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Alltagsoldie gesucht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Nee, wir sprachen schon vom 607, das Modell der 2000er Jahre mit FAP, 2,7 V6 Diesel etc...

Aber vielleicht wär ja der 605 (also das Parallelmodell zum XM) ein adäquater, stilvoller Youngtimer für Silvester31?

Ich glaub, den hatten wir hier noch nicht? 😀

Bearbeitet von Juergen_
  • Like 1
Geschrieben

Was mich bisher sehr wundert : Es hat sich noch niemand für den Alltagseinsatz über Sommer eines eingangs erwähnten GSA oder CX ausgesprochen.

Geschrieben

Geht beides, und ich habe beides auch schon gemacht - jeden Tag mindestens 50km. Besser ist aber CX und GSA, einer wird schon grade funktionieren....

Aber ich denke, Dir ist klar, dass jedes alte Auto mal Ausfalltage hat, zumal die Ersatzteillage bei beiden Lücken hat. Keiner ist bisher zum Dauerstehen verdammt, man kann alles noch irgendwie auftreiben, aber manchmal muss man eben auch mal eine Woche warten.

Geschrieben

Das ist für mich das Interessante in diesem Thread. Die Ersatzteilsituation sollte noch einigermaßen entspannt sein. Wenn es schon bei Verschleißteilen, wie Auspufftopf kritisch wird, ist das Modell raus. Mal ne Woche Ausfall ist nicht das Problem, dann nehme ich den Transporter.

Das hat z.B. schon beim XM TCT Break genervt. Schalldämpfer erst im 3. Anlauf und nach 5 - 6 Wochen tatsächlich da. Stundenlange Internetrecherche inklusive.

Geschrieben

mal ehrlich

einen CX oder BX ,sogar XM als Alltagsauto?

vergiss es! schon bei an die 10 Jahre oder mehr alten Autos gibt es Ersatzteilprobleme.

(ich scheue mich da Citroen auch nur zu erwähnen)

und einfach instand zu halten, ist auch nicht.

Brauchst du einen ABS Sensor (XM) oder Wasserschlauch... ,bist du raus

Ist ein Federbein undicht,bist Du raus.

ein einfaches Auto,wie ein VOLVO 240er Reihe,das geht.

Nochmal, Mobile,6.000Euro Preisgrenze,Umkreissuche 150km,KM 125.000 max

Benzin oder Diesel oder beides.

Abdrücken und schauen was gefällt.

Sontag Mittag Besuche,mit den Leuten snaken und bei Vertauen => Zuschlagen.

das ist doch immer wieder schön.

Uwe

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Für den GSA und für den CX gibt es jeweils Spezialisten. "Französische Klassiker" und "CX-Basis". Die Preise letzterer kennst Du sicherlich. Auspuff ist beim CX zum Beispiel wirklich ein Thema, denn es gab gefühlt 100 Ausführungen, von denen nicht mehr alle lieferbar sind. Da kann Improvisieren/Zusammenschweißen nötig sein. Die Fluid Blocs am unteren Querlenker werden jährlich immer teurer, die werden knapp. Für den CX20 ohne Klima gibt es seit Jahren keinen Kühler mehr (Adaptieren des Kühlers für CX20 mit Klima geht, ist aber Aufwand).

Beim GSA war die Koppelstange mal nicht mehr zu kriegen, auch hier gibt es viele Teile, die im genannten Shop mit "derzeit nicht lieferbar" gekennzeichnet sind. Nach meinem Gefühl wurden für den GSA auch weniger Gebrauchtteile aufgehoben (gab und gibt ja einfach weniger Liebhaber). Für den CX dürftest Du sehr schnell hier im Forum z.B. einen Lichtschalter käuflich erwerben können, GSA-Bediensatellit dauert mutmaßlich etwas länger.

Die Ersatzteilsituation ist aber bei fast allen 80er-Jahre-Modellen lückenhaft. Für den 305er habe ich einen Kühler mal in England bestellen müssen. Beim Sierra habe ich eine Undichtigkeit am Getriebe, für die ich die Dichtung selber werde bauen müssen. Am Audi 100 Typ 44 hatte ich mal einen defekten Bremsdruckspeicher - quasi eine Federkugel - die ich nach langer Recherche in Luxemburg kaufen konnte (schon 13 Jahre her und wahrscheinlich nicht einfacher geworden).  Wenn am BX die Federbeine klemmen, wird die Ersatzteilsuche unlustig, einen Tank für den Rekord-E gbt es nicht für Geld und gute Worte. Und bei Modellen, wo es quasi alles gibt, sind die Repro-Teile oft von lausiger Qualität, so hatte ich mal einen R4-Tankdeckel gekauft, der sich unter Benzindämpfen aufgelöst hat (das ist leider kein Witz), unmontierbare Heizbirnen für den Käfer gibt es, von DS-Fahrern höre ich auch von Ähnlichem usw.
Kurzum: sorgenfrei ist die Ersatzteilversorgung bei Altautos glaube ich nie, Golf II und Kadett E sind aufgrund der großen Verbreitung hier in D wahrscheinlich noch am einfachsten. Nur aus dem Grund einen E-Kadett kaufen wäre jetzt aber nicht angesagt.... Andersrum würde ich um den Lancia Gamma wegen der nicht vorhandenen Ersatzteilversorgung einen Bogen machen, so schick ich ihn finde.

Bearbeitet von fredo
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Ich versteh die ganze Frage nicht. Das ist ja so ähnlich, wie wenn du sagen würdest: Ich möchte gerne heiraten, kennt ihr nicht ein interessantes Mädchen für mich?

Du musst doch selber wissen, für was dein Herz brennt, und dann Augen zu und durch!

Oder du probierst verschiedene Wagen durch. Machen ja auch viele, öfter mal was Neues. Hätte auch so seinen Reiz.

GSA ist so alltagstauglich wie jedes andere Auto jener Zeit (war es ja damals auch), aber die Wagen sind alle alt, und Teile zum Teil schwer verfügbar bzw. teuer. 

Es gibt auch kaum noch GSA, mir wäre so ein Auto zu schade, um bei Wind und Wetter damit zu fahren. In Frankreich werden noch welche angeboten, aber da sind die Preise zuletzt auch kräftig gestiegen.

Bei lesanciennes.com werden gerade 3, bzw 4 angeboten: 3 Grotten/Teileträger, und ein dem Anschein nach guter Break, der aber auch 4000 Euro kostet: https://www.lesanciennes.com/annonces/recherche?q=Gsa&ftype=vo&fcat=autos

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb ACCM Elmar Stephan:

Ich versteh die ganze Frage nicht. Das ist ja so ähnlich, wie wenn du sagen würdest: Ich möchte gerne heiraten, kennt ihr nicht ein interessantes Mädchen für mich?

 

sorry für's threadnapping, aber die Idee ist genial, da wollte ich keine Zeit verlieren.   Also, kennt jemand ein nettes Mädel für mich ?   So bis 40, attraktiv, anspruchslos, wortkarg, bissle Geld auf'm Konto würd' auch nicht schaden ?

Ach Mist, vergesst's - ich bin ja schon verheiratet.  Muß erstmal Vorbereitungen treffen 🙂

  • Haha 2
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb uwe.v11:

mal ehrlich

einen CX oder BX ,sogar XM als Alltagsauto?

vergiss es!

Das kann ich so nicht unterschreiben, was bei mir vor dem Haus steht (BX und CX) ist alles über 30 Jahre alt und wird im Alltag bewegt. Jahresfahrleistungen durchaus bis zu 30tkm, früher auch mal mehr (da war die Kiste aber auch erst knapp 25 jahre alt...). Erfreulicherweise geht an diesen Autos überhaupt nur selten etwas plötzlich kaputt, die meisten Schäden kündigen sich in irgendeiner Form an und so kann man rechtzeitig Ersatzteile beschaffen wenn man denn regelmäßig bei der Wartung oder auch bei kleineren Unregelmäßigkeiten einfach genau hinsieht. Ein gut gefüllter Keller ist natürlich hilfreich bei der Beschaffung der Ersatzteile, aber als unbedingt erforderlich würde ich ihn nicht sehen - schließlich haben andere ja auch volle Keller aus denen sie dann Teile verkaufen. Und an so einem BX oder CX sind viele Teile die ein modernes Auto plötzlich aus dem Verkehr ziehen können schlicht und einfach noch gar nicht verbaut - das reduziert die Ausfallwahrscheinlichkeit noch einmal ganz erheblich.

  • Danke 3
Geschrieben
13 minutes ago, chrissodha said:

sorry für's threadnapping, aber die Idee ist genial, da wollte ich keine Zeit verlieren.   Also, kennt jemand ein nettes Mädel für mich ?   So bis 40, attraktiv, anspruchslos, wortkarg, bissle Geld auf'm Konto würd' auch nicht schaden ?

Ich hänge mich da mal ran, erhöhe auf 50 und vorbereiten muss ich auch nichts mehr ;)

Geschrieben
1 hour ago, uwe.v11 said:

Brauchst du einen ABS Sensor (XM) oder Wasserschlauch... ,bist du raus

Ist ein Federbein undicht,bist Du raus.

Alles eine Frage der Vorbereitung. Ein paar billige Schrott-Autos als Ersatzteillager und gut.

1 hour ago, silvester31 said:

[...] Wenn es schon bei Verschleißteilen, wie Auspufftopf kritisch wird, ist das Modell raus. [...]

Aus VA bauen lassen. Wenn man ein altes Auto fahren will, muss man auch was dafür tun (ausser jammern).  Bei einem Modell weniger, beim anderen mehr.

Ansonsten neu kaufen, denn: 

1 hour ago, uwe.v11 said:

[...] schon bei an die 10 Jahre oder mehr alten Autos gibt es Ersatzteilprobleme.

.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb bx-basis:

Das kann ich so nicht unterschreiben, was bei mir vor dem Haus steht (BX und CX) ist alles über 30 Jahre alt und wird im Alltag bewegt. Jahresfahrleistungen durchaus bis zu 30tkm, früher auch mal mehr (da war die Kiste aber auch erst knapp 25 jahre alt...). Erfreulicherweise geht an diesen Autos überhaupt nur selten etwas plötzlich kaputt, die meisten Schäden kündigen sich in irgendeiner Form an und so kann man rechtzeitig Ersatzteile beschaffen wenn man denn regelmäßig bei der Wartung oder auch bei kleineren Unregelmäßigkeiten einfach genau hinsieht. Ein gut gefüllter Keller ist natürlich hilfreich bei der Beschaffung der Ersatzteile, aber als unbedingt erforderlich würde ich ihn nicht sehen - schließlich haben andere ja auch volle Keller aus denen sie dann Teile verkaufen. Und an so einem BX oder CX sind viele Teile die ein modernes Auto plötzlich aus dem Verkehr ziehen können schlicht und einfach noch gar nicht verbaut - das reduziert die Ausfallwahrscheinlichkeit noch einmal ganz erheblich.

Du kannst ja aber auch so eben mal im vorbeigehen Schwingarmlager wechseln.

Für jeden, der nicht so viele Möglichkeiten/ nicht so viel Übung hat, bedeutet schon eine solche Reparatur einiges an Recherche und Vorbereitungsaufwand. Zeit, die nicht jeder investieren kann und will.

Ich erinnere mich noch gut an deine Hilfe, einen speziellen Bolzen für den Riementrieb am BX TurboD (mit Klima) zu finden. da war quasi eine europaweite Suche nötig!

In der Zeit stand der BX natürlich.

Geschrieben

Ich kann nur auf gute 800.000km im BX zurückblicken, und da gab es nun mal nicht wirklich viele große Probleme. Und ich habe zum einen deutlich mehr als die angedachten 10tkm pro Jahr gefahren und hatte außerdem BXe mit extrem hohen Laufleistungen im untersten Preissegment. Reparatur- und Wartungsarbeiten muss man an jedem Auto machen, und wenn man es nicht selbst kann dann muss man halt eine gute Anlaufstelle dafür haben. Zeit und/oder Geld kosten Autos immer. Schwingarmlager sind ein gutes Beispiel für eine völlig problemlose Versorgung mit Verschleißteilen, die gibt es nämlich tatsächlich an jeder Ecke. Die LiMa-Schraube für den Diesel mit Klima ist natürlich das beste Gegenbeispiel für die Teileversorgung, aber man kommt auch nicht so oft in die Verlegenheit dieses Teil ersetzen zu müssen.

Letztendlich halte ich den BX für ein Fahrzeug dass man vergleichsweise problemlos im Alltag nutzen kann, und ich glaube genau darum ging es in diesem Thread. Voraussetzung ist natürlich eine gesunde und solide Basis. Wer einen problemlosen Alltagsbetrieb von einem 500€-Auto erwartet der hat halt einiges nicht verstanden.

  • Like 3
Geschrieben
8 minutes ago, bx-basis said:

Wer einen problemlosen Alltagsbetrieb von einem 500€-Auto erwartet der hat halt einiges nicht verstanden.

Und selbst das geht gelegentlich mit etwas Glück beim Einkauf - der PUG 205 der hier vorm Haus steht, mit 400,- Einkaufspreis ist ein Paradebeispiel für nahezu Problemlosen Betrieb seit nunmehr 3 Jahren. Zur letzten HU mussten halt mal neue Bremsleitungen rein und vor ein paar Wochen hat die Benzinpumpe nach 220000km aufgegeben ....aber das ist normaler Verschleiß

Geschrieben

Beim BX ist es meiner Erfahrung so: umso mehr man den fährt, umso zuverlässiger ist der.

Meinen BX Leader hab ich recht wenig gefahren und da war bezogen auf die Kilometerleistung vergleichsweise oft was dran. Seit dem mein Arbeitskollege den hat, läuft der BX zuverlässig im Alltag. Seine Frau fährt im Alltag Volvo 144!

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb EntenDaniel:

Beim BX ist es meiner Erfahrung so: umso mehr man den fährt, umso zuverlässiger ist der.

Diesen Eindruck hatte ich bei den Zentralhydraulikcitroens generell. In relativ kurzer Zeit viele Kilometer, das können sie gut.

Geschrieben

Man darf ihnen keine Zeit geben um kaputtzugehen...

  • Like 2
Geschrieben

Die müssen arbeiten und dürfen keine Zeit haben, sich irgendwelche Zicken auszudenken! 😀

  • Like 2
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb bx-basis:

Man darf ihnen keine Zeit geben um kaputtzugehen...

genau, so zu sagen immer auf vorrat reparieren.

Geschrieben

Hallo

Obwohl mein oller CX 2000 nicht immer 100% Zuverlässig ist kann man den durchaus Wochenlang im Alltag nutzen.

Für mich ist es halt so das ich den CX etwas schone einfach weils mit den Ersatzteilen etwas schwieriger und teurer ist und weil eben der BX um einiges ägiler ist als der etwas träge CX mit Viergang Schaltbox, langer Übersetzung und seinen 102PS, das ist hier in der bergigen kurvenreichen Gegend als auch in den Städten eher lästig, wenn man im Alltag unterwegs ist. Daher nur gemütliche Ausfahrten mit dem CX und natürlich Alltag wenn an den anderen Fahrzeugen gearbeitet wird, Quasi ein Backup CX.

Der BX iat im Alltag einfach klasse,Sommer wie Winter mit dem habe ich meinen Wagen gefunden, den CX leiste ich mir als Hobby, ein anders Alltagsauto als den BX? Für mich schwer vorstellbar.

Gruß

Hartmut

 

Geschrieben
Am 11.2.2021 um 11:44 schrieb Ronald:

Der Rucksack war beim Jetta genauso "angeschustert" , wie bei den Franzosen (BX, XM,306, ZX)  das Kombiheck. Erst beim Xantia, Xsara, C5 haben sie es hinbekommen.

Der VW Derby ist da schöner gezeichnet. Bertone Einfluss?

IM04272_1_VW_Derby_I_1566x884.jpg

 

Geschrieben
Am 11.2.2021 um 11:44 schrieb Ronald:

Der Rucksack war beim Jetta genauso "angeschustert" , wie bei den Franzosen (BX, XM,306, ZX)  das Kombiheck. Erst beim Xantia, Xsara, C5 haben sie es hinbekommen.

Der VW Derby ist da schöner gezeichnet. Bertone Einfluss?

IM04272_1_VW_Derby_I_1566x884.jpg

Habe nie verstanden, warum der BX Break so verunstaltet wurde und das Dach hinten hochgebaut wurde. Das passt doch gar nicht zur Linie der Türen. Man hätte das Dach wie bei der Limo schräg nach hinten laufen lassen sollen. Hätte ein wunderbach flaches Heck ergeben. So hätte das der erste elegante Lifestyle Kombie werden können.... Dachte immer, einen Citroen kauft man wegen einem schicken Design....und weniger, um damit Kühlschränke, Stühle etc. zu transportieren...🤣

Geschrieben

Der BX Break war nicht geplant und wurde dann mit Mini-Budget entwickelt unter Verwendung möglichst vieler Standardkomponenten der Berline. Ein schräger Abschluß wie bei der Berline wäre vollkommen sinnfrei, der Break sollte schließlich Platz bieten und einen gut nutzbaren Laderaum haben wie schon der GS/A Break. Das geht nur mit verlängertem und höherem Dach, was durch die Türen der Berline halt aufgesetzt wirkt.

Mir ist es egal dass es drangeklatscht aussieht, der Laderaum ist für die kompakten Außenmaße einfach unglaublich groß und vor allem durch das gerade verlaufende Dach mit der hohen Heckklappe gut nutzbar. Zeig mir in der Klasse einen Kombi in den Du Waschmaschine und Trockner hintereinander reinstellen kannst.  

  • Like 1
ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb mdi500:

 Dachte immer, einen Citroen kauft man wegen einem schicken Design....und weniger, um damit Kühlschränke, Stühle etc. zu transportieren...🤣

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich fahre Citroën ausschließlich wegen ihres Nutzwerts. Ein möglicherweise außergewöhnliches Design ergibt sich daraus oder ist eine Dreingabe. Ein Break muss geräumig sein. Insofern empfinde ich den letzten C5-Kombi auch als echten Rückschritt gegenüber allen seinen Vorgängern.

  • Like 2
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb bx-basis:

Der BX Break war nicht geplant und wurde dann mit Mini-Budget entwickelt unter Verwendung möglichst vieler Standardkomponenten der Berline. Ein schräger Abschluß wie bei der Berline wäre vollkommen sinnfrei, der Break sollte schließlich Platz bieten und einen gut nutzbaren Laderaum haben wie schon der GS/A Break. Das geht nur mit verlängertem und höherem Dach, was durch die Türen der Berline halt aufgesetzt wirkt.

Mir ist es egal dass es drangeklatscht aussieht, der Laderaum ist für die kompakten Außenmaße einfach unglaublich groß und vor allem durch das gerade verlaufende Dach mit der hohen Heckklappe gut nutzbar. Zeig mir in der Klasse einen Kombi in den Du Waschmaschine und Trockner hintereinander reinstellen kannst.  

Glaube schon, dass der Laderaum riesig ist. Aber dafür ist das Auto nicht elegant. Der CX Break übrigens auch nicht. Natürlich ist ein abfallendes Dach und flaches Heck bei einem Transportgefährt sinnfrei. Aber kommt halt immer auf den Zweck an: Will man damit waschmaschine und  Wäschetrockner transportieren oder einen schicken Lifestyle Kombi um damit zum Tennisplatz zu fahren. Hätte halt noch die "dritte Version" geben müssen. Genau so steigert man doch das Image einer Marke. Hat Piech ja auch so gemacht....

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