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Geschrieben

Hallo zusammen,

was würde passieren,wenn ich og.Aktion machen würde? Außer Erlischen der Betriebserlaubnis usw.

Gruß Thomas

Geschrieben

Die Karre wäre dann vorne seeeeehr weich da weniger Solldruck...

Geschrieben

Ich hab mich schlecht ausgedrückt.

Ich meinte Kugeln FÜR vorn nach hinten.Ich hab noch einen Satz über.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Was da passiert?

Na, Du erhältst ein unkalkulierbares Federungs- und Fahrverhalten!

Die Kugeln sind nicht umsonst in Volumen, Tarierdruck, Dämpfungsplättchen und Bypassbohrungen auf die jeweilige Achse und den jeweiligen Typ, noch zusätzlich unterteilt nach Modelljahr, abgestimmt.

Dies wird schon alleine deshalb kein vernünftiges Ergebnis bringen, weil bei unseren Frontantriebs-HPs die Achslasten vorne und hinten sehr stark unterschiedlich sind!

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Aha,das heißt er würde hinten pervers einfedern? Und wäre die ganze Zeit am Schwingen?

Geschrieben

Hallo,

mit Vorderachskugeln an der Hinterachse wird die Hinterachse extreeeeeem weich. Die Hinterachse ist ohnehin weich gefedert, mit den Vorderachskugeln kann der Wagen die Räder kaum an der Straße halten. Ausserdem bringt man den Höhenkorrektor völlig aus der Abstimmung, d.h. der Wagen hebt und senkt sich mit langer Periodendauer.

Ich würde es lassen.

Gernot

Geschrieben

Alles klar.War ja nur so eine Idee...

Geschrieben

Mit vorderen Kugeln an der Hinterachse müßte er STRAFFER, nicht weicher, werden!

Grund: Vorne müssen die Drosseln deutlich kleiner sein als hinten, damit bei der wesentlich höheren Masse das Öl nicht grad so "durchflutscht", wenn das Rad einfedern soll.

Baust du Kugeln mit den kleinen Drosselbohrungen hinten ein, wird eher das Heck "hochgekickt", als daß sich Öl durch die Bohrung drückt.

Der höhere Druck - hmm, könnte entweder für mehr Federweg sorgen (aber wegen Drossel nicht nutzbar, da zu straff), oder für ein noch härteres Fahrwerk, weil der Druck einfach ZU hoch ist für die Last.

mfg

Daniel

Geschrieben

Hallo,

das ist eine ganz interessante Theorie. ich würde jetzt versuchen diese Theorie damit in Einklang zu bringen, daß bei etwa gleich großem Kolbendurchmesser der Federzylinder an der Vorderachse etwa 1:1 die Bewegungen des Rades mitmacht, während er hinten aufgrund der Hebelverhältnisse nur ein Drittel oder Viertel der Bewegungen macht.

Viel Erfolg dabei.

MfG Gernot

Geschrieben

An die Hebelverhältnisse hinten hab ich gar nicht gedacht! Hmmm.

man sollte sich also einfach die Werte der Kugeln anschauen, vor allem Bohrungsgrößen (Zug und Druckstufe). Den Druck kann man ja nach Belieben ändern (wenn man Ventile dran hat, sogar ohne Ausbau).

So kann man sich ein Fahrwerk nach Belieben zusammenstellen, viel billiger, als das für "normale" Autos geht, die jedesmal neue Dämfer und Federn brauchen, um was zu verändern. Ich brauche dazu nur die Stickstoffflasche und diverse Kugeln, die Tieferlegung ist auch eine Sache von Minuten...

Aber die meisten von euch wollen eher NOCH weicher fahren. Ich will lieber schneller fahren und dabei ein sicheres Fahrwerk haben. Eine manuelle Hydractive im CX wäre super: Weich, wenn man es will, und hart, wenn man es braucht!

Grüße,

Daniel

Geschrieben

Daniel deine Überlegung stimmt aufgrund der diversen Hebel nicht.

Ich habe in einem meiner CX einmal vordere Kugeln hinten eingebaut. Ich mag es sehr weich und bin auch mit den Kurvenlagen der Ente immer gut zurecht gekommen aber das war mir dann doch zu weich. Es ist aber Unsinn wenn davon erzählt wird dass das Fahrverhalten vollkommen unkontrollierbar wird. Das Fahrverhalten eines zu weichen Autos ist sicherlich besser zu beherschen als ein zu hartes -> leere Kugeln !!!

Wenn du die Kugeln schon hast und es um einen BX geht bau sie doch einfach ein und fahr mal damit. Du wirst sicher sehr schnell darüber entscheiden ob es dir gefällt oder nicht. Deinen Fahrstil wirst du entsprechend anpassen dass auch in den engsten Kurven nichts passiert aber bereite dich schonmal auf übelste Seekrankheit vor. Nach etwa 1000 km hab ich sie trotz des relativ grossen Aufwandes wieder aus dem CX ausgebaut.

Daniel

Hydraktiv im CX ? Ja gerne aber bitte Hydactiv 5+ sprich mit 8 Kugeln und 4 Ventilen oder Durchlassreduzierung und ganz normalen 4 Kugeln. Den Schmarrn den Peugeot ab XM eingeführt hat mit meterlangen Leitungen zwischen den diversen Kugeln entspricht nicht meinem Technikverständnis auch wenn es sicher Billiger ist als die von mir genannten. Ich habe sowas mal angefangen aber aus Zeitmangel nie eingebaut, irgendwann mach ich es vielleicht.

Geschrieben
CX Fahrer postete

Hydraktiv im CX ?

Dann hängen wir noch eine leistungsstarke elektrische Hydraulikpumpe und ein paar Magnetventile mehr rein, ein paar Schalter in eine Kontrollbox, und fertig ist der Lowrider, der tanzen und hüpfen kann :-))

Überleg mal, was die Jungs, die sowas in normale Amiskisten bauen, für einen Aufwand treiben müssen. Hydraulikstempel einbauen, sogar Federkugeln verwenden manche, die die Kiste auch fahren wollen und auf Federweg nicht verzichten können...

Citroen hat das alles schon drin, vielleicht wären größere Leitungen nötig, aber der Spaß wäre es mal wert!

Gruß Daniel

Geschrieben

Zurueck zu den vorderen Kuglen nach hinten:

1. man nennt dies auch: Schwiegermutterkugeln (sorry) - fuehrt wie schon oben gesagt zum garantierten Kotzen auf den hinteren Sitzen

2. funktionniert 1eres aber nur, wenn man auch den Fuelldruck anpasst. Der normale Fuelldruck der vorderen Kugeln ist hoeher als der 'normale' (also: unbeladene) Druck im hinteren Federzylinder, daraus folgt: gar keine Federung (naja, Druckspitzen werden abgefangen), es sei denn man packt zusaetzlich zur Schwiegermutter auch noch mehrere Zementsaecke in den Kofferraum.

Til

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