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C6 als modernen Klassiker versichern !


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

im Vorfeld mit der Anschaffung eines C6, den ich im Laufe der nächsten Woche bekomme und auf den ich mich schon wie ein kleines Kind freue, habe ich mich mit der Frage der passenden Versicherung auseinandergesetzt. Dabei kam die Überlegung auf, ob der C6 nicht so außergewöhnlich ist, dass er bereits als Klassiker gilt. Tatsächlich habe ich eine Versicherung gefunden, deren Sachbearbeiter mich auf meine Anfrage hin kontaktierte und das Formular zur Angebotsberechnung extra auf den C6, erstmal den 2,7er ausweitete. Voraussetzungen : Zustand gut, Zweitfahrzeug, Laufleistung jährlich nicht mehr als 10000 km. Die Überprüfung des ganzen erfolgt durch ein Video des Versicherungsnehmers vom Fahrzeug, dass zur Versicherung übermittelt werden kann.

Ich wollte das hier nur als Denkanstoß und nicht als Versicherungswerbung hinterlegen, da ich persönlich nichts davon habe. Ich denke aber, der Kurs für eine Vollkasko ist besser, als bei einer üblichen Versicherung und das Engagement der Sachbearbeitung hat mich überzeugt.

Falls jemand hier dann doch mehr wissen will, gerne per PN.

Viele Grüße,

Sven

Bearbeitet von Svennie
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Svennie:

ch denke aber, der Kurs für eine Vollkasko ist besser, als bei einer üblichen Versicherung

Denkst Du das nur oder hast Du Vergleiche.

Geschrieben

Ich denke, die einzige Chance, den tatsächlichen (oder besonderen) Wert realistisch versichert (Teil- oder Vollkasko) zu bekommen, geht über ein Wertgutachten, das den entsprechenden Zustand bescheinigt. Es nützt ja wenig, ein paar Euro an Versicherungsbeitrag zu sparen, wenn sich der "Marktwert" bei einem  Schaden dann nur an üblichen Preisvorstellungen orientiert...

Dann ist der harmlose Auffahrunfall gleich mal ein Totalschaden 😐

Geschrieben

um was für einen C6 geht es denn konkret? Ich lese da was von „neuwertig“?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb fraunie:

Ich denke, die einzige Chance, den tatsächlichen (oder besonderen) Wert realistisch versichert (Teil- oder Vollkasko) zu bekommen, geht über ein Wertgutachten, das den entsprechenden Zustand bescheinigt. Es nützt ja wenig, ein paar Euro an Versicherungsbeitrag zu sparen, wenn sich der "Marktwert" bei einem  Schaden dann nur an üblichen Preisvorstellungen orientiert...

Dann ist der harmlose Auffahrunfall gleich mal ein Totalschaden 😐

Da ist was dran. Ich habe auch vergessen zu erwähnen, dass es nicht um das Sparen von Versicherungsbeiträgen geht (ganz ehrlich, wer sich so ein Auto zulegt, dem bringen 2.50 € weniger Beitrag auch nichts), sondern tatsächlich um die Wertschätzung und das Bewusstsein, dass es keine Allerweltskarre ist. Ein Nachweis des Verkehrswertes wird selbstverständlich erbracht werden müssen. Wenn dabei zusätzlich noch ein günstiger Beitrag bei individueller Betreuung herausspringt, warum nicht ?

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb soleil:

Denkst Du das nur oder hast Du Vergleiche.

Ich denke das nur, denn eigentlich passiert bei mir viel aus dem Bauch heraus. Ich habe mal die berühmte Internet - Vergleichstrommel angeworfen und ein bisschen telefoniert. Das war es schon. Aber erschreckend, mit wieviel Nichtwissen man da konfrontiert wird :-). Um es nochmal zu sagen : Es geht mir nicht um billig. Da gilt eher das Motto : Was nichts kostet, taugt auch nichts.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AStrunk:

um was für einen C6 geht es denn konkret? Ich lese da was von „neuwertig“?

Einen 2006er, 2,7 l -  "neuwertig" meint die Lesart keine 30 Jahre oder 20 Jahre, sondern jünger. Aber Einen, der erst 113.000 gelaufen hat. Für mich ein Traum.

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Für einen C6 ist 113.000km wenig, für die Versicherung zu viel. Da kann von " neuwertig" nicht mehr die Rede sein.

Ich bin bei der Württembergischen. Da geht youngtimer und Liebhaber ab 20 Jahren bei einem Zustand entsprechend den Anforderungen eines H-Kennzeichens. Und ein Alltagswagen muss vorhanden sein. Dann allerdings ist der Beitrag angenehm niedrig, bleibt zwar auf 100%, aber die SFK sinkt trotzdem. Für Vollkasko ist ein WGA nötig.

Geschrieben
6 hours ago, Svennie said:

Zweitfahrzeug, Laufleistung jährlich nicht mehr als 10000 km.

Muss jeder machen wie er denkt. Wer "LA SEULE" liebt, will jeden Tag mit ihr zusammen sein. Je länger und mehr, desto besser. Bis ans Ende aller Tage.

  • Like 2
Geschrieben

so schön ein C6 auch ist, und ich betrachte meinen durchaus durch die Liebhaberbrille:  für jede Versicherung ist ein 2006er Allerwelts HDI205 nur ein alter Gebrauchtwagen mit einem Zeitwert von maximal 5.000€. Da ist im Falle eines Falles jederzeit und noch ohne Probleme Ersatz verfügbar. Da jetzt unbedingt eine Liebhabersituation draus zu machen erschließt sich mir noch nicht. Aber trotzdem spannendes Thema, ich bin mal gespannt ob die Versicherung (welche ist es denn überhaupt) so einen Vertrag am Ende policiert und welchen Wert Deinem Fahrzeug zugemessen wird

Geschrieben

Hat jemand schon mal ein Wertgutachten machen lassen?

Die Frage ist ja dann auch, wie weit sich ein Gutachter überhaupt "aus dem Fenster wagt"  (bzw. wagen darf) z.B. bei einem wirklich guten und durch-reparierten C6, der sich ja dann doch von den vielen "Schnäppchen" für 5000€ unterscheidet?

Geschrieben

Aus meiner Sicht macht die Beschäftigung mit einem Gutachten nur Sinn, wenn der C6 weit überdurchschnittlich erhalten ist oder z.B. eine außergewöhnlich niedrige Laufleistung hat und dadurch eine Wiederbeschaffung nur schwer möglich ist.

Nur dann wird es überhaupt einen nennenswerten  Aufschlag des Gutachtenwertes auf den Marktpreis geben können.

Nicht falsch verstehen, ich habe auch einen Liebhaber-C6, der nicht im Alltag läuft. Mir fehlt aber die Fantasie, wie das aktuell versicherungstechnisch abbildbar wäre.

Insofern würde mich interessieren, wie das ggf weitergeht.

Geschrieben

Na ja, was ich meinte: Ich kaufe einen gut erhaltenen C6 mit unter 150tkm für 5000 € und stecke dann 3000 € an Teilen rein (nicht Werkstattrechnungen).

Ist er dann 8000€ wert?

Ich müsste ja 8000€ ausgeben, um das gleiche (technisch gleich gute) Auto wieder zu bekommen...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fraunie:

Ist er dann 8000€ wert?

wohl kaum,man bekommt meistens nur einen Bruchteil des Wertes der zusätzlich integrierten Teile beim Verkauf.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb soleil:

beim Verkauf.

Es geht hier nicht um einen Verkauf, sondern um den Wiederbeschaffungswert...

Geschrieben

Der Wiederbeschaffungswert eines Teppichs liegt oft bei 5000€,verkauft wird er dann für 400€.

Das zum Wiederbeschaffungswert.

Geschrieben

Bei einem Unfall z.B. ist der Wiederbeschaffungswert ein Kriterium, ob es sich lohnt ein Auto instand setzen zu lassen oder ob es ein Totalschaden ist.

Unter diesem Aspekt gesehen, wäre ein Wertgutachten eventuell interessant und wie schon gesagt, nicht für einen Verkauf...

Wildstrubel2016
Geschrieben

Hallo Zusammen, zum Thema Versicherungen, habe für euch etwas real Satire bereit. 😉

Bin mit meinem Citroën C6 letztes Jahr mit 13 Jahren und 215'000 Kilometer in einen Steinschlag gekommen.

Drei grosse Steine, so wie Handbälle sind vor den C6 gerollt und ich bin mit 50 KmH darüber gekracht.

Der Wagen hat 2007 Brutto 89'000 Franken gekostet, ohne Eintausch und mit Flottenrabatt.

Service Packet bis 120'000 Km alles inklusive, Happy Sorglos gekauft, Bar bezahlt.

Die Reparatur hätte 15'500 Franken gekostet, die Versicherung hat 8'400 geboten und ich musste den Wagen sofort abtreten.

Durfte nur noch den Scheibenkratzer und die Parkmünzen raus nehmen.

Zeitwert in Netz damals ca, 6'000 bis 11'000 Franken , die Elementarschaden Versicherung hat dann die 8'400 Franken aus bezahlt.

Achtung das war der teuerste C6, also Exclusive, die Versicherung hatte das Modell Senegal berechnet.

Den 2.2 Liter mit den muffigen Stoffsitzen, die Zahlung wäre dann nur 5'300 Franken gewesen.

Ab 180'000 Km hat der Wagen noch schnell 15'000 Franken Reparaturen gemacht.

Wenn ich im Deutschen Autoscout so die Preise sehe dann geht es so um 10'000 bis 15'000 Euro für einen günstigeren C6.

Dann muss der Wagen aber Makellos sein, Zahnriemen o.K, HDI Katalysator gewechselt, Hydraulik Zylinder ohne Rostwasser mit LDS.

Thermostaten Gehäuse aus Plastik, Wasserleitung die rostet, Bremsleitungen und Sättel hinten müssen raus usw. usw.

Bei allem Respekt ein C6 wird im Alter eine echte Baustelle, meiner hat von 180'000 Km bis 215'000 schnell mal 15'000 gefressen.

Zeit, Alter, Kilometer, Behandlung all das beeinflusst das Bankkonto, sofern man hat.

Damit ist es aber noch kein Oldtimer, zum selbst schrauben ist der Wagen nicht geeignet, alles viel zu Präzise.

Wie schon beim CX, beim XM wird auch beim C6 die Versorgung mit Ersatzteilen nicht besser.

Angebote aus dem Internet sind mit äusserster Vorsicht zu betrachten.

In der Schweiz machen wir eine neutrale Expertise, die richtet sich nach dem Zeitwert, das ist der Wert wo ein gleichwertiges

Fahrzeug beschafft werden kann. Achtung nach einem Unfall wird der Wagen untersucht und mit der Expertise abgeglichen.

Diese dient auch dem Richter, wenn Ihnen jemand ins Auto gefahren ist. (Regress)

Eine neutrale Expertise erstellen lassen, dann 3 Gesellschaften rechnen lassen und schauen was raus kommt, das ist die Lösung.

Viel Glück und Freude am schweben!

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Wildstrubel2016:

In der Schweiz machen wir

 

ja, die Schweizer sind schon ein lustiges Völkchen :lol:

 

 

Geschrieben
13 hours ago, Icksemm said:

 

ja, die Schweizer sind schon ein lustiges Völkchen :lol:

 

 

Die Schweizer sind, zumindest nach meinem Kenntnisstand, nicht dafür bekannt, Werte (ob real oder fiktiv) unterzubewerten. Und das ist auch gut so.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb StefanMartin:

Die Schweizer sind, zumindest nach meinem Kenntnisstand, nicht dafür bekannt, Werte (ob real oder fiktiv) unterzubewerten.

Meiner Erfahrung nach hilft es, wenn man den guten Unterhaltszustand eines noch so alten Fahrzeugs mit Belegen nachweisen kann, die Ziffern und Mehrwertsteuer ausweisen. Das hilft dann beim argumentieren oder schlicht ganz direkt fragen, wo man so ein Auto auf dem Markt hernehmen soll. So Sachen wie eine Hohlraumversiegelung, allenfalls, bei einem Gebrauchtkauf ein Vertrag, wo Km-Stand und Preis nebst der letzten MFK drauf stehen, und so weiter, das hilft schon, wenn man von der Versicherung mehr Geld will.

Ich hab das mal erlebt. Da wurde mir (meine damalige Freundin sass am Steuer) ein 18jähriger Toyota zu Schrott gefahren. Die Versicherung wollte mich mit, ich weiss es nicht mehr ganz genau, 1700 oder 1800 Fr. abspeisen. Das wär der Zeitwert. Ich dann: Ich hab nach dem Kauf die hintere Bremse machen lassen. Dafür eine Quittung über gut 1000 Fr. Dazu ein Komplettsatz brandneuer Reifen, Montiert aber noch nie gefahren, weil für kommende Saison gedacht und vorbereitet... Dann hat der Wagen etwa gleichzeitig Hohlraumschutz und Unterbodenschutz erhalten, quasi noch rostfrei, und ich konnte auch einige Quittungen beibringen, die ich vom Verkäufer erhalten hatte, so dass nachgewiesen war, dass diverse Verschleissteile einigermassen neu waren, so dass insgesamt nicht davon ausgegangen werden konnte, der Wagen wäre bloss noch ein, vielleicht zwei Jahre ohne Weiteres gefahren. Juristisch ausschlaggebender war aber, dass ich so nachweisen konnte, dass der Schaden an meinem Vermögen durchaus deutlich grösser war, als der gebotene Schadensersatz seitens der Versicherung. Am Ende war dann statt einer 1 eine deutliche 2 vorn an dem Betrag, und ich einigermassen zufrieden. Sowas erlebt aber nur, wer gut dokumentiert ist, sich wehrt, und keine Teilschuld oder gar Vollschuld an dem Unfall hatte.

Zum Restwert: Der wird eben wesentlich von den zu erwartenden Baustellen bestimmt, denn Lohnkosten sind gerade in CH hoch, und so ist ein eigentlich gutes Auto, bei dem aber in Zukunft mit teuren Reparaturen zu rechnen wäre, bald einmal quasi nichts mehr wert. Ich hatte in obigem Beispiel das Glück des Tüchtigen, welches mir ermöglichte, die Modellspezifisch und altersmässig üblichen Baustellen eine nach der anderen als bereits behoben nachweisen zu können, bis bin zu solchen Kleinigkeiten wie Reifen und Bremsbeläge, nebst noch wesentlich teureren Verschleissteilen, die üblicherweise bei Fahrzeugen in dem Alter mangels Restwert nicht mehr getauscht werden.

Auch wenns keine Neuwertversicherung ist: Grundsätzlich hat die im Unfallfall dem Geschädigten seinen Vermögensschaden zu ersetzen, und wenn so ein Auto eben nicht die altersübliche Möhre ist, dann hats auch mehr Wert, weil wenn man das gleichwertig wieder wollte, müsste man vermutlich in eine der marktüblichen Gurken noch ein paar Nötli investieren, bis man wieder gleich weit wäre. Das ist dann eben auch wichtig für den Wiederbeschaffungswert, und es ist dann nicht so sehr entscheidend, was das billigste Ersatzgerät ähnlicher Laufleistung und vergleichbaren Alters kostet, weil da eben Baustellen sind, die das zu Schrott gewordene Fahrzeug nachweislich nicht (mehr) hatte.

  • Like 1
Geschrieben

Nur mal so zur Info.

 

ich zahle für meinen C6 Benziner bei Teilkaso 300,00 und Vollkasko 1.000,00 nur 288,50 Euro Jahresbeitrag.

 

@ Svennie:  Wie hoch ist denn der Jahresbeitrag bei Deiner "Klassikerversicherung" ?

Geschrieben
Am 10.3.2021 um 17:51 schrieb fraunie:

Ich denke, die einzige Chance, den tatsächlichen (oder besonderen) Wert realistisch versichert (Teil- oder Vollkasko) zu bekommen, geht über ein Wertgutachten, das den entsprechenden Zustand bescheinigt. Es nützt ja wenig, ein paar Euro an Versicherungsbeitrag zu sparen, wenn sich der "Marktwert" bei einem  Schaden dann nur an üblichen Preisvorstellungen orientiert...

Dann ist der harmlose Auffahrunfall gleich mal ein Totalschaden 😐

Stimmt total - ist mir passiert - hatte meinen C6 erst 6 Monate - hatte alle Flüssigkeiten - also Öle - Automatik - Motor - Kühler usw. Auch alle 7 Federkugel habe ich getauscht da die ja irgendwie ausschlaggebend für das Federverhalten des C6 sind. Als ich dann so richtig zufrieden mit meiner Citrone war ist es passiert - klassischer Auffahrunfall - mein Unfallgegner hat nicht aufgepasst  vermutlich mit Handy gespielt 🤪und ist mir mit ca. 60-70KMH ins Heck gedonnert. Der Aufprall war heftig -  habe mir die rechte Hand  und Schulter ordentlich gestaucht - heute noch in Therapie - mehrere Muskelfasereinrisse🥴. Der C6 muß ich sagen hat den Aufprall perfekt abgefedert - liegt wohl auch am Fahrzeuggewicht -  möchte nicht wissen was passiert währe  hätte ich ein anderes Fahrzeug gelenkt☠️. Am Citroen war die Heckklappe inkl. automatischem Spoiler  - die Stosstange - der Träger der Stosstange und die Wanne vom Reserverad zerstört. Sachverständigen Gutachten   - Totalschaden - ebenso wie ich erfahren habe bei meinem Unfallgegner  - fast neuer Focus. Habe weil ich meine Citrone ja liebe mir einen 2 C6 zugelegt da ich so mit dem Geld der Versicherung das Auslangen finden konnte. Der Ersatzteil Spender C6  hat einen Getriebeschaden,  also Teile selber abgebaut lackieren lassen - Fahrzeug auf Richtbank - neues Heckblech und Wanne für das Reserverad einschweissen lassen. Dann die lackierten Teile selber wieder angebaut - wobei ich das selber machen wollte weil ich weiß - bin in der KFZ Branche  - daß sich die Werkstätten nicht die Zeit nehmen  - sich nicht die Zeit nehmen können - alle kleinen Clipse- Schrauben Dämmaterial so umzubauen wie es  original war. Also wenn ich es nicht so gemacht hätte wie oben beschrieben hätte ich meinen C6 nicht mehr instand setzen können . Zb. kostet eine neue Heckstosstange - wenn überhaubt lieferbar netto  €2500,-- . Einfach in die Werkstatt stellen und Schaden beheben lassen  geht bei unseren Citroen C6 leider ohne  Zusatzversicherung - oder Oldtimerversicherung - wie auch immer nicht mehr.🙄

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