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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Xanbibti:

so z.B.

Markus Söder plant Corona-Spezial-Einheit für Alten- und Pflegeheime

Als ich die Überschrift vor ein paar Tagen las, dachte ich, er wolle Leute schicken, die den Mitarbeitern die Durchführung der Schnelltests abnehmen. War ich aber zu optimistisch....

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Xanbibti:

Ob die wohl persönlich haften, ne die haben ja irgendwie ein Unantastbarkeit.

Nein, tun sie nicht ( haften). Wer würde noch ein politisches Amt bekleiden, wenn er alle Nase lang vor Gericht steht. ( ein Bürgermeister in Nordhessen wurde allerdings verurteilt, weil 2 Kleinkinder in einem ungesicherten Teich ertranken und er ein Gutachten nicht umgesetzt hatte).

Eins der großen Übel ist unsere Bürokratie, bei jeder Entscheidung sind 2 Fragen essentiell:
1. ist mein Platz gesichert
2. wird jemand eingestellt um mich zu entlasten und meine Beförderung zu sichern

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Xanbibti:

Das ist Sichtweise und eigentlich müssten wir dann unsere Regierung schon seit Jahren  in die Pflicht nehmen.

Ob die wohl persönlich haften, ne die haben ja irgendwie ein Unantastbarkeit.

Gerade in der Coronakrise sehe ich bei den meisten Politikern, die etwas zu entscheiden haben, verantwortliches Handeln und abgesehen von unionsinternem K-Fragen-Geplänkel wenig parteipolitisch motiviertes Schaulaufen.

Die Arbeit und die Abwägung, die derzeit in den Landesregierungen und der Bundesregierung erledigt wird, haben meinen Respekt. Das bedeutet mitnichten, dass ich (aus meiner persönlichen Blase heraus) Dinge vielleicht anders entschieden hätte. Aber das ist wie beim Fussball - Trainer und Schiedsrichter können verbal alle besser....

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nein, tun sie nicht ( haften). Wer würde noch ein politisches Amt bekleiden, wenn er alle Nase lang vor Gericht steht. ( ein Bürgermeister in Nordhessen wurde allerdings verurteilt, weil 2 Kleinkinder in einem ungesicherten Teich ertranken und er ein Gutachten nicht umgesetzt hatte).

Ebby, doch, sie haften, Du hast doch gerade ein Beispiel gepostet. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele für Bürgermeister und Landräte, die vor Gericht standen und verurteilt worden sind.  Die Immunität gilt allerdings für Parlamentsmitglieder (Bundestag, Länderparlamente), aber im Verdachtsfall hebt sie in der Regel der Immunitätsausschuss im Parlament auf (Steuervergehen usw.). Die Regelung schützt die Parlamentsarbeit und bewahrt Abgeordnete vor willkürlichen Zugriffen durch die Exekutive, falls sie der Regierung etwa durch Kritik unangenehm aufgefallen sein sollten. Eine Errungenschaft liberaler Demokratie, vom Bürgertum im 19. Jahrhundert erkämpft.

fl.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb fredo:

Was mich ärgert sind die, die sich in leider oft üblicher Mitnahmementalität denken: sollen sich die anderen impfen lassen (und das eventuelle Risiko von Nebenwirkungen tragen), der Schutz der Herdenimmunität wird mir ja auch ohne Impfung zuteil. Da kann ich mit der Begründung von bx-basis besser ertragen, sein Risiko eben so einzuschätzen wie er es tut, wenn auch in beiden Fällen leider die Impfquote gleichermaßen sinkt.

Aus unserer gesunden Mittvierzigerperspektive ist das leicht gesagt. Wenn es soweit ist und vermeidbar gewesen wäre, dann kommt schnell "hätte ich doch" (nicht geraucht, mich impfen lassen....). Ob noch dreißig oder vierzig Jahre ist ziemlich abstrakt und mag unbedeutend klingend, null oder zehn Jahre dürfte anders sein.

Das war der Schweiz sicher ein hohes Anliegen, nachdem die EU das für den 21.12. angekündigt hatte :)

Mich ärgert noch was ganz anderes: Ich hab letzthin gelesen, Covid-19 habe das Schweizer Gesundheitswesen über eine halbe Milliarde CHF gekostet. Jeder, der sich impfen lassen könnte, es aber aus welchem Grunde auch immer verweigert, stimmt damit dafür ab, dass das in dem Takt so weitergeht. Selbst wenn dann also nach der Impfkampagne alle Corona-Massnahmen sonst wegfallen, bleibts bei der halben Milliarde. Dann halt nicht mehr in zehn, sondern vielleicht in 12 Monaten.

Die Schweiz hat rund 8.6Mio. Einwohner. 500'000'000 Fr. / 8'600'000 = 58.14 Fr.

Sind wir mal optimistisch, und gehen von einer Impfquote von 50% aus, verdoppelt sich der der Betrag. Macht dann eine zusätzliche Rechnung von 116.28 Fr. Das ist für einen gesunden 20jährigen fast eine komplette Monatsprämie der Krankenversicherung zusätzlich.

Eigentlich müsste man das jedem Impfgegner dann jedes Jahr in Rechnung stellen. Impfen wär billiger. Dass daran weniger gelitten würde, davon war dann noch gar nicht die Rede.

Zur Zulassung des Impfstoffes in CH: Ich glaube nicht an propagandistische Überlegungen. Es gab nur schon genügend berechtifgte Kritik an den zuständigen Stellen fürs Epidemiemanagement, das stellenweise einfach nicht vorhanden war. Das sah schon so aus, als sei die Politik in den letzten beiden Monaten von Lobbyisten eingekauft worden, ja keine allzu harten (was, das ist mir klar, nicht das gleiche wie wirksam ist) Massnahmen zu ergreifen, trotz Fallzahlen zwischen etwa dem Doppelten und dem Fünffachen Deutschlands, wenn man das auf die Bevölkerungszahl umrechnet.

Dazu dann die Weigerung, den Impfstoff wie die Briten provisorisch zuzulassen, schon weit voraus. Wenn dann auch noch die EU (es geht ja nicht nur um D) schneller wäre, als die Schweiz (offiziell war eine Zulassung des Impfstoffes für Mitte/Ende Januar 2021 erwartet) und zwar um einen ganzen Monat oder so, dann wäre man doch langsam in Erklärungsnöte gekommen, angesichts dessen, was die Anti-Corona-Massnahmen in der Wirtschaft anrichten, von der Staatskasse nicht gesprochen.

Der Ruf nach einer Notzulassung wäre wohl immer lauter geworden. Da man das so früh schon ausschloss, muss es dafür Gründe gegeben haben. Müsste ich raten, würde ich auf haftungsrechtliche Fallstricke tippen; möglicherweise aber auch irgendwelche Klauseln in Lieferverträgen. Vielleicht beides, oder was komplett anderes. Man weiss es so genau nicht.

vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Und am Ende fragt man sich was besser ist. Nach einem voll ausgekosteten Leben auf der Überholspur mit 60 den Löffel abgeben oder mit 90 nach einem Leben voller Vernunft und Verzicht?

Und wären die Kläppchen heute wirklich dichter wenn man das OpenAir im Bett verbracht und das Moped zumindest im Winter abgemeldet hätte? Kann Dir kein Mensch mit Sicherheit sagen.

Ich weiss nicht, wie Du damals Motorrad gefahren bist. Es gab aber in den 40er bis 60er-Jahren, in der DDR noch bis zum Mauerfall, ganze Generationen, die gar kein Auto hatten, und demnach ihr Motorrad wohl oder übel ganzjährig nutzten. Ich glaube nicht so recht, dass das bei vernünftigem Mass und Ausrüstung, die halt so gut ist, wie es die Umstände erlauben, kaputt macht. Ich hatte als Kind statt einem Rollstuhl ein Fahrrad. Das nutzte ich auch ganzjährig, egal wie kalt, und wie viel Schnee. Die Winterausrüstung dazu bestand aus einer normalen Winterjacke, sowie (bei Nässe kühlenden, statt wärmenden) Wollhandschuhen und Wollmütze. Bei Regen gabs einen Regenschutz dazu.

So blieb das bis zum Ende der obligatorischen Schulzeit. Geschadet hats mir nicht. Gut, ein Fahrrad ist nun kein Motorrad. Aber das gleicht die Spezialkleidung aus. Man kann sich natürlich fragen, obs schlau war, jeweils 160km am Stück durchzufahren... Vielleicht hätte eine Kaffeepause zum Aufwärmen und in Ruhe Zeitunglesen die Tortur gesundheitsverträglicher gemacht... weiss mans? Du wirst selber auf die Idee gekommen sein.

Nur: Das ist das Leben. Keine Epidemie, der man mittels eines simplen Piekses aus dem Weg gehen könnte, und von der man weiss, was sie kostet. Da steckt die alte Geschichte vom Sicherheitsgurt dahinter.

vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wenn du kurz vor dem Update auf 7.0 stehst und zufällig noch Freude am Leben hast (Kläppchen hin oder her), dann ist die Perspektive eine völlig andere. Nur zur Klarheit, ich bereue es nicht ( das Openair vor 12000 war schon ne geile Nummer!), Moped im Winter „alternativlos“. Immerhin kann es doch kein Schaden sein, auf sich selbst aufzupassen.

Das sehe ich auch: Das nach vorne Schauen fällt umso leichter, je mehr Zukunft man noch hat. Das gilt in quantitativer wie qualitativer Hinsicht. Umkehrschluss: Je kürzer man diese Zukunft macht, umso eher kommt dann ein "Hätt' ich doch bloss..." Natürlich erst dann, wenn man langsam merkt, dass es bis Schlag Dreizehn nicht mehr so lange dauern kann, wies schon gedauert hat, also irgendwann bei 50+.

Das ist eigentlich umso mehr ein Grund, keine Fete auszulassen, solange die sich ergeben. Nur halt so, dass man nicht zuviel Zukunft dafür hergeben muss.

Was nun aber gegen eine Impfung spricht, die - nicht nur dem betroffenen persönlich - viel leid erspart, sehe ich irgendwie dennoch nicht.

Ich bin an sich auch einer von der Sorte, die nicht freiwillig zum Arzt gehen. Der sieht mich eigentlich nur, wenn ich mal wieder eine Verschreibung für die Physiotherapie brauche, oder wenn irgend ein Amt eine ärztliche Bescheinigung braucht... Nur: Eine Impfung läuft bei mir auf der gleichen Ebene. Das zählt irgendwie nicht so richtig als Arztbesuch, und schon gar nicht als in irgend einer Form krank. Das gehört, genauso wie bei mir letztlich auch die Physio, die mich wortwörtlich auf den Beinen hält, zur Daseinsvorsorge.

Im übrigen halte ich es so: Alles, was mich, wenn ich denn Pech habe, schnell umbringt, macht mir keine Angst. Das ist dann halt so, und man tut im Vorfeld, was man eben will, um dem aus dem Wege zu gehen. Angstpotential haben die Dinge, die einen Stückchenweise umbringen. Rauchen, Saufen, Drogen, langwierige Krebserkrankung (die kann man aber abkürzen), Autounfall, den man - wegen Sicherheitsgurt und Airbag - schwer verletzt überlebt, und dann den Rest der Erdentage daran erinnert wird, oder eben sowas wie Covid. Da kommt die Motivation zur Vorsorge von ganz alleine.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb fluxus:

Es gibt zahlreiche weitere Beispiele für Bürgermeister und Landräte, die vor Gericht standen und verurteilt worden sind

Stimmt, die ich sag mal niederen Ränge. Ein Ex Minister hatte sich wegen Meineid zu verantworten, auf Medikamente genommen und nicht ganz auf dem Damm rausgeredet; mit besten Anwälten versehen ist er unbehelligt nach Hause gegangen. Danach wurde gewitzelt, der Amtseid sei zu ändern auf: G‘sund sanmer 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Xanbibti:

Das ist Sichtweise und eigentlich müssten wir dann unsere Regierung schon seit Jahren  in die Pflicht nehmen.

Ob die wohl persönlich haften, ne die haben ja irgendwie ein Unantastbarkeit.

Rechtspopulistischer Unsin!

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb fredo:

Aber das ist wie beim Fussball - Trainer und Schiedsrichter können verbal alle besser....

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Geschrieben

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Gilt sicher nicht für jeden ;) 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Stimmt, die ich sag mal niederen Ränge. Ein Ex Minister hatte sich wegen Meineid zu verantworten, auf Medikamente genommen und nicht ganz auf dem Damm rausgeredet; mit besten Anwälten versehen ist er unbehelligt nach Hause gegangen. Danach wurde gewitzelt, der Amtseid sei zu ändern auf: G‘sund sanmer 

Ja sicher, sowas gab's auch schon, aber das läuft doch auch in ganz anderen Bereichen außerhalb der Politik. Ich rechtfertige es damit gewiss nicht, ich möchte nur nicht, dass die Politik hier ein negatives Alleinstellungsmerkmal aufgedrückt bekommt. Im Übrigen stimmt es auch nicht, dass Politiker aus den oberen Etagen immer wie so oft behauptet wird ungeschoren davon kommen. Hier ein weiteres Beispiel:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/deubel-tritt-haftstrafe-an-100.html

fl.

Wir geraten so ganz leicht off-topic ...

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb fluxus:

Wir geraten so ganz leicht off-topic ...

Ach, das bisschen, das Virus arbeitet auch ohne uns weiter. Und ab 21 Uhr ist Ausgangssperre. Das muss nur noch jemand dem Virus erklären

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:

den Rentnern kann man nicht alles wegnehmen, die jammern schon wenn es nicht genug Rentensteigerung gibt.

Kann man manchmal verstehen wenn man die Zahlen kennt. Daten 2020

Durchschnittlicher Zahlbetrag für Renten wegen Alters Alte Bundesländer Neue Bundesländer
Männer 1.169 Euro 1.264 Euro
Frauen 700 Euro 1.033 Euro

 

Peter

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Geschrieben

Studie aus Oxford:

Studie zu Maßnahmen gegen Corona: Was ist effektiv - und was nicht?

Der Studie zufolge gehören Kontaktbeschränkungen von maximal zehn Personen und die Schließung von Schulen und anderer Bildungseinrichtungen offenbar zu den effektivsten Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Hingegen hatten Demo- und Versammlungsverbote für mehr als 100 und mehr als 1000 Personen nur einen mäßigen Einfluss auf die Ausbreitung. In der Untersuchung der einzelnen Maßnahmen wurde die Reproduktionszahl als Messeinheit genommen. Wenn sie seit Beginn der untersuchten Maßnahme um mehr als 35 Prozent gesunken ist, gilt sie aus Forschersicht als „sehr effektiv“. 

Die Corona-Maßnahmen, der in der Studie untersuchten Länder, unterscheiden sich nach Angaben der Forscher erheblich. Während die Reproduktionszahl nach Versammlungsverboten in einzelnen Ländern lediglich um 17 Prozent sank, verkleinerte sie sich in anderen Ländern um 60 Prozent. Ähnliches gilt auch für die Schließung von Bildungseinrichtungen.

redaktionsnetzwerk digital
 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Genau da hat der Frosch die Locken. ...
Was ich draus gelernt habe ist, Erfahrungen muss man machen, die kann man nicht weitergeben. Ein schwerer Fehler der Evolution

genau da ist der frosch rasiert:

dann hast die räder für dein mopped also auch selbst erfunden?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Das sehe ich auch: Das nach vorne Schauen fällt umso leichter, je mehr Zukunft man noch hat. Das gilt in quantitativer wie qualitativer Hinsicht. Umkehrschluss: Je kürzer man diese Zukunft macht, umso eher kommt dann ein "Hätt' ich doch bloss..."

der bedarf an zukunft ist doch nur ein defizit an vergangenheit.

Geschrieben

So , meine Mutter wurde um 16 Uhr ins Krankenhaus eingeliefert. Verdacht Lungenentzündung. Da sie an der Freiburger Studie teilnimmt wurde sie vor einem Monat auf Covid getestet war negativ.

Bin gespannt, ob sie jetzt positiv ist, denn sie hat die Wohnung seit dem nicht verlassen.

Dieses Krankenhaus hat seit Oktober "Besucherstopp". Ich wohne ja zuweit weg, doch meine Geschwister wissen auch nichts.

Wir sitzen jetzt auf Kohlen und werden morgen versuchen einen Weg zufinden an Informationen zu kommen.

 

  • Traurig 2
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb frommbold:

genau da ist der frosch rasiert:

dann hast die räder für dein mopped also auch selbst erfunden?

Irgendwas hast du entweder zu schnell gelesen, oder falsch verstanden oder du willst mich verschaukeln und erlaubst dir einen Scherz.

Geschrieben
Zitat

Die Feuerwerksindustrie warnte unterdessen vor existenzbedrohenden Folgen. Sie erwirtschafte 95 Prozent ihrer Umsätze um Silvester herum. Marktführer in Deutschland ist das Unternehmen Weco aus Nordrhein-Westfalen, das weltweit 400 Personen beschäftigt und überwiegend im Ausland produzieren lässt, insbesondere in China.

https://taz.de/Boellerverbot-zu-Silvester/!5735150/

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb frommbold:

dann hast die räder für dein mopped also auch selbst erfunden?

Nicht alles was hinkt...!

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
Zitat

What can scientists tell us about the new mutation of Sars-CoV-2 that is circulating in south-east England?

...

Dr Muge Cevik, a member of the government’s New and Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (Nervtag), said that more than 4,000 Sars-Cov-2 mutations had been observed so far, of which maybe a handful appeared to be of any significance.

The chief medical officer for England, Chris Whitty, said the new variant discovered in the south-east could be up to 70% more transmissible and could increase the R value by 0.4 or more. Given the data so far, it does not appear to raise the risk of severe illness or the mortality rate.

...

Should we be worried?

“I think we already have enough information to know that this variant has the potential to cause a major further epidemic, worse than we had previously predicted,” Hayward said, noting that an increase in transmissibility, even given the same mortality rate, would lead to many more deaths.

Noakes said: “I think over the next few months we’re going to be balancing restrictions … until we have sufficient coverage with the vaccine to be able to relax a little bit.”

https://www.theguardian.com/world/2020/dec/20/fast-spreading-covid-variant-in-england-uk

Geschrieben

Jetzt aber tief inhalieren:

Das Forscherteam der Medizinischen Fakultät der Uni Duisburg-Essen hat ein Vorhersagemodell für die Wahrscheinlichkeit eines positiven Coronatests entwickelt - mit einem interessanten Nebenergebnis: Menschen, die mehr als 10 Zigaretten pro Tag rauchten, hatte eine deutlich geringe Wahrscheinlichkeit für ein positives Testergebnis. Mit anderen Worten: Raucher steckten sich deutlich seltener mit Corona an.

Geschrieben

Solange das nur ein "Vorhersagemodell" ist, mach ich mir als Nichtraucher keine verstärkten Sorgen. 😀

(Im Ernst: Die Worte "Befragung", "Untersuchung" oder gar "Studie" tauchen ja gar nicht auf.)

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Jetzt aber tief inhalieren

Man sollte Koinzidenz und Kausalität auseinanderhalten.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Irgendwo in diesem Faden ist der Humor auf der Strecke geblieben...

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