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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:

Und was ist das Ergebnis? In beiden Fällen sind die Todes- un Infiziertenzahlen gesunken aber es werden immer noch Menschen an Covid krank und es sterben immer noch welche daran. 

Was man nie wissen wird, was wäre ohne die Einschränkungen passiert? Ein Blick in die Etats Unis gibt eine Ahnung davon, aber wissen wird man es nie. Die Schweden schienen am Anfang mit ihrer Strategie nicht so schlecht zu fahren, wie manche es befürchtet haben, und jetzt bekommen Sie die Quittung.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Beim Blick in die USA darf man nicht vergessen dass der Anteil derer die Zugang zu vernünftiger ärztlicher Versorgung haben weit geringer ist als z.B. in Deutschland. Es wäre der altbekannte Vergleich unterschiedlicher Obstsorten...

  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb AndreasRS:

Was man nie wissen wird, was wäre ohne die Einschränkungen passiert? Ein Blick in die Etats Unis gibt eine Ahnung davon, aber wissen wird man es nie. 

Wie meinst du das? Irgendwann holen die USA mit der todesrate Europa ein oder hast du übersehen das dort ein paar Menschen mehr als in Luxemburg leben?

  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb CX Fahrer:

Wie meinst du das?

Ich meine, dass man erahnen kann, was in Europa passiert wäre, wenn man mehr oder weniger nichts gemacht hätte. Ich glaube, die Amis haben inzwischen mehr Tote als aus den letzten beiden Weltkriegen. Abgesehen von den noch viel mehr Leuten, die bis an ihr Lebensende krank und erheblich eingeschränkt sind.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb AndreasRS:

Ich meine, dass man erahnen kann, was in Europa passiert wäre, wenn man mehr oder weniger nichts gemacht hätte...

Kann man durchaus. Schweden z.B. hat nicht etwa gar nichts gemacht, aber sie haben weniger gemacht als z.B. wir in Deutschland. Sie haben ein vergleichbar gutes Gesundheitssystem und eine vergleichbare Bevölkerungsstruktur.

Sie haben bisher in Relation ein Vielfaches an Todesfällen zu beklagen!

Wenn man gar nichts gemacht hätte? Zu Anfang der Pandemie, als man überrollt wurde, noch zuwenig wusste und die Hilfsmittel nicht ausreichend verfügbar waren: DAS WAR BERGAMO!

  • Like 2
Geschrieben

@Juergen_
Keineswegs in meiner Phantasie, aber es gibt tatsächlich keine gesetzlich verbindliche Festlegung welche Zweige von Handel und Dienstleistungen zur Grundversorgung gehören sollen / müssen. Und dann ist es Verstand oder auch Willkür politischer Einzelentscheidungen: https://wohnglueck.de/artikel/corona-krise-baumaerkte-32531
Für mich ist es eindeutig Grundversorgung, denn was soll jetzt bitte jemand machen dem der Wasserhahn streikt? Ah ja, natürlich zum Irrsinnspreis einen Klempner-Notdienst rufen. Und bitte jetzt nicht auf Versandhandel verweisen, das ist gerade hier völlig unpraktikabel. Klar bezieht sich der Grundbedarf hier nicht auf die Tapetenabteilung, aber das dürfte genauso für die Gourmetregale der Lebensmittelmärkte gelten. Diese dichtzumachen wäre ja ein geeignetes Mittel zur Verkürzung der mittleren Verweildauer, überlebensnotwendig sind sie nicht.
Genauso willkürlich und unlogisch sind die Corona-Verbote was Autoreparaturen anbelangt. Werkstätten sollen zur Aufrechterhaltung der Mobilität aufbleiben, aber Auto-Selbsthilfen - die dem gleichen Zweck dienen - nicht. Wieso ? Weil nicht so umsatzrelevant ?

Ja ja, an der Offenhaltung der Schulen darf man keine Kritik üben ... Vor ca. zwei Wochen gab es in F einen dringenden Appell führender Mediziner die Schulen sofort dichtzumachen (ausdrücklich zu, kein Hybrid oder Wechsel). Ich schreibe hier lieber gar nicht von welchem befürchteten prozentualen Anteil an Neuerkrankungen über Folgeansteckungen im familiären Bereich die Rede war.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb surlaplage:

... Ja ja, an der Offenhaltung der Schulen darf man keine Kritik üben ... 

Klar darfst du Kritik üben. Du sollst aber nicht reihenweise falsche Behauptungen aufstellen.

  • Like 1
  • Verwirrt 2
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb surlaplage:

Werkstätten sollen zur Aufrechterhaltung der Mobilität aufbleiben, aber Auto-Selbsthilfen - die dem gleichen Zweck dienen - nicht. Wieso ? Weil nicht so umsatzrelevant ?

Es war doch aber auch im ersten Lockdown nicht so, dass alles zu war. Man nahm lediglich den Schutz der Angehörigen der Risikogruppen etwas ernster, die schickte man ins Homeoffice, und wo das nicht möglich war, waren entweder Schutzmassnahmen zu treffen, oder die Betroffenen konnten sich quasi krankschreiben lassen, wenn sie anders nicht geschützt werden konnten.

Überall da, wo die Abstände eingehalten wurden, durfte weiter gearbeitet werden. Die zugehörigen Ladenlokale mussten aber zu sein.

Da hat man natürlich dann ein Abgrenzungsproblem bei den SH-Werkstätten. Eine normale Autowerkstatt hat in der Regel keine Kundenfrequenz. Du gibst den Wagen halt ab, und holst ihn nach dem Auftrag wieder. Abstände einhalten in der Regel kein Problem. Man kann das sogar draussen machen.

In der Selbsthilfewerkstatt haste Kundenfrequenz. Wenn, dann müsste man da nicht mit Grundversorgung argumentieren, sondern etwa damit, dass da in jeder Situation die Aha-Regeln eingehalten werden. Wird dir nur keiner glauben. Spätestens, wenn ein Gewinde festgerostet ist, wird sich der Kunde Hilfe holen und dann ist AHA eher Theorie.

Der Sinn eines Lockdowns ist ja auch der, nicht mehr in jedem Fall diskutieren zu müssen. Die Leute sollen bleiben, wo sie sind. Die sollen nirgendwo hin. Auch in keine Werkstatt.

Geschrieben

@Juergen_
Vielleicht solltest du mit dem Vorwurf falsche Behauptungen zu verbreiten etwas zurückhaltender sein.

"Forscher: Schulschließungen wichtig für Corona-Trendwende

Karlsruhe (dpa) - Frühzeitige Schulschließungen können nach einer Analyse des Karlsruher Instituts für Technologie bei den täglichen Corona-Fallzahlen eine Trendwende ausmachen. Je eher die Schulen geschlossen worden seien, desto deutlicher habe sich der Effekt gezeigt, sagte Wirtschaftsinformatiker Niklas Kühl einer Mitteilung von Donnerstag zufolge. "Hätten wir im Frühjahr in Deutschland einen Tag länger gewartet, bis wir die Schulen schließen, hätte dies laut unseren Analysen 125 000 zusätzliche Infektionen bedeutet, die Schließung sieben Tage später sogar 400 000 zusätzliche Fälle."

Die Wissenschaftler hatten Zahlen der Johns-Hopkins-Universität für neun europäische Länder - darunter Deutschland - und 28 US-Bundesstaaten aus dem Zeitraum 22. Januar bis 12. Mai analysiert. Den Angaben nach untersuchten sie die Auswirkungen der allgemeinen Einschränkung von Versammlungen, des Reduzierens persönlicher Kontakte, des Lockdowns und von Schulschließungen. Berücksichtigt worden seien Merkmale wie die Altersstruktur, Bevölkerungsdichte, medizinische Infrastruktur und das Klima in den jeweiligen Ländern und Bundesstaaten.

Die Studie soll im "European Journal of Information Systems" veröffentlicht werden. Eine Vorabfassung ist schon online zu lesen."

https://schulen.de/blog/news/liveticker-auswirkungen-des-coronavirus-auf-deutsche-schulen/

 

Geschrieben

952 Verstorbene und 27700 neu erkannte Infektionen in den letzten 24h. Das ist schon heftig

Geschrieben

Bisher hatte Deutschland Glück, jetzt schlagen die Folgen des laissez faire gegenüber der Bevölkerung gnadenlos zu. 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb AndreasRS:

Ich meine, dass man erahnen kann, was in Europa passiert wäre, wenn man mehr oder weniger nichts gemacht hätte. Ich glaube, die Amis haben inzwischen mehr Tote als aus den letzten beiden Weltkriegen. Abgesehen von den noch viel mehr Leuten, die bis an ihr Lebensende krank und erheblich eingeschränkt sind.

Grüße
Andreas

Das Verhältnis tote zu Einwohner ist in USA und EU verdammt ähnlich. Ich würde mal sagen da dar fkeiner das Maul aufreissen.

Wenn du glaubst dass Corona mehr Tote als die beiden Weltkriege zusammen verursacht haben dann lade ich dich hiermit herzlich ein mich zu besuchen. Den Besuch verbinden wir dann mit einem kleinen Ausflug in die hier umliegenden Friedhöfe, nur die bezüglich WW1, dann überlegst du dir vielleicht nochmal ob dein Glaube passen kann. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juergen_:

Klar darfst du Kritik üben. 

Nein, wenn man eine andere Meinung hat diskreditiert man doch diese Kritik:rolleyes:. Sorry, allein schon die Behauptung man duerfe das offenhalten der Schulen nicht kritisieren ist doch so daneben, dass eine weitere Diskussion sinnlos ist.

Staendig wird darueber diskutiert! Es ist sicher auch sinnvoll ueber einzelne Massnahmen zu reden,  aber kaum mit Leuten die eigentlich jede Massname doof finden.

So bedauerlich das auch ist, ist meine Lehre aus der Debatte hier, dass Eigenverantwortung leider keine geeignete Massnahme gegen so eine Pandemie ist. 

Geschrieben

Eigenverantwortung ist für mindestens 20% der Bevölkerung ein Freibrief einfach das zu machen, wozu man Lust hat.

Dabei wird die Verantwortung gegenüber anderen komplett ausgeschlossen.

 

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  • Danke 2
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Auto nom:

Eigenverantwortung ist für mindestens 20% der Bevölkerung ein Freibrief einfach das zu machen, wozu man Lust hat.

Dabei wird die Verantwortung gegenüber anderen komplett ausgeschlossen.

 

Nein, natuerlich verhaelt man sich oberverantwortlich! Man ist nur viel schlauer als alle anderen. Weil Wissenschaft, Politik und Medien haben sich ja weltweit verschworen und luegen alle. Ich sage nur : Bill Gates! ;)

  • Haha 1
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb MatthiasM:

Sorry, allein schon die Behauptung man duerfe das offenhalten der Schulen nicht kritisieren ist doch so daneben, dass eine weitere Diskussion sinnlos ist.

Da gib't auch kaum was zum diskutieren. Ich glaube, es ist der entscheidende Fehler gewesen, die Kinder nicht in die Gedanken des Spreadings einzubeziehen. Die kleinen werden nicht getestet, sehen kerngesund aus und infizieren fröhlich alles, was sie berühren. Auch hier in Hamburg sind die Kitas noch immer geöffnet, sofern sie nicht bereits wegen Corona stillgelegt wurden. Die Eltern geben ihre Kinder morgens ab, um in Ruhe am Telefon Versicherungen zu verkaufen oder RTL2 gucken zu können.

Geschrieben
47 minutes ago, Auto nom said:

Eigenverantwortung ist für mindestens 20% der Bevölkerung ein Freibrief einfach das zu machen, wozu man Lust hat.

Dabei wird die Verantwortung gegenüber anderen komplett ausgeschlossen.

Quatsch! Eigenverantwortung bedeutet das man versucht sich nicht zu infizieren und das wiederum bedeutet auch das man automatisch in gleichem Maß andere nicht infizieren kann wenn man Eigenverantwortung besitzt.

Geschrieben
8 minutes ago, JörgTe said:

Da gib't auch kaum was zum diskutieren.

Doch, da gibts gar viel zu diskutieren ...oder nein, eigentlich auch trotzdem nicht ...denn Schüler die nur ständig mit ihresgleichen zu tun haben, mit den gleichen täglich in der Schule sitzen, den Bus benutzen und die Freizeit verbringen können sich untereinander nur anstecken wenn sie von einer externen Quelle infiziert werden. Die primäre Quelle für Infektionen sind weder Schulen noch Gastronomie und schon gar nicht geschlossene Familienverbände sondern in erster Linie der öffentliche Verkehr ....aber der ist ja Systemrelevant, da isses wurscht.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb JörgTe:

Die kleinen werden nicht getestet, sehen kerngesund aus und infizieren fröhlich alles, was sie berühren. 

Ja, Kinder sind echt was ekliges, gehören postnatal abgetrieben!?

Im ernst, ich finde die Sprache geht da (vielleicht unbedacht) in eine sehr unangenehme Richtung, da werden gewaltig Gräben innerhalb der Gesellschaft aufgerissen was einer sachlichen Diskussion nicht förderlich ist. Merkbar an so tollen clickbait-Überschriften wie "so ansteckend sind Kinder wirklich" im Spiegel vor ein paar Tagen.

Geschrieben

Also ihr Diskutiert das ja nur innerhalb Deutschland. Warum nicht auch mal über den Tellerrand schauen? In Frankreich haben sie im ersten Lockdown alle Kinder zu Hause eingesperrt. Beim 2. Lockdown, der doch gar nicht nötig war weil der erste Lockdown, 8 Wochen ja die Krankheit vollkommen ausgelöscht hat ;) , mussten die Kinder alle in die Schule weil mittlerweile irgendwalche Forscher nachgewiesen haben dass die Kinder eben nicht übertragen. Nach beiden Lockdowns sind die Zahlen der Infizierten erheblich zurückgegangen.

  • Like 1
Geschrieben

Ich glaube die Zahl der Schüler die letzten Winter in Wuhan war oder in Ischgl saufen war um Corona ins Land zu holen dürfte überschaubar sein.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb surlaplage:

Die Studie soll im "European Journal of Information Systems" veröffentlicht werden. Eine Vorabfassung ist schon online zu lesen."

https://schulen.de/blog/news/liveticker-auswirkungen-des-coronavirus-auf-deutsche-schulen/

Danke für den Link, ich habe die ersten 4 Berichte heute beim Morgenkaffee gelesen. Auffallend war  für mich, dass die Skeptiker der Schul- und Kitaschließungen allesamt Mitglied der SPD sind. Ich werde die Lektüre heute Abend weiterführen um mir ein genaues Bild für die nächste Bundestagswahl zu machen.

Geschrieben

So... ich bin geimpft!
Ich war heute Morgen einer der ersten, der beim Hausarzt an der Reihe war, die russische Impfung gegen COVID 19 zu bekommen.
Bis jetzt ist alles gut, keine spürbaren Nebenwirkungen und für diəjənigən von euch diə Angst habən, dass nicht gut gənug getestet wurde, ich haвə es proвiəяt und kann bəяuhigt saбəи, dass kəine efectoski secundarioski и меня зовут Лопес Обрадор, и я коррумпирован и лжец и почему я даю чистые прямые награды...

  • Haha 4

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