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Geschrieben
auf keinen Fall! Du riskierst einen kapitalen Motorschaden durch zu hohen Öldruck ...

Das kann übrigens nicht passieren!
Die Höhe des Ölstands hat mit dem Öldruck nichts zu tun.
Schlimmstenfalls kann allerdings der Öldruck zusammenbrechen, wenn die Pumpe wegen Schaumbildung Luft ansaugt. Aber auch das wäre beim BX Diesel ein extremer Fall, nur bei gigantischer Überfüllung vorstellbar.
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

In meinen Motor hatte ich nach Montage der Alu-Ölwanne auch wie gewohnt 5 Liter reingekippt und dann bemerkt dass das zu viel war. Hab das dann aber so gelassen, eine Quittung in Form eines Motorschadens kam 140.000km später bei knapp 650.000km Gesamtlaufleistung. Ich habe nicht versucht nachzuvollziehen ob es da einen Zusammenhang gab...

Na bei der Laufleistung lag es bestimmt nicht daran, das mal etwas zu viel Öl drin war......

Geschrieben (bearbeitet)

Habe auch mal einen BX gefahren und es ging fast ein ganzer Kanister (5L) rein. Könnte höchstens sein, das der Füllstand ca 5mm- 1cm drüber ist. Das macht nix. Falls es weit drüber ist, ist entweder der Peilstab nicht der Richtige oder es ist nicht alles Öl raus gewesen. Im übrigen schütten Werkstätten meistens etwas mehr rein (so war es früher...). Dadurch verkaufen die mehr und für die, die nur fahren und selten kontrollieren ists besser...

Gruß
HG

Bearbeitet von hglipp
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb hglipp:

Im übrigen schütten Werkstätten meistens etwas mehr rein (so war es früher...). Dadurch verkaufen die mehr und für die, die nur fahren und selten kontrollieren ists besser...

In welchem Universum lebst Du denn? Die füllen weniger ein und schreiben mehr auf...

  • Haha 4
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

In welchem Universum lebst Du denn? Die füllen weniger ein und schreiben mehr auf...

hab schon erlebt, dass bis zur Minimum-Marke befüllt wurde. Lustig, wenn dann nach km 1.000 die Ölstandsanzeige aufleuchet..

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Die füllen weniger ein und schreiben mehr auf...

Die sind geschult auf Gewinnmaximierung.

Habe Werkstattrechnungen eines X2 1.8 16V da, bei Werkstattbesuchen bekam der einen Liter Motoröl aufgeschrieben.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

In welchem Universum lebst Du denn? Die füllen weniger ein und schreiben mehr auf...

Na, das sollten die mal bei mir machen........... Kann aber bei mir nicht passieren, meine Fahrzeuge sehen keine Werkstatt von innen.....

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

hab schon erlebt, dass bis zur Minimum-Marke befüllt wurde. Lustig, wenn dann nach km 1.000 die Ölstandsanzeige aufleuchet..

Das ist doch die von Manson propagierte Methode; von ihm seit Millionen von Kilometern soweit ins Detail verfeinert, dass er erst auf die Öldrucklampe reagiert und nachfüllt.

An alle 2.0i-Fahrer (Manson, hier bitte nicht weiterlesen): bitte nur nachmachen, wenn Ihr wissen wollt, wie sich ein vollendeter Pleuellagerschaden anhört. Um sicher zu gehen, dass der ganze Christbaumschmuck leuchtet: auf langen Autobahngefällen mal so richtig Vollgas geben.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb matgom:

Habe Werkstattrechnungen eines X2 1.8 16V da, bei Werkstattbesuchen bekam der einen Liter Motoröl aufgeschrieben.

Läuft bei mir auch nicht anders. Bei quasi jedem 1,8i16V, bei dem in den Peilstab ziehe, ist der Ölstand unter Minimum. Die Fahrer reagieren meist erst auf die rote Lampe, manche nicht mal dann.

Geschrieben

Die XU7JP4 sind da echt phänomenal. Fressen bis zu 1 Liter auf 1000km ohne blaue Fahne am Auspuff und ohne je Probleme bei der AU zu haben. Wir hatten so einen auch in der Kundschaft. Fuhr 2x im Jahr in die Schweiz, kam jeweils vorher und nachher uum Öl nachfüllen. Der Ölverbrauch hat sich zwischen 30tkm und 100tkm nicht geändert...

Geschrieben (bearbeitet)

Mich wundert, das noch keine automatische Nachfüllanlage in die Fahrzeuge eingebaut wird. Mit nem 50 L Öltank........ Der heutige Autofahrer kann sich nur noch rein setzen und fahren (selbst das können viele nicht). Für alles braucht er was automatisches....... Selber kann er das nicht mehr... :)

 

Bearbeitet von hglipp
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Oberhesse:

... ab 1986 gibt es den BX Diesel (je nach Ausstattung) mit diesem Kombi-Instrument.

Kurz nach einschalten der Zündung wird der (Motor-) Ölstand von dem Zeiger links oben (Symbol Ölkanne) angezeigt. Zwischen den Markierungen dort sollte der Zeiger dann stehen. Nach Motorstart fällt der Zeiger nach links und die rote Öldruckleuchte dort links geht aus.

img28910.jpg

Ja genau das Instrument meinte ich - ich dachte, das wäre Standard gewesen. Ich habe jetzt heute, bevor ich die aktuellen Foreneinträge gelesen habe, Öl abgelassen (ca. 500ml). Der Peilstab zeigt mir nun eine optimale Füllmenge, laut Kombiinstrument liegt die Füllmenge nun etwas unterhalb der "mittigen" = optimalen Stellung.

 

Demnach:

vor 7 Stunden schrieb Juergen_:

@Kölsche_BX19TRD:

Hab alles gelesen.
Da 5 Liter die richtige Einfüllmenge sind (auch ohne dass man vorher die letzten Tropfen Öl aus dem Motor herauswischt), halte ich es auch für am wahrscheinlichsten, dass du einen falschen Peilstab im Motor hast, der Ölstand aber korrekt ist.

Einfach unter der oben angegebenen Nummer einen passenden Peilstab neu kaufen!

Wie auch von dir @Dr.Jones vermutet, sollte ich mal den mit Draht geflickten Peilstab ersetzen. Der Griff gibt nämlich tatsächlich den Geist auf. Ups. Nun gut, wieder was dazu gelernt. Solange lass ich die Kiste nun erstmal stehen.

Danke für die zahlreichen Hinweise an alle!

Geschrieben

Bei meinem X2 1.8 16V mit 214 Tkm bin ich von hohen Ölverbräuchen ganz weit weg. Mit 10W40 Mos2 von Liqui Moly braucht er etwa 0,7 L / 15Tkm. Die vorletzte Runde hatte ich Total Quarz 5W40, da war der Ölverbrauch doppelt so hoch, da mußte tatsächlich der Ölstand kontrolliert werden. 

Unser X1 1.8 8V mit 200 Tkm ist ein Ölfresser.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb matgom:

Bei meinem X2 1.8 16V mit 214 Tkm bin ich von hohen Ölverbräuchen ganz weit weg. Mit 10W40 Mos2 von Liqui Moly braucht er etwa 0,7 L / 15Tkm. Die vorletzte Runde hatte ich Total Quarz 5W40, da war der Ölverbrauch doppelt so hoch, da mußte tatsächlich der Ölstand kontrolliert werden. 

Unser X1 1.8 8V mit 200 Tkm ist ein Ölfresser.

Da scheint es wirklich diese und jene XU7JP4 zu geben: mein ehemaliger 1.8 16v Euro 3 im Peugeot 306 hatte über 20tkm keinen messbaren Ölverbrauch.

Sorry für OT.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb F_B_92:

über 20tkm keinen messbaren Ölverbrauch.

Möglicherweise, weil sich ein Liter Kühlmittel im Öl befand ? ;)

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb TorstenX1:

Möglicherweise, weil sich ein Liter Kühlmittel im Öl befand ? ;)

Das wäre die unschöne Erkärung für das Phänomen 😉

Der Kühlwasserstand war aber über die Strecke auch immer in Ordnung, keine Mayo, und kein Weisser oder blauer Rauch am Auspuff (Endrohr auch schön blank). "Nich messbar" ist natürlich übertrieben, aber nachgefüllt habe ich nix. :)

Geschrieben

Meine Erfahrung mit diesen Motoren: entweder Null Nachfüllbedarf auf 15tkm oder mindestens 1l alle 3-5000km. Irgendwas dazwischen habe ich beim XU7JP4 nie erlebt...

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb hglipp:

Na, das sollten die mal bei mir machen........... Kann aber bei mir nicht passieren, meine Fahrzeuge sehen keine Werkstatt von innen.....

Eine sehr kluge Entscheidung.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
6 hours ago, holger s said:

Das ist doch die von Manson propagierte Methode; von ihm seit Millionen von Kilometern soweit ins Detail verfeinert, dass er erst auf die Öldrucklampe reagiert und nachfüllt.

An alle 2.0i-Fahrer (Manson, hier bitte nicht weiterlesen): bitte nur nachmachen, wenn Ihr wissen wollt, wie sich ein vollendeter Pleuellagerschaden anhört. Um sicher zu gehen, dass der ganze Christbaumschmuck leuchtet: auf langen Autobahngefällen mal so richtig Vollgas geben.

Also mein aktueller Motor hat nun auch schon 200000km Laufleistung überschritten (wenn ich der Aussage vom Verkäufer des Schlachtfahrzeugs traue und er bei 420000km Tachostand einen Tauschmotor mit 120000km drin hatte), ich fülle alle 2-3 Monate etwas nach, nie bis max und meist ist er ganz knapp unter min. Im übrigen @holger s wenn bei Vollgas die Öldruckkontrolllampe leuchtet dann hat man jeden Motor gehimmelt, bergauf oder bergab ist völlig wurscht. Ich fülle nach wenn sie kurz aufleuchtet während ich im 5. Gang mit unter 1500U/min Linkskurven fahre .....und so langsam sollte ich wirklich mal einen Ölwechsel machen ...aber so wie es derzeit ausschaut wird das wohl mindestens bis 10.01. warten müssen.

Achja, Pleuellagerschaden hatte ich den letzten Anno 1999 mit meinem CX-Break, vermutlich als Spätfolge eines Kopfdichtungsschaden von einem Jahr vorher - alle meine 2.0 im XM sind durch Kompressionsverlust knapp vor 400000km verendet, wobei der eine mit 370000km noch tadellos lief aber auf dem ersten Zylinder etwas nachgelassen hatte, im Zug des Kupplungs- und Getriebewechsels hab ich den dann auch nicht wieder eingebaut sondern den letzten mit 165000km der mir dann mit ca. 380000km die Kolbenringe vom ersten Zylinder ausgekotzt hatte (lief mit gebrochenen Kolbenringen aber trotzdem noch etliche Monate und hat einige Autos durch die Gegend gezogen, ich wunderte mich nur über den exzessiven Ölverbrauch von 1l pro 1000km und dachte die Ventilschaftdichtungen wären verschlissen)

Aber das ist Verschleiß der im Rahmen liegt, ärgern tut mich grad viel mehr das mein Tageskilometerzähler sich verabschiedet hat, Ergo, Kombiinstrument für die Tonne und mit mittlerweile 585000km auf der Karosse bekommt er ein fast jungfräuliches mit knapp über 200000 zum Jahreswechsel ....quasi passend zum Motor :D

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Mann oh mann, schon wieder so ein Roman zur Verteidigung der eigenen, absonderlichen Wartungsstrategien.

 

Wir wissen doch längst, dass du der King bist! [emoji2957]

 

Hier ging es aber um die Frage nach dem KORREKTEN Ölstand bei einem BX Diesel.

Motorschäden trotz oder wegen zu niedrigem Ölstand sind also o-t.

 

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb TorstenX1:

Möglicherweise, weil sich ein Liter Kühlmittel im Öl befand ? ;)

Solche Fahrzeuge gibt es wirklich, allerdings selten. Früher musste ich bei meinem BX 16 RS zwischen den Ölwechseln nie etwas nachschütten und das von 0 - 300000 km.  Habe aber nie mehr so einen gehabt........

Geschrieben

Der größte Ölsäufer, den ich je hatte, war ein Audi 80 (B1, BJ 75), vom Vater übernommen. Der verbrannte (konnte man im Rückspiegel schön sehen) so ca 1,5 bis 2,0 Liter/100 km. 

Dann kam der Kopf runter, alle Auslassventile mit gerissenen Ventiltellern und undicht. 

Vier neue Auslassventile, Einlassventile eingeschlichen, neue ZKD und neue Ventilschachtdichtungen. Der Motor lief "wie neu" und hat dann praktisch kein Öl mehr verbraucht. Wurde mit knapp 200 000 km weiter verkauft. 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Kölsche_BX19TRD:

Der Peilstab zeigt mir nun eine optimale Füllmenge, laut Kombiinstrument liegt die Füllmenge nun etwas unterhalb der "mittigen" = optimalen Stellung.

Dann ist jetzt wahrscheinlich etwas zu wenig drin. Die Anzeige im Kombiinstrument ist eigentlich recht genau, zumindest was voll (=optimale Stellung) anbelangt.

Geschrieben

Wir haben einen 1,8 16V mit ca. 250.000 km, der 1-1,5 L auf 1000 km braucht und das auch schon länger. Kein Nebel, keine Probleme mit der AU. Es gibt einen weiteren 1,8 16V mit ca. 380.000 km auf der Ur. 1. Motor, der Kopf war wegen einer defekten Kopfdichtung aufgrund einer Überhitzung durch Kühlwasserverlust ein mal runter (bei ca. 370.000 km) und wurde ohne neue Schaftdichtungen (auf ausdrücklichen Wunsch des Besitzers) wieder montiert. Bei diesem Motor wurde in all den Jahren innerhalb eines Wechselintervalls (15.000 km) noch nie Öl nachgefüllt. Als Öl wird quasi von Anfang an Total Quartz 9000 gefahren.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Dr.Jones:

Dann ist jetzt wahrscheinlich etwas zu wenig drin. Die Anzeige im Kombiinstrument ist eigentlich recht genau, zumindest was voll (=optimale Stellung) anbelangt.

Okay, das ist ja gut zu wissen. Ich habe mir nach dem ganzen Hin und Her nun auch einen neuen Peilstab bestellt, das sollte dann ja endgültig Klarheit verschaffen. Ist ja auch nur logisch, dass der Stab einen zu hohen Füllstand anzeigt, wenn die Halterung (Auflage am Öleinfüllstutzen) zu hoch sitzt und der Stab folglich weiter nach unten rutscht.

Danke für den Hinweis!

 

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