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CX die Wundertüte


ACCM Muhr

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Heute bin ich auf gut Glück zur Hauptuntersuchung gefahren. Eigentlich mit der Erwartung, dann eine Liste zu haben, die ich abarbeiten muss. Aber das Wunder in Tüten hat die Prüfung ohne erkennbare Mängel bestanden. Sogar die AU hat funktioniert und dass obwohl der zu fette Motorlauf noch immer unverändert ist.

Allen ein fröhliches Wochenende

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Am 16.10.2020 um 18:12 schrieb AndreasRS:

Und die Handbremse?

Hat prächtig funktioniert. Seit Uwe (MotoClassico) sie vor gut 2 Jahren eingestellt hat, funktioniert sie einfach - auch im täglichen Gebrauch. Ich war wirklich sehr überrascht, als der Prüfer die Bremse insgesamt, aber auch die Wirkung der Handbremse, ausdrücklich gelobt hat. Wie er die AU bestanden hat, obwohl er noch immer zu fett läuft - zumindest wenn man den Werten an dem Stecker glauben darf, bleibt mir schleierhaft. So langsam bekomme ich den Eindruck, dass der einzige Fehler die Fehlermeldung ist.

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Mich würden die Werte interessieren die auf dem AU-Prüfprotokoll stehen, daraus kann man ja ableiten wie die Einstellung des Gemischs ist.

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vor 5 Stunden schrieb bx-basis:

Mich würden die Werte interessieren die auf dem AU-Prüfprotokoll stehen, daraus kann man ja ableiten wie die Einstellung des Gemischs ist.

Dann schaue ich mal auf das Protokoll. Oder meinst du die Unterlagen, die nur der Prüfer hat. Den kann ich aber auch danach fragen.

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  • 2 Wochen später...

Mir scheint es mittlerweile so, als ob nur der Stecker verwirrende Werte liefert. Sonst ist offenbar alles tipp topp. Ich suche wohl seit langem nach Gespenstern :-)

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Hmmmm, momentan ists Feucht und Kühl, das kann sich positiv auf die Bordelektrik auswirken (negativ natürlich auch ;) ), vor allem wenn irgendwo Spannungswiderstände in Verbindungen existieren.

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Beim Serie 2 GTI gibt es ein paar ganz typische Ecken, die zu Spannungsabfall in der Elektrik führen, die meisten haben etwas mit dem Sicherungskasten zu tun. Es war ja auch eine grandiose Idee, fast alle Verbraucher sowohl Plus-, als auch Masse-seitig über den Kasten zu führen. Da sind dann ordentlich viele Kabel und gammelige Steckverbinder auf dem Weg hin und zurück, was natürlich der Betriebssicherheit nicht unbedingt zuträglich ist. Da kann man mit wenig Handgriffen schon einiges verbessern bzw. korrigierend eingreifen. Wenn beim Einschalten des Lichts sich die Zeigerinstrumente im Kombi bewegen (Tankanzeige langsam, Turbo- und Öldruck falls vorhanden sprungartig), dann dürfte der Effekt sogar grösser sein, als unten aufgeführt.

Ich nenne mal ein paar Punkte, die mir hier einfallen (Liste nicht vollständig, gerne Punkte hinzfügen):

 

1 - Entlastungsrelais von Batterie-Plus für den Innenraum-Lüftermotor setzen. Hierdurch wird die Plusversorgung für alles andere deutlich verbessert (> 150 mV) und die Lüftung funktioniert auch besser (ca. 10% mehr max. Luftdurchsatz). Die Masseverbindung geht nur bei voller Leistung über den Sicherungskasten, such ich noch raus.

2 - Entlastungsrelais für die Scheinwerfer und eigene Masseverbindungen setzen. Dieser günstige Kabelsatz aus China macht beides und kostet nur etwa 9 €. Die Relais passen unter die Tüte unter dem linken Scheinwerfer (es fehlen halt nur die Metallzungen für die Montage der Relais), das Kabel für den rechten Scheinwerfer reicht aus, um es über dem Kühler lang zu führen. Hierdurch Plusversorgung (etwa 120 mV), Masseversorgung (etwa 100 mV) verbessert.

3 - Den schwarzen Doppelstecker neben der Batterie für die beiden 6 mm² -Leitungen zum Sicherungskasten sauber machen. Meiner Messung nach beträgt der gesamte Widerstand von der Batterie bis zum Sicherungskasten 11 mOhm, wenn in Ordnung. Ein bisschen Gammel bewirkt hier sehr viel.

4 - Den 5-poligen braunen Stecker auf dem linken Radkasten sauber machen, ggf. durch neuen Stecker ersetzen. Wichtig ist hier vor allem Pin 1, das gelbe Kabel. Hierüber geht die Plusversorgung der beiden Zündspulen. Die anderen (alle grünen) Kabel sind für die Anzeigen Turbo-, Öldruck,...

5 - Das gelbe Kabel teilt sich zu den beiden Zündspulen auf, den Verbindungspunkt prüfen, die gesamte Leitung von der Sicherung 1 bis zu den Zündspulen gemessen sollte max. ca. 80 - 120 mOhm betragen.

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Das sind gute Hinweise, wo sich der Kupferwurm verstecken kann. Die Entlastung der Sicherung über Relais ist immer gut. Für die Scheinwerfer habe ich das schon gemacht. Für den Lüfter werde ich es auch machen.

Die Widerstände werde ich prüfen.

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Bei den Scheinwerfern nicht nur die Plus-seite machen, sondern auch die Masse. Wie bei den fertigen Kabelsätzen auch richtig umgesetzt. Bei Eigenbauten kann man das leicht schon mal übersehen und somit nur die Hälfte des möglichen Erfolgs erreichen. Dafür hat man natürlich die Chance, das ganze TÜV-gerecht für beide Seiten einzeln abgesichert umzusetzen.

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