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Was macht man mit einem Atari und Zubehör?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ach sagen wir mal so, ich hätte sowas schon gerne aus nostalgischen Gründen und um da reinzuschnuppern, Geld würde ich dafür aber nicht ausgeben

.....aber ich würde auch kein Geld für Briefmarken ausgeben, das erscheint mir noch sinnloser

....und es gibt noch gar viel mehr Sachen die sich manch einer ins Wohnzimmer stellt die ich auch nicht geschenkt nehmen würde ;)

Geschrieben
Am 7.11.2020 um 21:46 schrieb Manson:

Wow ein mega st - bestimmt interessant das Teil :)

Dem Handbuch und dem Gehäuse auf dem Foto nach zu urteilen handelt es sich nicht um einen MegaST sondern um einen MegaSTE. Dieser hat gegenüber dem MegaST u.a den Vorteil einer doppelt so hoch getakteten CPU und Stereo-DMA-Sound.

 

350€ mögen trotz Gilb und Original-ATARI-Bricketmaus zu erzielen sein, das hängt meiner Ansicht aber davon ab, ob der MSTE bereits ein 1,44MB-Disklaufwerk inkl. Ajax-Floppycontroller hat und ob der MSTE nicht gerade zufällig aus der Baureihe mit dem defekten Shifter stammt. Oder ob dem potentiellen Käufer das nicht bewußt ist. 😀

Verbauter Harddiskcontroller (Standard kann nur eine Festplatte) ist auch von Interesse und die Batterie der Echtzeituhr wird vermutlich auch hinüber sein (die ist "NFP").

 

Also ich würde 250€ an einen echten ATARI-Fan fairer finden, aber ja, es gibt in der Szene genug Sammler, denen das alles egal ist und die auch mehr zahlen, dann landet das Ding aber vermutlich in einem Karton in einem Lagerraum. 😢

 

Wenn es von Interesse ist, kann ich Kontakt zu echten Fans (Ajax, funktionierender Shifter Grundvoraussetzung) vermitteln. 😇

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Carsten:

Leider kein TT ...

Carsten

 

Hätte sicherlich mehr erzielt.

 

Aber da verstehe jemand die Sammler, ich halte den TT für überbewertet. Ich habe hier noch einen rumliegen, aber zum richtigen Arbeiten taugt der nicht mehr.

 

Für die "hohe" Auflösung 1280x960 benötigt man einen Uralt-ECL-Monitor oder einen sauteuren Adapter mit fragwürdiger Bildqualität. Möchte man also mehr als die 640x480-VGA-Auflösung haben, benötigt es eine Grafikkarte, die damit den (einzigen) VME-Bus belegt, in den dann folglich keine Netzwerkkarte mehr passt, also muss man auf die Netusbee-ROM-Port-Netzwerkkarte ausweichen, die aber recht langsam ist.

 

Diese Nachteile hat der MSTE zwar auch bzw. von Hause aus noch nicht einmal eine 1280x960-Auflösung, durch die Verwendung einer 68000er-CPU statt einer 68030 (wie im TT) sind aber viel mehr Spiele kompatibel. Retrogames sind aus meiner Sicht ohnehin die einzige Anwendungsmöglichkeit, die noch Sinn ergibt (oder MIDI).

Geschrieben

Hier liegen noch ein Prototypen- Mainboard des 2000er Amigas, mit Vorserien- Chips, eingesammelt in Braunscheig, als Commo pleite war und auktioniert wurde... die bleibt auch hier im Keller :-)

Carsten

 

Geschrieben

Ja das mit den Monitoren ist eine Crux an meinem Amiga. Ich hoffe ja eigentlich das so ein "moderner" LED Monitor da was mit der onboard Grafik zaubern kann, eine Idee die mir erst die letzten Tage kam und ich demnächst mal ausprobiere denn ich hab noch ein paar von den Dingern rumstehen von verschiedenen Herstellern mit verschiedenen Spezifikationen - Autoanpassung am Monitor heißt da das Zauberwort, Versuch macht kluch ;) Hab früher immer meinen Kumpel mit seinem 3000er und an Grafikkarte angeschlossenem 17" Monitor beneidet.

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