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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

"Es brauchte immer sehr viele Jahre, bei allen Epidemien."

Zitiert aus einem Zitat ....und das gänzlich ohne Lockdown, ohne Ausgangssperren, ohne Mundnasenschutz, ohne das Geschäfte geschlossen wurden, ohne das die Schankbetriebe geschlossen wurden und ohne das je eine Diskussion darüber geführt wurde ob sich jemand impfen lassen will oder nicht.

......nur diesmal, da bläht man die Problematik auf bis zum Erbrechen :(

 

Das alles noch mit dem Hintergrund das der Planet mittlerweile übervölkert ist, Nahrungsknappheit und Hunger, gepaart mit Armut, in weiten Teilen der Welt schon kein Fremdwort ist.

....jetzt könnt ihr gern wieder die Zynismuskeule auspacken, nützt nichts, ist die Realität!

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Manson:

... die Realität ...

Benutzt das ZDF eigentlich immer noch eure Zahlen, oder bringen die jetzt wieder eigene?

Geschrieben

?

Man muss mich nicht in der dritten Person ansprechen und ich kann mich nicht erinnern dem ZDF jemals irgendwelche Zahlen übermittelt zu haben. Weiß auch absolut nicht wo ich die Verbindung zwischen ZDF, der Historie der Epidemien und der Realität herstellen soll?!

Wenn @magoo vielleicht näher ausführen könnte was ihm an dem was ich geschrieben habe nicht Plausibel scheint, dann wäre das Schick.

Geschrieben
Am 16.11.2020 um 17:14 schrieb Manson:

 

Tja, nicht mehr verifizierbar. Da ging es um die kläglich geringe Anzahl von Corona-Toten im Oktober, wo die ZDF Zahlen eindeutig belegten, dass es sich NICHT um Leichenberge handeln kann. Coronanichtsoschlimmfinder vermuteten damals, das ZDF verwende wohl ihre Zahlen statt der öffentlich rechtlichen Panikmache zu frönen. Ich hätte es gern mal mit aktuellen Zahlen verglichen. Die Frage ist ja immer noch ungelöst, ab wie vielen Toten es denn zu viele Tote sind.

Geschrieben



...
Das alles noch mit dem Hintergrund das der Planet mittlerweile übervölkert ist ...

Jeder, der so argumentiert, sollte bei sich selber mit dem Platz-machen beginnen!
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  • Danke 1
Geschrieben

Gegen Überbevölkerung hilft auch kein Hartz4 mehr zu zahlen. Ob Manson das auch befürwortet?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juergen_:

Jeder, der so argumentiert, sollte bei sich selber mit dem Platz-machen beginnen!

Das sehe ich nicht so. Eine fatalistische Sichtweise (fatal im Sinne von Schicksal, naturgegeben) hat ja nichts mit aktiv vorgenommener, äh, Bevölkerungsreduzierung zu tun. 

Geschrieben

Also, ich bin bis in die Tiefen meiner abendländischen Wurzeln erschüttert.
Habt ihr denn noch nie was von Verhütung gehört?
Den Planeten zu entlasten, die überschießende Population an Menschen zu bremsen ist doch dadurch möglich.
Citroënfahrer ohne Präservative im Handschuhfach ( ach so, das klemmt)😂
Es hilft auch Mineralwasser aus Plastikflaschen, häufiges Röntgen, Fastfood als Ernährungsgrundlage.

Zu Corona: Gestern in Winterberg Massenauftrieb auf den schneebedeckten Hängen. Massig Tagestouristen aus dem Ruhrgebiet, darunter viele junge Erwachsene mit Gruppenzugehörigkeit. Abstand Fehlanzeige, Parkplätze voll, Müll im Wald.
Ab heute wird der Zugang zum Ort eingeschränkt. Heißt NRW hat mehr Polizeistunden extra.

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Geschrieben
9 hours ago, magoo said:

Die Frage ist ja immer noch ungelöst, ab wie vielen Toten es denn zu viele Tote sind.

Die Frage ist irrelevant!

40 minutes ago, Auto nom said:

Gegen Überbevölkerung hilft auch kein Hartz4 mehr zu zahlen. Ob Manson das auch befürwortet?

Das klingt jetzt so als würde ich generell auf der faulen Haut liegen und das mein Leben lang. Ja, kann man gern machen wenn man parallel die Renten auch abschafft, vor allem für die vielen faulen Säcke die ihr ganzes Leben damit verbracht haben mit ihrem Arsch einen Bürostuhl anzuwärmen, wie wär denn das?

So lange hier und global Unsummen für militärische Belange verpulvert werden, habe ich keine Hemmungen auch mal aus dem großen Topf zu löffeln in den ich auch vorher was reingeworfen habe. Tut mir ausgesprochen Leid das ich körperlich nicht mehr so Leistungsfähig bin wie noch vor 20 Jahren und für alles andere was ich machen könnte irgendwelche schriftlichen Qualifikationen gefordert werden die ich natürlich nicht habe. Es stellt mich ja noch nicht einmal jemand für die IT-Abteilung einer Firma ein obwohl ich 15 Jahre lang einen PC-Service hatte und etliche Firmen und Privatleute unterstützt habe damit ihre Rechner laufen. 

Fick dich! ....und geh in den Wald Bäume zählen! ....und sei dankbar das du bis zum Wald laufen kannst denn ich kann es nicht mehr ohne Schmerzen!

Sorry @all für den Ausbruch und ich widerstehe dem Drang das wieder zu löschen ;)

  • Like 1
  • Traurig 1
Geschrieben
22 minutes ago, magoo said:

Das sehe ich nicht so. Eine fatalistische Sichtweise (fatal im Sinne von Schicksal, naturgegeben) hat ja nichts mit aktiv vorgenommener, äh, Bevölkerungsreduzierung zu tun. 

Merci. Allerdings finde ich nicht das ich persönlich fatalistisch veranlagt bin, das wären Leute die sang- und klanglos mit einem sinkenden Schiff untergehen ...ich würde versuchen zu schwimmen bis es nicht mehr geht.

Das ist persönlicher Selbsterhaltungstrieb den andere schon ausschalten wenn sie über unsere Autobahnen brettern. Wenn jeder seinem Selbsterhaltungstrieb folgen würde, dann sähe auch das Infektionsgeschehen anders aus. Dazu braucht es keine Verbote oder Einschränkungen von Seiten der Regierungen ;)

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  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Manson:

Merci. Allerdings finde ich nicht das ich persönlich fatalistisch veranlagt bin, das wären Leute die sang- und klanglos mit einem sinkenden Schiff untergehen ...ich würde versuchen zu schwimmen bis es nicht mehr geht.

Das ist persönlicher Selbsterhaltungstrieb ... Dazu braucht es keine Verbote oder Einschränkungen ...

Selbsterhaltungstrieb ist das eine, Verantwortung für Mitmenschen das andere. Vieleicht ist das Schiff mit gemeinsamer Anstrengung zu retten? "Sinkt ja doch" wäre hier die fatalistische Sichtweise.

  • Like 1
Geschrieben
2 minutes ago, magoo said:

Selbsterhaltungstrieb ist das eine, Verantwortung für Mitmenschen das andere. Vieleicht ist das Schiff mit gemeinsamer Anstrengung zu retten? "Sinkt ja doch" wäre hier die fatalistische Sichtweise.

Das kommt auf die Größe vom Leck an ;) Ein Versuch das Leck abzudichten fällt auch unter Selbsterhaltungstrieb, eine realistische Sichtweise offenbart dann die Vergeblichkeit des Versuchs und dann fängt man an zu schwimmen. Hat immer noch nichts mit Fatalismus zu tun ;)

Nachtrag zu meinem obigen Ausbruch - ich denke darüber nach mich wieder Selbstständig zu machen und ein Gewerbe anzumelden da ab 1.01. meine Mietsituation sich drastisch verbessert und es extrem unwahrscheinlich ist das ich überhaupt noch eine Anstellung finde ....aber erst wenn dieser Zirkus hier vorbei ist denn ich bin nicht so Dumm gerade jetzt das Sozialnetz zu verlassen und persönliche Risiken einzugehen. Die Pläne dazu reifen seit einigen Monaten ;)

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Manson:

Die Frage ist irrelevant!

Nö. Die Frage wie viele Menschenleben etwas "wert" ist, stellt sich in einer Gesellschaft doch ständig. Der Straßenverkehr ist ein gutes Beispiel, wo immer neue Vorschriften die Freiheit einschränken einfach abzukratzen wenn man das Pech hat auf den falschen Mitspieler zu stoßen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Manson:

Das kommt auf die Größe vom Leck an ;) Ein Versuch das Leck abzudichten fällt auch unter Selbsterhaltungstrieb

Korrekt. Deshalb bin ich ja auch bei denen, die gemeinsame Anstrengungen gegen Corona für gerechtfertigt halten. Unterschiedliche Ansichten, wie das Leck abgedichtet werden kann, bleiben natürlich nicht aus ... ;-)

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Manson:

Nachtrag zu meinem obigen Ausbruch

Kannst du noch editieren? Bis auf den Kurzsatz mit F*** d*** bin ich bei dir. :)

Geschrieben (bearbeitet)
25 minutes ago, magoo said:

Kannst du noch editieren? Bis auf den Kurzsatz mit F*** d*** bin ich bei dir. :)

Könnte ich und ich schrieb ja schon das ich dem Drang widerstehe, das war persönlich adressiert und soll es auch bleiben ;) Manche Leute brauchen manchmal klare Ansagen damit sie vielleicht in Zukunft mal darüber nachdenken was sie so absondern ;) ....tja und wenn ich persönlich angegriffen werde dann greift auch mal meine persönliche Verteidigung, auch eine Art von Selbsterhaltungstrieb ;)

Man könnte jetzt die These aufstellen das es damit nicht zum besten gestellt ist wenn ich sowas auch von Angesicht zu Angesicht mache, aber in dem Fall bin ich dann optimistisch das meine körperlichen Fähigkeiten dann doch gerade noch ausreichen :D So lange ich nicht versuche wegzurennen schauts noch ganz gut aus :D

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, magoo said:

Nö. Die Frage wie viele Menschenleben etwas "wert" ist, stellt sich in einer Gesellschaft doch ständig. Der Straßenverkehr ist ein gutes Beispiel, wo immer neue Vorschriften die Freiheit einschränken einfach abzukratzen wenn man das Pech hat auf den falschen Mitspieler zu stoßen.

Der Vergleich mit dem Straßenverkehr hinkt weil das Gegebenheiten sind die man direkt physikalisch beeinflussen kann weil man sie sieht. Vergleichen könntest du das mit der Gefahr durch Atomreaktoren, die weite Teile der Bevölkerung beeinträchtigen wenn da was entfleucht denn das sieht man auch nicht. Ich kann mich nicht erinnern das eine Regierung in Erwägung zog ein Besiedlungsverbot rund um Atomreaktoren zu erlassen um die Bevölkerung zu schützen, was präventiv bestimmt nicht überreagiert wäre - die ehemaligen Bewohner von Prypjat dürften dem zustimmen, sofern sie das noch können ;) 

Die Frage wie viele Tote tolerierbar wären ist deshalb irrelevant weil es im absoluten bedeuten würde das man diese Frage dann immer und überall stellen müsste und damit wären wir dann wieder auf den Bäumen, in den Höhlen und jeder auf sich gestellt ;) Man kann und wird sich mit allem möglichen infizieren können, das war schon immer so und wird immer so bleiben und das zeigt die Geschichte der Menschheit. Die einzige Frage die nicht irrelevant ist, ist die wie man mit solchen Gefahren umgeht, ob man sie wie bisher als gegeben hinnimmt und akzeptiert oder ab sofort jedesmal so einen Hype veranstaltet wie jetzt gerade. Wenn dem so sein sollte dann tun mir die nachfolgenden Generationen jetzt schon Leid denn sie werden nicht mehr erleben unbeschwert Leben zu dürfen nur weil eine Minderheit gerettet werden soll die es eben nicht von alleine schafft. Auch das hat nichts mit Fatalismus zu tun ;)

Bevor man mir mit Zynismus und Moral kommt darf man erstmal sämtliche Waffen und Kriegsgerät verschrotten, dann, erst dann bin ich bereit auf dem Level weiterzudiskutieren denn anderweitig ist das die Krönung der Perversität!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

sowas auch von Angesicht zu Angesicht mache

Blödes Machogehabe natürlich. Im Kern auch eher eine Schwäche, wenn man sich provozieren lässt.

Andererseits: In Sachen Zidane vs. Materazzi 2006 war ich mental durchaus auf der Seite von Zizou. Die Berechtigung der roten Karte war aber trotzdem über jeden Zweifel erhaben. 

Das ist sie wieder, die Sache mit dem Blickwinkel ...

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Manson:

Ich kann mich nicht erinnern das eine Regierung in Erwägung zog ein Besiedlungsverbot rund um Atomreaktoren zu erlassen

Och? Ich kenne sogar eine Regierung, die den kompletten Ausstieg aus der Atomwirtschaft beschlossen hat. :)

  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Manson:

Der Vergleich mit dem Straßenverkehr hinkt weil das Gegebenheiten sind die man direkt physikalisch beeinflussen kann weil man sie sieht.

Du meinst, weil man die Viren nicht sieht, könnte man die Verbreitung nicht physikalisch beeinflussen? Ich meine, es hilft sogar das gleiche wie im Straßenverkehr: Abstand halten.

Super Vergleich von mir wieder mal. :) ;-)

 

 

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  • Danke 3
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Juergen_:

Kostenlos und umsonst.

Hauptsache nicht vergebens.

  • Like 1
Geschrieben

"Umsonst" hatte ich als Synonym für vergebens/vergeblich benutzt.

 

 

"Meine Bildung war kostenlos, deine Bildung war umsonst."

 

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