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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die zwei Begriffe Forums-Troll und Vatikanstaat als Synonyme verwenden. Das muss man auch erstmal fertig bringen!

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Steinkult:

Mein Vater ist am 17. 12. 2020 mit 93 Jahren glücklich zu Hause entschlafen.

[...]

Ich habe meinen Vater mit viel Geduld und Organisation und unter Einsatz von viel Geld,, da rausgeholt.

Aufrichtiges Beileid auch von mir und meine Hochachtung dafür dass Du ihn aus Heim und Krankenhaus herausgeholt hast damit er sein Leben zu Hause beenden konnte.

Bei meinen Eltern ist es noch nicht so weit, aber mein Schwiegervater - 86 Jahre, seit 6 Jahren Witwer und mittlerweile dement - stand im Frühjahr kurz davor ins Heim umzuziehen, mittlerweile sind wir froh dass an dem Tag der Zusage eines Heimplatzes ein Aufnahmestop verhängt wurde. Zunächst war es sehr turbulent und meine Frau musste sich auch wochenlang selbst um ihn kümmern weil coronabedingt keine Pflegekräfte zu finden waren, nun haben wir zum Glück eine sehr liebe Frau die ihn gut umsorgt und es ihm so ermöglicht trotz fortschreitenden körperlichen Gebrechen und immer weiter fortschreitender Demenz in der gewohnten Umgebung zu leben.

Für uns wäre es sicher einfacher wenn er im Heim wäre, denn dann müssten wir uns nicht um Haus und Garten kümmern und hätten nur 15 statt 40km Anfahrt. Aber abgesehen von dem Stress den ein Ortswechsel für einen Demenzkranken bedeutet würde er dort aufgrund der Besuchsbeschränkungen wohl noch mehr leiden. So hoffen wir dass er bis zu seinem Ableben in den eigenen 4 Wänden bleiben kann. Die Einstellung zu irgendwelchen medizinischen Massnahmen im Fall einer Erkrankung ist bei beiden leiblichen Kindern die gleiche und beide sind als Betreuer auch voll verfügungsberechtigt. Sollte er schwer erkranken so wird er sich von dieser Welt verabschieden, mehr als palliative Behandlung wird er nicht mehr erfahren, ins Krankenhaus soll er nicht mehr. So wird er auch "seine" Impfdosis nicht bekommen wenn es hier irgendwann Mitte Januar losgeht. Die Chancen dass er sich Corona einfängt gehen eh gegen Null, und egal was er sich einfängt, zu einer künstlichen Beatmung wird es in keinem Fall kommen.

  • Like 4
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Steinkult:

Mein Vater ist am 17. 12. 2020 mit 93 Jahren glücklich zu Hause entschlafen.

Mein aufrichtiges Beileid zum Tode Deines Vaters.Ich hoffe Du hast alle Fragen die Du dem Vater im Laufe der Zeit noch 

stellen wolltest ,beantwortet bekommen.Ich habe leider einiges versäumt da sein Tod zu früh und zu plötzlich kam.

Dir weiterhin eine gute Zeit.

Peter

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Steinkult:

Er hat die Augen nicht mehr aufgemacht in den glücklichen verbleibenden 36 Stunden, aber eindeutig signalisiert, dass er weiß, er stirbt zu Hause.

Meine Hochachtung, du hättest es nicht besser machen können. 

Obwohl Sterbebegleitung Inhalt der Ausbildung in der Pflege ist ( vielleicht kann man es sogar studieren?), ist es dem Personal nicht möglich das umzusetzen, selbst wenn man möchte.

Und so freue ich mich für jeden der seine letzten Stunden, Tage oder Monate zu Hause verbringen kann.

Geschrieben

@Steinkult was soll ich schreiben, ich denke du weißt das ich gedanklich und in Gedanken bei dir bin.

  • Danke 1
Geschrieben

Damit hatten wir es in dieser Diskussion doch schon vergleichend:

Das Auto kam zwischen Schlüchtern-Nord und Flieden (Fulda) in Höhe der Raststätte Distelrasen von der Straße ab, fuhr in eine Böschung und überschlug sich mehrfach. Dabei wurde der Fahrer, der laut Polizei nicht angeschnallt war, aus dem Wagen geschleudert. Er starb noch an der Unfallstelle.
(32 Jahre jung und das am 23.12. arme Familie)

Geschrieben (bearbeitet)

So einen Beitrag sollte ich mir erlauben, dann wäre aber Stimmung und Diskussionsbedarf zum Thema "Drogen".

Trotzdem, vielen Dank für den ersten Satz ("Damit hatten wir es in dieser Diskussion doch schon vergleichend") , da wäre selbst er nie drauf gekommen!

Ebby, Strichnin in den Kräutertee gemischt oder wieder nur Rattengift, du alter Geschmacksverirrer?

Was uns der verhinderte Poet sagen wollte - Coronaleugner schnallen es nicht.

Ebby Zutt und andere leiden unter chronischer "Spiegelreflex" - alles Gesagte fällt ihnen auf die Füße, im Lichte der Dunkelkammera (die zwei "m" und das "a" sind gewollt, du Tropf!) gesehen.

Ebby sagt das ganze zu Coronaleugner, die keine sind - das macht es nun zu einem Fall für die höhere Mathematik oder die Klappse

 

Bearbeitet von Steinkult
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Damit hatten wir es in dieser Diskussion doch schon vergleichend:

Das Auto kam zwischen Schlüchtern-Nord und Flieden (Fulda) in Höhe der Raststätte Distelrasen von der Straße ab, fuhr in eine Böschung und überschlug sich mehrfach. Dabei wurde der Fahrer, der laut Polizei nicht angeschnallt war, aus dem Wagen geschleudert. Er starb noch an der Unfallstelle.
(32 Jahre jung und das am 23.12. arme Familie)

https://osthessen-news.de/n11641304/toedlicher-unfall-auf-a66-32-jahriger-fahrer-aus-bmw-geschleudert.html

Zitat

Ein Pkw kam von der Fahrbahn ab, flog durch die Luft und rund blieb rund 200 Meter weiter zum Erliegen. 

...

Der Fahrer eines Pkw BMW mit polnischer Zulassung befuhr die BAB 66 in nördlicher Fahrtrichtung. Zwischen den Anschlussstellen Schlüchtern-Nord und Flieden, überholte der Pkw zwei nicht am vorliegenden Verkehrsunfall beteiligte Fahrzeuge.

Auf regennasser Fahrbahn verlor der Fahrer laut Zeugenangaben vermutlich infolge der Witterung nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. 

...

"Es besteht der Verdacht, dass die tödlich verletzte Person an Covid19 erkrankt war. Diesbezüglich haben alle Rettungskräfte sehr verantwortlich gehandelt und alle notwendigen Schutzmaßnahmen getroffen", erklärt die Polizei. Alle Einsatzkräften trugen eine Mund-/Nasenbedeckungen. "Die Wahrscheinlichkeit einer Virus-Übertragung von einer verstorbenen Person ist als gering einzustufen."

...

Umfangreiche Ermittlungen im Nachgang ergaben, dass es sich bei dem verstorbenen Fahrzeugführer um einen 32-jährigen polnischen Staatsangehörigen handelt. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von circa 1.500 Euro. 

 

Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Auto nom:

"Es besteht der Verdacht, dass die tödlich verletzte Person an Covid19 erkrankt war. Diesbezüglich haben alle Rettungskräfte sehr verantwortlich gehandelt und alle notwendigen Schutzmaßnahmen getroffen", erklärt die Polizei. Alle Einsatzkräften trugen eine Mund-/Nasenbedeckungen. "Die Wahrscheinlichkeit einer Virus-Übertragung von einer verstorbenen Person ist als gering einzustufen."

Wieso präsentierst Du uns diesen Absatz in fettgedruckter Bildzeitungsmanier? Glaubst Du wirklich daran, dass man einem Verstorbenen ansehen kann ob er mit COVID19 infiziert oder erkrankt war?

Dass alle Einsatzkräfte eine Mund-/Nasenbedeckung getragen haben, sehe ich auch nicht als verantwortliches Handeln an, sondern sie haben sich an die Vorgaben der Landesregierung gehalten.

Also der komplette Absatz ist nur schmückendes Beiwerk in diesem Artikel.

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

So einen Beitrag sollte ich mir erlauben, dann wäre aber Stimmung und Diskussionsbedarf zum Thema "Drogen".

Das ist wie das Spiel mit karierten Papier & Bleistift für 2:
Treffer versenkt.
Deine Reaktionszeit war nicht schlecht, Ausdrucksweise und Inhalt vorhersehbar. Zuverlässigkeit ist ( ohne Ironie) was schönes.

Zum Thema

32000 neu erkannte Infektionen 
802 verstorben heute

Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten: „Das Virus treibt uns nicht auseinander"

Bundespräsident Steinmeier hat in seiner Weihnachtsansprache auf die schwere Zeit in der Corona-Pandemie hingewiesen. "Das Virus hat Träume zerstört", sagte er. Doch es gebe auch allen Grund zur Zuversicht.

Seit dem Frühjahr bestimmt das Coronavirus die Schlagzeilen - und den Alltag. Die Zahl der Todesfälle erreicht mittlerweile Rekordwerte, das öffentliche Leben musste bereits das zweite Mal heruntergefahren werden. Nahezu jeder spürt die Folgen der Pandemie - und so steht Corona auch im Mittelpunkt der Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten.

Das Virus habe "Pläne durchkreuzt und Träume zerstört", von Konzertbesuchen über Fußball-Erlebnisse im Stadion bis zu Urlaubsreisen und Hochzeitsfeiern, so Frank-Walter Steinmeier. Die Pandemie "hat uns daran erinnert, wie verletzlich wir Menschen sind, wie zerbrechlich das ist, was wir unser 'normales Leben' nennen."

Geschrieben

Das auch Existenzen (sowohl wirtschaftlich gesehen durch den lockdown als auch absolut weil Tod) vernichtet sind ist ihm also nicht der Erwähnung wert? Also nicht Mal Brot und Spiele sondern inzwischen nur noch Spiele, das ist was in dieser Gesellschaft von Bedeutung ist!?

  • Like 2
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb FuchurXM:

Das auch Existenzen (sowohl wirtschaftlich gesehen durch den lockdown als auch absolut weil Tod) vernichtet sind ist ihm also nicht der Erwähnung wert? Also nicht Mal Brot und Spiele sondern inzwischen nur noch Spiele, das ist was in dieser Gesellschaft von Bedeutung ist!?

Meintest du mich, ihn oder den Präsidenten?
Beim Präsidenten kann man die Rede nachlesen/ in der Mediathek sehen, oder eine Zusammenfassung.

Nur das Ganze ist ein Werk:
 

Viele sind einen einsamen Tod gestorben"

Gerade an Weihnachten sehne man sich nach Nähe, Zuneigung und Gesprächen - und müsse doch Abstand halten. Ohnehin, sagt Steinmeier, falle es schwer, unbeschwert die Feiertage zu begehen. Der Bundespräsident verweist dabei auf die steigenden Infektionszahlen. Er denke an die Frauen und Männer, die auf den Intensivstationen mit dem Virus ringen, und an deren Angehörige. Er denke an diejenigen, die sich von den Folgen der Infektion nur mühsam erholen. Und er denke an alle, die den Kampf gegen die Krankheit verloren haben. "Viele sind einen bitteren, einen einsamen Tod gestorben, und sie alle fehlen."

Alles klar?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb munich_carlo:

Wieso präsentierst Du uns diesen Absatz in fettgedruckter Bildzeitungsmanier?

1947395198_Bildschirmfoto2020-12-24um09_42_04.png.e5be7439304ebe029cdcb58b6e7723a3.png

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Meintest du mich, ihn oder den Präsidenten?
Beim Präsidenten kann man die Rede nachlesen/ in der Mediathek sehen, oder eine Zusammenfassung.

 

Ich meinte schon das vom ihm durch dich zitierte. Gut, man kann mir den Vorwurf machen nicht die Quelle gelesen zu haben aber nein, ich mag ihn nicht den Steinmeier seitdem er zeigte wie egal ihn seine Bürger sind, und zwar als er sich weigerte einen in Guantanamo inhaftierten Deutschen zurück haben zu wollen. Ein Paradebeispiel für das,was in der SPD falsch läuft, es geht denen im Wesentlichen darum sich auch Mal an der Macht zu laben und sich im Spiel der Postenschacherei schadlos zu halten.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb FuchurXM:

es geht denen im Wesentlichen darum sich

Steinmeier nicht zu mögen, ist das Eine. „Die wollen“ ist etwas anderes
und
 

 

vor 22 Minuten schrieb FuchurXM:

es geht denen im Wesentlichen darum sich auch Mal an der Macht zu laben und sich im Spiel der Postenschacherei schadlos zu halten.

Und SPD geführte Bundesregierungen gab es von 69-82 und 98-2005

wenn du der Meinung bist, in dieser ( oder einer anderen) Partei müsse sich etwas ändern, geh hin, Arbeit aktiv mit. Die Möglichkeit hat jeder Bürger.

  • Like 2
Geschrieben

News zu Meiner Mutter, heute wurde sie entlassen. Akute Lungenentzündung, Behandlung 3 Tage, PCR Test negativ.

Sie lag auf der Corona Station, dort kommt jeder hin bis das Testergebnis fest steht. Sie konnte nicht auf die normale Station verlegt werden, da diese voll ist. Corona Station ist auch voll bzw. Zimmer

wo früher 2 oder mehr Patienten untergebracht haben wurden zu Einzelzimmern, da man alles erstmal isolieren muss. Finde ich auch richtig so, nur sinkt dadurch ja auch die Kapazität eines Krankenhauses. Jetzt bekommt sie alle Medikamente mit, muss sich jedoch am Montag mit einem Lungenfacharzt in Verbindung setzten.

Ich finde das unverantwortlich, weiß aber auch dass die Ärzte keine Wahl haben wegen dem Platzmangel und dem Personalmangel vorallem an Feiertagen.

Diese Probleme sind schon jahrelang vorhanden, hier ein Beispiel von 2018.

https://www.youtube.com/watch?v=5HXZ3UHp8-k

 

Mir reicht es langsam mit der Gesundheitspolitik.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Xanbibti:

Diese Probleme sind schon jahrelang vorhanden, hier ein Beispiel von 2018.

Bevor ich im familiären Weihnachtsclub untertauche:
vor einer Woche im Radio ein Bericht über das Ausdünnen der Krankenhäuser. In 2020 wurden in D 20 Krankenhäuser geschlossen. Zu klein, zu unrentabel.
Die Privatisierung hat da nix gutes gebracht. Asklepios ( GmbH &Co Kg aA) kauft Rhönklinikum und ich habe nicht rausgefunden, wem das dann alles gehört.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Xanbibti:

...Mir reicht es langsam mit der Gesundheitspolitik.

Ich sehe das so:

Wir haben das schlechteste Gesundheitssystem der Welt.

Aber es gibt kein besseres!!!

 

Anders gefragt: In welchem Land außer in Deutschland möchtest du als Schwerkranker behandelt werden, wenn du nicht gerade reich bist?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Xanbibti:

wo früher 2 oder mehr Patienten untergebracht haben wurden zu Einzelzimmern, da man alles erstmal isolieren muss.

hier werden drei Patientinnen in ein Zimmer gesteckt. Wenn eine davon coronapositiv ist, kommt nur diese raus, die anderen beiden bleiben zusammen im Zimmer.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juergen_:

In welchem Land außer in Deutschland möchtest du als Schwerkranker behandelt werden, wenn du nicht gerade reich bist?

In Schamanien oder in Esotherien? Oder gar in Quacksalberistan oder Kurpfuschistan? Alles viel besser als eine medizinische Behandlung innerhalb des deutschen Gesundheitssystems. Da ist man doch nur eine Nummer und bekommt bunte Pillen. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ich würde in keinem deutschen Krankenhaus arbeiten wollen. Das Gleiche gilt für Altenheime. Ich finde da auch diese Leibnitz Beste aller Welten Sicht nicht hilfreich. Arbeitszeiten ( Länge), Personalschlüssel inakzeptabel. Das Geld was für verantwortungsvolle Pflege fehlt, landet stattdessen als Rendite bei den Aktionären/ Investoren. Da hilft dann auch hightec Medizin nicht.

 

Bearbeitet von suentelensis
Erg.
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

 In welchem Land außer in Deutschland möchtest du als Schwerkranker behandelt werden?

Schweiz, Oestereich, Belgien, Schweden usw.

 

  • Like 1
Geschrieben

Niederlande wären auch okay, da holt man sich wenigstens nicht so leicht Krankenhauskeine wie hierzulande...

  • Like 5
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb suentelensis:

ich würde in keinem deutschen Krankenhaus arbeiten wollen. Das Gleiche gilt für Altenheime. Ich finde da auch diese Leibnitz Beste aller Welten Sicht nicht hilfreich. Arbeitszeiten ( Länge), Personalschlüssel inakzeptabel. Das Geld was für verantwortungsvolle Pflege fehlt, landet stattdessen als Rendite bei den Aktionären/ Investoren. Da hilft dann auch hightec Medizin nicht.

 

Du hast ja völlig Recht! Aber solange in Deutschland immer wieder (auch) neoliberale Politiker gewählt werden, wird sich daran nichts grundlegendes ändern.

Ich erinnere mich an einen Wahlkampftermin des unsäglichen Christian Lindner, wo der doch tatsächlich im Gespräch mit Pflegekräften die Dreistigkeit besaß, folgende Frage zu stellen: "Ja, aber meinen Sie nicht, dass ein privater Unternehmer viel besser wirtschaften kann als die öffentliche Hand?".

Da steigt auch mir die Galle hoch.

 

vor 33 Minuten schrieb Pic4:

 In welchem Land außer in Deutschland möchtest du als Schwerkranker behandelt werden?

Schweiz, Oestereich, Belgien, Schweden usw.

Meines Wissens haben gerade diese Länder dramatisch schlechtere Statistiken in der gegenwärtigen Pandemie! Und da gehts ja nicht nur um Zahlen auf dem Papier, sondern um das Leben lieber Angehöriger!

Bearbeitet von Juergen_

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