Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jeder der glaubt, ein nachgerüsteter Ölfilter löst alle Sorgen, der sei Eines besseren belehrt. 
 

Motor raus, umdrehen, Kurbelwelle raus. Die Stopfen an den Pleuelzapfen ausbauen und alles reinigen. Wieder einbauen und sich dann über den Ölfilter freuen. Möglichst einen im Hauptstrom. 
Alles andere ist Murks und verzögert die Katastrophe nur. 
 

wirklich, so schlimm hätte ich mir das nicht vorgestellt. In einer Welle die ansonsten noch einwandfrei ist.
roman 

large.6D3866FC-BA0E-4CA3-820D-8058D93411B9.jpeg.7e728c1625544b72af445d48174add92.jpeglarge.8EAF6D3C-CA3C-4B18-B42A-21484A1C8B59.jpeg.04e4106efe13113ce74cbbfaa8ab9018.jpeg

  • Traurig 1
Geschrieben

Was hat das mit nem Ölfilter zu tun???

Geschrieben

Nachrüsten ist einfach zu spät! Das hat es damit zu tun.

roman 

Geschrieben

Du hättest auch schreiben können: Hätte ich doch den Ölfilter von Anfang an gehabt...

Hauptstrom halte ich für gewagt, zumindest wenn man an der Ölpumpe nichts ändert. Einen zusätzlichen Verbraucher/Widerstand sollte man da vermeiden.

Gruß, gasmann

  • Like 1
Gast Schrauberli
Geschrieben

Ich habe zwar keinen Ölfilter, aber mein HY fährt ja auch nicht. MIr scheint es aber eher so zu sein, dass man nach der installation eines Ölfilters alles zuerst gereinigt werden muss :) Oder nicht? Ich werde mir selbst einen Ölfilter zusammenbasteln, kann ja keinen fertigen bestellen :P

 

Geschrieben

Also einen Ölfilter in einen versifften Motor einzubauen ist ja ähnlich wie ein Herzschrittmacher in einen Toten zu implantieren. Wer kommt auf solche Ideen???

  • Danke 1
Geschrieben

Moin ins Flachland, sehe ich nicht ganz so.

Besser auch an einem verdreckten Motor kontinuierlich das Öl filtern und den Dreck nach und nach abfiltrieren als gar nichts tun. In dem Fall sollte man den Ölfilter natürlich öfters mal wechseln.

Aus dem Bereich der Ölfilterentwicklung bekam ich vor einigen Jahren mal die Info, dass übliche Ölfilter meist schon lange vor dem üblichem Wechselintervall zu sind.

Und klar, Optimum ist ein gereinigter Motor mit Ölfilter und der ist gerade in der Einlaufphase am wichtigsten, aber das ist ja trivial.

Geschrieben

War das nicht so:

-Ölfilter: modernes Öl (hält dreck in der Schwebe)

-Ohne: "Oldtimer Öl" (Wie Z.B. SAE 20), Dreck setzt sich in Ölwanne ab.

Mir wurde dass zu Oldtimer Traktoren so gesagt. Meiner, Bj. 1961, hatte schon einen richtigen Filter.

Damals gehörte zum Ölwechsel laut BDA auch eine Reinigung der Ölwanne. Nach reinigung vorm umstellen, mit Filter und modernem Öl kann man sich das später sparen.

 

  • Like 1
Geschrieben

So ist es, Ölfilter ist nur sinnvoll, wenn man modernes Öl verwendet, da alle Partikel in der Schwebe gehalten werden und dann selbst im Nebenstrom zwangsläufig herausgefiltert werden.

Wenn man keinen Ölfilter hat sollte man sich tunlichst an die Ölvorgabe von Citroen halten, sonst wird aller Abrieb permanent durch alle Schmierstellen gepumpt und richtet da Schaden an.

Das ist ja auch der Grund für die Ölfilteranlage, dass man modernes Öl fahren kann und nicht regelmässig die Ölwanne auswaschen muss.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Ich war erschrocken, als bei einem neu gemachten Motor, den ich zur Probe in meinen Hy eingebaut hatte und ca. 30 km gefahren hatte und die Ölwanne abbaute, was da für Dreck drin war, mehr als 1 mm Ablagerungen. Ich kann nur empfehlen, dies auch zu machen.

In einem Bericht aus USA, wie man überholte Motoren einfährt, hieß es, am besten auf der Rennstrecke mehrer Runden und dann sofort Ölwechsel, damit aller Abrieb insbesondere der Kolbenringe aus dem Motor kommen. Kann ich nun gut nachvollziehen und nicht erst nach mehreren 100 km.

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Hy1600:

Ich war erschrocken, als bei einem neu gemachten Motor, den ich zur Probe in meinen Hy eingebaut hatte und ca. 30 km gefahren hatte und die Ölwanne abbaute, was da für Dreck drin war, mehr als 1 mm Ablagerungen. Ich kann nur empfehlen, dies auch zu machen.

In einem Bericht aus USA, wie man überholte Motoren einfährt, hieß es, am besten auf der Rennstrecke mehrer Runden und dann sofort Ölwechsel, damit aller Abrieb insbesondere der Kolbenringe aus dem Motor kommen. Kann ich nun gut nachvollziehen und nicht erst nach mehreren 100 km.

Citroen hatte beim 2CV, bei dem man ja die Ölwanne nicht abnehmen kann, gleich 3 Ölablaßschrauben eingebaut.

Nach Einführung des Ölfilters war es dann nur mehr eine.

 

.40337918ev.jpg

 

Geschrieben

Beim E-Type sehen die Wellen auch so aus, trotz Filter. Ich vermute, das das auch an den Fliehkräften liegt - Langhuber = große Kräfte und daher intensive Ablagerung von Teilchen.

Carsten

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...