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Neue Argumente für die Raser unter uns...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das war ja recht anstrengend sich durch diesen Thread durchzuarbeiten.

Ich persönlich denke, dass dieser Fall viel zu aufgebauscht wurde. Hat ja auch alles bestens ins Klischee gepasst: Junge Frau mit Kind stirbt durch Testfahrer von DB. Was da passiert ist, ist tragisch. Jeder Tote oder jeder Verletzte im Straßenverkehr ist einer/eine zu viel.

Aber der Hauptschuldige eines oder jedes „Raserunfalls“ geht wieder einmal leer aus. Die Bundesrepublik Deutschland. Die gehört auf die Anklagebank, weil sie seit Jahren fahrlässig dafür sorgt, dass im rechtsfreien Raum es zu solchen und ähnlichen Unfällen kommen kann. Wer es zulässt unlimitiert Straßen frei zu geben muss genauso in die Verantwortung genommen werden wie Turbo-Rolf und Co.

Oder wie sieht es bei Daimler Crysler aus? Müssen dort die Testfahrer oder alle andern, die mit Dienstwagen unterwegs sind keine Belehrung unterzeichen, die da ungefähr lautet: „Sie dürfen nur den Verkehrsverhältnissen angepasst unterwegs sein und keinesfalls als Raser, Dränger oder Verkehrshindernis erscheinen? Fahrten unter Alkohol, Tabletten oder sonstigen Drogen sind strengstens verboten etc. etc“. Wenn nicht ist auch DB in der Verantwortung, alleine schon wegen Verstoßes der Aufsichtspflicht für ihre Mitarbeiter. (Gilt auch für alle anderen die mit Geschäftswagen unterwegs sind).

Aber eins stimmt natürlich auch, selbst bei Tempolimits auf Autobahnen wird es weiter krachen und es werden weiter Menschen sterben. Allerdings geht bei komplett reglementierten Straßen auch etwas Aggressivität verloren. Und davon würden alle Verkehrsteilnehmer profitieren – nicht nur die auf Autobahnen.

Geschrieben

Sorry Leute, nochmal kurz zum'Zwichenthema'

Oliver,

nachdem ich mich nun schon eingemischt habe und Du mich auch direkt angesprochen hast:

Unbestritten ist diese ehrenamtliche Tätigkeit eine respektable Sache und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß dies oftmals auch recht frustrierend sein kann und eher eine etwas undankbare Geschichte ist.

Ich räume gerne ein, daß ich keine Statistik über das ACC forum führe, nicht alle Beiträge verfolge (insgesamt nur selten hier bin) und mein Eindruck schon deshalb sehr subjektiv ist.

Aber dieser subjektive Eindruck ist eben der, daß in diesem Forum sehr viel und sehr unnötig gemaßregelt und eingegriffen wird.

Der Anlass, der mich vor längerer Zeit veranlasst hat die Mitgliedschaft im ACC zu beenden war ein Thread der geschlossen worden war, die Teilnehmer hatten das Thema neu aufgegriffen und damit deutlich gemacht, daß sie die Diskussion führen wollten - und es wurde wieder reglementiert.

Damals ging es nicht um persönliche Beleidigungen, sondern um die Frage, ob beu Heuliez gebaute Xantia Breaks qualitativ schlechter wären als die bei Citroën produzierten Limousinen.

Seither hab ich dieses Forum ab und an besucht - und bin immer wieder auf Beiträge gestossen, in denen der Forenmeister zur Ordnung ruft, regulieren will und so weiter.

Nun - ich sage nicht, daß er das nicht darf.

Ich sage nur, daß mir dieser Stil nicht passt, daß das Forum für meine Begriffe auch etwas die Einstellung des ACC wiederspiegelt.

Ich schätze die Franzosen (die Menschen, nicht nur die Autos) wegen Ihrer lockeren, toleranten Art.

Und der ACC ist mir einfach zu 'deutsch' - alles regeln, alles kontrollieren...

Wie gesagt - subjektiv empfunden, subjektiv bewertet.

Warum ich nicht einfach zum Teufel geh ?

Werd ich jetzt tun, daß ich's nicht gerne tue liegt einfach daran, daß ich es einfach schade finde und lange Zeit nicht so recht wahrhaben wollte.

Geschrieben

091 "Das ist mir unbewusst, so wie ich mir erinnern kann, habe ich mir den Verkehr angepasst."

093 Habe ich auch schon gelesen. Der Beitrag wirkt in diesem Thread aber vergleichsweise harmlos. Ist ja auch eher eine Glosse.

Nein! Es handelt sich weder um eine Glosse, noch ist dieser - laut Spiegel - reale Rechtfertigungsversuch eines 'Verkehrssünders' - möglicherweise Unfallverursachers - als harmlos einzuschätzen. Einer Berliner Angewohnheit folgend, hat der Sprecher zweimal mich durch mir ersetzt; durch den Lapsus linguae, aus 'dem' 'den' zu machen, hat er sich allerdings - contre coer - zu genau der selbstherrlichen, unfallträchtigen Unterwerfung der Verkehrssituation bekannt, die er auf das Heftigste zu verleugnen versucht. Es handelt sich geradezu um ein Musterbeispiel für das, was man häufig allzu oberflächlich als 'Freud`schen Versprecher' abzutun gewohnt ist.

'Das war ich!, sagt das Unbewußte. Das kann ich nicht gewesen sein!, entgegnet das Ich. Langsam gibt es nach - - - das Unbewußte!' - Fr. Nietzsche -

Geschrieben

> hmm trotzdem stellt sich einem die Frage was sucht der eine halbe Stunde auf der Überholspur?

Es gibt halt Leute, die fahren so grundsätzlich Auto. Ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen, mit einem Bekannten und dessen leistungsstarken Gefährt von Wiesbaden nach Köln zu fahren. Wir waren etwa eine Stunde lang unterwegs - ausschließlich ganz links und mit permanentem Blinker links.

Leider musste ich noch mit zurück, das war dann aber auch das letzte Mal.

Geschrieben

Was ist Deutsch?

Man kann in unserer Geschichte, von der Antike bis heute, zwei (meta-) politische Grundpositionen ausmachen, die oft einen scharfen Kontrast bilden, häufig aber auch in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen vertreten werden. Die eine Position hat ein starkes Vertrauen in die Kräfte der Selbstregulation, die andere geht von der zwingenden Notwendigkeit einer autoritären Regelung 'von oben' aus. Für erstere stehen etwa Hobbes und Carl Schmitt, für letztere Rousseau und Marx. (Bei Kant mischen sich beide Haltungen auf sehr anregende - aber historisch begrenzte - Weise).

Deutsch ist: Die bis heute ungebrochene psychohistorische Präponderanz der Position eines Hobbes.

Geschrieben

Johannes Agnoli, seines Zeichens "Staatsfeind auf dem Lehrstuhl", pflegte das gerne so zu verdeutlichen:

In Italien ist jeder Carabinieri ersteinmal ein 'verdammter Bastard'! Wenn sich darüber hinaus zeigt, daß 'dieser hier' ein ganz guter Kerl ist, der in seiner 'Charaktermaske' (Marx) als autoritärer Zurichter für das Kapital und seinen Staat nicht aufgeht, dann kann man mit ihm in die Taverne einen Wein trinken gehen, und sich auch mit ihm befreunden. In Deutschland ist es genau umgekehrt. Vor jedem uniformierten Staatsdiener leistet hier der 'freie Staatsbürger' ersteinmal, in vorauseilendem Gehorsam, den inneren Hackenschlag. Weil er die Staatsautorität verkörpert, wird seine Nähe gesucht, und nicht, weil er außer ihrer etwas wirklich Befreundungswürdiges an den Tag legte.

Die Rollenträger dieser Nationalpathologie sind natürlich auch im deutschen Cyberspace zu finden!

Dennis Schmeller
Geschrieben

Ob man dazu jetzt wohl Parallelen im tempolimitierten italienischen Straßenverkehr finden kann?

Geschrieben

(...noch ist dieser - laut Spiegel - reale Rechtfertigungsversuch eines 'Verkehrssünders' - möglicherweise Unfallverursachers - als harmlos einzuschätzen.)

Gewiss, Werner. Für mich ist es aber schon ein Unterschied, ob jemand wie im Spiegel seine bereits begangenen Fehler mit Ausflüchten zu verdrängen versucht, oder ob sich welche - hier im Forum und sicher auch auf unseren Straßen - als mit Recht auf Fahrspaß ausgestattete Götter aufspielen und dabei weniger talentierte, geübte oder furchtlose Autofahrer als "Unfähige" betiteln. Gefolgt von der anmaßenden Empfehlung, solche Verkersteilnehmer doch gleich und für immer aus dem Verkehr zu ziehen. Das Prinzip des Stärkeren in Reinstform, also noch mehr asoziales Potential!

Holger

Geschrieben

Ja, Holger, gemessen an hier vertretenen Auffassungen, die mit dem Leben und der Gesundheit anderer vorsätzlich spielen, wirkt die im Spiegel zitierte Figur einer Wiederkehr des Verdrängten fast schon wie eine harmlose Glosse.

Dem stimme ich zu!

Geschrieben

@Holger

"Das Prinzip des Stärkeren in Reinstform" - ja, ein Ausdruck sozialdarwinistischen Denkens. Schwäche ist unzulässig und wird diskreditiert, das scheinbar Überlegene setzt sich durch. Genau das legitimieren die Befürworter der "freien Fahrt für freie Bürger", ohne Tempolimit, versteht sich.

@Werner

"In Deutschland ist es genau umgekehrt. Vor jedem uniformierten Staatsdiener leistet hier der 'freie Staatsbürger' ersteinmal, in vorauseilendem Gehorsam, den inneren Hackenschlag." Das würde ich so generell heute nicht mehr gelten lassen - wegen der Verallgemeinerung, die darin steckt. Oder anders: Man müsste mal den "freien Staatsbürger" definieren ... je nach Definition könnte ich dir dann zustimmen.

Geschrieben

Alles in Ordnung! Die Nachlaßbearbeiter bei der ISF wurden soeben von mir über diesen gravierenden Fehler informiert!

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Typisch deutsch, was ist das? Bestimmt nicht Citroen fahren, schließlich ist das ja so ne rostige Karre vom Erbfreind.

Und als ob jeder Deutsche von natur aus gleich ist! Klar, alle sehen Fußball, trinken abends 1 bis 3 Biere und würden nie den Staat und seine Diener kritisieren....

kopfschüttelnd und sarkastisch

GSASpecialViersen
Geschrieben

Guten Morgen!

Bis auf dieses eigentlich bierernste Thema sehe ich eigentlich immer alles recht locker. Kommt vielleicht daher, dass ich nur auf dem Papier (leider) Deutscher bin und ansonsten die Marseillaise und savoir-vivre bevorzuge und dem Deutschtum an sich eigentlich gar nichts abgewinnen kann.......

Lieben Gruss,

Oliver

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Guten Morgen Oliver!

Liegt vielleicht wie bei mir am Namen??? ;-) Ach ja, und evtl "Rheinland-Bonus"???

Mal ernst, mal locker

Gruß

Geschrieben

Rheinland Bonus gibt es auf jeden Fall.

Obwohl ich nur Immi bin und diese Kölsch-Plörre bei aller Lockerheit nicht runterbekomme finde ich es nett hier.

Das Rheinland war in jedem Jahrhundert mindestens einmal französisch besetzt.

Wann ist eigentlich das nächste Mal?

Ich will 35 Stunden Woche, Generalstreiks, keine KFZ-Steuer und 130 auf der Autobahn.

Die rheinischen Separatisten forderten nach dem 1. Weltkrieg: Rheinisches Recht für rheinisches Land, weg von Berlin.

Wir wäre es mit einer Neugründung?

Der Rhein soll die natürliche Grenze zwischen Frankreich und Deutschland, bzw. Holland und Deutschland werden.

Oliver würde dann aber Holländer. Viersen nennen wir ja jetzt schon Ostholland

René

Geschrieben

Rheinisches Recht für rheinisches Land, weg von Berlin.

Oh ja, bitte möglichst schnell!!!

Geschrieben

Ich hab nur die erste Seite gelesen und mich gewundert. Keiner ausser Dirk traut sich zu sagen dass der Fehler eventuell bei der Frau lag. Was wär denn passiert wenn sie nicht reagiert hätte ? Wäre der Schnellfahrer rechts vorbei, hätte er hinter ihr gebremst und gewartet bis die Dame nach rechts geht, wäre er in sie reingefahren ??? Alles Fragen die Keiner stellt. Ich kann Dirk durchaus verstehen. Der Unfall ist tragisch und der Mercedesfahrer trägt definitiv eine Teilschuld aber ist er wirklich der Alleinschuldige???

Da das ganze aber eher zur Diskussion Tempolimit ja oder nein abgerutscht ist kann ich nur allen, die mit den bestehenden Verkehrsregeln nicht klar kommen, egal ob sie ein Tempolimit wollen oder nicht, empfehlen, bleibt zuhause. Vernunft kommt nicht per Gesetz in die Köpfe der Menschen (auch der Autofahrer)

Für ganz schwere Fälle: Vor Neuseeland wird derzeit eine schöne Insel verkauft, dort habt ihr sicher Kein Problem mit dem Verkehr und selbst Sensenmann kann sich seine Grenze selber ziehen.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Mit Kölsch kann man mich auch jagen, dann schon lieber die dunkle "Plörre" aus dem benachbartem Dorf.

Rheinland den Rheinländern? Ich will aber nicht in einen Karnevalsverein rein müssen! *schüttel*

Geschrieben

Wer die Befürworter eines Tempolimits des Autismus bezichtigt, leidet offenkundig an pathischen Projektionen. Ein gesetzliches Tempolimit wird gewiß keine Vernunft in die Köpfe derer bringen, die sich der rücksichtslosen, und gemeingefährlichen Devise 'Freie Fahrt für freie Bürger' verschrieben haben: Der Gesetzeszwang wird aber dafür sorgen, daß sie entweder lernen, ihren Geschwindigkeitsautismus sozialverträglich zu moderieren, oder - falls nicht - daß sie aus dem Verkehr gezogen werden: Und das ist gut so!

Der kaum zu bändigende Hysterisierungsschub, von dem die Raserfraktion hier befallen wird, wenn es um das Thema Geschwindigkeitsbegrenzung geht, zeigt exakt die Angst jedes einzelnen an, unter einer veränderten Gesetzeslage seine Fahrerlizenz verlieren zu können. Jeder von ihnen hat allen Anlaß, seinen eigenen Fähigkeiten zu mißtrauen, sich den neuen Regeln entsprechend gesetzeskonform und zivilisiert zu verhalten.

Nach Einführung des Limits wird die pathische Projektion vielleicht nicht notwendig einer Selbsterkenntnis weichen müssen, ein Mangel an Selbstreflexion wird aber nicht mehr länger mit strafrechtlichen Privilegien belohnt werden.

Geschrieben

141

Ich habe eigentlich garnichts gelesen, aber mich doch sehr gewundert, daß nicht alle meiner vorgefaßten Meinung waren...

Geschrieben
ACCM Oliver Weiß postete

Rheinland den Rheinländern? Ich will aber nicht in einen Karnevalsverein rein müssen! *schüttel*

Die Karnevalsvereine entstanden in der preußischen Besatzungszeit (offizielle Geschichtsschreibung: Nach Befreiung des Rheinlands durch den französichen Erbfeind im Anschluß an die Völkerschlacht in Leipzig)

Mit den Franzosen haben die Rheinländer eigentlich ganz gut gekonnt.

Laisse affaire = Kommste Heut nich kommste morgen

Die steigen Preußen haben sie aber nicht bekämpft (viel zu anstrengend) sondern ihre Exerziererei und die Uniformen nachgeäfft und verhöhnt (Daher Stippeföttche tanzen und das ganze Zeug bei den Vereinskarnevalisten heutzutage)

Die Preußen haben dann das ganze Vereinswesen, Elferrat Festkomitee etc. eingeführt, weswegen das ganze heute eine kleingeistige Vereinsmeiersch... sondergleichen ist.

Zum Glück gibt es den Alternativkarneval, der ist noch einigermaßen anarchisch.

P.S: Als die Napoleonischen Truppen vor Köln standen und das Feuer eröffneten soll der Leiter der Stadtsoldaten von der Stadtmauer heruntergerufen haben:

"Wie könnt der denn schiesse, seht ihr denn nit dat hier Lück (Leute) stonn?"

Irgendwie sympatisch

Geschrieben

Hallo,

@079 Werner:

ich fahre mit meiner Ente mit 100 Km über die Landstrasse, Ausfahrt von rechts, Mann muss rausziehen mit Opel Wasweissich, Ente Vollbremsung.

Am nächsten Tag dieselbe Situation, der Opel bleibt stehen, und ich war

im XM unterwegs. Soviel zu gesehenen Geschwindigkeiten.

Auf der Autobahn wechsele ich die Spur wenn einer drängelt schon mal mit

Lenkrad rechts, Lenkrad links, die Ente schaukelt wie eine Ente, ist aber absolut spurstabil. Die Drängler warten bis es aufhört, und der LKW - Fahrer

hinter mir lachtsich kaputt. Ich habe dieses Manöver mit dem Saxo meiner Mutter versucht und wäre fast ins Schleudern gekommen, ich habe den Saxo gerade noch gefangen bekommen.

Ich sehe darin eine grosse Gefahr, für die die Autohersteller schuld sind.

Dieses ist meine Meinung und hat überhaupt nichts mit dem Thema des Threads zu tun.

Schöne Grüsse aus dem Rheinland.

( Mit Karneval halte ich es wie BAP )

Walter

Geschrieben

Hübsche Idee, das mit dem Schaukeln!

Geschrieben

146

Hallo zusammen!

Die Ente hat ein Citroën-Fahrwerk, der AX ein Peugeot-Fahrwerk. Die kleineren Peugeot-Fahrwerke sind dafür bekannt, ganz übel auf Lastwechsel zu reagieren, wurden also erst mit der Mercedes-Krücke ESP "gutmütig".

Zum Schlingern auf Komando:

Der Drängler dachte bestimmt: Dem gehört der Führerschein abgenommen, der kann noch nicht mal sicher die Spur wechseln! Damit läge er gar nicht so falsch. Die wiederholte, dann eher missglückte Erziehungsmaßnahme mit dem AX zeigt die Brisanz. Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn das Auto nicht "kunstgerecht" eingefangen worden wäre.

Wer sein Auto vorsätzlich in's Schlingern bringt, riskiert es einen Unfall zu verursachen. Vergleiche auch Ausbremsmanöver als Revanche für die Nöting eines Dränglers.

Fahrtechnisches Demonstrieren, Belehren, Erziehen, Vergelten, Rächen ist im Straßenverkehr genauso verwerflich und gefährdend wie es die Vergehen der Raserfraktion sind, wie z.B. Drängeln, rechts Überholen usw..

Ruhig bleiben. Bei Dränglern merkt man sich die Nummer und, ganz wichtig, das Gesicht des Fahrers! Mit diesen Bilddaten im Kopf und den Mitteln der in der inzwischen hellhörigen Strafverfolgung kann jeder - sofern er es nach einer kühlen Einschätzung seines eigenen Beteiligungs-, Erregungs- und Verletztheitsgrades noch für nötig hält - viel mehr verändern. Jedenfalls mehr als mit halsbrecherichen Selbstbewältungsstudien bei Autobahntempo!

Holger

Edtih: So ein Oberlehrer. Der hs ruft zum Anzeigen auf! Wie uncool. :)

Käthe: Was soll er sonst tun? Maul halten und zuschauen, wie's immer wilder wird? :(

Edith: Aber anzuzeigen bleibt uncool.

Käthe: Auf andere Leut's Kosten Kamikaze zu fahren ist und bleibt viel uncooler.

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