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Geschrieben

Moin an alle 

Bin heute vom Nachtdienst gekommen. Während der leichten kurven ging immer die Warnung stop an. Na gut. Daheim angekommen Motor aus. Kein großartiger Ölstand mehr messbar.Vorne rechts auf dem Asphalt alles voll mit Öl. Dachte schaue mal oben an den Motor. Kopgdichtung, Zylinderkopfdeckeldichtung ebenso on Tackt. Als ich unter dem Wagen schaute sah man deutlich das die Ölwanne äußerlich seitlich in der Länge von oben nach unten gesehen unter Öl steht. 

Jetzt die Frage an sich. Schwachpunkt bei dem Fahrzeug könnte wo sein? 

Ölwannendichtung? Irgendein Schlauch /Druck für Öl. Ölkreislauf Wo könnte die Schwachstelle sein? 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb sulbrich73:

Jetzt die Frage an sich. Schwachpunkt bei dem Fahrzeug könnte wo sein? 

Zum Eingrenzen des Problems wäre es sicher nicht falsch zu nennen, um welches Fahrzeug es sich handelt.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Je nach Motor gibt es zahlreiche Schwachstellen. Das geht von der Kopfdichtung über diverse Dichtringe an Kurbel- und Nockenwelle bis zu einer eingefrorenen Kurbelgehäusentlüftung bei extremen Kurzstreckenbetrieb, wobei das Öl beim Peilstab herauskommt.

Sag einmal, welcher Motor das in welchem Auto ist und wie Du das Auto betreibst.

Genrot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Schau Mal nach der Ölwanne, die rostet gerne.

Geschrieben

Benziner oder Diesel? Der Benziner hat eine Alu-Ölwanne die garantiert nicht rostet...

Geschrieben

Jo ich bin auch der meinung das es die wanne sein könnte 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb raoul9000:

Zum Eingrenzen des Problems wäre es sicher nicht falsch zu nennen, um welches Fahrzeug es sich handelt.

Wie kann man hier Bilder hochladen? 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb bx-basis:

Benziner oder Diesel? Der Benziner hat eine Alu-Ölwanne die garantiert nicht rostet...

Wie kann man hier Bilder hochladen? 

Geschrieben

Könntest auch mal alles reinigen, Öl auffüllen, Probefahren und dann schauen wo es raus kommt. Vom Bildschirm aus geht das leider nicht. Dir alles aus der Nase ziehen ist anstrengend und macht kein Spass. Nix für ungut.

Geschrieben

Bilder hochladen wird auch nix bringen. Eine verölte Ölwanne hat bestimmt jeder schon gesehen.

Geschrieben

Lustig ja.Auf fen Bilder ist alles deutlich zu sehen. Bauteile wo es rausläuft ebenso.Nichts für ungut.Schon klar.Wieder reinigen .Wieder Literweise Öl verlieren?Nein danke.Die blau Weissen Meisen sind schnell hier

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb sulbrich73:

Lustig ja.Auf fen Bilder ist alles deutlich zu sehen. Bauteile wo es rausläuft ebenso.

Dann ist doch alles gut. Wenn Du das alles so deutlich siehst dann frage ich mich was dieser Thread soll. Repatiere es doch. Wir wissen ja noch nicht einmal was für ein Auto Du hast...

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 4
Geschrieben

Echt jetzt? Steht alles beantwortet dort. Unklar ob Pumpe, kurbelwellensimmering? 

Warum so unfreundlich? 

Wenn du nicht magst, lese und antworte nicht darauf 

Geschrieben (bearbeitet)

https://de.share-your-photo.com/15dd2bdce8

Also, das ist der Blick von vorne auf den Klimakompressor und die Kurbelwellenriemenscheibe. Der Glanz der Teile im Hintergrund deutet an, daß da schon recht viel Öl herausgelaufen ist (oder Du bist ein Putzteufel...).

Für mich sieht das nach einem defekten Radialwellendichtring (umgangssprachlich: Simmering) der Kurbelwelle oder vielleicht auch der Nockenwelle aus. Das kriegt man heraus, wenn man die Riemenabdeckung abnimmt. Man löst das Problem durch den Tausch des Dichtrings, was man aber in einer richtigen Werkstatt und nicht bei einem Krauter à la ATU, die m.E. mit Citroën einfach nicht klar kommen. Da kommt dann auch ein neuer Zahnriemen hinzu und vielleicht auch gleich die Wasserpumpe, weil man das bevorzugt in einem Aufwasch macht. Macht dann so € 300..400,-.

Groß herumfahren kann man bei der Verlustmenge nicht mehr.

Sollten die Dichtringe OK sein, kommt noch die Kopfdichtung in Frage. Da würde man aber schon etwas oben am Motor sehen, ohne eine Abdeckung zu entfernen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Erfahrungsgemäß gibt keine der hier bisher verdächtigten Dichtungen (Kopf-, Ölwannen-, Ventildeckeldichtung oder Wellendichtringe) innerhalb ein paar 100 km oder Stunden von trockenem Motor zu kompletter Ölfüllung auf der Straße verteilen auf. Das tropft erst langsam und wird über viele 100 km dann so schlimm, wie es hier beschrieben wird.

Daher würde ich erstmal dringend dem Hinweis zu zugefrohrener/verstopfter Kurbelwellenhäuseentlüftung nachgehen. Ist die zu baut der Motor schnell hohen Druck auf und der sucht sich dann mit dem Öl den Weg des geringsten Widerstands nach draußen. Jahreszeit und Außentemperaturen würde dazu passen...

Überigens würde eine Angabe zum Auto schon sehr helfen, wie hier einige fragen. Wir sind hier im C-Zero, Pluriel bis DS4 Bereich, da kann der genannte 1.6 16V 80KW in viel stecken. Und evtl. würde aus dem PSA Motorenregal sogar Otto wie Diesel auf diese Eckdaten passen, wenn ich nicht irre.

Viele Erfolg

Daniel

Geschrieben

@sulbrich73 Lies dir den Krempel mal selber durch, den du gepostet hast.

Vielleicht hast du es ja vergessen zu schreiben, aber nirgendwo steht das Automodell.

Nach der ersten Nachfrage, wissen wir das ein 1,6l 80 kw Motor drin ist ...

Bilder kannst du natürlich reinlinken, entweder von einem Webhoster und dann nur den link, oder etwas umständlich mit Erstellen -> Galeriebild ... dann dein Bild suchen und den Link davon kopieren und diesen dann einfügen.

 

  • Like 1
Geschrieben

Die beiden Bilder hatte er bei einem Bilder Hoster hochgeladen.

95f42313cf.jpg

15dd2bdce8.jpg

Gernot

Geschrieben

An der Stelle gibt es vier mögliche Quellen für so viel Öl auf einmal: Kurbelwellendichtring (leckt aber deutlicher nach unten und nicht nach vorn auf den Klimakompressor), Nockenwellendichtring (sähe man dann deutlich Öl am ZR) Kopfdichtung (vordere rechte Ecke leckt gern ab 150 tkm (paßt hier ziemlich gut zum Leckweg, kommt manchmal auf Schlag), Servopumpe (Druckschlauch). Die Pumpe sitzt genau da oben drüber und leckt bei Undichtigkeit in etwa wie ein Feuerwehrschlauch...

Check mal den Behälter der Servopumpoe! ist da noch Öl drin?

Durchgerostete Ölwannen gibt es bei diesem Modell nicht mehr.

Ansonstens sind noch typische Ölquellen: Dichtung des Ölfilterflansches (ist dann vorn mittig am Motor und sofort auf dem Auspuff - riecht man also eher als daß man es sieht), Verklebung der Ölwanne am Block (leckt gleichmäßig ringsum und langsam), Simmeringe Getriebeausgang (hauptsächlich nur links), Kurbelwellendichtring getriebeseitig oder Getriebeingangswelle (selten unter 200tkm leck, meist deutlich später), Druckschalter der Servolenkung (sitzt rechts an der Spritzwand hinter den Riemen).

Gruß

Roman

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Kopfdichtung ist eigentlich eher beim 8V-TU-Motor ein Thema, der TU5JP4 hat hier nicht die dämliche Konstruktion mit der eingesetzten Dichtung in der ZKD. Servoöl wäre deutlich rötlicher, sieht eher nach Motoröl aus. So ein massiver und plötzlicher Verlust kann fast nur ein Folgeschaden einer zugefrorenen Entlüftung sein, d.h. massiver Verlust z.B. am Simmerring wegen Überdruck im Kurbelgehäuse. Aber vielleicht leckt das ja auch schon lange ohne dass es aufgefallen wäre...

Bearbeitet von bx-basis
Geschrieben

ATF III kann rot, gelb oder grünlich sein, je nach Herkunft/Marke. Dem Dreck nach sag ich auch MÖL, aber auch eine Servo mit uraltem Öl sieht genauso schwarz aus. Bei unserem ersten Pug Partner mit TU5 war genau so eine Leitung die Ursache für die erste Ölkatastrophe...die erste in einer langen Reihe bis heute 🙂

Der Nässeverteilung nach sag ich aber hier auch am ehesten KW-Dichtring oder halt von oben aus der Trennfuge kommend.

Die Aussage zum TU5 16V stimmt leider so nicht. Das sind ebenso Kopfdichtungsfresser wie die Kandidaten mit den schwimmenden Buchsen (TU3/ET3). Es liegt leider auch nicht an den Dichtungseinsätzen, sondern an der Konstruktion des im Öl stehenden Kopfbolzens, der sich löst. Bei einigen Kandidaten konnte man den Bolzen mit der Hand herausdrehen, und er war nicht mal gelängt (also schon ewig lose). Wenn diese Motoren lecken, dann immer an der zahnriemenseitigen, vorderen (heißen) Ecke zuerst.

Mit etwas geänderter Anzugsmanier und vernünftiger Kühlmittelpflege sind alle PSA-Motoren nach dem Kopf Abrichten dicht und sauber - auch weit über die normalen 130-150tkm hinaus. Einige der bei 100-150tkm gemachten Fahrzeuge kratzen jetzt and der 400tkm-Marke - furztrocken. Der Rest ist am Rost gestorben...aber nicht mehr am Ölverlust der ZKD 🙂 Klassischer Konstruktionsfehler + zu geringe Montagevorspannung im Werk.

Gruß

Roman

 

Geschrieben

@Roman

Der ATM wurde eingelagert. 

Kein Leck wurde mehr gefunden. 

Merkwürdig an sich. Simmering schwitzt nur leicht 

Alles andere sucht. 

 

Übrigens der Motor ist der orig. der ab Werk verbaut wurde. 

Inzwischen 178000km gelaufen. 

Die sogenannte große Dichtrunde hatte er vor ca 3000 km hinter sich. 

 

Kompliment vom freundlichen war, das sie keinen Cit in den letzten Jahren gesehen haben der keine verrostete Schraube hat. 

Jetzt kommt ein neues Problem... 

Wenn der Lüfter anspringt geht der Motor aus. Merkwürdig.....vorher kein Thema 

 

Geschrieben

Bezüglich des Lüfters kann man einmal die Batterie und den Generator messen. Bei schwacher Stromversorgung geht die EInspritzung aus, wenn der Lüfter kräftig Strom zieht.

Gernot

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