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Geschrieben

Es gibt einige Beiträge zum Thema Getriebeöl wechseln und die Meinungen sind ja nicht ganz einig hierzu.
Also teile ich mal meine Erfahrung dazu.
Mein geliebter alter C4, 1.6 TP, 145.000, mit Automatik hat das übliche Problem des ruckelnden Anfahrens. Entweder er hüpft etwas mehr oder etwas weniger beim Anfahren, oder aber er bockt, wenn man hinter einer Kurve beim langsamen fahren wieder Gas gibt. Auch beim Runterschalten in den ersten haut er den Gang rein, dass es keine Freude ist.

Laut einigen Beiträgen und laut Citroen ist die Ölfüllung im Automatikgetriebe wohl eine Lebenszeitfüllung und ein Wechsel ist nicht nötig. 
Ich war bei Citroen und die sagen, das es ein Softwareupdate gibt (habe ich) und man das Getriebe neu anlernen kann (habe ich auch gemacht). 
Das Anlernen, nach meiner Erfahrung, ist sinnlos. Wenn man die Batterie ein paar Minuten abklemmt resettet sich das System wohl auch und wenn man dann laut Anleitung "einfährt", ist es wieder eine Zeit besser. Aber es ist nichts dauerhaftes.
Laut Citroen, wenn das nix hilft, muss eine neue Kupplung rein, was mir aber zu teuer  ist.

Da verschiedene Menschen und Foren das Öl im Visier haben und es gute Begründungen gibt, warum man es halt doch wechseln sollte, habe ich mich mal dran gemacht.

Vorgehen, dass ich angewendet habe (ich bin Laie und das muss nicht der Weisheit letzter Schlusss sein): 
Öl besorgen und Wagen hoch, damit man drunter kommt.
Die Getriebeöl-Ablassschaube ist am tiefsten Punkt des Getriebe und ist bei mir eine Innen-4-Kant Schraube mit 8mm Kantenlänge.
So etwas gibt mein Werkzeugkasten nicht her, weshalb ich mit der Flex aus einer Ratschenverlängerung einen solchen 4-Kant "hergestellt" habe. Schraube auf und das vorher warmgelaufene Öl kommt im Schwall raus. Es ist schwarz, stinkt und hat viel grauen Abrieb drin, der an den Fingern kleben bleibt. Das dieser Abrieb wie Schmirgelpapier im Getriebe arbeitet kann man sich denken. Alleine aus diesem Grund scheint ein Wechsel ratsam.
Ich habe das Öl im Messbecher aufgefangen und wusste so, wieviel raus kam. Bei mir 1,7 Liter
Laut WWW sind im Getriebe 2.1 Liter drin. Wahrscheinlich sind die restlichen 0,4 Liter im Ölfilter und sonstigen Kleinteilen. Da ich nicht den Aufwand übertreiben wollte, bleibt mein alter Ölfilter drin; ich habe eh keine Ahnung, wo genau er ist und wie ich da ran komme.
Davon ausgehend, dass Öl über die Entlüftung etwas verflüchtigt, habe ich statt 1.7 Liter jetzt 1.8 Liter nachgefüllt.
Dazu im Motorraum rechts vorne den kleinen Luftansaugkasten ausbauen. Wenn man dann in der Lücke schräg unter den Batteriekasten schaut, sieht man oben auf dem Getriebe eine Daumengrosse Kunststoffkappe. Diese Kappe einfach abziehen.
Ich habe dann einen Schlauch in die Öffnung eingefädelt und an das andere Ende eine große Spritze dran aus der Apotheke.
Erst wollte ich das Öl reinlaufen lassen, aber es ist zäh und das dauerte ewig.
Also die Spritze (ich hatte 100ml) aufziehen im Öl, Dann schlauch drauf und rein drücken mit Gefühl und darauf achten, dass der Schlauch im Getriebe bleibt und nicht raus rutscht.  1.8 Liter und je Spritze 100ml, das macht 18x aufziehen und rein drücken.
Geht sicher auch anders, aber es war preiswert (Spritze und Schlauch) und dauerte 15 MInuten.
Dann den Stopfen wieder drauf, Luftkasten befestigen. Fertig.
Motor an und erst mal hören... nichts auffälliges. Ganghebel auf D und der Gang flutscht rein ohne Rucken. Gas geben und der Wagen rollt sanft an.
Was soll ich sagen.. Es hüpft nicht mehr, ruckt nicht mehr, schaltet weich runter, schaltet leise, .... Wie ein neues Auto.
 

In der Theorie habe ich gepfuscht, weil im Getriebe wahrscheinlich noch 0,4 Litter Altöl und Abrieb verbleiben sind.
Eventuell war aber auch nur noch 1,7 Liter oder so drin und es ist jetzt immer noch zu wenig drin, weil ich ja nur 1.8 nachgefüllt habe.. Who knows.
Fazit für mich  ist, dass der Getriebeölwechsel eine super lohnende Sache ist.
Ich bin super zufrieden mit dem neuen alten Auto. 

Kosten im Großhandel für das Öl um die 25,--
Wechsel in der Werkstatt um die 250,--. Die Werkstatt spült aber noch den Rest raus und ist daher sicher der bessere Weg.

Vielleicht haben andere hier eine Meinung oder auch Erfahrungen dazu. Lasst es mich wissen.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, boris-C4 said:

Laut einigen Beiträgen und laut Citroen ist die Ölfüllung im Automatikgetriebe wohl eine Lebenszeitfüllung und ein Wechsel ist nicht nötig.

Öl ist schlecht für die Umwelt. Je mehr man wechselt, desto mehr Öl wird verbraucht.
Citroen möchte gern auch weiterhin Autos verkaufen. Schlecht, wenn die alle 500tkm aushalten würden. Die Leute wollen eh immer mal was neues. Weil das so schön riecht, vermutlich.
Welches Automatikgetriebe?

 

 

<_<

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn es ein EGS ist dann ist es keine Automaik sondern ein automatisiertes Schaltgetriebe. Und da beseitigt das korrekte Anlernen von Kupplung und Schaltung (mit Tester im Fahrbetrieb, dauert ca. 45 Minuten - Batterie abklemmen ist Blödsinn) die beschriebenen Fehler zu 100%. Und wenn es wirklich das EGS ist dann hast Du einfach nur das Öl vom Schaltgetriebe gewechselt. Die Hydraulik die kuppelt und schaltet hat einen separaten Kreislauf, die Kupplung selbst ist eine ganz normale Trockenkupplung.

Bearbeitet von bx-basis
  • Danke 1
Geschrieben

BX, danke für die exaktere Definition. Nein, ich habe nicht das Hydrauliköl gewechselt, sondern das Getriebeöl, wie Du richtig anmerkst. Und was das Anlernen betrifft, so habe ich rein geschrieben, dass ich dies auch durchgeführt habe und der positive Effekt nach zwei Tagen wieder futsch war, ebenso wie das ausgegebene Geld hierfür. Wir fahren den Wagen zu zweit und das nach dem Batterieabklemmen die Schaltvorgänge wieder weicher sind, ist nicht mein, sondern unser Empfinden. Danke, dass Du nicht darauf eingegangen bist, was die eigentliche Intention des Artikels war und dessen positiver Effekt: Das Wechseln des getriebeöls.
Wer es als "Blödsinn" empfindet (danke für die freundliche Wortwahl) kann es ja selber mal probieren.

 

Schwinge: es ist das EGS6 aus dem 2009 C4. Meinst Du die Getriebenummer laut aufgestanzter Nummer? Die habe ich nicht abgelesen. Aber ich denke, dass der positive Effekt übergreifend ist für alle vergleichbaren Getriebe.
Wie gesagt war im Öl viel Abrieb, trotz Ölfilter und Magneten.

  • 1 Monat später...
Bob-der-Baumeister
Geschrieben

Fahre z. Zt. einen Berlingo eHDI Bj. 2012 mit EGS6 mit mittlerweile 230Tkm, mache alle 60 Tkm ein Getriebeölwechsel und man merkt es jedesmal, dass der Wagen anschließend weicher und besser schaltet.

P. S. : Ende Mai kommt der Neue, ein C4 GSP mit 1.5 Bluehdi und EAT8

Gruss Igor

  • 10 Monate später...
Geschrieben

Also ich habe das Getriebeöl gewechselt, weil damit angeblich (siehe F1 Hydraulik und andere) das Ruckeln beim Anfahren mit dem EGS6-Getriebe zu beheben ist. Für dieses Problem bringt das allerdings gar nichts. Aber nach 170.000 km ist ein Getriebeölwechsel sicher ohnehin mal sinnvoll. Es waren auch schon ein Paar Metallspäne an der magnetischen Ablassschraube dran. Aber nach Aussage eines KFZ-Meisters nichts bedenkliches.

Die Frage ist nur: wie das Öl wechseln? Oben ist schon beschrieben, wie man aus einem Inbus-Schlüssel mit einer Flex einen 8mm Vierkant für die sehr festsitzende Ablassschraube machen kann (ich hatte sowas beim Fahrradwerkzeug). Aber der schwarze Einfüllstutzen ist bei mir jedenfalls komplett vom Batterieträger verdeckt. Es ist eine komplizierte Sache für den berüchtigten Citroen-Mechaniker mit einem Gelenk mehr an jedem Finger...

Erst muss die Batterie raus. Der Pluspol kann mit der Klemme ohne Werkzeug getrennt werden. Danach die Clips der auf der Batterieabdeckung verlaufenden Kabelträger lösen (keine Schrauben öffnen!) und diese stark nach rechts drücken. Dann kommt die Batterieabdeckung irgendwie raus. Den Minuspol mit einer 10er-Nuß mit Verlängerung lösen. Batterie raus. 

Der Batterieträger ist genialerweise mit einer Schraube zusätzlich vom Radkasten her angeschraubt. Also Rad (links) ab, Radhausschale raus (geht leicht: 2 Schrauben und ca. 6 Clips), dann die zahlreichen restlichen Schrauben vom Batterieträger lösen und diesen ausbauen. Jetzt kommt man endlich an die schwarze Kappe zum Neueinfüllen des Getriebeöls, ich habe (man liest verschiedenes in den Foren) 2,1 Liter genommen. Das ist am Ende glaube ich unkritisch.

Ursache für das Ruckeln war eine sich langsam verabschiedende Hydraulikpumpe des automatisierten Schaltgetriebes. Dazu bitte im Forum nach P0948 suchen.

Geschrieben
Am 9.2.2022 um 02:57 schrieb janhemming:

...... Es ist eine komplizierte Sache für den berüchtigten Citroen-Mechaniker mit einem Gelenk mehr an jedem Finger.

Erst muss die Batterie raus. Der Pluspol kann mit der Klemme ohne Werkzeug getrennt werden. Danach die Clips der auf der Batterieabdeckung verlaufenden Kabelträger lösen....

Warum so kompliziert? Mit einer etwas längeren Zange z.B.: Rohrzange den Schwarzen Stöpsel (Getriebeentlüftung) nach oben wegziehen. Dann ein Stück Schlauch an einen Trichter befestigen damit kann man mit eingebauter Batterie Getriebeöl einfüllen.

Aber wie weiter oben schon geschrieben, beim ESG6 handelt es sich um ein stinknormales Handschaltgetriebe welches automatisiert ist, eine großartige Verbesserung würde ich mir nicht erwarten.

  • 3 Monate später...
Geschrieben
On 1/23/2021 at 4:46 PM, boris-C4 said:

Es gibt einige Beiträge zum Thema Getriebeöl wechseln und die Meinungen sind ja nicht ganz einig hierzu.
Also teile ich mal meine Erfahrung dazu.
Mein geliebter alter C4, 1.6 TP, 145.000, mit Automatik hat das übliche Problem des ruckelnden Anfahrens. Entweder er hüpft etwas mehr oder etwas weniger beim Anfahren, oder aber er bockt, wenn man hinter einer Kurve beim langsamen fahren wieder Gas gibt. Auch beim Runterschalten in den ersten haut er den Gang rein, dass es keine Freude ist.

Laut einigen Beiträgen und laut Citroen ist die Ölfüllung im Automatikgetriebe wohl eine Lebenszeitfüllung und ein Wechsel ist nicht nötig. 
Ich war bei Citroen und die sagen, das es ein Softwareupdate gibt (habe ich) und man das Getriebe neu anlernen kann (habe ich auch gemacht). 
Das Anlernen, nach meiner Erfahrung, ist sinnlos. Wenn man die Batterie ein paar Minuten abklemmt resettet sich das System wohl auch und wenn man dann laut Anleitung "einfährt", ist es wieder eine Zeit besser. Aber es ist nichts dauerhaftes.
Laut Citroen, wenn das nix hilft, muss eine neue Kupplung rein, was mir aber zu teuer  ist.

Da verschiedene Menschen und Foren das Öl im Visier haben und es gute Begründungen gibt, warum man es halt doch wechseln sollte, habe ich mich mal dran gemacht.

Vorgehen, dass ich angewendet habe (ich bin Laie und das muss nicht der Weisheit letzter Schlusss sein): 
Öl besorgen und Wagen hoch, damit man drunter kommt.
Die Getriebeöl-Ablassschaube ist am tiefsten Punkt des Getriebe und ist bei mir eine Innen-4-Kant Schraube mit 8mm Kantenlänge.
So etwas gibt mein Werkzeugkasten nicht her, weshalb ich mit der Flex aus einer Ratschenverlängerung einen solchen 4-Kant "hergestellt" habe. Schraube auf und das vorher warmgelaufene Öl kommt im Schwall raus. Es ist schwarz, stinkt und hat viel grauen Abrieb drin, der an den Fingern kleben bleibt. Das dieser Abrieb wie Schmirgelpapier im Getriebe arbeitet kann man sich denken. Alleine aus diesem Grund scheint ein Wechsel ratsam.
Ich habe das Öl im Messbecher aufgefangen und wusste so, wieviel raus kam. Bei mir 1,7 Liter
Laut WWW sind im Getriebe 2.1 Liter drin. Wahrscheinlich sind die restlichen 0,4 Liter im Ölfilter und sonstigen Kleinteilen. Da ich nicht den Aufwand übertreiben wollte, bleibt mein alter Ölfilter drin; ich habe eh keine Ahnung, wo genau er ist und wie ich da ran komme.
Davon ausgehend, dass Öl über die Entlüftung etwas verflüchtigt, habe ich statt 1.7 Liter jetzt 1.8 Liter nachgefüllt.
Dazu im Motorraum rechts vorne den kleinen Luftansaugkasten ausbauen. Wenn man dann in der Lücke schräg unter den Batteriekasten schaut, sieht man oben auf dem Getriebe eine Daumengrosse Kunststoffkappe. Diese Kappe einfach abziehen.
Ich habe dann einen Schlauch in die Öffnung eingefädelt und an das andere Ende eine große Spritze dran aus der Apotheke.
Erst wollte ich das Öl reinlaufen lassen, aber es ist zäh und das dauerte ewig.
Also die Spritze (ich hatte 100ml) aufziehen im Öl, Dann schlauch drauf und rein drücken mit Gefühl und darauf achten, dass der Schlauch im Getriebe bleibt und nicht raus rutscht.  1.8 Liter und je Spritze 100ml, das macht 18x aufziehen und rein drücken.
Geht sicher auch anders, aber es war preiswert (Spritze und Schlauch) und dauerte 15 MInuten.
Dann den Stopfen wieder drauf, Luftkasten befestigen. Fertig.
Motor an und erst mal hören... nichts auffälliges. Ganghebel auf D und der Gang flutscht rein ohne Rucken. Gas geben und der Wagen rollt sanft an.
Was soll ich sagen.. Es hüpft nicht mehr, ruckt nicht mehr, schaltet weich runter, schaltet leise, .... Wie ein neues Auto.
 

In der Theorie habe ich gepfuscht, weil im Getriebe wahrscheinlich noch 0,4 Litter Altöl und Abrieb verbleiben sind.
Eventuell war aber auch nur noch 1,7 Liter oder so drin und es ist jetzt immer noch zu wenig drin, weil ich ja nur 1.8 nachgefüllt habe.. Who knows.
Fazit für mich  ist, dass der Getriebeölwechsel eine super lohnende Sache ist.
Ich bin super zufrieden mit dem neuen alten Auto. 

Kosten im Großhandel für das Öl um die 25,--
Wechsel in der Werkstatt um die 250,--. Die Werkstatt spült aber noch den Rest raus und ist daher sicher der bessere Weg.

Vielleicht haben andere hier eine Meinung oder auch Erfahrungen dazu. Lasst es mich wissen.

 

Geschrieben

by Boris-c4

es ist schon etwas her aber könntest du mir sagen welches öl du genommen hast,

habe bei meinem c4 grand pic. 2010 autom.das gleiche problem

würde mich über eine antwort freuen

lg günter

Geschrieben

Hallo
Ich muss gestehen, dass ich es leider nicht mehr weiß.
Ich bin in einen Autoteile-Fachhandel hier vor Ort und habe meinen Fahrzeugschein vorgelegt und der
Mitarbeiter hat das Öl aus dem PC-System gefischt. Sorry

  • 1 Jahr später...
ZikkoC4picasso
Geschrieben

https://totalenergies.de/services/schmierstoffe/schmierstofffinder

 

Geben Sie Ihre Kfz-Schlüsselnummer ein und Sie erhalten alle passenden Öle für Ihr Auto, wie Motor, Getriebe usw.

Laut der Website von Total habe ich dieses Öl (TotalEnergies TRAXIUM GEAR 9 FE SAE 75W) verwendet, aber keinen großen Unterschied festgestellt. 

Aber ich habe kein Anlernen gemacht, Lexia 3 habe ich nicht und ich weiß nicht wie viel kostet das Anlernen bei citroen.

 

 

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hallo 

Ich hoffe mann wird mir hier weiter helfen können.  Ich habe im Urlaub wegen einer Reparatur die getriebeoil wechseln müssen da hat aber die Werkstatt den hydraulik Speicher abgeschraubt,was er nicht sollte und frage mich ob da vielleicht luft  reingkommen ist oder ist es ein reiner Zufall das was kaputt ist( getriebe?) seid dem bleibt es immer wieder hängen und nach einer halben stunde mann fährt kommt getriebe fehler und bleibt im Gang hängen .. dann geht nichts mehr .. ich schalte das auto ab und warte halbe Stunde mit batterie abklemmen dann geht's wieder .. ich verstehe das nicht komme hier auch nicht mehr weiter .. ich hoffe mann kann mir hier einer helfen würde es sehr begrüßen und dankbar sein.. ich habe auch diese Fehlermeldung P0919 P1726 P0896. 

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