Zum Inhalt springen

Warnung Höhenkorrektor Dashpot durchgerostet Rost


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Dashpot verschlammt halte ich fuer unwahrscheinlich, das ergibt eine deutlich verringerte Regelfrequenz. Schwergaengiger Hoehenkorrektor wie von Torsten angesprochen, kann sein.

Ich kenne ein Verhalten wie im Video aufgrund eines wegen Verschlammung klemmenden Höhenkorrektors von einigen Fahrzeugen, daher meine Empfehlung. Ich muß deswegen natürlich nicht recht haben, das System ist komplex und die Möglichkeiten sind vielfältig.

Geschrieben
Am 10.1.2021 um 11:47 schrieb AndreasRS:

Hallo,

ich werfe die Frage auf, ob die Einbauposition des gesteckten Dash-Pots eine Rolle spielt:

40290941tk.jpg

 

Bleibt die Frage, ob die beiden seitlichen Löcher des Dash-Pots B1 und B2 gegenüber des Lecköl-Anschlusses sein müssen.

Die Lage der Löcher ist egal, der Dashpot kann im 360° Winkel in beliebiger Lage eingebaut werden.

Ein Typisches Maschinenbauelement ist der Freistich, er bildet einen Kanal und verbindet auch Bohrungen die nicht miteinander fluchten. 

Sowas gibts auch bei Domlager-Kolbenstange, wegen der großen Flüssigkeitsmengen bemüht man sich dort die Bohrungen fluchten zu lassen damit das Strömungsgünstiger wird.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb opteryx:

Dieses auf und ab Regeln zeigt sich auch während der Fahrt, die Pumpe ist immer am fördern. ....

Die Rücklaufleitung für "Höhenkorrektoren, Federzylinder, Sicherheitsventil, Lenkung" hatte hingegen schon einen grossen Fluss ohne das der Motor lief und das Heck war schon praktisch ganz unten, sogar in diesem Zustand kam leicht fliessend LHM.

edit: ich seh schon, ich muss die Leckleitungen an den Federzylinder direkt überprüfen...

So ein "Auf und Ab" hatte mein BX, jedoch vorne. Das ist von einem Tag auf den anderen passiert. Es war eine innere Leckage im Federzylinder. Ich musste die inneren Dichtungen tauschen, dann war es wieder weg.

An meinem xantia habe ich gerade ein Federungszylinder repariert und auch da die inneren Dichtungen gewechselt. Er sank innerhalb einer Stunde ab. Es ist wahrscheinlich nicht soviel LHM zurückgeflossen, dass es zu solch einer Auswirkung kam wie bei deinem XM.

Einen Test der Leckleitungen an den Federzylindern wird bei der Diagnose sicherlich helfen. Diese sind übrigens hinten zusammengeführt. Wenn es auf einer Seite aus der Leitung leckt, könnte das LHM vom Federzylinder auf der anderen Seite kommen.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Erstmal die Freigaengigkeit des Regelgestaenges des hinteren Hoehenkorrektors in der Messingbuchse am Hinterachsrohr pruefen.

Dashpot verschlammt halte ich fuer unwahrscheinlich, das ergibt eine deutlich verringerte Regelfrequenz. Schwergaengiger Hoehenkorrektor wie von Torsten angesprochen, kann sein.

Im Video doch nicht? Druckregler schaltet erst gegen Ende zu, oder?

Vergiss Anisink, erstmal muss das Geeier behoben werden.

Dem stimme ich zu.
Ich kenne diesen "Fahrstuhl"-Effekt von D-Modellen mit schwergängigem Übertragungsgestänge am Höhenkorrektor: Dabei "überregelt" das System immer eine Nuance, so dass die Federung nach dem Vorgang einwenig zu hoch oder zu niedrig steht. 
Dafür spricht, dass die Federung jeweils eine definierte "obere" und "untere" Position hat und nicht endlos Druck ablässt, bis dagagen gesteuert wird. Auch das mal schnellere, mal langsamere Absinken nach Abstellen des Motors weist darauf hin, dass eine innere Leckage offenbar nicht die Ursache ist.  

Durch das manuelle Verstellen der Höhe unterbricht man diese Schleife, der vom Stabi kommende Fühler wird durch das Verstellgestänge "ausgeknockt" und mechanisch belastet, wodurch sich der Weg des "Klemmspiels" geringfügig Richtung "hoch" verschieben dürfte. Das könnte dem System dann temporär helfen, sich mechanisch gegenüber der Stellung des Korrektor-Kolbens auf dem richtigen Level einzupendeln.

Soweit meine Theorie...

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die vielen Antworten!

@Andreas: Schaum im Behälter hat es nicht. Dass die Verbindung vom Zylinder zum Höhenkorrektor getrennt wird, habe ich dann noch eingesehen 😆😉. Der Höhenkorrektor muss man somit fast ausschliessen in Anbetracht der grossen Leckage in der Rücklaufleitung "Höhenkorrektoren, Federzylinder, Sicherheitsventil, Lenkung" am Behälter.

@TorstenX1: Klemmender Höhenkorrektor war auch mein Gedanke aber wegen dem hohen LHM Fluss in der Rücklaufleitung komm ich langsam wieder von dem weg...

@Schwinge: Im Video doch nicht? Druckregler schaltet erst gegen Ende zu, oder? Ja immer ist falsch, die Pumpe macht Pause solange der Druckspeicher gefüllt ist aber es wird immer LHM benötigt, sie pumpt wie wenn von tiefster Höheneinstellung auf z.B. Normalstellung gefahren wird. Das Gestänge des Höhenkorrektors bzw. die Buchse habe ich gereinigt aber das Problem bleibt.

Wegen des hohen Rücklaufs komme ich langsam vom Höhenkorrektor weg. Heute Morgen habe ich die Leckleitung an den Zylindern abgezogen, dummerweise nur die vom Faltenbalg 🙄, war mir in dem Moment nicht bewusst, dass der andere Anschluss auch eine Leckleitung ist... beim Faltenbalg war natürlich nichts... Die Federzylinder scheinen sich mittlerweile aufzudrängen, wenn es kein Federzylinder ist, wäre noch das Sicherheitsventil das auch an der Rücklaufleitung hängt. Somit bin ich dann hier eigentlich off-topic, war halt vom Höhenkorrektor ausgegangen... Ich poste nachher noch ein Video in dem man die Rücklaufmenge sieht, damit man nachvollziehen kann wieso ich vom Höhenkorrektor und dessen Gestänge wegkomme...

 

 

Bearbeitet von opteryx
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn es nicht die Mechanik ist, muss tatsächlich interner Druckverlust die Ursache sein.

Bitte testen:

- Wie lange dauert der Druckaufbau nach dem Motorstart?

- Wie lange hält der XM das Niveau in Höchststellung?

- Ändert sich das Verhalten beim Betätigen der Bremse?

- Ändert sich das Verhalten Beim Lenken?

Da die hintere Federung mit dem Bremssystem gekoppelt ist, könnte der Druckverlust von einem massiv undichten Bremsventil herrühren. Um das zu eruieren, könnte man die Druckleitung, die von der Federung nach vorn zum Bremsventil verläuft, abklemmen. Wenn dann der Druck in der Federung gehalten wird, ist die Ursache eingegrenzt.

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb opteryx:

Heute Morgen habe ich die Leckleitung an den Zylindern abgezogen, dummerweise nur die vom Faltenbalg 🙄, war mir in dem Moment nicht bewusst, dass der andere Anschluss auch eine Leckleitung ist... beim Faltenbalg war natürlich nichts... Die Federzylinder scheinen sich mittlerweile aufzudrängen

Wären die Federzylinder die Ursache, müssten die Manschetten doch komplett vollgelaufen sein…

ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wären die Federzylinder die Ursache, müssten die Manschetten doch komplett vollgelaufen sein…

Nicht unbedingt. Es gibt eine Teflon Dichtung die den Druck im Zylinder standhalten soll. Dann kommt der Rücklauf. Und dann noch eine Dichtung zur Manschette. Wenn diese nicht defekt ist, gelangt nicht viel LHM zur Manschette .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb opteryx:

@TorstenX1: Klemmender Höhenkorrektor war auch mein Gedanke aber wegen dem hohen LHM Fluss in der Rücklaufleitung komm ich langsam wieder von dem weg...

Ein Klemmen des Höhenkorrektors verursacht genau einen solchen hohen LHM-Fluß.
Der Schieber steckt fest in Stellung"zu hoch" und läßt deshalb LHM ins Faß, und zwar so stark, als wenn man den Höhenverstellhebel anpackt.Wegen des festsitzenden Schiebers wird der Wagen bis weit unter die eingestellte Höhe abgesenkt. Irgendwann gibt es dann das für die Bewegung des Schiebers notwendige Losbrechmoment, und der Wagen wird wieder hochgepumpt. Und zwar ZU hoch, weil der Schieber wiederum klemmt, bis wiederum das erforderliche Losbrechmoment erreicht ist, und dann saust das Heck wieder herunter.

Vielleicht war das jetzt verständlich.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
11 hours ago, opteryx said:

wieso ich vom Höhenkorrektor und dessen Gestänge wegkomme...

Der Automatik von meiner Tochter machte das auch, die Stange die vom Stabi die Höhenrückmeldung bekommt war in der Führungshülse am Achsrohr festgegammelt. War ein Kampf die locker zu bekommen ohne die Verschraubung am Stabi zu entfernen aber es ging und schön geölt und gefettet war das dann weg.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb TorstenX1:

Ein Klemmen des Höhenkorrektors verursacht genau einen solchen hohen LHM-Fluß.
Der Schieber steckt fest in Stellung"zu hoch" und läßt deshalb LHM ins Faß, und zwar so stark, als wenn man den Höhenverstellhebel anpackt.Wegen des festsitzenden Schiebers wird der Wagen bis weit unter die eingestellte Höhe abgesenkt. Irgendwann gibt es dann das für die Bewegung des Schiebers notwendige Losbrechmoment, und der Wagen wird wieder hochgepumpt. Und zwar ZU hoch, weil der Schieber wiederum klemmt, bis wiederum das erforderliche Losbrechmoment erreicht ist, und dann saust das Heck wieder herunter.

Vielleicht war das jetzt verständlich.

 

vor 56 Minuten schrieb Manson:

Der Automatik von meiner Tochter machte das auch, die Stange die vom Stabi die Höhenrückmeldung bekommt war in der Führungshülse am Achsrohr festgegammelt. War ein Kampf die locker zu bekommen ohne die Verschraubung am Stabi zu entfernen aber es ging und schön geölt und gefettet war das dann weg.

Es ist mir soweit klar was ihr meint. Der LHM Fluss kommt aber aus der Leitung die zum Anschluss Nr.4 geht - Lecköl von Höhenkorrektor, Federzylinder, Sicherheitsventil und Lenkung. Der Höhenkorrektor würde normal über den Anschluss Nr. 5 ablassen (durch das Antisink müsste der Höhenkorrektor zudem getrennt werden wenn der Motor nich läuft und sich die Druckverhältnisse ändern). Deshalb ziehe ich als nächstes erstmal die Leckleitungen an den Federzylinder und am Sicherheitsventil (falls diese auch gut zugänglich ist) bevor ich die V6 Auspuffanlage, Höhenkorrektor... demontiere. Falls dort nichts kommt, ist es dann der Höhenkorrektor.

spacer.png

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb opteryx:

Der LHM Fluss kommt aber aus der Leitung die zum Anschluss Nr.4 geht - Lecköl

Ich bin aus dem Stand nicht in der Lage, das Leitungsnetz eines Xm korrekt abzubilden. Nicht mein Fachgebiet.
Aber: Die Menge LHM, die im Video beim Absenken des Fahrzeuges abfließt, sprengt jede Leckölleitung.

 

Geschrieben

Hallo,

das Sicherheitsventil hat mit der Angelegenheit nichts zu tun. Das ist quasi ein Versorgungs-Verteiler.

Auf einer Grube (oder 4-Säulen-Hebebühne) kann man gucken, wie sich der Schieber des Korrektors verhält.

Außerdem würde ich mich nicht darauf verlassen, dass die Anschlüsse am Reservoir Deiner Dokumentation entsprechen. Da kann etwas vertauscht sein oder - wie beim Xantia - im Laufe der Bauzeit verändern. Lecköl des Korrektor kannst Du ganz leicht prüfen, das ist ein aufgesteckter Gummischlauch am Korrektor selbst. Steck einen eigenen Schlauch auf und gucke, was kommt.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

 

vor 10 Stunden schrieb opteryx:

Deshalb ziehe ich als nächstes erstmal die Leckleitungen an den Federzylinder und am Sicherheitsventil (falls diese auch gut zugänglich ist)

Direkt am Sicherheitsventil würde ich keine Leckölleitung ziehen, da bricht möglicherweise das Kunststoff wo die Leitung reingesteckt wird.

Es wird hier auch nicht darüber geschrieben wie man diese Leitungen zieht ohne die Leitungen zu beschädigen, die Leitungen sind nicht Griff-, Druckfest man kann einen Knick erzeugen, vergleichbar mit einer länglichen Bruchstelle. 

Um die Leitung mit gleichmäßiger Umfangskraft zu greifen verwende ich ein kleines Stück Holz, mit dem Durchmesser der Leitung gebohrt und dann genau im Durchmesser in 2 Hälften gespalten. Die 2 Holzhälften benutze ich als Zange, die Leitung bekommt keinen Knick-Schaden.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb matgom:

Direkt am Sicherheitsventil würde ich keine Leckölleitung ziehen, da bricht möglicherweise das Kunststoff wo die Leitung reingesteckt wird.

Es wird hier auch nicht darüber geschrieben wie man diese Leitungen zieht ohne die Leitungen zu beschädigen, die Leitungen sind nicht Griff-, Druckfest man kann einen Knick erzeugen, vergleichbar mit einer länglichen Bruchstelle. 

Um die Leitung mit gleichmäßiger Umfangskraft zu greifen verwende ich ein kleines Stück Holz, mit dem Durchmesser der Leitung gebohrt und dann genau im Durchmesser in 2 Hälften gespalten. Die 2 Holzhälften benutze ich als Zange, die Leitung bekommt keinen Knick-Schaden.

Das Sicherheitsventil konnte ich weglassen, da es beim Federzylinder schon recht deutlich war (siehe Video). Bei den Federzylinder steckt der Schlauch in einem fetten Gumminippel, dort geht es relativ gut zum abziehen. Mit dem Abziehen der Schläuche am Behälter war es bei mir genau so wie von Dir beschriben, einer brach über dem Stutzen ab... den muss ich leider nun auch noch reparieren bzw. ansetzen... 😔

 

vor 9 Stunden schrieb AndreasRS:

Lecköl des Korrektor kannst Du ganz leicht prüfen, das ist ein aufgesteckter Gummischlauch am Korrektor selbst. Steck einen eigenen Schlauch auf und gucke, was kommt

Ja schon, wenn der Endtopf, der Mittelschalldämfer (welcher bis zum Kat eine Einheit ist) und das Hitzeschutzblech ausgebaut ist 🙂 bin manchmal faul...

 

vor 19 Stunden schrieb TorstenX1:

Die Menge LHM, die im Video beim Absenken des Fahrzeuges abfließt, sprengt jede Leckölleitung.

Hier der Videobeweis (hatte den Motor nur kurz laufen, hinten war das Auto praktisch noch unten):

 

 

Bearbeitet von opteryx
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb opteryx:

Mit dem Abziehen der Schläuche am Behälter war es bei mir genau so wie von Dir beschriben, einer brach über dem Stutzen ab... den muss ich leider nun auch noch reparieren bzw. ansetzen... 😔

Die Schläuche werden durch herunterschieben vom Behälter entfernt, dann können sie nicht brechen. Ein Allheilmittel ist das trotzdem nicht, die Schläuche werden innen Porös und beim wieder Draufschieben kann das dann dauerhaft nässen (besonders bei dünnen Schläuchen).

Es gibt zum Schlauch anstückeln diverse Messingsverbinder aus China, weiterhin Click Schellen und Zange. Habe einen Sortimentskasten damit bestückt.

Für Schläuche kann man nach der Montage noch Dichtmasse verwenden, im Bild gegen Elastomerversprödung.

Xantia Rücklaufschlauch

Hier sind Ursachen beschrieben Xantia Federungszylinder hinten leckt

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.3.2022 um 11:28 schrieb matgom:

Die Schläuche werden durch herunterschieben vom Behälter entfernt, dann können sie nicht brechen. Ein Allheilmittel ist das trotzdem nicht, die Schläuche werden innen Porös und beim wieder Draufschieben kann das dann dauerhaft nässen (besonders bei dünnen Schläuchen).

Es gibt zum Schlauch anstückeln diverse Messingsverbinder aus China, weiterhin Click Schellen und Zange. Habe einen Sortimentskasten damit bestückt.

Für Schläuche kann man nach der Montage noch Dichtmasse verwenden, im Bild gegen Elastomerversprödung.

Xantia Rücklaufschlauch

Hier sind Ursachen beschrieben Xantia Federungszylinder hinten leckt

Meiner läuft wieder 😁

Zur Info falls mal jemand dasselbe Problem hat an einer XM Limousine: Für die neueren Y4 XM Limousinen mit 37mm Federzylindern passen die 37mm Ferderzylinder-Dichtungen von Xantia/C5 (die Dichtungen gab es für den XM nie offiziell / der O-Ring ist jedoch auch für den Xantia/C5 nicht mehr erhältlich, kann man aber als Standardteil kaufen / der Teflon-Ring und der Quad-Ring gibt es noch / ältere Y3 XM Limousinen haben einen 35mm Federzylinder).

 

Bearbeitet von opteryx
  • Like 3
Geschrieben

Kleiner Nachtrag zu meinem Beitrag:

On 12/21/2020 at 6:29 PM, joho said:

Habe vor 4 Jahren Teile des Reparatursatzes vom Franzosen beim Xantia hinten verbaut, hat einwandfrei gepasst.

Mangelhalt war die Lebensdauer der Staubschutzkappe, die bekam ziemlich schnell Risse, nach einer Lebensverlängernden Maßnahme mit Sparegum macht sie aber bis heute ihren Dienst. Die anderen Teile waren im positiven Sinne bisher vollkommen unauffällig.

Edit:
Artikelnummer war 31121

Nach 5,5 Jahren ist die Membran undicht geworden. Außen ist sie etwas rissig geworden, innen sieht sie zwar noch gut aus, aber wenn man sie dehnt und gegen das Licht hält kann man mehrere winzige Löcher erkennen.

Wie diese Lebensdauer zu beurteilen ist muss wohl jeder für sich entscheiden. Aber die der Original verbauten war jedenfalls deutlich länger.

Liege ich richtig in der Annahme, dass alle noch lieferbaren Membranen aus der gleichen Herstellung stammen?

Geschrieben (bearbeitet)

Meinst du wirklich die Membran innen drin die man von außen nicht sieht ? Oder die von außen sichtbaren Schutzkappen ? Beides gibts von unterschiedlichen Herstellern, fällt wohl auch unterschiedlich groß aus, darüber wurde hier schon diskutiert, Hoehenkorrektor GANZ zerlegen: der Dash-Pot so weit ich mich erinnere gibts auch ein Bild dazu.

Die org Membran habe ich bei einer Revision wieder verbaut, sie gefiel mir qualitativ gut. Nachbau - Membranen halte ich in Reserve. 

Bearbeitet von matgom
Geschrieben

Gleiche Herstellung - nein. Ich hab zB schwarze daliegen, die von DrXantia sind gruen.

Erfahrung mit Nachbau hab ich aber nicht. Liegt im Regal, Verwendung finden Originalteile, solange bis sie alle sind.

Geschrieben

Danke für eure Rückmeldungen. Also gibt es wohl noch nicht so viele Langzeiterfahrungen mit den Nachbauteilen? Vielleicht müsste ich mal bei DS & co. schauen, wie da so die Meinungen sind.

Hier noch mal ein paar Bilder von der undichten Membran:

Außen:

large.memb_1.JPG.ca3f4ba5a4ea1ed009e6398f55a2dcd0.JPG

Innen:

large.memb_2.JPG.9b9ab197e1696853bfee9ce156e706f5.JPG

Loch innen:

large.memb_3.JPG.15473a8ccebff2323d8c4fd956f77302.JPG

Das Loch auf einem Bild fest zu halten war nicht so einfach, am besten konnte man es sehen, wenn man die Membran dehnt und gegen das Licht hält. Allerdings habe ich es leider nicht geschafft gleichzeitig ein Bild zu machen.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Danke, die Risse im ersten Bild sagen schon alles, Material nicht alterungsbeständig. Aftermarket Gummiware ist Erfahrungssache, über die Hälfte ist Schrott. Das ist quasi für TÜV Reparatur die 2 Jahre halten soll, länger nicht.

Bearbeitet von matgom
Geschrieben (bearbeitet)

  Meine Nachbaudinger sehen genauso "hochwertig" produziert aus. An ein eigenes Auto wuerd ich sowas nur in der groessten Not schrauben.

On 4/11/2022 at 10:49 AM, matgom said:

Bei Dr. Xantia sind sie im Prospekt grün😂, die an mich 2021 gelieferten waren dann schwarz

Wer macht denn sowas?

Bearbeitet von schwinge

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...