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Geschrieben

Hallo,

den Bremsdrucksspeicher als einzige Kugel mit dem Kettenschlüssel anschrauben. War bei mir nach 3 Jahren locker, obwohl vom Profi montiert. Vielleicht sogar etwas Loctite verwenden.

alle anderen Kugeln mit der Hand festschrauben.

Grüße
Andreas

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Geschrieben

@ Schwinge, Fred und Andreas:

Ihr seid die Größten! Das sind genau die Informationen, die ich brauche. So werde ich dank euch heute nacht ruhig schlafen und morgen/übermorgen frisch ans Werk gehen.

Kalle

p.s.: Eigentlich wollte ich das alles der Werkstatt überlassen, aber da war der nächste möglich Termin am 28. Mai! Und bisher hab ich es nicht bereut. Schönes Erfolgserlebnis, dies sanfte Gleiten - zumindest vorne 😉

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ACCM Fred:

- Bei dem Druckspeicher (Antisink) wird zuerst die Rohrleitung aus der Kugel geschraubt und dann die Kugel aus der Halterung.

Zur Erleichterung:
Kugel mit dem Kettenschlüssel anlösen.
Überwurfmutter der Leitung mit SW9 festhalten und Kugel per Hand herausdrehen.

Beim Einbau Leitung in der Kugel ansetzen, dann Überwurfmutter wieder festhalten und Kugel in ihre Halterung schrauben. Wenn die 9er anfängt fest zu werden, loslassen und Kugel in der Halterung festschrauben. Zuletzt 9er festdrehen, nur mäßig fest, nicht bis auf Anschlag festballern.
 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ACCM Fred:

...
- Bei dem Druckspeicher (Antisink) wird zuerst die Rohrleitung aus der Kugel geschraubt und dann die Kugel aus der Halterung. ...

 

ROSTLÖSER an das Gewinde der Rohrleitung!

ROSTLÖSER an die Gewinde der vier hinteren Kugeln!

... wirken lassen, nachsprühen....warten!

Anfangen hinten am sinnvollsten mit den beiden Radfederkugeln. Sie werden unter Druck (also Hydraulik auf ganz hoch) nur etwas (da ist ja Hydraulikdruck drauf!!!) angelöst (Hammer + Meißel Kettenschlüssel, Hebel/Verlängerung....). 

Jetzt Motor an und Hydraulik (mit geöffneter Tür! damit Hydraktiv auf weich schaltet) absinken lassen. Wenn Fahrwerk unten Motor noch 1 Min. laufen lassen. Jetzt Druck ablassen an der 12er am Druckregler vorn. 

die gelösten Radfederkugeln wechseln.

Hydraktivkugel wechseln  (Hammer + Meißel Kettenschlüssel, Hebel/Verlängerung....).

Bremsdruckspeicherkugel wechseln 

Die Rohrleitung auch zuerst nur lösen. Sie verdreht sich sonst wenn du an ihr weiterschraubst und knickt ab!

Wenn du dann die Kugel (ein Stück ) gelöst hast, die Rohrleitung mit dem Schlüssel (oder einer Zange) gegenhalten damit sie sich nicht beim abschrauben der Kugel verdreht und abknickt. So kommt beim abschrauben der Kugel vom Halter die Leitung aus derselben.

Die neue Gummidichtung dichtet am Gewinde der Bremsdruckspeicherkugel.

Bearbeitet von Oberhesse
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Geschrieben

Rostlöser habe ich bislang noch nie gebraucht, aber wenn, dann kein WD40, sondern richtigen Rostlöser verwenden...

Bei laufendem Motor ist Hydractive immer auf weich, sofern das Fahrzeug steht, Türen zu öffnen ist sinnfrei.

Die Hydractive-Kugel per Meißel zu lösen, kann extrem stressig werden, da der Halter die Schläge wegfedert. Ein guter Kettenschlüssel ist erheblich effektiver und verurssacht nicht die häßlichen Kerben in der Kugel.

Ein guter Kettenschlüssel ist einer, dessen Kette deutlich dicker ist als eine Fahrradkette. So ein Billigding ist mir mal zerrisssen und hätte mich fast ein Auge gekostet.

Verdrehende und abreißende Leitungen kenne ich aus Erzählungen, ich habe bis heute nicht begriffen wie man sowas fertigbringt. Die von mir beschriebene Methode hat bis heute um 150 Mal ohne Schwierigkeiten funktioniert.

Die Leitungsdichtung dichtet im Kraftnebenschluß, das hat nichts mit dem Gewinde zu tun, sondern vor allem mit dem Hydraulikdruck. Entgegen der grundsätzlichen Anweisung von Citroen setze ich sie immer in die Kugel ein, und nicht auf das Ende der Leitung, denn es besteht sonst die Wahrscheinlichkeit, daß sie über den Bördel rutscht und die Montage der Leitung vereitelt.

Geschrieben

Hallo,

vor 9 Stunden schrieb TorstenX1:

Die Hydractive-Kugel per Meißel zu lösen, kann extrem stressig werden, da der Halter die Schläge wegfedert. Ein guter Kettenschlüssel ist erheblich effektiver und verurssacht nicht die häßlichen Kerben in der Kugel.

Mit dem Kettenschlüssel hatte ich mal das Gefühl, das mir gleich der Halter abbricht. Das war allerdings vorne.

41180199vq.jpg

Mit dem Druckluftmeißel ging es absolut stressfrei, den habe ich auch hinten benutzt (Foto). Die Kugeln kamen sowieso neu, sie waren vermutlich 27 Jahre am Wagen. Der Vorbesitzer hatte einfach Nicht-Hydractiv-Radfederkugeln eingebaut. So geht es natürlich auch.

vor 9 Stunden schrieb TorstenX1:

Verdrehende und abreißende Leitungen kenne ich aus Erzählungen, ich habe bis heute nicht begriffen wie man sowas fertigbringt.

Der Rost bringt das fertig:

41180237ui.jpg

War auch nach tagelangem Einweichen mit  Kriechöl und Applizierung einer ganzen Dose Kälteschock-Rostlöser nicht beweglich. Mit der Gripzange ging es, aber ich musste so fest zudrücken, dass sich die Leitung mitdrehte. Ich habe dann den Korrektor abgeschraubt und um den feststehenden Anschluss gedreht.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Mit der Gripzange drückst du die Nippel nur platt. Kleine Knipex Cobra (oder andere Wasserpumpenzange) nehmen, welche sich am Sechskant festbeißen kann.

Einen auf der Leitung festgerosteten Nippel hatte ich bei 3.5 und 4.5mm auch noch nicht, bei 10mm schon öfter.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

vor 19 Minuten schrieb schwinge:

Mit der Gripzange drückst du die Nippel nur platt. Kleine Knipex Cobra (oder andere Wasserpumpenzange) nehmen, welche sich am Sechskant festbeißen kann.

mit der Gripzange habe ich erst eine weite Einstellung probiert und dann in in kleinen Schritten immer enger. Erst als ich den Nippel plattgedrückt hatte, ließ er sich bewegen. Vielleicht hat die Cobra (beste Wasserpumpenzange, die ich je hatte) schärfere Zähne. Einen Versuch wäre es wert gewesen, ja.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Die Nummer mit der Gripzange hab ich auch schon mehrfach hinter mir. An manche Nippel kommt man aus Platzgründen mit einer Wasserpumpenzange nicht dran. Es geht nicht nur um die Schärfe der Zähne. Warum, siehst du wenn du dir anguckst, wie die Cobra den Nippel greift.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Oberhesse:

Die neue Gummidichtung dichtet am Gewinde der Bremsdruckspeicherkugel.

IFHS liefert eine 3,5mm Dichtung mit, wie wohl auch noch länger ist als üblich. Benötigt wird aber eine 4,5 mm Dichtung :(. Das den Schlafmützen noch niemand einen Tip gegeben hat welche Dichtung da reingehört ist ärgerlich.  Bei den letzten 2 Aktionen habe ich die "gute" alte Dichtung wiederverwendet. Wieder genau so rum wie ausgebaut.

Grüße Matthias

  • Danke 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TorstenX1:

Ein guter Kettenschlüssel ist einer, dessen Kette deutlich dicker ist als eine Fahrradkette. So ein Billigding ist mir mal zerrisssen und hätte mich fast ein Auge gekostet.

Da meine beiden selbstgebauten Kettenschlüssel mit Motorradkette etwas Spann-Weg benötigen bevor sie die Kugel lösen habe ich mir noch ein "Joker" Werkzeug gebaut. Es wird direkt an die Kugel geschraubt und löst feste Kugeln auf kürzestem Hebelweg. Das nehme ich gern für die Speicherkugeln. Sicher ist das auch.

20210513_105633 (2).jpg

Es besteht aus einer M8 Gewindestange, die muss weich sein also Baumarktqualität 5.6. , einem 20x20mm Vierkantrohr 1m lang. Bei häufiger Nutzung würde ich das Rohr eine Nummer größer wählen.

Grüße Matthias

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb matgom:

IFHS liefert eine 3,5mm Dichtung mit, wie wohl auch noch länger ist als üblich. Benötigt wird aber eine 4,5 mm Dichtung :(. Das den Schlafmützen noch niemand einen Tip gegeben hat welche Dichtung da reingehört ist ärgerlich.  …

Und genau die habe ich! Also werde ich mich beim Einbau nicht wundern, sondern die alte gaaanz vorsichtig behandeln. Danke!

vor 12 Stunden schrieb TorstenX1:

Zur Erleichterung:
Kugel mit dem Kettenschlüssel anlösen.
Überwurfmutter der Leitung mit SW9 festhalten und Kugel per Hand herausdrehen.

Beim Einbau Leitung in der Kugel ansetzen, dann Überwurfmutter wieder festhalten und Kugel in ihre Halterung schrauben. Wenn die 9er anfängt fest zu werden, loslassen und Kugel in der Halterung festschrauben. Zuletzt 9er festdrehen, nur mäßig fest, nicht bis auf Anschlag festballern.
 

Prima. Ich habe mir die Kugel gerade genauer angeguckt: Die Dichtung soll ja wohl ziemlich weit rein. Könnte fummelig werden. Viellecht schiebe ich sie erst einmal nur halb auf die Leitung, um sie gut einfädeln zu können und in der Hoffnung, dass ich das Rohr sich dann mit Gefühl ganz hineindrücken kann. Vorab mache ich aber erst einmal alle anderen Kugeln.

Noch eine Anmerkung zum stabilen Kettenschlüssel: Mein Monteur des Vetrauens hat vor sieben Jahren einen normalen Kettenschlüssel (Typ Fahrradkette) beim Abschauben geschafft. Danach habe ich einen stabileren (Typ Motorradkette) angeschafft. Damit gings einwandfrei und er steht seitdem uns beiden zur Verfügung.

vor 12 Stunden schrieb Oberhesse:

Jetzt Motor an und Hydraulik (mit geöffneter Tür! damit Hydraktiv auf weich schaltet) absinken lassen. Wenn Fahrwerk unten Motor noch 1 Min. laufen lassen. …

Vielen Dank für die schrittweise Erläuterung. Irgendwo gab es noch den Hinweis, beim Absenken auf keinen Fall das Lenkrad zu bewegen und (bei Hydraktiv-Ausrüstung) nach dem Absenken die Bremse bei eingeschalteter Zündung mehrfach zu treten.

Was das Absenken betrifft, habe ich gelesen, Tür öffnen sei eine Alternative zu Motor laufen lassen. Aber kann ja nicht schaden, wenn man all das macht.

Morgen soll das Wetter bei uns etwas trockener sein. Dann geht es weiter. Angenehmen Feiertag allen.

Hier das dazu passende Corona-Paradoxon: Sich einen hinter die Binde zu gießen, ist mit einer solchen deutlich schwieriger als ohne.

Kalle

 

Geschrieben

Hallo,

die Dichtungen hole ich heraus, indem ich eine Schraube vorsichtig eindrehe und dann ziehe. Offiziell soll man beim Einbau die Dichtung auf die Leitung stecken und nicht in das Loch. Aber beides funktioniert.

Wenn Du den Kofferraum kurz öffnest, ist der Wagen sogar 10 Minuten weich. Bei den Türen 30 Sekunden, wenn ich mich nicht täusche. Aber im Grunde ist das egal, der Motor muss sowieso laufen, wenn Du den Wagen absenkst. Das mit dem Lenkrad könnte daher kommen, dass Hydractiv bei starken Lenkradbewegungen auf hart schaltet (wozu noch weitere Bedingungen erfüllt sein müssen). Den Bremsdruckspeicher entleerst Du durch häufiges Treten der Bremse. Ob die Zündung dabei eingeschaltet ist, spielt keine Rolle, denn die Bremse funktioniert ohne jede Elektrik.

Grüße
Andreas

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb kaledo:

Was das Absenken betrifft, habe ich gelesen, Tür öffnen sei eine Alternative zu Motor laufen lassen.

Das soll aber nur bei "ohne hydractive" funktionieren. (Keine Erfahrung damit.) =FALSCH
Hydractive Steuerungen mit Antisink benötigen immer eine zusätzliche Druckquelle damit die entsprechenden Ventile öffnen können.

Fred

Bearbeitet von ACCM Fred
richtiger gestellt
  • Danke 1
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb ACCM Fred:

Das soll aber nur bei "ohne hydractive" funktionieren. (Keine Erfahrung damit.)

Bei normaler HP ohne Hydraktiv, wir haben einen Fuhrpark davon, ändert sich beim Öffnen der Türen nichts (Viel Erfahrung damit).

Das umschalten machen nur Hydraktiv Modelle.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 59 Minuten schrieb ACCM Fred:

Das soll aber nur bei "ohne hydractive" funktionieren. (Keine Erfahrung damit.)
Hydractive Steuerungen benötigen immer eine zusätzliche Druckquelle damit die entsprechenden Ventile öffnen können.

ich glaube, hier werden zwei Dinge vermengt.

Bei Hydractiv sollte der Wagen beim Absenken weich sein, damit der Druck auch aus den Hydractivkugeln entweicht. Dies erreicht man durch eingeschaltete Elektroventile und einen gewissen Mindestdruck; letzteres ist nur bis Orga 8155 nötig. Die Elektroventile schalten ein durch eine offene Heckklappe, eine offene Tür oder laufenden Motor. Der Druck wird bei laufendem Motor erzeugt. Wenn das System keine internen Undichtigkeiten hat, bleibt der Druck nach dem Abstellen des Motors eine gewisse Zeit erhalten. Ab Orga 8156 sind Härteregler verbaut, die ohne Druck weich schalten können.

Bei Antisink muss der Motor laufen, damit sich der Wagen absenken kann. Sonst machen die Antisinkventile zu. Prinzipiell sollten die Antisinkventile nach dem Abstellen des Motors eine gewisse Zeit offen sein. Das ist eine theoretische Überlegung, ich kann das nicht verifizieren.

Es gibt Xantias, die beides nicht haben, nur eines davon und solche, die beides haben.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben

Stimmt, hatte mich verhauen. Hast vollkommen Recht.

Geschrieben

Hallo Xantia Gemeinde, ich bin kein Fachmann aber wenn es um die Niveau-Regulierung geht, hatte ich auch schon das Problem. Nach einer Reparatur der Werkstatt stand das Heck zu hoch. Das sah zwar interessant aus, aber ich konnte praktisch nicht mehr richtig rückwärts einparken, weil ich nach hinten keinen Überblick mehr hatte. Dann habe ich reklamiert und die Werkstatt hat mir anschließend gesagt, dass die Mechanik für die Niveau-Regulierung verrostet war. Das muss ein Seilzug gewesen sein mit einem T-förmigen Verbinder oder Gelenkstück. Danach war wieder alles in Ordnung.

Geschrieben

Hallo,

Am 13.5.2021 um 10:32 schrieb schwinge:

Es geht nicht nur um die Schärfe der Zähne. Warum, siehst du wenn du dir anguckst, wie die Cobra den Nippel greift.

41202721ji.jpg

Sollten die Zähne an der Flanke greifen, wie hier auf den beiden Bildern, oder sollte man die Zange etwas nach links drehen, damit die Zähne die Ecken (an)greifen?

Grüße
Andreas

Geschrieben

Warum nehme ich eine Zange wenn ich auch einen normalen Schraubenschlüssel nehmen kann.

Geschrieben

Hallo,

Gerade eben schrieb HDI JUNKIE:

Warum nehme ich eine Zange wenn ich auch einen normalen Schraubenschlüssel nehmen kann.

diese Schrauben sitzen oft so fest, dass selbst ein guter Bremsleitungsschlüsse (aka offener Ringschlüssel) überrutscht.

Grüße
Andreas

Geschrieben
Am 13.5.2021 um 10:46 schrieb matgom:

FHS liefert eine 3,5mm Dichtung mit, wie wohl auch noch länger ist als üblich.

Ich hatte von IFHS noch nie eine Leitungsdichtung für einen Bremsdruckspeicher mitgeliefert bekommen, dafür aber immer die nicht benötigte Dichtung für die Kugel. Vielleicht hatte dein Händler sie aus gutem Willen beigelegt.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb AndreasRS:

diese Schrauben sitzen oft so fest, dass selbst ein guter Bremsleitungsschlüsse (aka offener Ringschlüssel) überrutscht.

Hallo,

ich habe nur Stahlville Bremsleitungsschlüssel, die beiden Schenkel sind symmetrisch und es gibt nur ein 6 Kant. https://www.ebay.de/itm/222832441451 Damit habe ich alles, wo ich den Schlüssel ansetzen konnte aufbekommen., geschont, wieder zubekommen.

Grüße Matthias

  • Like 1

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