Impfstoffes" besser über die Bühne geht.

Ging es nicht gerade um Neukaledonien? Du springst hier mit Vehemenz von einem Thema zum Nächsten und die Richtigkeit einer Vermutung wird versucht mit der nächsten unbelegten Vermutung zu belegen. Das schafft keine Klarheit, das schafft ein heilloses Durcheinander und wird gerne dann als Geschwurbel bezeichnet. Ich würde deine Argumente gerne würdigen und bewerten, nur ich kann keine bewertbaren Argumente und Quellenangaben in deinen Aussagen finden. Alles ist mehr oder weniger gefühlt und persönliche Beobachtung und Hörensagengeschichten. Tut mir leid, zumindest für mich ist das dann keine Diskussion sondern Zeitverschwendung und ich steig da jetzt aus dem Gespräch aus. Aber dennoch danke dafür.  

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Geschrieben

Ich bin ja so eher medizinischer Laie, aber ich frage mich, wie stellt man die Ursache einer degnerativen Gefaesserkrankung bei einer Autopsie fest? Ist es nicht schon immer so leicht ueberhaupt die Todesursache festzustellen, wie es so Fernsehkrimis nahelegen? Und wenn diese Ursachenanalyse so moeglich waere, sollten das doch eigentlich 7-Meilenstiefel in der Medizin sein.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb SeppCx:

Du springst hier mit Vehemenz von einem Thema zum Nächsten

Ja, das Thema IST komplex. Es geht um viele Themen die alle miteinander zusammenhängen:

_ Wie hat man es geschafft diese mRNA-Technologie als "Impfung" zu verkaufen? Warum war das notwendig?

_ Zulassung im Eilverfahren einer experimentellen Therapie die jetzt so schnell schon "normal" sein soll.

_ Ursprung in Wuhan? Von einem Tier zu Mensch oder doch selbst zusammengeschustert?

_ Verdrängen von Ivermectin und Hydroxychloroquin. Warum?

_ Einfluß von WHO, Bill und Melinda Gates Stifftung, GAVI etc...

_ Kritische Stimmen nicht zulassen. Und das mit Hilfe der Politik und der Medien. Wie kam es dazu?

_ Unterschied zwischen ersten Wuhan Welle und Folgenden.

und, und, und....

 

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich bin ja so eher medizinischer Laie, aber ich frage mich, wie stellt man die Ursache einer degnerativen Gefaesserkrankung bei einer Autopsie fest? Ist es nicht schon immer so leicht ueberhaupt die Todesursache festzustellen, wie es so Fernsehkrimis nahelegen? Und wenn diese Ursachenanalyse so moeglich waere, sollten das doch eigentlich 7-Meilenstiefel in der Medizin sein.

Wenn man die Todesursache kennen will geht es. Siehe Arne Burkhardt und Kollegen. Nur man wollte es nicht wissen und will es immer noc nicht.

Geschrieben
Zitat

Am 22. Dezember 2021 veröffentlichte Bhakdi auf der Website Rumble ein Video mit dem Titel „Der Beweis ist da: Impfung zerstört Immunsystem“. Darin behauptete er, es gebe Fakten, wonach alle genbasierten Impfstoffe (mRNA-Vakzine) das körpereigene Immunsystem zerstören. Dabei berief er sich auf Proben aus 15 Obduktionen, die der Pathologe im Ruhestand Arne Burkhardt untersucht habe. Dieser hatte zuvor mehrfach Impfschäden behauptet und Anfang Dezember bei einer Videokonferenz einige Folien dazu präsentiert. Dabei blieben Herkunft und Auswahl seiner Daten, Methodik, Probanden und Zeitraum der angeblichen Untersuchung unklar. Die Deutsche Gesellschaft für Pathologie hatte sich schon im Herbst von Burkhardts Behauptungen distanziert: Die präsentierten Daten seien nicht wissenschaftlich fundiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi

Abgesehen von der traurigen Reputation, ist die Verbindung degeneriertes Immunsystem > Aneurysma ist wenig transparent.  Irgendwie vertraue ich, solange keine schluessige Erklaerung der Mechanismen, sowohl medizinisch als auch gesellschaftlich vorliegt, der Gesellschaft fuer Pathologie mehr als zwei Medizinrentnern. 

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb ACCM Claude-Michel:

In dem Moment wo die "Impf"-Kampagne gestartet wurde, gingen die Zahlen der Covid-Fälle und auch die der richtig Covid-Kranken in die Höhe.... Aber auch die Anzahl der Toten.

Ich hab da auch ein Beispiel – es ist evident: immer wenn hier die Schneeräumfahrzeuge unterwegs sind, schneit es nahezu zeitgleich. Wenn man die Fahrzeuge im Depot lassen würde, würde es vermutlich auch nicht schneien.

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Geschrieben

Danke Holger! Das versuesst mir den Tag.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Danke Holger! Das versuesst mir den Tag.

Man kann dieser nach wie vor weiterschreitenden Idiotie nur mit Humor begegnen. Diskutieren hilft nicht bei Leuten, die sich und anderen die Welt mit ihren beschränkten Mitteln erklären.

Das betrifft ja auch viele andere aktuelle Diskurse. Ich bin ja notorischer Optimist – aber als neulich in der Süddeutschen stand, dass »die Zeit des Optimismus'« vorbei sei, war ich für einen kurzen Moment erschrocken. Aber ich bleibe bei meinem Optimismus … und packe noch eine Portion meines Humors rauf. Humor hat zwar noch nie die Welt gerettet, aber er macht es einem leichter, eine Haltung zu bewahren.

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb holger s:

Humor hat zwar noch nie die Welt gerettet

Versuch' mal mit "42" ...es könnte die Lösung sein.

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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb holger s:

Man kann dieser nach wie vor weiterschreitenden Idiotie nur mit Humor begegnen.

Das gelingt mir leider nicht immer. 

Leider werden ja die Chancen dieses Threads nicht genutzt, die gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie zu debattieren. Die waren und sind ja doch erheblich. 

Welche Fehler wurden gemacht, was hat sich bewaehrt?

Warum fuehrt ein aufgeklaertes , freiheitliches System zu Misstrauen gegenueber Wissenschaft und Forschung?

Und warum werden ganz offensichtlich kompetenzfreie Lautsprecher zu  Gurus einer grossen Menschenmenge?

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb ACCM Claude-Michel:

Ich möchte dir zuerst mein Beileid aussprechen. 😔
 

Danke, auf den Rest gehe ich weiter unten ein.

Ob die Impfung daran schuld war hätte eine Autopsie zeigen können. Die wenigen Ärzte die dieses gemacht haben wurden sowas von verhöhnt. Man konnte schon den Eindruck bekommen, dass man nicht richtig wissen wollte oder immer noch nicht wissen will was da passiert.

Vorwürfe könnte man dir machen wenn du vorsätzlich was getan hättest. Das war sicherlich nicht der Fall. Und in der damaligen "Angst" und "Terror" Situation die geschaffen wurde, doppelt nicht.

Wir waren nie in einer Angst und Terror Situation.
Der Lebenspartner meiner Tocheter ( das schrieb ich seinerzeit auch schon) hatte sich bevor eine Impfung überhaupt möglich war mit Covid infiziert, 10 Tage Quarantäne. Dann waren alle Tests negativ. Im Sommer 23 war er dann wieder soweit fit, dass er zur Arbeit gehen konnte.
Dieses Leiden zu sehen ( das ging über Schmerzwn, Muskelschwäche bis zur Einlieferung wegen Schlaganfall [war zum Glück keiner] und von verschiedenen Ärzten (auch Uniklinik Göttingen) zu hören, Longcovid das wird dauern und wir haben noch keine konkreten Behandlungsmöglichkeiten.
Was glaubst du hat meine Tochter gemacht, als die Impfung für Menschen unter 40 verfügbar war?

Da sie früh schon einer Organspende zugestimmt hatte ( ich hoffe wer hier mitliest hat auch so eine Verfügung), haben wir nur genickt & die Ärzte haben dabei auch näher hingeschaut, was die Ursache war, weil ein geschädigtes Organ sollte nicht verpflanzt werden.
Das Herz z.B. schlägt jetzt in der Brust eines 6 Jährigen Jungen und die Angehörigen haben via Kkh gefragt, ob sie zu uns Kontakt aufnehmen dürfen.

Die Trauer bleibt, die Erinnerung auch, vor allem an die glücklichen Momente. Und die Gewissheit, Memento mori und lebe solange du da bist.

Sieh das Positive und z.B. bei der Covidimpfung, das kann man auch völlig unverkrampft sehen. Bei

Zweitimpfungen wurden wie folgt durchgeführt:

Zweitimpfungen (gesamt): 63.578.446

Impfquote (grundimmunisiert): 76,4%*

Können das doch nicht alles Terroropfer sein, für so dämlich halte ich die Bevölkerung nicht. 

*https://www.corona-in-zahlen.de/impfungen/

  • Like 1

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