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Geschrieben

fast schade;   mich interessiert  der Zwerg zwar für meinen Eigenbedarf nicht, aber ich muss sagen, die sind wohl gut.

Meine Nachbarn fahren zwei Aygos, 8 und 9 Jahre alt, und sind hochzufrieden,  meine Schwester hat einen 11 jährigen,  ebenfalls nahezu störungsfrei.

Gut ..... Wapus sind etwas kurzlebig,  aber sonst - läuft.

Geschrieben

Wenn die Autos - wie im Artikel geschrieben - tatsächlich ein Verlustgeschäft für PSA waren, eine nachvollziehbare Entscheidung. Vor allem angesichts der 95g Grenze und Strafsteuern, die dieses Segment für die Hersteller sowieso noch unattraktiver machen (werden).

Für die Käuferschicht bedeutet das natürlich wieder ein zuverlässiges und anspruchsloses Auto weniger auf dem Markt.

Den mutwillig hässlich designten C1 II hätte ich allerdings als letzten von den dreien gekauft...

Geschrieben

ich behaupte mal vorlaut:  diese Fahrzeug - / Preisklasse wird's auch weiterhin geben.  Die Chinesen werden's richten.

Was speziell PSA angeht - ich würde in der Klasse,  glaube ich,  eh den Fiat Panda vorziehen - einfach attraktiver.   Auch wenn ich mir gut vorstellen kann,  das der vllt. tatsächlich weniger zuverlässig und haltbarer ist.

Geschrieben

Meine Mutter hat sich vor drei Wochen den Panda mit Chrom (500er) gekauft. Ich muss sagen: Kein schlechtes Auto. Vielmehr bin ich sogar positiv überrascht. Um die Vorderachse herum wirkt der sogar weniger klapprig-polterig als mein C4.

Ich hatte Panda und 500 eigentlich schon in die Kategorie "automobile Fossilien" eingeordnet. Bauen die nicht auf einer Plattform aus den frühen 2000ern auf?! 

Muss für die Haltbarkeit ja nicht schlechtes bedeuten. Bin mal gespannt.

Gruß,
Marcel

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb chrissodha:

ich behaupte mal vorlaut:  diese Fahrzeug - / Preisklasse wird's auch weiterhin geben.  Die Chinesen werden's richten.

Den nicht wirklich grösseren Toyota Yaris (mit besseren Detaillösungen, und - ähnlich dem Panda II - mehr Platz, kann man als Hybrid kaufen. Ebenso zuverlässig wie ein C1/Aygo, von Anfang an wasserdicht und mit einer um Welten besseren Automatik. Obendrauf auch noch wesentlich sparsamer.

Fiat Panda: Schon die erste Generation wurde 28 Jahre lang gebaut. Da kann der Panda II noch eine Weile vom Band laufen. In der Variantenvielfalt übrigens ungeschlagen. Panda I mit diversen Motorisierungen, 4x4 und CVT. Panda II ähnlich versatil. Da kann der C1 sowieso nicht mithalten. Wie zuverlässig die Panda sind, wage ich, als nicht-Fiat-affiner nicht endgültig zu beurteilen. Der an sich spannende TwinAir jedenfalls ist nur schon mit Blick auf den Verbrauch ein Reinfall. Der Rest ist aus meiner Sicht dann nicht mehr so wichtig.

Und der Verbrauch ist es dann auch, der den Panda II unattraktiv macht. >5l/100km. Für den Verbrauch fahre ich auch meinen Prius. Mit im Vergleich schon dekadent anmutendem Komfort, abgesehen vom Wendekreis... Da man in der Fahrzeugklasse des Panda auch schon einen hervorragenden Hybrid für weniger Sprit fahren kann, wüsste ich nicht, warum ich einen Panda wollen sollte. 4x4 brauch ich nicht.

Meine Verbrauchsfixierung hat übrigens nicht primär mit Umweltschutzanliegen zu tun. Ist nur so, dass ich gern und viel fahre, und den Sprit selber zahlen muss.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TurboC.T.:

Ich hatte Panda und 500 eigentlich schon in die Kategorie "automobile Fossilien" eingeordnet. Bauen die nicht auf einer Plattform aus den frühen 2000ern auf?! 
 

das muss ja keineswegs negativ sein !  Jüngere Plattformen dienen ja in erster Linie dazu, Kosten zu sparen, nicht unbedingt, dem Kunden was Besseres zu bieten.   Und ich denke ich bin nicht alleine mit meiner Vorliebe für (beispielsweise) Fahrwerke, die auch ohne elektronische Tricks vernünftig fahrbar sind, für Bedienkonzepte die ohne Berührbildschirm vllt nicht ganz so cool sind, dafür aber bedienbar, und so weiter.

  • Like 2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb chrissodha:

ich behaupte mal vorlaut:  diese Fahrzeug - / Preisklasse wird's auch weiterhin geben.  Die Chinesen werden's richten.

Ich bekomme es nicht mehr so recht zusammen, aber auch irgendwelche abstrusen Abgasgesetzgebungen machen kleine Fahrzeuge wohl unattraktiv fuer Hersteller, fuer die der europaeische Markt wichtig ist.

 Ob das jetzt so ein kluger Plan zur Wirtschaftsfoerderung ist? Asien uebernimmt dann auch gleich die kleinen Elektrofahrzeuge? Und der Umwelt hilft es sicher auch, wenn nur noch SUVs auf der Strasse sind!

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich bekomme es nicht mehr so recht zusammen, aber auch irgendwelche abstrusen Abgasgesetzgebungen machen kleine Fahrzeuge wohl unattraktiv fuer Hersteller, fuer die der europaeische Markt wichtig ist.

So in etwa erklärte mein ehem. Chef mir das auch vor etwa 1,5 Jahren als er mir erzählte dass der C1 und auch viele andere in dieser Klasse ersatzlos verschwinden werden.

Geschrieben

Der Yaris kostet 15.000, als Hybrid 20.000 € und das in einer Fahrzeugklasse die eigentlich für max. 10.000 € gehandelt wird. Da noch Akku und E-Motor einbauen rechnet sich nicht. Eher die 95 €/gCO2 über dem Grenzwert.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/toyota/toyota-yaris/

https://www.heise.de/hintergrund/CO2-Grenzwert-fuer-2030-Wohin-geht-die-Entwicklung-4925593.html

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb bx-basis:

So in etwa erklärte mein ehem. Chef mir das auch vor etwa 1,5 Jahren als er mir erzählte dass der C1 und auch viele andere in dieser Klasse ersatzlos verschwinden werden.

Das ist naiv. Selbst vor anderthalb Jahren schon musste man kein Prophet sein, um zu erkennen, dass dieses Marktsegment locker von elektromobilen übernommen werden kann. Hybride können auch ein Weg sein, wenn die Reichweite zum kleinen Preis gross sein muss. Da kann man den Motor dann schön gleichmässig laufen lassen. Schlechte Abgaswerte durch sich zu schnell schliessende oder öffnende Drosselklappen gibt es so nicht wirklich. Und schnelle Lastwechsel auf dem Verbrenner müssen auch nicht mehr sein, wenn der Hauptantrieb elektrisch ist und über Batterien gepuffert werden kann.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ronald:

Der Yaris kostet 15.000, als Hybrid 20.000 € und das in einer Fahrzeugklasse die eigentlich für max. 10.000 € gehandelt wird. Da noch Akku und E-Motor einbauen rechnet sich nicht. Eher die 95 €/gCO2 über dem Grenzwert.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/toyota/toyota-yaris/

https://www.heise.de/hintergrund/CO2-Grenzwert-fuer-2030-Wohin-geht-die-Entwicklung-4925593.html

 

Das kann man so sehen. Interessiert aber nur Neuwagenkäufer wirklich. Gebraucht wird man durchaus schon unter 10'000€ fündig. Weit drunter. Und besser, als für sowieso mehr Geld was grösseres kaufen zu müssen, ists allemal, gerade, wenn ich dran denke, wie beengt manche Parksituationen sind.

Gegenwärtig hat man immerhin auch noch den Vorteil, dass Kosten und Akzeptanz eines Hybriden besser sind, als die eines Diesels, ohne den höheren Verbrauch eines Benziners akzeptieren zu müssen.

Ist aber ohnehin nur eine kurze Übergangsphase. Nach heutigem Stand der Technik kann man auch Kleinwagen mit ausreichend Reichweite elektrisch ausführen. Dagegen ist aber ein Hybrid wieder unschlagbar günstig. Noch... Batterien werden eher günstiger als teurer. Und: Hybride sind eine gute Lösung für die, die keine Garage haben und zu Hause nicht die Batterie laden können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb chrissodha:

das muss ja keineswegs negativ sein !  Jüngere Plattformen dienen ja in erster Linie dazu, Kosten zu sparen, nicht unbedingt, dem Kunden was Besseres zu bieten.   Und ich denke ich bin nicht alleine mit meiner Vorliebe für (beispielsweise) Fahrwerke, die auch ohne elektronische Tricks vernünftig fahrbar sind, für Bedienkonzepte die ohne Berührbildschirm vllt nicht ganz so cool sind, dafür aber bedienbar, und so weiter.

Der 500er ist abseits von Deutschland ein Riesenerfolg.

In Österreich heuer auf Platz 5 der meistverkauften Autos, weltweit wurden davon schon über 2 Millionen verkauft.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Das kann man so sehen. Interessiert aber nur Neuwagenkäufer wirklich.

und was verkauft PSA? Gebrauchte Aygos und Yaris oder neue Citroen, Peugeot oder Opel?

Außer für den Stopp&Go der Pflegedienste habe ich nie verstanden, warum man unterhalb C3, Polo, Corsa noch Fahrzeuge anbieten muss. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich bekomme es nicht mehr so recht zusammen, aber auch irgendwelche abstrusen Abgasgesetzgebungen ....

 

 

Hat es wieder:

Zitat

Weil die 95-Gramm-Grenze für den CO2-Ausstoß pro Kilometer, die ab 2020 gilt, lediglich ein Durchschnittswert ist. Der tatsächlich Wert, den ein Hersteller erfüllen muss, wird unter Einbeziehung des Durchschnittsgewicht aller in Europa verkauften Fahrzeuge dieses Herstellers berechnet. Streicht also ein Unternehmen leichte Autos aus dem Angebot, erhöht diese Maßnahme das Durchschnittsgewicht der verbleibenden Fahrzeuge - und damit auch den CO2-Grenzwert für diesen Hersteller. Das Aus für viele Kleinwagen bedeutet insofern einen Rückschlag für den Klimaschutz.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/kleinwagen-die-grossen-probleme-der-kleinen-autos-a-1289592.html

Wenn ich nicht falsch liege, geht es auch um das Leergewicht und nicht etwa um das Nutzgewicht. Es ist eben leichter bei schweren Fahrzeugen eine relative Verbrauchsverbesserung zu erreichen. Wirklich effizienter ist das nur fuer die Hersteller schwerer Fahrzeuge.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Danke 2
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb jozzo_:

Der 500er ist abseits von Deutschland ein Riesenerfolg.

Sieht ja auch gut aus. Obschon ich den 500L sowohl schöner, als auch interessanter und nützlicher fände.

Geschrieben (bearbeitet)

  

vor 15 Minuten schrieb Ronald:

Außer für den Stopp&Go der Pflegedienste habe ich nie verstanden, warum man unterhalb C3, Polo, Corsa noch Fahrzeuge anbieten muss.

In dt. Städten brauchts nichts kleineres. In CH siehts schon ganz anders aus.

Ich hab nie verstanden, warum man C1 nie pfiffiger konstruiert hat. Da wäre verkaufstechnisch mehr gegangen, wenn beispielsweise das Fahrzeug etwas schmaler und dafür mit einer Heckklappe > Briefkastenschlitz erhältlich gewesen wäre. Dann noch eine brauchbare Automatik dazu, und man hätte eine wirkliche Alternative zum Panda gehabt. Sogar VW konnte das mit dem Lupo/up wesentlich besser.

Gerade, wenn man sich fragt, ob PSA C1 verkauft, oder (gebrauchte) Fahrzeuge anderer Marken, heisst das doch, dass da schon länger was im Argen liegt.

ps: Warum man ausgerechnet ein Fahrzeug dieser für Europa kleinsten Klasse durch blosses Design künstlich um 20cm verlängern musste, hab ich auch nie verstanden. Der C1 hätte auch nicht schlechter ausgesehen, wenn der Frontstossfänger nicht so eine sinnlos dicke Lippe vor sich her getragen hätte. Er hätte dann aber in noch kürzere Parklücken gepasst.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Der Kernsatz aus dem Spiegel-Link von Matthias lautet:

Das Aus für viele Kleinwagen bedeutet insofern einen Rückschlag für den Klimaschutz.

Traurig, aber wahr, wenn also Spritschlucker noch mehr Sprit schlucken dürfen. Eine durchdachte Wende in Sachen Klimaschutz dürfte so gewiss nicht aussehen. Kommt ja hinzu, dass die alternativen kleinen E-Autos beileibe nicht ohne CO2-Ausstoß fahren, wenn sie mit Fossilstrom unterwegs sind, aber das Thema hatten wir schon. Ich will es nicht aufwärmen, sondern nur daran erinnern.

fl.

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb TurboC.T.:

Meine Mutter hat sich vor drei Wochen den Panda mit Chrom (500er) gekauft. Ich muss sagen: Kein schlechtes Auto.

wir hatten den Vorgänger (Modell 169) in der Familie, hat 83.000 ohne Probleme geschafft, bis er von einem Baum erschlagen wurde. Vordere Scheiben waren zu dem Zeitpunkt erst zu 1/3 verschlissen, Beläge auch noch gut. Fällig waren bis dahin die vorderen Stoßdämpfer und die Koppelstangen. Teile günstig. Unbedingt frühzeitig die Hinterachse konservieren, die neigt zu Rost.

Grüße
Andreas

  • Danke 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb bluedog:

ps: Warum man ausgerechnet ein Fahrzeug dieser für Europa kleinsten Klasse durch blosses Design künstlich um 20cm verlängern musste, hab ich auch nie verstanden.

Wenn Aygo und 107 ebenso verlängert wurden, könnte es mit dem NCAP-Test bzw. Fußgängerschutz zusammenhängen. Also Maßnahmen die die Herstellung verteuern.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Unbedingt frühzeitig die Hinterachse konservieren, die neigt zu Rost.

Ich habe den 500 wenige Tag nach Kauf in Fluidfilm & Co. mariniert :) 


Gruß,
Marcel

  • Like 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb chrissodha:

Die Chinesen werden's richten.

Koreaner

Zitat

"Während andere Hersteller das Kleinstwagen-Segment verlassen, zeigen wir mit dem i10 ein klares Bekenntnis zu dieser Klasse. Wir sehen weiterhin eine große Nachfrage unserer Kunden nach konventionell angetriebenen Kleinstwagen."

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/hyundai/hyundai-i10/

Nachteil
 

Zitat

 

Simple Motoren bei Hyundai i10 und Toyota Aygo

Letzteres ist besonders bei Kleinstwagenkäufern wichtig. Und für wenig Geld gibt es oft keine besonders ausgefeilte Motorentechnik, wie die Kleinstwagen Hyundai i10 und Toyota Aygo zeigen. Ihr Verbrauch fällt mit gemessenen 5,5 (Hyundai) und 5,4 Litern (Toyota) mangels Hybridtechnik nicht allzu niedrig aus. Mit ihren schwachbrüstigen Dreizylinder-Saugmotoren (67 und 72 PS) wuseln sie zwar noch quirlig durch den Stadtverkehr, doch spätestens auf der Autobahn wird’s zäh.

 

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/adac-autotest-rueckblick/

 

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb bluedog:
vor 13 Stunden schrieb bluedog:

Und der Verbrauch ist es dann auch, der den Panda II unattraktiv macht. >5l/100km. Für den Verbrauch fahre ich auch meinen Prius. Mit im Vergleich schon dekadent anmutendem Komfort, abgesehen vom Wendekreis... Da man in der Fahrzeugklasse des Panda auch schon einen hervorragenden Hybrid für weniger Sprit fahren kann, wüsste ich nicht, warum ich einen Panda wollen sollte. 4x4 brauch ich nicht.

 

 

Der Verbrauch interessiert bei dieser Fahrzeugklasse mit großer Sicherheit kaum einen Käufer. Über 6,5 Liter braucht da kein Auto. und ob das jetzt 5 oder 6 Liter verbraucht, ist bei 6000 - 8000 km Jahresfahrleistung ziemlich egal (für den Geldbeutel, nicht für die Umwelt !).

Und die Einzelfälle, die mit so einem Winzauto 20.000 km fahren, interessieren die Hersteller nicht !

Geschrieben

U.a. der Lupo 3L hat gezeigt, welche technischen Geschütze man auffahren muss, um bei einem Kleinwagen den Verbrauch nochmal 1 bis 2 Liter zu drücken. 

Was rauskommt, ist technisch speziell, teuer und anfällig. Also genau, was ein Kleinstwagenkäufer nicht gebrauchen kann.

Auch wenn sich hier gleich einer beschweren wird: Ebenso finde ich den Yaris HSD groben Schwachsinn. Irrsinnig viel Technik für einen nicht mal so rekordverdächtig niedrigen Verbrauch. 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb TurboC.T.:

Auch wenn sich hier gleich einer beschweren wird: Ebenso finde ich den Yaris HSD groben Schwachsinn. Irrsinnig viel Technik für einen nicht mal so rekordverdächtig niedrigen Verbrauch. 

Spritmonitor gibt einen Durchschnittsverbrauch von 4,69 Litern an (229 Fahrzeuge). Ich finde den Wert auch nicht rekordverdächtig niedrig. Meine beiden Kombis verbrauchen beide unter 6 Litern Diesel (C5) und Benzin (308) (Eigenverbrauch, nicht Durchschnitt aller bei Spritmonitor gelisteten Fahrzeuge der beiden Typen).

fl.

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