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Geschrieben

Von meinem ehemaligen Visa mit XUD7 (also fast der gleiche Motor, nur etwas geringerer Hubraum) ist mir noch das Phänomen in Erinnerung, daß man den Ölstand wirklich nur nach längeren Stillstandszeiten korrekt ablesen konnte. Wenn der nur 5 Minuten gestanden war, dann zeigte der Peilstab auch meistens etwas über Maximum. Am nächsten Morgen war dann wieder alles im grünen Bereich.

Das Öl wurde damals alle 5000 bis 10000 km gewechselt, 15W40, verbraucht hat er nie welches.

Geschrieben



... Wenn der nur 5 Minuten gestanden war, dann zeigte der Peilstab auch meistens etwas über Maximum. Am nächsten Morgen war dann wieder alles im grünen Bereich...

Hm, bist du sicher, das es nicht umgekehrt war? Also zunächst zu gering angezeigter Ölstand, nach längerer Standzeit wieder okay?

Wie soll das denn gehen, dass der Ölstand über Nacht absinkt, ohne dass Öl verloren geht?
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Wie soll das denn gehen, dass der Ölstand über Nacht absinkt, ohne dass Öl verloren geht?

Die Peilstäbe sind mittlerweile so schlecht konstruiert, daß man trotz Abwischen immer wieder Ölreste vom Peilrohr mitnimmt, wenn es nicht komplett abgelaufen ist.

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1
Geschrieben

Ja, ziemlich sicher. Ich habe mich auch gewundert, daß es doch eigentlich umgekehrt sein sollte. Ob es jetzt an der temperaturbedingten Volumenausdehnung oder am Kapillareffekt des Rohrs lag, in dem der Peilstab steckt, habe ich nie so genau nachgeforscht 🙂

Noch so eine Fehlerquelle: Es gibt Autos, bei denen macht es einen großen Unterschied im gemessenen Ölpegel, ob sie auf hundertprozentig ebenem Untergrund stehen oder nur leicht schräg, und solche, bei denen das kaum was ausmacht. Wahrscheinlich je nach Entfernung des Peilstabs zum Mittelpunkt des Motors im Verhältnis zur Fläche des Ölsipegels, oder so ähnlich...

Geschrieben

Hallo,

beim Xantia TCT spielt es zudem eine Rolle, auf welche Seite des Peilstabs man guckt..

vor einer Stunde schrieb Kirunavaara:

Es gibt Autos, bei denen macht es einen großen Unterschied im gemessenen Ölpegel, ob sie auf hundertprozentig ebenem Untergrund stehen oder nur leicht schräg

unser Seat ist so ein Wagen. Bei 4-5 % Steigung kann die Messung mehr als einen halben Liter daneben liegen.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Kirunavaara:

... Noch so eine Fehlerquelle: Es gibt Autos, bei denen macht es einen großen Unterschied im gemessenen Ölpegel, ob sie auf hundertprozentig ebenem Untergrund stehen oder nur leicht schräg, und solche, bei denen das kaum was ausmacht...

 

vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Hallo,

beim Xantia TCT spielt es zudem eine Rolle, auf welche Seite des Peilstabs man guckt..

 

Für eine möglichst geringe Bauhöhe des Motors müssen die Ölwannen so flach wie möglich sein. Dazu machen die Peilstabrohre oft einen verwinkelten Weg bis in die Wanne hinunter, sodass der Peilstab dann so schräg in das Öl eintaucht, dass er auf beiden Seiten unterschiedlich anzeigt.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Ah, daher also. Habe mich beim XM TCT auch schon gewundert, warum der die beiden Seiten des Peilstabs unterschiedlich tief in die Suppe tunken.

Geschrieben

Meine Erklärung MUSS natürlich nicht stimmen. Vielleicht steht das Öl ja manchmal so schräg in der Ölwanne. 😀😀😀

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