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Autowahl Gedankenspiel


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Geschrieben (bearbeitet)

ich brauch evtl. demnächst was neues. Was schmales, was anderes passt nicht durch. Wird wohl ein AX wenn er nicht zu breit ist.

Damit ist auch klar, eine eigene Werkstatt gibt es nicht um den XM selbst am laufen zu halten und meine gute Werkstatt ist dann weit weg. Gleiches gilt für den Landy.

Blöderweise muss ich dann aber so drei mal im Jahr zuverlässig so 3000 KM fahren, oder unterwegs die Chance ne Werkstatt oder auch Teile zu kriegen, haben.

Jetzt bekomm ich aber schon Pickel wenn ich an was neueres Fahrbares denke und mir fällt so recht nichts ein.

Irgendwelche Vorschläge? Gerne schrullig 😁

Ab und zu bleib ich beim Toyota Prius hängen, dann aber nur P 2 und der ist auch schon älter.

 

Bearbeitet von suentelensis
Geschrieben

Ich komm grad nicht mit....

Aktuell Landy und XM und nun soll's was Schmaleres als ein AX werden ?

Wie passt da der Prius ins Bild ?

Geschrieben

Visa. Ist mit 1,51 m wirklich schmal. Als Diesel zwar 2 cm breiter, aber dafür wird er dann auch auf langen Reisen nicht anstrengend. Werkstatt brauchst Du eigentlich nicht, der läuft immer 🙂

Geschrieben (bearbeitet)

neinnein.

AX würde neu kommen. Landy und XM würden bleiben. Aber Gedankenspiel noch was zusätzliches was verlässlich Langstrecke läuft oder unterwegs reparierbar ist. Mit dem XM bist du da aufgeschmissen. Den Landy würd ich meinen Ohren und Knochen zuliebe nicht dauernd Langstrecke fahren wollen.

P.S. neu wäre halt im kleinen Bergdorf mit engen Gassen.

Wahrscheinlich erschiessen die mich wenn ich da alles zuparke,

aber auch das wird sich finden.

Bearbeitet von suentelensis
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Kirunavaara:

Visa. Ist mit 1,51 m wirklich schmal. Als Diesel zwar 2 cm breiter, aber dafür wird er dann auch auf langen Reisen nicht anstrengend. Werkstatt brauchst Du eigentlich nicht, der läuft immer 🙂

Bin ja auch lange C15 D gefahren.

Auch eine Idee.

Geschrieben

Saxo !!

bekommt man sehr billig.

wenn man umlegt hinten,

Platz ohne Ende 
günstigste Ersatzteile.

Super bequem

 

Geschrieben

Daihatsu Cuore.

Schmal, robuste Technik, billig. Nur auf Rost sollte man achten.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb silvester31:

Daihatsu Cuore.

Schmal, robuste Technik, billig. Nur auf Rost sollte man achten.

ich glaub das wird nix. 😁

Geschrieben (bearbeitet)

Suentelensis, Phantomschmerzen? Nerv' nicht, sage mir, wo du wohnst, dann wird dein XM´auf meine Art und alten Tage durchrepariert, für deine läppischen wie "zuverlässigen 3000 km sorgenfrei fahren" wird es reichen.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb suentelensis:

Ab und zu bleib ich beim Toyota Prius hängen, dann aber nur P 2 und der ist auch schon älter.

Schmaler als AX ist der aber nicht. Ist ein ziehmliches Dickschiff.

Der P3 hat auch einen gewaltigen Wendekreis. Ich würd ihn einem 2er aber immer wieder vorziehen. Ist allein schon Getriebemässig eine Hausnummer besser. Ausserdem finden Manöver in aller Ruhe statt, weil keine Kupplung qualmen wird, und öfter mal dabei auch der Verbrenner aus bleibt...

Den P3 fahr ich ja. Bei gemässigtem Autobahntempo schafft der mit einer Tankfüllung mindestens 800km auf Langstrecke. 900km auch möglich. Und er ist komfortabel. Liegen bleiben wirst damit nur, wenn Du den Tank leer fährst, einen Reifen kaputt fährst, oder eine andere Fahrlässigkeit begehst. Irgendwann kommt mal der Akku, oder die hintere Bremse. Das dürfte es dann gewesen sein mit "Schwachstellen".

Geschrieben

Also ich habe aufgehört zu zählen wie oft ich sorgenfrei weit über 3000km am Stück mit meinem XM abgespult habe....

....und ganz ehrlich, mit einem Kleinwagen möchte ich das gar nicht erst probieren ;)

Aber du möchtest eine Empfehlung wegen der Enge und dem Parkraum und da ein Prius in Frage käme werfe ich mal einen Dacia Logan in die Diskussion ;)

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Manson:

da ein Prius in Frage käme werfe ich mal einen Dacia Logan in die Diskussion

Logan braucht fast doppelt soviel Sprit, und fährt sich akustisch nah am Kleinwagen. Da ist ein Zehnjähriger Prius die bessere Wahl, auch was die Zuverlässigkeit angeht, vor allem aber, was Spritkosten und Akustik während der Fahrt angeht.

Es gibt ja auch noch Yaris Hybrid. Schmaler als ein Prius, etwas neuer und auch nicht schlechter als ein Dacia...

  • Like 1
Geschrieben

Daihatsu Copen oder Trevis, 1,48m breit. Oder den Citroen C1.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ami Super:

1,48m schmal, 800kg Leergewicht, luftgekühlter 4-Zylinder-Motor vom GS, viel Platz im Innenraum, sehr komfortable Ausgleichsfederung.

Bearbeitet von EntenDaniel
m
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der C1 ist viel zu breit, und auf langen Strecken nicht wirklich bequem, wegen Lautstärke und Federung. Dagegen ist ein Visa D eine Luxuslimousine 🙂

Daihatsu Trevis gefällt, der sieht ja aus wie eine gelungene Neuauflage des Mini. Hat den schonmal jemand gefahren und kann was zum Komfort sagen?

Wo wir schon bei den Kei Cars sind, kommt mir noch folgende Idee, falls Du auch mal was Größeres transportieren mußt und trotzdem ein schmales Auto brauchst: Subaru Libero, Suzuki Carry. Auch bei denen weiß ich aber nicht, ob man darin 3000-km-Reisen aushält. Immerhin hätte man gleich einen Schlafplatz dabei.

 

Bearbeitet von Kirunavaara
  • Haha 1
Geschrieben

Daihatsu hat sich, soweit mir bekannt aus Europa zurückgezogen.
Bei Bergdorf komm ich spontan auf die kleinen Subaru Justy oder Libero

Geschrieben

eigentlich soll ja der AX das schmale Fzg. werden. Gedankenspiel Reisefahrzeug neuerer Art.

Aber lustige Vorschläge bisher.

Visa / C15 finde ich nach wie vor super. Aber nicht mehr auf Langstrecke wenn es nur um Strecke geht. Am liebsten würd ich ja zu Cit. gehen und einen neuen XM Break bestellen, seufz.

Prius 3 bekomm ich vom ansehen Pickel, obwohl der sicher die bessere Wahl im Vgl. zum P 2 ist.

Ganz raus ist er noch nicht. Sehe hier oft eine alte Dame glücklich vor sich hinlächelnd in ihrem P.2 relativ geräuschlos an mir vorbeischweben.

Geschrieben

Mach Dir nicht soviel Gedanken.

Nimm was da ist und genieße wie diese fast Achtzigjährigen

 

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  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben

Ach so, es geht um zwei Autos - ich dachte erst, Du wolltest die Eigenschaften "schmal", "nicht viel dran, was kaputtgeht" und "langstreckentauglich" in einem einzigen Auto kombinieren. Und da kenne ich wirklich nix Besseres als den Diesel-Visa.

Dann geht natürlich als schmales Auto für den lokalen Verkehr auch ein Zweizylinder-Visa, was die Auswahl erweitert und die Fixkosten senkt. AX ist nur 5 cm breiter, geht also auch, der wäre mir nur auf Langstrecke zu unbequem, aber das muß er ja bei Dir nicht können.

Und als Kilometerfresser natürlich sowas wie ein Prius, halt irgendwas, das bequem, verbrauchsarm und zuverlässig ist. Für den Schrulligkeitsfaktor kämen dann vielleicht noch in Betracht: Cactus? Soll zumindest sparsam und gut gefedert sein. Elysée??

Paßt wohl eher nicht ins Profil, aber fällt mir gerade noch ein: Skoda Favorit. Das Design wurde ja von Citroën verschmäht. Es hätte der Visa-Nachfolger werden können, man zögerte aber und brachte erst ein paar Jahre später den ZX. Es wäre doch mal ein cooles Projekt, so einen Favorit etwas auf Citroën umzustricken, dann hätte Dein XM quasi einen kleinen Bruder.

Geschrieben
55 minutes ago, suentelensis said:

Am liebsten würd ich ja zu Cit. gehen und einen neuen XM Break bestellen, seufz.

Na dann los. Ich fahre fast ausschließlich Autobahn mit dem XM (200 bis 1200km am Stück). Finde, der ist ziemlich gut tauglich dafür.
Kann einem mit jedem Auto passieren, liegenzubleiben. Zeug in Mietwagen umladen, weiter gehts.

Aber wenns was unkompliziertes und unkaputtbares sein soll: Warum nicht eine alte Amischüssel, beispielsweise mit dem Chrysler 360 Motor?

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Na dann los. Ich fahre fast ausschließlich Autobahn mit dem XM (200 bis 1200km am Stück). Finde, der ist ziemlich gut tauglich dafür.
Kann einem mit jedem Auto passieren, liegenzubleiben. Zeug in Mietwagen umladen, weiter gehts.

Aber wenns was unkompliziertes und unkaputtbares sein soll: Warum nicht eine alte Amischüssel, beispielsweise mit dem Chrysler 360 Motor?

du hast halt Platz u. ne Werkstatt.

Grundsätzlich finde ich ja auch das der XM das gut kann. Aber unterwegs findste halt keine Teile oder eine Werkstatt. Und vor Ort werde ich keine eigene Werkstatt haben können, da die Zuwegung nur ca. 150 cm breit ist. Jedenfalls steht meinem die nächste Reparaturoffensive bevor.

Geschrieben

Citroen ZX oder Peugeot 306. Kompakt genug, zuverlässige und überschaubare Technik und sehr haltbare Fahrzeuge bei etwas Pflege, und sparsam genug. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb phantomas:

Daihatsu Copen oder Trevis.

Der Daihatsu Copen ist witzig, aber das ist eher so ein Sammlerstück, und fürs Bergdorf eher etwas zu tief. Zudem gabs den lange nur mit dem originalen Japan-Turbo-Vierzylinder und Rechtslenkung. Das sind dann 650 Kubikzentimeter mit Turboaufladung. Knappe 70PS. Das ganze dann mit einem Öl- und Filterwechselintervall von 5000km. Das ist nicht wirklich für europäische Verhältnisse gebaut, aber ein schönes Show- und Spassfahrzeug. Er ist sehr eng und eigentlich für die durchschnittlich etwas kleineren Japaner gebaut. Einsteigen muss man mehr oder weniger mit Hilfe eines Schuhlöffels, und wenn man dann merkt, dass der Windschuztscheibenrahmen auf Augenhöhe liegt, sollte man einsehen, dass man zu gross für dies hübsche Autochen ist.

Erst die zweite Serie kam dann mit Linkslenkung und dem 1300er-Saugmotor, den man auch im Daihatsu YRV, Sirion, Materia oder im allerletzten Subaru Justy findet.

Fahrwerkstechnisch ist der Copen verwandt mit dem Daihatsu Cuore L701, der 1998 bis 2003 gebaut wurde. Die Hinterachse ist glaub ich austauschbar.

vor 9 Stunden schrieb Kirunavaara:

Daihatsu Trevis gefällt, der sieht ja aus wie eine gelungene Neuauflage des Mini. Hat den schonmal jemand gefahren und kann was zum Komfort sagen?

Wo wir schon bei den Kei Cars sind, kommt mir noch folgende Idee, falls Du auch mal was Größeres transportieren mußt und trotzdem ein schmales Auto brauchst: Subaru Libero, Suzuki Carry. Auch bei denen weiß ich aber nicht, ob man darin 3000-km-Reisen aushält. Immerhin hätte man gleich einen Schlafplatz dabei.

Zum Trevis: Das ist unter dem Blech im wesentlichen ein Daihatsu Cuore L251, wie er 2003 bis 2007 gebaut wurde. Nur hat der Trevis serienmässig Stabilisatoren verbaut. Gefahren bin ich so einen nie, aber dafür dessen Basis L251 von 2003 bis 2012. Zuverlässiges einfach-Auto, Fahrwerk weicher als das des C1 I. Der Motor (Es gab nur einen, und den hat auch der Trevis.) neigt jenseits der 140'000km zu starkem Ölverbrauch, weil die Ölabstreifringe in den Kolbennuten festbacken. Spendiert man ihm neue Kolbenringe, hat man wieder einen Motor, der quasi kein Öl verbrennt. Allerdings nur, wenn man einen erwischt, der bis dahin nie mit zu wenig Öl gefahren wurde...

Langstrecke kann man damit machen, aber es ist klar ein Kleinstwagen, wenn auch mit langer Übersetzung. Geräuschdämmung ist entsprechend minimalistisch. Der Motor hat aber einen sehr guten, und für einen Dreizylinder sehr ruhigen Lauf, und der Auspuff ist dezent, so dass man wirklich auch mal Langstrecke fahren kann. Allerdings hat die Automatik jeweils keinen 5. Gang, was sich in einem kräftigen Mehrverbrauch und entsprechend mehr Lärm niederschlägt. Es ist dafür ein problemlos funktionierender klassischer Wandlerautomat.

Eigentlich einziges Problem dieser Fahrzeuge ist der Rost, beim Trevis allenfalls der (behebbare) Ölverbrauch, und die meist sehr sparsamen Unterhaltsbemühungen (wenn man das so nennen will) der Vorbesitzer.

Wenn es um einen Kei-car-Bus geht, wäre da noch der Piaggio Porter zu nennen. Schmal, klein, relativ sparsam, und mit ordentlich Laderaum. Das ist ein italienischer Lizenzbau des Daihatsu HiJet, welcher mehr oder weniger eine Schrumpfversion des Toyota Liteace war, den es ab ca. 1992 gab.

Da das meist Arbeitsfahrzeuge sind, findet man die gebraucht oft nur in jämmerlichem Zustand, und aufgrund des leicht gekippt unter den Sitzen eingebauten Motors kommt es da immer wieder zu Kühlungsproblemen, oft deshalb, weil Luft im Kühlkreislauf ist. Das System ist nicht so leicht zu entlüften. Die Qualität ist halt Piaggio-Like, das heisst, Schnellroster mit teils abenteuerlicher Elektrik. Eins der letzten Serienfahrzeuge, das noch keine Airbags hatte, aber irgendwie liebenswert.

Den Daihatsu HiJet (alle weggerostet, gibts nicht mehr) gabs, aus der gleichen Kooperation heraus, auch mal mit Lombardini-Saugdiesel. Irgendwann in den neunziger Jahren. Das war was für die ganz geduldigen, aber dafür echt sparsam.

Benziner gibts da soviel ich weiss den Daihatsu-1300er, mit speziell auf die Einbaulage angepasstem Zylinderkopf (es geht um die Schmierung des Ventiltriebs) sowie den 1.0l-Dreizylinder. Je nach Baujahr mit Vergaser oder Einspritzung.

vor 8 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Daihatsu hat sich, soweit mir bekannt aus Europa zurückgezogen.
Bei Bergdorf komm ich spontan auf die kleinen Subaru Justy oder Libero

Ja, Daihatsu hat sich 2017 aus Europa zurückgezogen. Neu gibts die nicht mehr, oder man müsste sie selber importieren, was dann mit den Abgasnormen kompliziert wird... Allenfalls findet man noch was in GB, vielleicht auch unter dem Markennamen Perodua (das sind indonesische (?) Lizenzbauten von Daihatsu, Rechtslenker, was noch eine ECE-Kompatibilitätsbescheinigung hat, und so ohne grossen Aufwand zulassungsfähig wäre...

Die Ersatzteilversorgung ist aber durch Emil Frei AG (Vielleicht auch mit y geschrieben) ab Marktrückzug 2017 vertraglich noch auf 12 Jahre garantiert. Ich komme da auf 2029. Länger kriegen die Autos auch keinen TÜV, wenn sie nicht gerade in Liebhaberhänden mit eigener Werkstatt landen. Rost ist nämlich teuer, wenn man das machen lassen muss.

vor 7 Stunden schrieb suentelensis:

Prius 3 bekomm ich vom ansehen Pickel, obwohl der sicher die bessere Wahl im Vgl. zum P 2 ist.

Ganz raus ist er noch nicht. Sehe hier oft eine alte Dame glücklich vor sich hinlächelnd in ihrem P.2 relativ geräuschlos an mir vorbeischweben.

Der Prius 3 sieht fast gleich aus wie der Prius 2. Er hat aber einen anderen Motor und ein anderes Getriebe.

Der P II hat einen 1500er-Vierzylinder, der P3 hat einen 1800er-Vierzylinder. Der P3 kann bis zu einer höheren Geschwindigkeit ohne mitlaufenden Verbrenner fahren, und hat das modernere Getriebe. Während der Prius II vom Getriebeausgang aufs Differential (Endübersetzung) noch eine Schubgliederkette hat, erledigt diese Aufgabe beim P III ein weiterer Planetenradsatz. Das ist grundsätzlich die solidere Konstruktion, auch wenn ich noch nichts zu Getriebeausfällen beim P II gelesen habe. Bauzeitraum des P3: 2010 - 2019, wobei es ab 2017 eine Plugin-Version gab, mit allerdings bescheidener Elektroreichweite. Es gibt auch Umbauten von P2 auf Plugin-Hybrid, aber das kam nie aus Japan direkt, und ist dann halt eher so ein Gebastel auf hohem Niveau.

Optisch kann man die beiden Modelle am besten an den Frontscheinwerfern auseinanderhalten, sowie am vorderen Spalt der Motorhaube, der nur beim P3 hinter dem Toyota-Emblem einmal von einem Scheinwerfer zum anderen verläuft. Am Heck: Der P3 hat LED-Brems- und Rücklicht. Der P2 ist rundum konventionell.

Achte beim Kauf darauf, dass die Rückfahrkamera vorhanden ist. Man sieht nach Hinten nicht wirklich viel beim P3. Beim P2 weiss ichs nicht mehr auswendig.

Augenkrebs krieg ich nur vom P IV (aktuelles Modell) Dafür gibt es den Wahlweise auch als 4x4 oder mit nun mehr auf brauchbare 50km ausgelegtem Plug-in-Hybrid. Aber nicht beides auf einmal...

Bearbeitet von bluedog
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  • Danke 1
Geschrieben

Der Berlingo der ersten Serie scheint auch ein sehr robuster Geselle zu sein. Dafür, daß es den auch schon knapp 25 Jahre gibt, sieht man den Berlingo1 noch recht viel rumfahren.

Viel Platz auf kleinem Raum, robuste Technik.

Die Ersatzteillage dürfte noch einige Jahre gesichert sein, da er in Argentinien immer noch vom Band läuft!

 

 

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