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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.3.2024 um 22:17 schrieb ajkon1:

Das was schwinge schreibt wird mir schon länger nicht mehr angezeigt oder nur dann wenns jemand zitiert.

Musst Du selbst wissen, aber ich kann es nicht so recht nachvollziehen. Ist das der Grund warum sich Linke so gerne selbst zerfleischen, weil sie die Rechten Konservativen ausblenden?

Michael ist kein Schwachkopf und er bekennt sich klar zu Humanismus und Demokratie. Mehr erwarte ich von einem Gespraechspartner nicht! Er hat eine andere Meinung als ich, das halte ich aber nicht fuer ein Problem, weil man das sachlich mit ihm klar stellen kann. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Dann ist ja jetzt alles gesagt.

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  • Danke 3
Geschrieben

Oh, das Thema kann dann endlich weg?!

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Geschrieben (bearbeitet)

Nein, denn es wurde zur Kunst. 

Du und du da könnt euch aber versuchen zu verstecken. Als Altlinker finde ich jeden Unterschlupf, dann seid ihr nicht nur nicht mehr "weg", sondern darüberhinaus "vom Fenster".

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

Er nun wieder, als selbsterklärt altlink reagiert er doch auf den Wurf des Stöckchens; indes nicht mehr so weit, sitzt er doch meist selbst wehmütig
 

 

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Oh, das Thema kann dann endlich weg?!

Bleibt es nicht jedem unbelassen, nicht mehr mitzulesen?

Oder fuehlen sich dann einige gestoert, weil hier jemand vielleicht etwas falsches sagt?

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Bleibt es nicht jedem unbelassen, nicht mehr mitzulesen?

Oder fuehlen sich dann einige gestoert, weil hier jemand vielleicht etwas falsches sagt?

Ja.
Eventuell.
Immerhin hat mein Trigger funktioniert 😎

  • Like 2
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja.
Eventuell.

 

die_pflicht_ruft.png

  • Haha 3
Geschrieben

Hendrik Streeck ist ja nun wirklich nicht als "Heisssporn" aufgefallen, im Gegenteil. In der NZZ gibt er ein Interview über Corona und die RKI-Files:

Zitat

«Das ist ein kommunikatives Desaster»: Virologe Hendrik Streeck über die RKI-Files, fehlende Corona-Aufarbeitung und Karl Lauterbach

Die lange unter Verschluss gehaltenen Dokumente des Robert-Koch-Instituts haben viele Fragen aufgeworfen. Mit der NZZ spricht der Mediziner Hendrik Streeck über die «RKI-Files», seinen Rivalen Christian Drosten und darüber, was für die nächste Krise wichtig ist.

Herr Streeck, die Veröffentlichung der Corona-Protokolle des Krisenstabs vom Robert-Koch-Institut hat ein Jahr nach dem Auslaufen der Pandemie für eine neue Debatte gesorgt. Sind die Schwärzungen in den Protokollen Geheimniskrämerei des RKI oder ein nachvollziehbarer Vorgang einer Behörde?

 

Man muss die Protokolle chronologisch und als ein Zeitdokument betrachten. Die Erkenntnisse von damals waren andere als heute. Es sollte nicht als Dokument gelesen werden, in dem endgültige Entscheidungen getroffen wurden. Das Positive ist doch erst einmal: Die Dokumente zeigen, dass das RKI verschiedene Meinungen und Einschätzungen ergebnisoffen diskutiert hatte. Mit den Schwärzungen hat sich das RKI jedoch keinen Gefallen getan. Es heizt Verschwörungstheorien an. Insgesamt ist es ein kommunikatives Desaster. Minimale Schwärzungen, beispielsweise Mitarbeiternamen, hätte jeder nachvollziehen können.

Die veröffentlichten Protokolle fallen in die Amtszeit des ehemaligen CDU-Gesundheitsministers Jens Spahn. Der derzeitige Minister Karl Lauterbach hat nun eine «weitestgehende» Entschwärzung der Corona-Protokolle des RKI gefordert.

Das ist ein guter Schritt. Allerdings hoffe ich, dass Karl Lauterbach das zum Anlass nimmt, auch die Protokolle aus seiner Amtszeit freizugeben, um eine vollumfängliche Aufarbeitung zu ermöglichen. Alles andere wäre auch ein bisschen unfair seinem Vorgänger gegenüber.

Zurück zu den Protokollen: Als besonders brisant gilt eine Einstufung Mitte März 2020: Plötzlich ging die Risikoeinschätzung von mässig zu hoch. Was halten Sie davon?

Die genauen Umstände dazu kenne ich nicht, allerdings war das ein Zeitpunkt, an dem die WHO bereits die pandemische Notlage ausgerufen hatte. Die Entscheidung mag damals also sinnvoll gewesen sein. Es zeigt aber, dass wir mehr Transparenz brauchen, um zu wissen, wie es zu den Entscheidungen gekommen ist. Ich kann das so aus den Protokollen jedenfalls nicht beurteilen.

Sie sind selbst Wissenschafter und haben sich mit den Protokollen beschäftigt. Wie lautet Ihr Fazit?

Die Protokolle zeigen, dass die Mitarbeiter im RKI in alle Richtungen und offen diskutiert haben. Leider war jedoch die Botschaft, die nach aussen gesendet wurde oftmals sehr eindeutig: «Die Wissenschaft sagt uns . . .» Während Experten im RKI und in der Öffentlichkeit unterschiedliche Auffassungen hatten, vermittelte das RKI, es gebe nur den einen richtigen Weg. Zudem zeigen die Protokolle die starke Abhängigkeit der Behörde von der Politik. Ich habe in den letzten Jahren mehrfach gefordert, dass es wichtig ist, dass wir ein starkes und vor allem unabhängiges Robert-Koch-Institut brauchen.

Als Behörde ist das RKI dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt. Plädieren Sie für eine Entkopplung?

Ja, das tue ich. Zumindest braucht es mehr Freiräume. Als unabhängiges Institut könnte es freier kommunizieren, unabhängig die Politik beraten und forschen.

Nach den RKI-Files ist plötzlich die Aufarbeitung der Corona-Pandemie, die mit vielen Freiheitseinschränkungen einherging, in aller Munde. Ist es glaubwürdig, wenn Politiker sich nun kritisch äussern?

Es ist schon erstaunlich, dass es erst die Freigabe der RKI-Protokolle brauchte, damit wir darüber reden. Ich habe vor über einem Jahr in mehreren Gastbeiträgen und Interviews immer wieder eine Aufarbeitung angeregt und bin damit nicht durchgekommen. Ich habe dann für mich irgendwann die Schlussfolgerung gezogen, dass eine Aufarbeitung essenziell ist – deswegen habe ich vor einigen Monaten angefangen, ein Buch über die Lehren, die wir aus der Pandemie ziehen können, zu schreiben.

Ihr Vorgänger an der Universität Bonn, der Virologe Christian Drosten, hat die Regierung während der Pandemie als Berater unterstützt. Vor einigen Tagen sagte er: «Aus medizinischer Sicht sind wir gut durch die Pandemie gekommen.» Hat er recht?

Ich weiss nicht, wie er auf diese Aussage kommt. Man kann verschiedene Bewertungsgrundlagen anlegen und sich anschauen, ob ein Land besonders gut oder schlecht durchgekommen ist. Die Sterblichkeitsrate ist so ein Parameter, den man heranziehen kann. Die Analyse zeigen aber, dass Schweden besser durchgekommen ist als Deutschland. Wenn man einfach sagt: Das eine Land hat es gut gemacht, ist das eine sehr eindimensionale Sicht auf die Pandemie und ignoriert die psychischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen. Das ist also eher eine Verteidigung der eigenen Ansicht.

Was sollte Deutschland für die nächste Pandemie lernen?

Es muss ja nicht gleich eine neue Pandemie sein. Wir können aber für andere Krisen, seien es Krieg oder Naturkatastrophen, lernen. Während Corona spielten das Virus und die Virologen die Hauptrolle, dabei hat Krisenbewältigung nur ganz wenig mit Virologie zu tun. Der Faktor Mensch – wie geht es den Kindern, den Alten, den Schwachen in der Gesellschaft psychisch und physisch–ist zum Teil viel wichtiger.

 

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Aufarbeitung bavarese:

Zitat

Pandemie-Maßnahmen:
Bayern hält Corona-Dokumente unter Verschluss
Die Staatsregierung von Markus Söder sieht "für eine weitere Offenlegung von Dokumenten keinen Anlass". SPD-Fraktionschef Florian von Brunn fordert mehr Transparenz.

Bayerns Staatsregierung will keine Dokumente aus der Corona-Pandemie herausgeben, um zu einer Aufarbeitung der Maßnahmen beizutragen. Nach hiesiger Auffassung sei "klar, dass die Staatsregierung für eine weitere Offenlegung von Dokumenten keinen Anlass sieht", heißt es in einer aktuellen Antwort des Gesundheitsministeriums auf Anfrage der SPD-Fraktion im bayerischen Landtag. SPD-Fraktionschef Florian von Brunn hatte die Staatsregierung gebeten, "die einschlägigen Akten des Kabinetts, des Gesundheitsministeriums und des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit offenzulegen".

Auch mit Blick auf die in der Pandemie zeitweise gültigen Auflagen für Schulen bedarf es aus Sicht des Ministeriums keinerlei nachträglicher Aufarbeitung: "In der Corona-Pandemie stand der Schutz von Leib und Leben an oberster Stelle. Daher waren aus damaliger Sicht auch die Kita- und Schulschließungen bzw. der Wechselunterricht an den Schulen angemessen und verhältnismäßig."

Das Ministerium verweist in dem Kontext explizit auch auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den entsprechenden Anordnungen. Brunn sieht das als Fehler an und plädiert für Transparenz: "Über Corona in vernünftiger und einfühlender Weise nachzudenken, ist für uns als Gesellschaft wichtig. Nur so können wir Gräben wieder beseitigen, aus Fehlern lernen und uns richtige Entscheidungen für die Zukunft merken."

Auch in Bayern wäre eine Kommission gut, sagt Brunn, bestehend aus Wissenschaftlern und Vertretern der Politik, ergänzt durch einen Bürgerrat. "Dass die Regierung Söder sich jetzt weigert, die Akten zu öffnen und alle Maßnahmen immer noch für richtig erklärt, ist da unverständlich."



https://www.sueddeutsche.de/bayern/corona-massnahmen-dokumente-transparenz-offenlegung-kritik-soeder-1.6564444

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb SeppCx:

Wieder ein Echo aus hoffentlich vergangenen Zeiten:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/astrazeneca-vaxzevria-eu-zulassung-corona-impfstoff-1.7032553
Obwohl, letztens geisterte die Meldung durch die Presse das Kühe in Amerika jetzt Vogelgrippe haben. Der Evolutionstopf brodelt weiter....

Brauchen wir gar nicht! Dank Esotherikern, Maschinenstuermern und Impfskeptiker sind die schon besiegt geglaubten Krankheiten wieder auf dem Vormarsch:

Zitat

Masern wieder auf dem Vormarsch

Nach jahrelang schwachen Impfraten sind Masern nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation weltweit wieder auf dem Vormarsch.

https://www.deutschlandfunk.de/masern-wieder-auf-dem-vormarsch-100.html

Geschrieben

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Kuehe-mit-Vogelgrippe-infiziert-Versuche-im-Hochsicherheitstrakt-in-MV,vogelgrippe756.html

Zitat

In den USA haben sich Kühe mit dem Vogelgrippe-Erreger H5N1 infiziert. Auf der Ostsee-Insel Riems starten Forscher nun wissenschaftliche Untersuchungen an Rindern. Ihr Ziel: Sie wollen verstehen, warum sich Kühe infizieren.

Zitat

Für Deutschland geben die Forscher nach einer breitangelegten Testreihe Entwarnung. Die Infektionen in den USA seien Sonderfälle, so der Wissenschaftler. Erste orientierende Untersuchungen von etwa 1.000 Rinderserumproben ergaben laut FLI keinen Hinweis auf H5N1-Infektionen. Das Risiko eines Eintrags des amerikanischen Virusstammes wird vom FLI aktuell als "sehr gering" eingestuft. Nach derzeit vorliegenden Handelsdaten würden weder Rohmilch noch lebende Rinder nach Deutschland importiert.

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Zitat

Prof Arturo Casadevall: ‘It is hubris to think a fungal pandemic can’t happen to us’

https://www.theguardian.com/science/article/2024/jun/15/arturo-casadevall-what-if-fungi-win-last-of-us-fungal-pandemic

Zitat

The award-winning series The Last of Us charts a world where a fungus triggers the apocalypse. Could that happen?
Improbable, but not impossible. Right now, we don’t know of any fungus that can turn a human into a zombie. But there’s no question in my mind that we’re likely to see dangerous new fungal pathogens emerge in time. In fact, we are already seeing it happen. So who knows?

Zitat

In your book, you describe the climate crisis as a major risk for fungi developing beyond our control. Why is that?
Everything in our environment is being affected as temperatures rise; there’s no reason to believe fungi will be an exception. As modern medicine paradoxically creates more people who are vulnerable to new fungal infections, there’s increasing evidence that certain fungi have the potential to unleash new diseases that will harm many more humans in unprecedented ways.

Zitat

What would happen if fungi could adapt to higher temperatures? They would jump over our defences. Are we then going to see many more fungal diseases? That is the fear.

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
On 4/5/2024 at 10:47 AM, fgee said:

Hendrik Streeck ist ja nun wirklich nicht als "Heisssporn" aufgefallen, im Gegenteil. In der NZZ gibt er ein Interview über Corona und die RKI-Files:

«Das ist ein kommunikatives Desaster»: Virologe Hendrik Streeck über die RKI-Files, fehlende Corona-Aufarbeitung und Karl Lauterbach

Ein Weilchen ist vergangen.

Snowden ist nach langen Jahren des Versauerns im Gulag endlich "frei". Warum werden Personen, die unbequeme Informationen öffentlich machen, verfolgt? Das gehört sich nicht in einer Demokratie. Finde ich.
Und auch die "RKI-Files" haben endlich ihren ungeschwärzten Weg in die Öffentlichkeit gefunden.
-> https://rki-transparenzbericht.de/
Dabei hatte man sich von offizieller Stelle erst soviel Mühe gegeben, unbequeme Passagen mit dem "schwarzen Highlighter zu markieren". Und nun sollen die ehrlichen Mühen vergebens gewesen sein? 
Warum werden der Bevölkerung Informationen vorenthalten?
Wann werden für wissentliche Fehlentscheidungen verantwortliche zur Rechenschaft gezogen?

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/neue-rki-files-pandemie-der-ungeimpften-aus-fachlicher-sicht-nicht-korrekt-li.2237877

 

Unsere Pfizer-Ursula wurde erneut gewählt. Hat ja nur ein paar Milliarden verbraten...
Immerhin, eins passt: Ein halbes Dutzend Impfdosen pro Einwohner bestellen, kann kein Fehler sein, wenn man Long Covid verringern möchte. Diese kürzlich im Lancet veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass drei oder mehr Spritzen das Long-Covid-Risiko gegenüber ungeimpft senken. Nur eine oder zwei Spritzen erhöhen dagegen das Risiko. Wunderbar. Ich hoffe, jeder hat sich oft genug impfen lassen.
Da hatte man doch besser auf unseren Habeck gehört, wenn er meinte es müsse geimpft werden "bis die Nadel glüht". Er wusste anscheinend bescheid.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb schwinge:


Und auch die "RKI-Files" haben endlich ihren ungeschwärzten Weg in die Öffentlichkeit gefunden.
-> https://rki-transparenzbericht.de/
Dabei hatte man sich von offizieller Stelle erst soviel Mühe gegeben, unbequeme Passagen mit dem "schwarzen Highlighter zu markieren". Und nun sollen die ehrlichen Mühen vergebens gewesen sein? 
Warum werden der Bevölkerung Informationen vorenthalten?
Wann werden für wissentliche Fehlentscheidungen verantwortliche zur Rechenschaft gezogen?

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/neue-rki-files-pandemie-der-ungeimpften-aus-fachlicher-sicht-nicht-korrekt-li.2237877

Ach Gottchen, da machen ne Nutte, Dr.Humbug und noch son Coronaschrapnell wegen geklauten Rki-Uterlagen* in irgend nem versifften Hinterzimmer ne "Pressekonferenz". Das Braun-Folg macht natürlich dann genau das, was es eben am besten kann: Flooding the zone with shit. Und Du mittendrin💪💪. Gratuliere!

*3800Seiten +10gb Zusatzmaterial, das die Vögel in ein paar Stunden wissenschaftlich akurat aufgearbeitet haben wollen😅

Bearbeitet von 15cv
  • Like 3
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb 15cv:

3800Seiten +10gb Zusatzmaterial, das die Vögel in ein paar Stunden wissenschaftlich akurat aufgearbeitet haben wollen

Na hör mal, Tante KI macht das doch in 5 Minuten. Zudem ist es bequem, wenn du schon vorher weißt, was dabei rauskommt; da brauchst du nicht mal lesen (können).

Was hier immer gern vergessen geht, sind die Panikreaktionen in China ( wir erinnern uns: ganze Städte abgeriegelt, Ausgangssperren, Lebensmittel durch Verteilung, Menschen kamen nur in Geschäfte, wenn sie mit der Zwangsapp belegen konnten, dass komplett geimpft…) Und hier regt sich jemand auf, dass EU & unsere Regierung Vorsorge trafen. Die paar Milliarden ( gut hätte ich gern 1% von auf dem Konto) gegen den massiven Einbruch der chinesischen Wirtschaft?! Da ist Europa doch nur ein kleiner Fisch.

  • Like 4
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb 15cv:

Ach Gottchen, da machen ne Nutte, Dr.Humbug und noch son Coronaschrapnell wegen geklauten Rki-Uterlagen* in irgend nem versifften Hinterzimmer ne "Pressekonferenz". Das Braun-Folg macht natürlich dann genau das, was es eben am besten kann: Flooding the zone with shit. Und Du mittendrin💪💪. Gratuliere!

*3800Seiten +10gb Zusatzmaterial, das die Vögel in ein paar Stunden wissenschaftlich akurat aufgearbeitet haben wollen😅

Das Diskussions- und Sprachniveau (so man von einem solchen überhaupt sprechen kann) ist mal wieder beeindruckend...

  • Haha 1
Geschrieben

Ich mag den Sound. 🙂

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Na, dann mal Butter bei die Fische. Was kam den skandalöses aus den RKI- Files raus? 

Es sind Fehler gemacht worden? Und einige haben sich zweifelhaft bereichert? Die Informationspolitik hätte besser sein können?

Entsetzlich! Das hat es ja noch nie gegeben! Wenn erst die Impfskeptiker drann sind, wird es wieder werden wie früher (TM), als noch Ehrlichkeit und Transparenz höchstes Gebot war 😂 !

Die richten erst mal ein Wahrheitsministerium ein

 

 

Bearbeitet von MatthiasM

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