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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Merkwuerdiger Richter! Ich frage mich ob er wohl genau so reagiert haette, wenn man ihn an seinem Urlaub fuer seine Arbeit beschimpft und beleidigt haette. 

Es wird in Deutschland schon schwierig qualifiziert Kraefte fuer ein Buergermeisteramt zu finden, Politiker werden bedraengt oder sogar genoetigt, und dem Richter faellt nichts anderes ein als : Geringfuegigkeit?

Ich bin der Meinung, wenn wir nicht irgendwann einmal in Strassenschlachten enden wollen, muessen von der Justiz deutliche Zeichen gesetzt werden, oder herrscht da immer noch der Muff von 1000 Jahren?

 

Das Gericht befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen DDR: https://de.wikipedia.org/wiki/Waren_(Müritz)

https://www.rnd.de/panorama/virologe-drosten-ueber-vorfall-ich-habe-mich-bedroht-gefuehlt-EI2ECO5A7RKZLGCZCFJGN2HIYE.html

Zitat

Während der Verhandlung ging es in zahlreichen Fragen der Verteidiger auch um andere Themenkomplexe, wie das von Drosten geführte Institut an der Charité, um Förderungen der Quandt-Stiftung sowie der Bill & Melinda-Gates-Stiftung, einen Expertenbericht zur Pandemie an die Bundesregierung. Drosten wunderte sich ein ums andere Mal, was das mit dem Prozess wegen Beleidigung zu tun habe, beantwortete aber auch diese Fragen. Auch Oberstaatsanwalt Tim Wischmann bemerkte: „Ich habe Dinge gehört, wo ich mich frage, was das mit dem Verfahrensgegenstand zu tun hat.“.

Zitat

Der Richter, der die Anwälte weitgehend gewähren ließ, signalisierte wie am ersten Verhandlungstag, dass er sich grundsätzlich auch eine Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit vorstellen könnte. 

Ein Grund mehr die Zone zu meiden. 

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Geschrieben

Durchaus möglich, dass der Richter zu merkwürdigen Ansichten zur Pandemie neigt.

vor 28 Minuten schrieb Auto nom:

Ein Grund mehr die Zone zu meiden. 

Aber diese Diskriminierung kann ich nicht nachvollziehen.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JörgTe:

Durchaus möglich, dass der Richter zu merkwürdigen Ansichten zur Pandemie neigt.

Aber diese Diskriminierung kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn Dir dort etwas ähnliches wie Drosten widerfährt, ist die Chance auf Gerechtigkeit wesentlich geringer als in Westdeutschland (Breistaat Bayern natürlich ausgenommen).

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Auto nom:

Wenn Dir dort etwas ähnliches wie Drosten widerfährt, ist die Chance auf Gerechtigkeit wesentlich geringer als in Westdeutschland (Breistaat Bayern natürlich ausgenommen).

Aha. Hast konkrete Beispiele ?

Gerechtigkeit ist übrigens etwas sehr subjektives.

Geschrieben

Super ! EIN Urteil von wieviel gefällten in dem Jahr ? Und wie oft wurde im Westen zweifelhaft entschieden ? Und woher stammen die kritisierten Richter ? Sind das gebürtige Ostdeutsche ?

Du machst es dir ganz schön einfach mit deinen Vorurteilen und deinem Weltbild !

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ACCM Claude-Michel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb ajkon1:

Wir haben 2024 lass los.

Prof. Lothar H. Wieler hat auch erst am 18. Januar 2024 das Bundesverdienstkreuz erhalten weil er unter anderem dem gefolgt ist was in meinem oben angehängtem Link erklärt wird:

Wieler Bundesverdienstkreuz

Auch die Prozesse gegen Personen die nicht den Maßnahmen folgten finden heute noch statt und basieren auf die Empfehlungen des RKI aus dieser Zeit.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Auch die Prozesse gegen Personen die nicht den Maßnahmen folgten finden heute noch statt und basieren auf die Empfehlungen des RKI aus dieser Zeit.

Martin Sellner? Der Rechtsradikale hat allerdings noch mehr auf dem Kerbholz.
Michael Ballweg? Der euch Geld geklaut!

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Geschrieben

Ich halte es für problematisch, wenn hier ohne Hinweis etwas aus Magazin zitiert wird, dessen Herausgeber mit Rechtsradikalen zusammen arbeiten (Paul Schreyer und Jürgen Elsässer). Elsässer ist Herausgeber von Compact und Gründer vom Netzwerk "ein Prozent". Paul Schreyer ist als Verschwörungstheoretiker bekannt. Wenn von solchen Menschen Kampagnen gegen staatliche Stellen gefahren werden, sollte nie vergessen werden, dass exakt das eine vor ca. 20 Jahren entwickelte Strategie von rechten Gruppen ist.   

Dadurch ist eine Behauptung nicht zwingend falsch - aber in wie weit Fakten verfälscht, gefälscht oder aus dem Zusammenhang gerissen sind, sollte dann besonders begutachtet werden. Zumindest sollte die Intention solcher Publikationen nicht vergessen und unterschätzt werden. 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb RalphB:

Ich halte es für problematisch, wenn hier ohne Hinweis etwas aus Magazin zitiert wird, dessen Herausgeber mit Rechtsradikalen zusammen arbeiten (Paul Schreyer und Jürgen Elsässer). Elsässer ist Herausgeber von Compact und Gründer vom Netzwerk "ein Prozent". Paul Schreyer ist als Verschwörungstheoretiker bekannt.

Paul Schreyer IST der Herausgeber von Multipolar

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Geschrieben

Ja. Sorry, war etwas kurz formuliert. Ich wollte auf die Zusammenarbeit Schreyer mit Elsässer bei "Inside 9/11" hinweisen. Dort war Elsässer der Herausgeber von Schreyers Werk.

Das kommt dabei heraus, wenn man mal nicht ellenlang schreiben will 🙂 

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Geschrieben (bearbeitet)

Vorweg: etwas längerer Text, daher die wichtigsten Punkte dick angemalt, um da bei Interesse ringsrum lesen zu können.

 

„Denen muss man ein Ventil geben“
Bei einem taz-Link krieg ich vorher schon immer Pickel, aber diesmal gab es erfrischenderweise ein einfaches, gutes Interview zu lesen. Gerne weiter so.

Vordergründig geht es darum, Lehren aus der Geschichte zu ziehen. Früher oder später steht man vor der nächsten, ähnlichen Herausforderung. Was dann? Ich schrub es ja schonmal, mir gruselts vor einer richtigen Pandemie. Und das solange, bis die Geschichte ordentlich untersucht wurde, entsprechende Maßnahmen getroffen und Konsequenzen gezogen sind. Mir schwant, das wird nicht in ausreichendem Maße geschehen.

In unserem Bundesland wurden zu Anfangs der Pandemie Kapazitäten in psychiatrischen Kliniken geschaffen, um "Quarantäne-Verweigerer" sicher zu verwahren. Die gleiche Politikerin, die diese Maßnahme verkündete, setzt sich heute für eine Aufarbeitung der Geschehnisse durch eine Enquetekommission ein. Haha, da muss ich doch ein wenig schmunzel.
Zudem gab es in dem meinen Bundesland (das schöne Sachsen :wub:) wohl die größten Einschränkungen der Grundrechte während der Pandemie. Der Ministerpräsident sagt im Rückblick, dass diese zum Teil "nicht nötig, überzogen oder unwirksam" gewesen seien und dass man "aus den Dingen lernen" solle. Lernen. Soso.
Gleichzeitig standen wir, sofern ich richtig informiert bin, im Vergleich zu anderen Bundesländern sehr schlecht da. Was zum großen Teil wohl daran lag, dass u.a. die Kundschaft der Seniorenresidenzen zu einem erschreckenden Anteil versauert und verstorben ist. Mit Betonung auf versauert und verstorben.

On 3/21/2024 at 11:00 AM, ajkon1 said:

Wir haben 2024 lass los.

Deine Aussage, sowie die Dankesbeurkundungen die du dir dafür einheimsen konntest, halte ich für problematisch, zumindest so wie ich sie lese. In totalitären Regimes werden die Sachen unter den Teppich gekehrt. An eine aufgeklärte, demokratische und freie Gesellschaft habe ich den Anspruch, dass solche Ereignisse transparent verarbeitet werden. Eine auch nur ansatzweise hinreichende Verarbeitung ist bis jetzt nicht geschehen.
Aktuell sehen die RKI-Zettel noch fast genauso schwarz aus, wie die Impfstoffgeschäfte der EU mit Pfizer. Der Herr Lauterbach hat zumindest veranlasst, dass die "RKI-files" weitestgehend entschwärzt werden sollen. Ich mochte den Mann schon immer. Der scheint mir echt gut drauf zu sein. Den würd ich auch unter meinen Bodendielen verstecken, wenn er vom Mob gesucht werden würde.
Ursula dagegen sind ihre SMS "verlorengegangen". Kann passieren, klar.

  

Hier noch zum Thema Repressalien (ein paar Tage her):

On 2/25/2024 at 9:41 AM, MatthiasM said:

Sie waren weder willkuerlich noch unerechtfertigt. In Deutschland gibt es Verfahren wie Gesetze und Verordnungen erlassen werden. Diese wurden eingehalten. Nach den damaligen Aspekten waren sie auch gerechtfertigt. Das kannst Du jederzeit bei einem Gericht ueberpruefen lassen. Das man bei jeder Verordnung Faelle konstuieren kann, die unlogisch oder absurd sind ist keine Frage. Man wird in Deutschland auch bestraft, wenn man Nachts ueber eine rote Ampel faehrt, obwohl  auf Kilometer kein Fahrzeug zu sehen ist. [...]

In diesem unseren geliebten Land, wie auch in einigen anderen, wurde gerichtlich die Verfassungswidrigkeit einiger Maßnahmen festgestellt. Auf deutsch: Willkürlich. Ungerechtfertigt. Ich bleibe daher bei "Repressalien". Das, und die weder damals noch heute wissenschaftlich haltbare, ungerechtfertigte und unverhältnismäßige Verunglimpfung und Stigmatisierung der Ungeimpften durch Politik und Medien werden ich und viele andere niemals vergessen.
Konsequenzen für die Entscheider habe ich nicht beobachten können. Für die Wirtschaft und die Bevölkerung dagegen schon. Besonders die "Schützenswerten", also Selbstständige, Kleinunternehmer, Junge, Alte. So funktioniert unsere Politik - leider - und das ist auch einer der Hauptgründe für die in den letzten Jahren zu beobachtende zunehmende Politikverdrossenheit der Bevölkerung. Aus der Not geborene Erfindungen wie "Demos gegen Rechts", "Demokratiefördergesetz" und dergleichen erzielen keine dauerhaften Ergebnisse. Im Gegenteil: sie verstärken die Problematik auf lange Sicht. In eine Richtung, die einem freiheitlich denkenden Demokraten zu schaffen machen muss.
In drei Bundesländern wird dieses Jahr gewählt. Den Umfragen nach wird es nur in meinem für die AfD knapp. Diesmal darf ich meine Stimme also nicht mehr für die Partei Die Partei hergeben. Denn ich könnte das Zünglein an der Waage sein. Für die Demokratie. Für unser Land und seine Bürger.

On 2/25/2024 at 9:41 AM, MatthiasM said:

Und hast Du dich daran gehalten?

Interessiert zwar nicht, aber unter uns: Machte auf dem Lande kaum einer. Warum? Wenn an einer Baustelle die Ampel rot zeigt, aber nix zu sehen ist, kann man stehenbleiben. Oder fährt weiter und gut. Da fahren zwei Autos in der Nacht die Straße entlang, interessiert höchstens den Fuchs. Ich selbst? Teilweise. Ja und Nein. Wie es mir sinnvoll erschien. Bis zu einem gewissen Punkt habe ich den Eigenschutz "übererfüllt", da die damaligen Empfehlungen selbst mir als Bauern absolut unwirksam und nur aus offensichtlicher, kopflosiger Hilfslosigkeit geboren erschienen (bis Omikron). Wer schonmal ein Huhn entkommen lassen hat, nachdem man ihm den Kopf abgehackt hat, weiß was ich meine.
Nicht lachen, und auch unter uns, aber zu ganz anfangs, schon bevor die Tagesschau von SARS CoV2 zu berichten wusste, bin ich mit FFP2 und Nitrilhandschuhen einkaufen gegangen. Die Leute haben ganz schön blöd geguckt. Daheim Klamotten gewechselt, alles Isopropanolisiert und Einkäufe für ne zeitlang quarantänisiert bevor ich sie eingestapelt hab. So lange, bis man halbwegs sicher das Risikopotential einschätzen konnte.

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben

Langer Text mit meiner Ansicht nach etwas einseitiger Sichtweise. 
 

Aufrechterhaltung der sogenannten Grundrechte und Selbstschutz mögen die wichtigste Aspekte mancher Leute sein.

Aus der Perspektive Betroffener (damit meine ich sowohl Geschädigte als auch insbesondere in der akuten Phase betroffenes medizinisches Personal) mag diese selbstbezogene und egozentrische Sichtweise befremdlich anmuten.

vor 18 Stunden schrieb schwinge:
Am 21.3.2024 um 11:00 schrieb ajkon1:

Wir haben 2024 lass los.

Deine Aussage, sowie die Dankesbeurkundungen die du dir dafür einheimsen konntest, halte ich für problematisch, zumindest so wie ich sie lese.

Lies sie vielleicht unter dem Aspekt eines gutgemeinten Ratschlags. Schwurbel-Theorien zu diesem Thema vermögen im Jahre 2024 die Gemüter kaum noch zu erhitzen.

 

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Geschrieben

@schwinge

Ich kann deine Texte nicht mehr lesen weil ich das nicht mehr möchte.

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Geschrieben

Das ist völlig in Ordnung. Musst dir ja nicht jeden Mist durchlesen müssen. Wie auch immer, ich wünsche angenehme Feiertage.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ajkon1:

@schwinge

Ich kann deine Texte nicht mehr lesen weil ich das nicht mehr möchte.

Also was jetzt? Kannst Du nicht, oder willst Du nicht?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Also was jetzt? Kannst Du nicht, oder willst Du nicht?

in der Reihenfolge ................

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Also was jetzt? Kannst Du nicht, oder willst Du nicht?

Ok war etwas blöd ausgedrückt.Das was schwinge schreibt wird mir schon länger nicht mehr angezeigt oder nur dann wenns jemand zitiert.

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Geschrieben (bearbeitet)

Manche finden Ostereier, obwohl sie keine Eier suchen, noch an sie glauben. Buntbemalt, hartgekocht und harmlos, aber für Nervenbündel besteht Lebensgefahr. Seit Covid schützen wir auch hier im Forum vulnerable Menschen vor sich  selbst durch den Angebot der Ignorierliste.*

Frohe Ostern ihr Angsthasen!

*Ajkon1 hat es auf seine Art verklausuliert. Seine sprachlich versteckten Eier finden wir auf einen Blick. Aber wie gesagt - der glaubt nicht dran

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben (bearbeitet)
8 hours ago, M. Ferchaud said:

Aufrechterhaltung der sogenannten Grundrechte und Selbstschutz mögen die wichtigste Aspekte mancher Leute sein.

Aus der Perspektive Betroffener (damit meine ich sowohl Geschädigte als auch insbesondere in der akuten Phase betroffenes medizinisches Personal) mag diese selbstbezogene und egozentrische Sichtweise befremdlich anmuten.

Es ging im Kern um die Aufarbeitung um für die Zukunft zu lernen. Es ist immer ne Abwägungsgeschichte. Klingt zwar gut, alles und jeden immer "retten" zu wollen, das funktioniert aber nicht.
Siehe mein unbelegtes Beispiel Sachsen, wo man teilweise die größten Einschränkungen der Grundrechte erdulden durfte, die kalten Leiber sich bildlich gesprochen dennoch höher staptelten als anderswo. Weil eben zum Teil wirkungslose Maßnahmen getroffen wurden. Zum Leidwesen vieler. Dort, wo man am meisten hätte erreichen (oder "retten") können, versagt wurde.

Anmerkung: Selbstschutz ist evolutionär verankert. Wer diesen nicht in ausreichendem Maße besitzt und ausübt, bei dem stimmt meiner Meinung nach was nicht so ganz (bei Wikipedia unter "Dodo" nachzuschlagen). Rücksichtnahme auf andere ist nur insoweit gegeben, wie es die eigene Existenz nicht gefährdet. Natürlich, wie immer, mit Ausnahmen. Zum Beispiel, was die Nachkommen bzw zukünftige Generationen angeht (siehe Klimadebatte).

8 hours ago, M. Ferchaud said:

Lies sie vielleicht unter dem Aspekt eines gutgemeinten Ratschlags.

  Ich habe diese Aussage, vielleicht ungerechtfertigt, ohne den Kontext zu dem Beitrag aufgegriffen auf den sie sich bezog. Aber selbst im Kontext gesehen kann ich mich damit nicht so recht anfreunden, und würde nicht viel anders darauf reagieren können.

8 hours ago, M. Ferchaud said:

[...] Schwurbel-Theorien [...]

Einiges, was zuvor als Schwurbelei bezeichnet wurde, stellt sich später anders dar. Und umgekehrt.

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.3.2024 um 23:01 schrieb schwinge:


Bei einem taz-Link krieg ich vorher schon immer Pickel, aber diesmal gab es erfrischenderweise ein einfaches, gutes Interview zu lesen. Gerne weiter so.

Ach die TAZ ist gar nicht so, wie es manche Verlinkungen erscheinen lassen :). Schau dir einfach nur jeden Tag den "Touchee" an (auf einem Rechner, rechts, recht weit oben, draufklicken), da faellt dir sicher auch mal ein guter Artikel ins Auge.

 

Am 29.3.2024 um 23:01 schrieb schwinge:

Deine Aussage, sowie die Dankesbeurkundungen die du dir dafür einheimsen konntest, halte ich für problematisch, zumindest so wie ich sie lese. In totalitären Regimes werden die Sachen unter den Teppich gekehrt. An eine aufgeklärte, demokratische und freie Gesellschaft habe ich den Anspruch, dass solche Ereignisse transparent verarbeitet werden. Eine auch nur ansatzweise hinreichende Verarbeitung ist bis jetzt nicht geschehen.

Naja, Geschichte aufzuarbeiten braucht immer Zeit. (Es finden immer noch Gerichtsverfahren zu Naziverbrechen statt). Besonders wenn die Pandemie auch noch Schuldige braucht, dem Du dich auch nicht ganz entziehen kannst.  Keiner gibt gerne Fehler zu und noch weniger lassen sich Verantwortliche von neunmalklugen Internethelden belehren. 

Natuerlich haben auch Gerichte manche Massnahmen als ungerechtfertigt beurteilt. Das hat aber nichts mit einem repressiven Staat zu tun, das sind Fehler die manchmal aus Unwissen, Eifer oder Fehleinschaetzungen oder anderen meschlichen Schwaechen passieren. Und dafuer sind Gerichte da um das gerade zu ziehen. Ich denke der ueberwiegende Teil der Entscheidungstraeger war der Uberzeugung das Richtige zu machen. Fehler der Exekutive sind alltaeglich und muessen nicht selten von Gerichten korrigiert werden.  Und die Pandemie war eine Situation die auch dei Verantwortlichen ziemlich gestresst haben. Es mussten in kurzer Zeit einschneidende Entscheidungen getroffen werden ueber die sonst Monate oder Jahre gestritten wird.

Und wir hatten es ja vor kurzem vom Suzuki. Was denkst du wieviele von 10 Werkstaetten mir einen neuen Turbo eingebaut haetten?

Am 29.3.2024 um 23:01 schrieb schwinge:

Das, und die weder damals noch heute wissenschaftlich haltbare, ungerechtfertigte und unverhältnismäßige Verunglimpfung und Stigmatisierung der Ungeimpften durch Politik und Medien werden ich und viele andere niemals vergessen.

Die Impfpropaganda hast Du so ernst genommen? Die Angst vor der Mainstreamkeule:)? Ich kann die genau so wenig nachvollziehen wie die "man darf ja seine Meinung nicht mehr sagen". 

Mir blieben eher die Uebergriffe der anderen Seite in Erinnerung, die sogar in einem Mord gipfelten, den die ganz Durchgeknallten sogar noch rechtfertigten. 

Aber bei Lauterbach und "Demokratie waehlen" sind wir ziemlich nahe!  

Bearbeitet von MatthiasM
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