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Geschrieben

Ich habe schweren Herzens meinen C6 2.2 HDI nach 14 jahren und 246.000 km abgegeben und durch einen DS7 e-Tense ersetzt.  Hauptgrund ist dass Sohnemann den Motor überhitzt hatte wegen Kühlwasserverlust weil das abgewinkelte Metallrohr  am Zylinderkopf welches den Öl - Wasser Wärmetauscher speist von innen durchgefressen war. Desweitern fangen die Hydraulkschläuche an eine Dauerbaustelle zu werden wegen Leckagen an den Verpressungen. Eigentlich schade, aber ich habe kein Platz mehr für den C6, einziger Trost : er kommt in gute Hände und wird  instand gesetz von einem Sammler.

Ich danke Allen im Forum deren Rat mir während all den Jahren geholfen hat wenn ich ein technisches Problem am C6 hatte. 

Ich werde im Forum bleiben denn ich abe ja noch eine DS5 THP200 und Madame einen C4 Picasso.

Fernand

  • Traurig 1
Geschrieben

Wir freuen uns auch über Berichte eines ehemaligen  C6 Fahrers über den DS7 e-tense. Ein schickes Auto.

Geschrieben (bearbeitet)

Na alles Gute mit dem SUV!

Bin gespannt ob du den Wal vermissen wirst.😉

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Thorsten Graf:

...DS7 e-tense. Ein schickes Auto.

Na ja 😕

  • Like 3
  • Haha 2
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Wir freuen uns auch über Berichte eines ehemaligen  C6 Fahrers über den DS7 e-tense. Ein schickes Auto.

Den schreckt nichts mehr. Er hat ja auch einen DS5 :D

  • Haha 3
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jozzo_:

Den schreckt nichts mehr. Er hat ja auch einen DS5 :D

Uh - mit hinterer Starrachse... 😥

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Uh - mit hinterer Starrachse... 😥

Pressetext: "Die Liebe zum Detail zeigt sich im Einsatz edler Materialien wie Aluminium an den Türgriffen, hochwertigem Metall am Schaltknauf oder auch den Ledersitzen* im Bracelet-Finish".

Bei der Achse reichte es nur zu einer Konstruktion wie beim VW Lupo.

40716909sx.jpg

 

DS5 Hinterachse :P

 

 

Bearbeitet von jozzo_
  • Haha 1
  • Traurig 1
Geschrieben

Meine Frau meinte, als sie so eines DS3 Kreuzweise ansichtig wurde, das wäre aber eine verdammt große Louis Vuitton Handtasche. Damit ist das Designkonzept der "Marke DS" erschöpfend umrissen, wie ich finde. 

  • Like 5
Geschrieben

Hallo,

Danke für die Kommentare.

Also den Wal vermisse ich schon, aber irgenwann findet alles ein Ende 😥😥😭  Ich hatte mit einem DS9 geliebäugelt, aber nach dem Wal mit seinen fast 5 m Länge tue ich mir das beim Parken nicht nochmal an.

Zum DS5 THP200 : gar nicht so schlecht als Auto wenn man mal die misslungene  Abstimmung der Federung ausklammert.  Für die "flexible" Starrachse hätte PSA auch was besseres einbauen sollen.

Zum DS7 e-Tense : fährt sich sehr gut , die Federung ist gut, ich habe die adaptive Fahrwerksregelung, bis jetzt sehr komfortabel auch auf schlecher Strasse. Dies sind aber erst die Eindrücke nach 2 Tagen mit dem Wagen.

Meine Hauptkritikpunkte : kein Head-Up Display 🥵  und die  Darstellung des Navi gefällt mir nicht.

Der Look ist Geschmackssache, da hat jeder sein eigenes Himmelreich ........

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Den DS7 Crossback sah ich kürzlich bei Augsburg auf der A8 in weiß. Ich empfand den als nicht so gewaltig wie die Modelle der deutschen Hersteller. Ist aber 35 mm breiter als ein C6.

Ist das ein 4x2 E-Tense oder ein 4x4 E-Tense? Bei m 4x4 würden die Quartettspieler ja wieder ihre Mehrlenkerhinterachse bekommen.

An sich liegt der DS7 Crossback auch mit der Verbundlenkerachse ganz ordentlich.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist deiner Ansicht nach sicher auch etwas für „Quartettspieler“.

So ein Kasten kostet gut und gerne 50000 Euro. Da möchte ich ehrlich gesagt nicht die primitive Halbstarrachse eines 1/3 so teueren PSA-Kleintransporters haben...

Aber Hauptsache viel Plastikchrom, Scheinwerferreflektoren, die Pirouetten drehen, etc. pp. :D 

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb TurboC.T.:

 Hauptsache viel Plastikchrom,

.... das Auto soll halt betont nobel und teuer wirken. Und das ist stilecht nicht ganz so trivial umzusetzen, vor allem, wenn die optik in ihren Grundzügen nur 08/15 ist. Außerdem gibt es die "Chromteile" mWn auch in anderer Farbe (dunkel auf jeden Fall).

Noch schlimmer in Sachen "Chromlook" ist allerdings der GLS-Maybach. Der sieht nun wirklich aus, wie wahllos mit Lametta beschmissen. Um nobel und sauteuer zu wirken. Vermutlich meint MB damit einen Konkurenten für den Cullinan geschaffen zu haben. Einfach lächerlich und peinlich. Stil geht anders.

Aber der C6 ist für mich optisch auch kein moderner CX Prestige. Die seltsamen buckligen Rückleuchten (total verkorkst) zum Beispiel mögen zwar auffällig sein, aber passen mitnichten zur Linienführung ......

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

DS5: das war der Moment, als die Tuning-Fraktion anfing auch weichere Federn anzubieten.....😅

  • Haha 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Gernot:

 Bei m 4x4 würden die Quartettspieler ja wieder ihre Mehrlenkerhinterachse bekommen.

 

Oh, das wußte ich bisher nicht. Ein Lichtblick, daß es wieder im Konzern Modelle mit einer echten Einzelradaufhängung gibt.

Mein Cactus ist das erste Auto in meinem Besitz mit einer Verbundlenkerachse. Sie hat schon ein paar Eigenheiten, die ich von meinen bisherigen Autos nicht kannte. Meine bisherigen Autos hatten alle hinten Einzelradaufhängung an Längslenkern (sogar der Fiat!)

 

Geschrieben

Der C5 Aircross Hybrid mit Allrad sollte auch eine Einzelradaufhängung hinten haben, meine ich. (das Auto ist allerdings so uninteressant, dass ich dafür nicht mal die google-Suche bemühen würde...)

Natürlich muss man sagen, dass eine gut gemachte Verbundlenkerachse besser ist als eine schlecht abgestimmte Mehrlenkerachse.
Wobei ich das nicht alleine an den (zweifellos interessant anzusehenden) Elchtest-Videos von km 77 festmachen würde. 

Geschrieben

Das ist das Fahrwerk mit Allradradantrieb.

Groupe-PSA-Electrifies-PHEV-cutaway.png

 

Wenn man keine "Halbstarrachse" haben will, muß man recht viel Geld ausgeben, oder die echte Starrachse im e-208 usw. nehmen. Die fährt auch gut. Kann ich so aus der praktischen Erfahrung heraus sagen. Ganz ohne Quartettkarten.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb mdi500:

.... das Auto soll halt betont nobel und teuer wirken. Und das ist stilecht nicht ganz so trivial umzusetzen, vor allem, wenn die optik in ihren Grundzügen nur 08/15 ist.

Schaut Euch mal eine frühe DS an: Kein Chromzierrat, sondern weitgehend funktional geprägter Materialeinsatz von echtem Metall.

Plastik und Stoff im Interieur statt „Echtmaterial“ und Leder.

Und die DS hatte ein Prestige, das sich einfach über alle damals und auch heute gängigen Normen hinwegsetzte...

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 3
Geschrieben

Danke für das Bild zum Fahrwerk.

Ich habe nur sehr wenig detaillierte  technische Informationen über den Wagen, beim C6 hatte ich die gesamte Werkstattliteratur. Nun ist es zwar so dass ich am DS7 kaum viel schrauben werde. Aber als Ingenieur (Elektronik) mit auch einem Teil Maschinenbaustudium bin ich immer neugierig . Die Traktionsbatterie hat 8 Jahre Garantie,deswegen man schon jedes Jahr zur Inspektion  und Wartung in eine Vertragswerkstatt muss.

  Zur Aussage : "So ein Kasten kostet gut und gerne 50000 Euro. "  Ja meiner  kostete etwas über 53.000 € in der Ausführung Performance Line mit nur Vorderradantrieb. Zum 4-WD e-Tense reichte das Sparschweinchen nicht 😪 

Zum Verbrauch kann ich aktuell noch nichts sagen, der Wagen hat knappe 1500 km  Laufleistung . Kurztrecke fahre ich meistens rein elektrisch , nachts wird dann in der Garage aufgeladen.

 

Geschrieben

Mir hätte der 4x4 auch bei weitem zu viel Power, nur so um ins Büro zu fahren. Dieses Jahr hatte es hier ja sogar etwas Schnee, aber nichts, was 4x4 rechtfertigen würde.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Wenn man keine "Halbstarrachse" haben will, muß man recht viel Geld ausgeben, oder die echte Starrachse im e-208 usw. nehmen. Die fährt auch gut. Kann ich so aus der praktischen Erfahrung heraus sagen. Ganz ohne Quartettkarten.

Gernot

Daß man eine Verbundlenkerachse komfortabel auslegen kann, ist klar - Citroën ist da ein sehr gutes Beispiel. Daß man Starrachsen komfortabel auslegen kann, damit hab ich keine Erfahrung, aber Du.

Was mir bei den meisten Fahrzeugen ohne hinterer Einzelradaufhängung  stört, sind die horizontalen Bewegungen.

Wenn man etwas flotter durch eine Kurve fährt, die diverse Unebenheiten hat, kommt es bei flotter Fahrweise leichter zu einem Versetzen der Hinterachse zur Kurvenaußenseite - bei einer Einzelradaufhängung gibt es kein Versetzen. Besonders extrem störend empfand dieses Versetzen beim DS5. Auf meinem Arbeitweg gibt es so eine Kurve. In der Vergangenheit hab ich mich gewundert, warum die Leute durch diese Kurve immer vergleichsweise langsam fahren, da ich weder mit BX noch mit Ente oder Xantia irgendwelche störenden Einflüsse in der Kurve bemerkte, die mir zeigen würden, diese Kurve langsamer zu nehmen. Bis ich das erstemal mit dem Cactus da durch fuhr - ups, ein leichtes Versetzen der Hinterachse. Mittlerweile nehm ich die Kurve genauso flott, wie mit den anderen Autos - alles eine Sache der Übung.

Was ich noch "lustiger" finde, sind Hinterachsen, die selbst in Gradeausfahrt bei diversen Unebenheiten horizontal mit dem Hintern wackeln.... - eine Einzelradaufhängung kennt dieses Gewackel gar nicht.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Es ist immer gefährlich, allgemeine Aussagen zu machen. Auf einer halbwegs gut ausgebauten Straße sind die aktuellen Verbundlenkerhinterachsen und leichten Starrachsen ganz unauffällig. Das leichte Springen und Trampeln auf heftigen Schlaglöchern in Kurven finde ich einfach kontrollierbar.

Natürlich haben Multilenkerhinterachsen ihre Vorteile. Sie kosten aber auch Geld und Platz. Gerade beim Geld versteht Carlos Tavares ja keinen Spaß.

Gernot

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Gernot:

Natürlich haben Multilenkerhinterachsen ihre Vorteile. Sie kosten aber auch Geld und Platz. Gerade beim Geld versteht Carlos Tavares ja keinen Spaß.

Bei Toyota-PKW gab es meines Wissens bis vor wenigen Jahren nur solche "Starrachsen". Da hat sich glaub ich nie jemand drüber beschwert. Jedenfalls waren die Schüsseln mit der Primitivachse komfortabler, als alles was BMW oder VW mit allen Sub-Brands in den letzten 20 Jahren auf die Räder gedängelt hat, und es gab keinen Unterhaltsstress damit, bis die Teile nach 20 Jahren oder so irgendwann so durch sind, dass die Räder abfallen oder die Federn durchfallen, seis oben oder unten.

Als ich meinen 2010er Prius vor etwas mehr als einem Jahr gekauft habe, hab ich mich in dem Zuge auch mit dem Betriebsinhaber der für hiesige Verhältnisse grossen Toyotavertretung über den aktuellen Prius unterhalten, der mit wegen Plug-In-Hybrid mit vernünftiger Reichweite schon gefällt. Toyota kauft man ja nicht der Optik wegen, die einigermassen grässlich wäre. Er meinte Sinngemäss, dass der eine Verbundlenkerachse hinten hat, aber dass er jetzt schon kommen sieht, dass das den einen oder anderen unzufriedenen Kunden gibt, weil sowas neu ganz toll ist, aber wenns mal ein paar zehntausend km und ein paar wenige Jahre drauf hat, man ständig am reparieren ist, mit entsprechenden Kosten.

Ich muss dazu sagen, dass ich mit der simpel-Hinterachse in meinem Prius, der neu auch knappe 50'000.-- CHF kostete, vollauf zufrieden bin. Der C1, der die gleiche Hinterachskonstruktion hat, war da wesentlich schlechter, sowohl was den Komfort, als auch die Fahrdynamik anging. An der Hinterachskonstruktion kann das also nicht gelegen haben. Der Einkaufswagen ist halt leicht und hat ne haarsträubende Achslastverteilung, und die Dämpfer waren zu hart, damit der Scheiss sich in Kurven nicht neigt, und sich das Frauchen am Steuer nass macht deswegen. Früher war das noch anders: 2003 hatte so ein Kleinwagen noch Platz in den Radkästen und die Seitenneigung hat keinen gejuckt, solange das Ding dahin fuhr, wo es sollte.  Der hatte die gleiche Hinterachskonstruktion, aber halt nicht ganz so harte Federn und Dämpfer. Das ist alltagstauglicher und sehr komfortabel, gab aber schöne Bildchen für die Autotester. Der hebt dann halt das Beinchen, wenn man damit zu schnell den Elchtest fährt, oder den Slalom oder wenn man ungebremst durch den Kreisverkehr donnert. Dass er dabei immer noch besser da hin fährt, wo er hin soll, als ein C1 mit harten, teuren Michelins und ESP an Bord, hat die nicht interessiert.

So ist die Welt.

Und wenn die Quartettspieler und Petrolheads noch mehr jammern, kostet demnächst halt Autofahren noch mehr, für leicht abgerundet keinen Gegenwert.

Wer schweben will, kauft sich vernünftigerweise kein Stahlfahrwerk. Das wird dann etwas teurer und komplexer, und dann kommts auch nicht mehr auf paar Reparaturen mehr an, die eine superduper-Viellenker-soundso-Hinterachse mit sich bringt.

Für den normalen Alltag auf asphaltierten Strassen tuts auch die günstigere Variante. Den Unterschied macht da der Unterhalt. Nicht so sehr die Anschaffung. Wenn man damit Schlaglöcher noch mitkriegt, fördert das eine halbwegs vorsichtige Fahrweise. Auch nicht wirklich schlecht.

  • Like 1
Geschrieben
Am 14.3.2021 um 12:52 schrieb M. Ferchaud:

Schaut Euch mal eine frühe DS an: Kein Chromzierrat, sondern weitgehend funktional geprägter Materialeinsatz von echtem Metall.

Plastik und Stoff im Interieur statt „Echtmaterial“ und Leder.

Und die DS hatte ein Prestige, das sich einfach über alle damals und auch heute gängigen Normen hinwegsetzte...

Volle Zustimmung. Ich habe mich bewusst für ein schlichtes D-Modell ohne Chrom-/Edelstahlzierrat entschieden. Auf eine Pallas habe ich nie Wert gelegt, auch wenn die seitlichen Zierleisten nicht massiv stören (und ich eine geschenkte Pallas ganz sicher nicht verschmähen würde). Ebenso beim CX. Als ich noch auf der Suche war habe ich nach einem frühen "Super" geschaut. Der C6 kommt ebenfalls mit sehr wenig Lametta aus. Die Flanken dürfen einfach glattes, nicht verformtes Blech sein. Wenn man das mit den zeitgenössischen Modellen vergleicht - eine Wohltat. Mit dem Heck habe ich anfangs auch ein wenig gefremdelt. Mittlerweile schätze ich es sehr. Die Blinkertrompeter der DS sind ja auch so ein klein wenig verspielt, nicht wahr?

Zum Fahrwerk. Das Cactus-Fahrwerk ist erstaunlich komfortabel und präzise. Da hat man wohl das Optimum aus der an sich simplen Konstruktion herausgeholt. Da war der viel zu harte C4 I enttäuschend. Im C-Segment ist so ein Fahrwerk sicher noch vertretbar. In der 50.000+ € Klasse aber schon etwas arm. Seitliches Versetzen in holprigen Kurven kannte ich vom AX übrigens nicht. Sind schlichte Längslenker so viel teurer? Die Reparatur der verschlissenen Lager hat doch später immer der Kunde gezahlt.

Geschrieben
Am 14.3.2021 um 18:48 schrieb Gernot:

leichten Starrachsen

Das ist der wesentliche Punkt: Ohne Differential und Antriebswellen ist so eine Starrachse leicht. Sauber geführt kann sie sich dann ganz ordentlich fahren. Kein Vergleich zu Heckantriebsstarrachsen.

Trotzdem ist mir eine Längslenkerhinterachse mit Drehstabfederung wie im Xsara lieber. Allein schon, weil keine Federdome Platz wegnehmen. Aber wahrscheinlich war das den Pfennigfuchsern zu teuer, die Führung der Längslenker muss ja schon stabiler ausgeführt werden als bei einer Verbundlenker- oder Starrachse.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Ulrich T:

Ich habe mich bewusst für ein schlichtes D-Modell ohne Chrom-/Edelstahlzierrat entschieden. Auf eine Pallas habe ich nie Wert gelegt,

 

Bei so einer späten DS 23 Pallas mit allem was es gab (bis auf das überaus hässliche Faltdach) guckt man aber schon längere Zeit hin, mit einem Grinsen im Gesicht. Schaut euch doch mal dagegen die spartanischen Innenräume eines zeitgenössischen BMW oder Audi an... Gleiches gilt für den riesigen Innenraum und die Lederausstattung eines CX Prestige.... 🤩

 

Citroen DS Pallas. Interior by Enzo Forgione | Voiture citroen, Voiture  francaise, Voitures rétro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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