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CX steht schief, hängt vorn links


BX-CX-Driver

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Hallo werte CX-Kenner.

 

Nach ganz langer Standzeit in einer „Nicht ganz so guten“ CX-Fachwerkstatt im Berliner Umland habe ich meinen CX-D zurück, welcher jetzt ein CX-TD1 ist.

Das mit dem Motor hat die Werkstatt ja auch hinbekommen, den Rest nicht wirklich.

 

Der Eine „Rest“ ist folgender:

 

Bei einem frustrierenden Besuch zur Kontrolle des Fortschritts der Arbeiten stellte ich fest, das der Wagen, stehend auf gerader und ebener Fläche, vorn auf der Fahrerseite sichtbar runterhängt / tiefer liegt.

Dem entsprechend steht er hinten rechts auch höher.

Das „sichtbar“ sind gemessene 1,5 bis 2 cm ab Unterkante Radausschnitt.

Und das ist in allen Fahrwerkshöhen so.

 

Laut Werkstatt wurde die Hinterachse komplett überholt, incl. Lager, Buchsen, Bremsen, Kugeln.

 

Zu Arbeiten an der Vorderachse kann ich nichts sagen, da ich mit dem Werkstattbetreiber nach insgesamt 28 Monaten, vorsichtig gesagt, in „UNFRIEDEN“ auseinandergegangen bin.

Dementsprechend habe ich bis heute keine Abschlussrechnung oder Nachweis über die ausgeführten Arbeiten insgesamt.

Ich weiß nur, das die Bremse komplett und die Kugeln an der Vorderachse erneuert wurden. Ob an der Achse selbst gearbeitet wurde, weiß ich leider nicht.

 

Meine Kontrollen haben nichts auffälliges am Fahrwerk erkennen lassen.

Also Hilfsrahmen, Lager - und alles, was man so kontrolliert, sind augenscheinlich ohne Beschädigungen und in Ordnung.

 

Frage, wenn vielleicht auch blöd:

 

Kann es sein, das der Achslenker links eventuell verbogen ist?

Also ich meine, das der Wagen mal so stark in ein Schlagloch gefahren ist, das sich der Lenker verbiegt?

Er ist ja wohl aus Stahlguss, was ja nicht sofort bricht.

 

Zur Ursachenforschung waren auch schon an beiden Achsen die Stabis entkoppelt, falls sie verdreht sein sollten.

 

Sollte es der Achslenker sein, ist der Wechsel durch einen mittelmäßig begabten Schrauber in Eigenleistung möglich? Eine Hebebühne, also Parkbühne mit Achsfreiheber, ist vorhanden.

Ebenso Teile aus einer Schlachtung.

 

Ich hoffe, jemand hat einen Tip, wonach ich noch schauen könnte.

Danke im Voraus.

 

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Das A+O beim CX sind 3 Punkte:

1. Fahrzeughöhe muss stimmen bzw. exakt eingestellt sein.

2. Kugeldruck muss exakt stimmen, max. Abweichung vom Soll <5 bar ist zulässig

3. Vorausgesetzt wird, dass die mechanischen Teile (Achsaufhängung usw.) einwandfrei sind.

Nur dann federt und fährt ein CX wie er soll.  Das hat mir ein in Ehren ergrauter Cit-Meister mal ans Herz gelegt. 

Gruß, Peter

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Haben die Spezialisten den Stabi hinten verkehrt montiert? 1,5cm könnte von hinten kommen und da schriebst du ja dass die dran waren. Es ist theoretisch möglich den Stabi hinten verdreht einzubauen, Auch wenn man dazu ein ausgesprochen begabter Mechaniker sein muss.

 

War zu schnell das hast du ja schon geprüft.

Die Querlenker sind schon beide seiten von der gleichen Spurweite, nicht dass da ein Schmalspur mit einem Breitspur Arm verbaut ist.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Die Kugeln haben mit der Fahrzeughöhe schon mal nichts zu tun. Habe mich schon gefragt ob es zu einer Schieflage kommen würde wenn man Federzylinder mit unterschiedlichen Kolbendurchmessern an einer Achse verbaut...

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Also Querlenker verbogen kann man wohl ausschließen, das sind quasi derer 2 und für den oberen brauchts mit Sicherheit mehr als ein Schlagloch und an dem hängt der Stabi. Theoretisch könnte man den Stabi vielleicht an einer Seite verbiegen wenn man einen lang genugen Hebel ansetzt. Miss mal ob der "Knochen" mit den beiden Gelenken, der den Stabi mit dem oberen Querlenker gleich lang ist, wobei ich nicht weiß ob es da irgendwann mal Unterschiedliche gab. Theoretisch könnte auch eins dieser Gelenke (Kugelköpfe) Spiel haben.

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Der Fehler muss jedenfalls an der Vorderachse sein denn wenn hinten was nicht passt dann hebt er halt ein Rad vom Boden aber er drückt mit Sicherheit nicht vorn eine Ecke nach unten ;)

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vor 2 Stunden schrieb CX Fahrer:

Geh mal in dich, das hast du gelernt ;) 

Nun, in beiden Zylindern ist der Druck gleich da sie untereinander verbunden sind. Der Druck stellt sich aufgrund der Achslast ein. Bei unterschiedlichen Kolbendurchmessern drücken die Zylinder dabei aber mit unterschiedlichen Kräften, denn die Kraft errechnet sich aus Druck und Kolbenfläche. Die Summe der beiden Kräfte entspricht der anteiligen Gewichtskraft an der Vorderachse, sie wirkt aber nicht gleichmäßig auf die Querlenker sondern asymmetrisch. Die Querlenker sind wiederum über den Stabi verbunden. Nette Denkaufgabe oder nicht? Hab gerade leider wichtigeres zu tun... ;)

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Eben deshalb wollt ich dir die überlegung aufdrücken denn Rechts ist der wohl deutlich schwerer als links. 

@MansonDa bin ich mir eben nicht sicher ob das wirklich von vorn kommen muss. Der Vorderwagen bleibt nicht waagrecht wenn du hinten ein Rad wegnimmst. Ob es reicht für 1,5cm weiss ich nicht aber ausschliessen würde ich das bei der Suche nicht. Was verwunderlich ist er ist links tiefer als rechts, das passt je nicht zu dem schweren Block auf der rechten Seite.

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Wenn er auch auf Höchststellung schief hängt dann wird irgendwas krumm sein, bei 170 bar werden nämlich alle Federzylinder voll ausfahren und die Federung in die Anschläge drücken.

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Der Punkt geht an dich, somit können wir unsere überlegungen ob der Durchmesser eine Rolle spielt vergessen.

Verbogene Querlenker habe ich noch nie gesehen am CX, gebrochene schon. 

Ich kann mich Auch daran erinnern dass irgend so ein Spezialist der seinen CX tieferlegen wollte die Kolbenstangen gekürzt hat, das kann aber Auch nicht die Ursache sein wenn der Fehler in Tiefst und Höchststellung bestehen bleibt. 

Sind ringsum die gleichen Reifen montiert?

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vor 5 Minuten schrieb elektromicha:

Was soll denn da für ein Reifen moniert sein, damit er 1,5 cm tiefer steht?

Einer mit 3cm weniger Durchmesser... 😁

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Was wäre wenn 3 TRX und eine Zollfelge drauf wäre ? 
Wie groß ist denn nochmal der Unterschied vom Durchrmesser ? 
Kann ich mir allerdings kaum vorstellen das so was passiert.

Bearbeitet von Frank M
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vor 25 Minuten schrieb bx-basis:

Einer mit 3cm weniger Durchmesser... 

Da reicht aber nur ein 145/80-14 gerade so eben für aus. Und der würde schon auffallen.

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vor 21 Stunden schrieb CX Fahrer:

Der Vorderwagen bleibt nicht waagrecht wenn du hinten ein Rad wegnimmst. Ob es reicht für 1,5cm weiss ich nicht aber ausschliessen würde ich das bei der Suche nicht.

Hinten ist nur sehr wenig Gewicht, vorne dafür umso mehr (Motor und Getriebe hängen vor der Vorderachse).
Auf eine 2-Säulen-Bühne kann man, wenn man nicht direkt hinter den vorderen Radläufen angebockt hat, das Auto hinten von Hand anheben.
Und egal ob Rad ab oder Rad dran, in Höchststellung steht das Auto vorne in den Anschlaggummis und somit gerade.

Tiefst- und Höchststellung bedingen komplett ein- bzw. ausgefahrenen Federbeine.
Steht das Auto auch hier schief, bleiben eigentlich nur noch die Querlenker, denn auch eine verdrehte Stabistange hält den Druck nicht stand.
Vorausgesetzt es ist tatsächlich nicht ein falscher Reifen montiert.

Gruß
René

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Wurde schon beraten ob der Hilfsrahmen und die Karosse überall im gleichen Abstand ist?

Nicht das der Wagen schon nach vorn von der Bühne gerutscht ist und die Nase verbogen bekommen hat......

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Ich fasse mal zusammen :D. Bisher mögliche Fehlerquellen:

1. Querlenker verbogen

2. Stark unterschiedliche Reifengröße eines Rades

3. Von der Bühne gekippt

 

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ACCM Thorsten Klute
vor 22 Minuten schrieb Frank M:

Ich fasse mal zusammen :D. Bisher mögliche Fehlerquellen:

1. Querlenker verbogen

2. Stark unterschiedliche Reifengröße eines Rades

3. Von der Bühne gekippt

 

4. Stösselstange in einem hinteren Federzylinder gebrochen, nur der intakte Zylinder fährt das Fahrzeug hoch

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Einen ein klein wenig tieferen Stand links (in Fahrhöhe) hat mein S1 auch, und schon immer gehabt ohne je von einer Bühne gefallen zu sein. Hängt auch ein wenig davon ab wie voll (bzw. wie leer) der Tank ist, dieses Gewicht lastet überwiegend rechtsseitig. Das Thema des CX-"Schiefstands" war über die Jahrzehnte wiederholt Thema div. Foren - letztlich ohne allgemeingültige Erklärung dafür. Jemand hatte sogar mal die Idee eine "Stabi-Tauschbörse" zwischen LHD und RHD Fahrern einzurichten. Hier scheidet der Stabi aber offenbar als Ursache aus.
Die hier schon erwähnte wichtige Frage ist, ob es sich nur / auch auf die Karosserie oder nur die Bodenfreicheit des Rahmens bezieht. Die Position in den Endanschlägen wäre mir da aber noch kein ausreichendes Kriterium. Mit der Zeit werden die Auflagegummis auch etwas plattgedrückt und bei der dort recht hohen mechanischen Übersetzung der Querlenker dürfte z.B. ein nur einseitiger Tausch der Gummis gegen Neuteile "sichtbar" werden.

 

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vor 22 Stunden schrieb René Mansveld:

Und egal ob Rad ab oder Rad dran, in Höchststellung steht das Auto vorne in den Anschlaggummis und somit gerade.

Das ist ein böse Irrglauben, wozu hätten sie dann das 4. Rad da drangebastelt? Man hätte sich da ausser dem Reifen, die Felge, den Schwingarm, die Federkugel samt zylinder, die Leitungen, die Bremse etc einsparen können. Ein CX, genau wie GS, DS, BX… können auf 3 Rädern stehen ohne dass die Bremsscheibe am Boden kratz aber "steht somit gerade" ist schlich falsch.

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Also erst einmal GANZ VIELEN DANK für die rege Anteilnahme an meinem Problem an ALLE.
Das ist ja eine ganze Menge Input, was ich alles erstmal sortieren musste.

Deshalb probiere ich mal die Ausschlußmethode für die Ergebnisse.

1. Der Stabis hinten sollten richtig montiert sein. Jedenfalls sieht alles normal aus. Die gesamte Achse nebst Bremsen und Schwingarmlagern wurde aufgearbeitet. Und da kann, man glaube ich, nur mit Gewalt etwas verkehrt zusammenschrauben.
2. Die Kugeln sind ALLE neu. Auch teile ich die Meinung, das selbst geringe Druckunterschiede der Kugeln nicht die Ursache sein können. Dann drückt sich doch nur die Membran weiter ein, wenn weniger Gasdruck vorhanden ist, oder?
3. Unterschiedlich lange Koppelstangen "vorn" sind eine Möglichkeit. Aber ich denke, in der Hoch- & Tiefstellung sollten entweder die Hydraulik oder das Fahrzeuggewicht den Stabi soweit verdrehen, das der Renner wieder gerade steht, also die Endlagen erreicht sind.
4. Bei unterschiedlichen Federbeindurchmessern bleibe ich einen Augenblick hängen. Zumindest in "Fahrtstellung" ist das wohl nachvollziehbar. Zumindest bis der Stabi durch seine Verdrehung alles begrenzt. Aber unter Höchstdruck (oben) oder drucklos (unten) sollte das dann keinen Einfluss mehr haben.
5. Reifen sind rundum mit gleich gutem Profil und gleicher Größe montiert. 195, sind auch eingetragen.
6. Die Querlenkerbuchsen sahen gut aus, schaue ich mir aber nochmal genauer an. Was, außer der kompletten Bremse, an der Vorderachse noch alles gemacht wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
7. Von der Bühne gekippt!  😯  Kann ich leider nicht sagen. Ich hab den Renner vor ca 3Jahren gekauft, wovon er 28 Monate!!! in einer sch ... Werkstatt stand. Der Vorbesitzer hat mir nichts übergeben. (Würde er das überhaupt tun?) Traue ich ihm aber auch nicht zu, etwas zu verheimlichen. Kann mich aber auch täuschen. Aber es fehlen auch Merkmale, die auf So etwas schließen lassen. Also der ganz Wagen sieht Unfall - & Runterfall-FREI aus. Alle Anbauteile passen mit den CX-üblichen Tolleranzen.
8. Querlenker aus einem "Schmalspurmodell" finde ich zumindest nicht unplausibel. Aber sollte dann nicht das betroffene Rad beim Einlenken im Radhaus schleifen? Prüfe ich aber trotzdem. (Woran erkennt man das?)

Nun zu dem, was nach der "Ausschlußmethode" und meiner Logik noch drüber bleibt.

Ist nicht viel.
1. Den Abstand von Karosse und Hilfsrahmen nehme ich auf jeden Fall mal unter die Lupe. Auch werde ich mal die Abstände zwischen Hilfsrahmen und Boden prüfen. Das sollte auf meiner 4-Säulenbühne recht gut gehen.
2. Querlenker verbogen wäre eine Variante. Aber ein Einschlag mit der notwendigen Stärke hätte doch sicher noch andere "Blessuren" hinterlassen? Mal abgesehen davon, ob das Material das mit "verbiegen" abgetan hätten. Eigentlich denke ich auch, da wäre noch einiges Anderes zu Bruch gegangen und/oder hätte sichtbar gelitten.

Nichts desto Trotz werde ich alles andere auch nochmals nach/mit meinen Möglichkeiten prüfen.

Eine Idee hätte ich aber vielleicht noch:
Kann es sein, das beim Durchfahren eines Schlagloches die linke Federbeinaufnahme nach oben gestoßen wurde?
Also eigentlich der vordere Hilfsrahmen links leicht nach oben gebogen ist? Diese Beschädigung würde meiner Meinung nach anderweitig kaum Spuren hinterlassen. Und ich denke, durch die elastische Verbindung durch die Silentblöcke zwischen Karosse und Hilfsrahmen bleibt das auch an der Karosse unsichtbar.
Bei einer "normalen" Karosse würde ich dann sagen, der Federdom ist "hoch gedrückt".

Ein Rahmenvorderteil hab ich ja noch aus einer Schlachtung. Aber wer will sich sowas antun?!
Das kleinere Übel wären die Querlenker. Die sind auch noch da.

Na jedenfalls nomals besten Dank für ALLE Gedankengänge von euch.
Neue Ideen? - Bin offen dafür! Immer her damit!

Ergebnisse (positiv und negativ) teile ich mit. Is ja für alle interessant, denke ich.
Hab nur im Moment leider wenig Zeit.
Aber kommt Zeit - kommt Rat - und Info.

Beste Grüße bis dahin!

 

Ich werde auch mal ein paar Fotos machen.

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