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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bluedog:

Über 50kW gehen wohl nur durch, wenn der Akku sehr leer ist (sicher kleiner 20%, vielleicht noch weniger, ich erinnere das nicht mehr genau)

Richtig ist, dass Ladestand und Temperatur stimmen müssen, aber ganz so schwach ist die Ladekurve wohl nicht:

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Geschrieben

Jetzt überlege man sich mal, wie oft man freiwillig den Akku unter 30% herunter entlädt, wenn der voll um die 200km Reichweite verspricht. Will man wirklich mit den letzen 10% den Heimweg von der Arbeit antreten, nicht wissend, ob man irgendwo im Stau endet oder spontan eine Umleitung fahren muss?

Oberhalb 30% aber ist die Ladeleistung dann nicht mehr so stark, dass man nun unbedingt an einen 100kW-Lader müsste.

Was hat der Akku insgesamt? Gut 40kW? 30% sind dann um die 12kW oder so. bei 100kW ist das in >10Min vorbei, wenn man nicht ganz bei 0% startet, erst recht.

Die restlichen 70% sind dann um die 28kW. bis 80% sinds nur rund 20kW. Das dauert mit 50kW >30min. Also hat man in 50Min auch am 50kW-Lader schon >80% Ladestand, selbst, wenn man leer anfängt. Je höher der Restladestand bei Ladebeginn ist, umso weniger Zeit gewinnt man, wenn man an einen 100kW-Lader fährt.

Viele Umwege würde ich dafür nicht fahren.

Geschrieben

Ich weiß, kWh und kW werden gern verwechselt und oft auch kW/h reingemischt, aber das h ganz wegzulassen trägt auch nicht zum Verständnis bei...

vor 6 Minuten schrieb bluedog:

Jetzt überlege man sich mal, wie oft man freiwillig den Akku unter 30% herunter entlädt

Darum geht es nicht. Die Aussage war, dass mehr als 50kW nur unterhalb von 20% gingen. Da sehe ich doch einen deutlichen Unterschied zu >75kW bis >55% und >50kW bis ca. 80%.

Dass eine Säule mit 100kW (oder mehr) gegenüber einer 50kW-Säule oft nicht viel Zeitersparnis bringt, etwa wenn man mit 40% Akkustand an die Säule fährt, ist ein anderes Thema. Das habe ich auch nicht bestritten.

Geschrieben (bearbeitet)

Paßt schon so.

Ich fühle mich beim Laden an einer 50 kW Säule durchaus wohl. An Laden denke ich bei einem Ladestand zwischen 25 und 10 %. Herunter bis auf weniger als 5 % würde ich den Akku nicht geplant entladen. Bei der hiesigen Ladesäulendichte muß man sich allerdings keine Sorgen machen, daß einem der Strom ausgeht.

Und ein Umweg zu einer mehr als 50 kW Säule lohnt sich meist nicht. Man kann da vielleicht 10...15 Minuten sparen. Da darf der Umweg echt nicht so lang sein.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb NonesensE:

Ich weiß, kWh und kW werden gern verwechselt und oft auch kW/h reingemischt, aber das h ganz wegzulassen trägt auch nicht zum Verständnis bei...

Leistung ist Strom mal Spannung. Das h brauchts nur, wenn man das per Zeiteinheit angeben will. Will man nicht, wenn man nur angeben will, was die Ladesäule an Leistung bringt,

Auch die Energiemenge in einem Akku kann man in variablen Zeitintervallen abrufen. Der Energiespeicherinhalt muss ja nicht auf die Stunde umgelegt werden.

Ist mir aber eigentlich egal.

Ich spreche ja nicht von Ah beim Akku, sondern davon, was drin ist, oder was rein geht.

Geschrieben

Nun ja, mit etwas Übung kann man auch schon mal mit 1% am Ziel aufschlagen, ( <10x auf 100.000 km) kein Problem, wenn das nicht zur Regel wird. Ich verstehen diese ewigen Selbstbeschränkungen nicht. Ladet ihr eure Handys auch andauernd oder wird da auch mal tiefentladen. Das sind Gebrauchsgegenstände mit x Jahren Garantie……… also gebrauchen.😉

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Hartmut51:

Ich verstehen diese ewigen Selbstbeschränkungen nicht. Ladet ihr eure Handys auch andauernd oder wird da auch mal tiefentladen. Das sind Gebrauchsgegenstände mit x Jahren Garantie……… also gebrauchen.😉

Das Lademanagement macht das Handy selber, und ich hab ein Ladegerät im Auto. Da kann der Akku also auch mal unterwegs leer werden, und wenn aus ist, ist aus. Das wird deswegen nicht schwerer in der Hosentasche.

Ein BEV möchte ich hingegen nicht nach Hause oder zur nächsten Ladestation schieben müssen, und Abschleppen lohnt erst recht nicht.

Da gibt es also einen Unterschied. Den Tank meines Verbrenners fahre ich schliesslich auch nicht leer, bis nur noch Benzindampf drin ist. Selbst wenn Kanister grundsätzlich transportabler sind, als ganze Autos, und leichter als Notstromgeneratoren...

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Geschrieben (bearbeitet)

Naja, das Handy ist dann eben mal kurz offline, bis man wieder das Ladekabel eingesteckt hat. Für Menschen, die vor 2000 geboren sind, normalerweise überhaupt kein Problem. Das E-Auto kann man nicht mal eben im Wald nachladen, wenn aus 1 % versehentlich doch 0 % geworden sind.

Bei wieviel Prozent Restenergie dann getankt bzw. geladen wird, ist glaube ich eine ziemlich individuelle Frage der Komfortzone. Beim Verbrenner fahren wir ja auch nicht bis zum letzten Tropfen. Mancher sucht sofort panisch nach einer Tankstelle, sobald die orange Lampe aufflackert. Andere wissen, da gehen noch 80-90 km, also fahren wir mal ganz gelassen weiter und tanken nach spätestens 50-60 km. Wird sich bei den E-AUtos ähnlich einpendeln, wenn man sein Fahrzeug kennt und ein Gefühl dafür entwickelt hat.

EDIT: Ich sehe gerade, Bluedog hat bereits fast das Gleiche gesagt, nur mit anderen Worten. Und ich habe jetzt Kopfkino, wie er gerade versucht, sein entladenes Handy abzuschleppen.

Bearbeitet von Kirunavaara
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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb bluedog:

Auch die Energiemenge in einem Akku kann man in variablen Zeitintervallen abrufen. Der Energiespeicherinhalt muss ja nicht auf die Stunde umgelegt werden.

Genau deshalb muss er mit h angegeben werden. Es ist die gespeicherte Energiemenge und nicht die gerade pro Zeiteinheit fließende Menge (=Leistung).

Nochmal ausgeschrieben: Die Batterie hat einen Speicherinhalt von 45kWh, wenn du ihn über 5h konstant entlädtst entspricht das

45kWh/5h=9kWh/h, die Stunde kürzt sich weg, also einer Leistung von 9kW.

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Geschrieben

Das ist beim Strom aber auch verzwickt, da die Zeit da beim Watt (= Energie/Zeit) hineingerechnet wird, um dann bei der Wattsekunde (= (Energie/Zeit)*Zeit) gleich wieder herausgerechnet zu werden.

Der ë-C4 hat wie der e-208 und die anderen Modelle so 45 kWh nutzbare Akkukapazität. Man kann damit im Sommer bei ca. 15 kWh/100 km Verbrauch bis zu 300 km fahren. Dann ist der Akku aber schon sehr leer. Im Winter bei ca. 20 kWh/100 km geht man eher schon nach bis zu 225 km zum Laden.

Im Kopf gerechnet und dann mit ein wenig Reserve: Sommer 1% Akku = 2,5 km, Winter 1 % Akku = 2 km.

Natürlich kann man das mit rabiatem Tempo und Heizung im Winter auf Sahara Niveau locker torpedieren. Dann schnupselt man halt über 30 kWh/100 km weg und jammert, daß der Akku keine 150 km hält.

Gernot

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Gernot:

Das ist beim Strom aber auch verzwickt, da die Zeit da beim Watt (= Energie/Zeit) hineingerechnet wird, um dann bei der Wattsekunde (= (Energie/Zeit)*Zeit) gleich wieder herausgerechnet zu werden.

Um dieses Problems Herr zu werden, hat man ja eigentlich das Joule definiert. Dummerweise muss man dann in Sekunden rechnen oder immer den Faktor 3600 mitschleppen, das ist etwas unhandlich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Vielleicht noch zum ACC:    Wenn man mit aktiviertem Geschwindigkeitsregler fährt und gebremst hat, muß die Reaktivierung über die Pause/Play Taste erfolgen. Das Auto muß dabei stehen oder mindestens 40 km/h fahren.

Ist das Ernst oder Realsatire ??

Stehen oder > 40 km/h? Dann sollte es auf der AB ja eigentlich Fix wieder gehen.

Der Fehler tritt auch bei Susis C4 auf! Unvermittelt! 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Wenn man schon mit dem Handyakku vergleicht, dann so:

Ich hab seit etwa 10 Monaten ein neues Handy. Das davor hatte ich so zwei, drei Jahre genutzt, und schon nach etwa 6 Monaten wurden die untersten 10-15% der Akkukapazität launisch, um nicht zu sagen, unzuverlässig. Da gabs dann, und mit zunehmendem Alter häufiger, auch mal Sprünge im Akkurest. Von 10% binnen einer Stunde oder so auf 0% konnte durchaus öfter vorkommen, und auch von 15 auf 10% waren häufig in weniger als einer Stunde drin.

Nahm ich bei 15% einen Anruf an, war vieles möglich. Da konnte das Telefonino nach 10min. sich ausschalten, oder ich konnte locker noch ne Stunde Telefonieren, und dann immer noch mit 7% enden, die dann bis zum Abend gut reichten. Oder auch nicht. Das war nie wirklich absehbar.

Das Ende vom Lied: Zeigte der Akku am Abend 30% oder weniger, wurde geladen. Auch wenn die 30% an sich gut für die nächsten 24h gereicht hätten.

Der Akku vom neuen Handy ist um 25% grösser, und er ist auch zuverlässiger. 30% Akkustand reichen mir mit Sicherheit durch einen normalen Tag, und in der Regel sind dann am Abend immer noch mehr als 10% da. Wenn nicht, dann kommt das Ding halt mit einem Prozent ans Ladegerät. Völlig egal.

Bei einem Auto möchte ich nicht feststellen, dass die letzten 15% des Akkus altersbedingt launisch sind, und ich dann je nach Temperatur und Verkehrsfluss ankomme oder auch nicht. Da würd ich eher laden, so dass reichlich Reserve da ist. In einem nicht ganz ebenen Land wie der Schweiz kann das sowieso nicht falsch sein.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Hartmut51:

Dann sollte es auf der AB ja eigentlich Fix wieder gehen.

Abstand zum Vorausfahrenden zu gering? large.IMG_20220209_214719.png.b34c3631c6b73997242768cb002eefc1.png

Änderung des Fahrzeugabstands

► Drücken Sie 3, um die Grenzwerteinstellungen für  den Fahrzeugabstand anzuzeigen („Weit“, „Normal“  oder „Nah“), und drücken Sie dann mehrere Male  hintereinander kurz nach oben/nach unten, um eine  Schwelle auszuwählen. Nach einigen Sekunden wird die Option angenommen  und nach Ausschalten der Zündung gespeichert. Der Fahrer muss einen sicheren Abstand zum  vorausfahrenden Fahrzeug einhalten.

 

Geschrieben

Der Akku des Tesla hat mit 100.000 km einen Verlust von 15 km 480 auf 465 km. Hatte ihn gestern bewusst auf 2% hinunter gefahren. Also heute Morgen 465 km. ( von 90% hochgerechnet ).

Der Ioniq scheint nach 70.000 km und 3,5 Jahren ebenfalls unbeeindruckt, obwohl er fast täglich auf 100% geladen wird.

Bleibt doch entspannt. Auch ein Verbrenner ist bei 100000 km nicht mehr taufrisch.

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Kirunavaara:

EDIT: Ich sehe gerade, Bluedog hat bereits fast das Gleiche gesagt, nur mit anderen Worten. Und ich habe jetzt Kopfkino, wie er gerade versucht, sein entladenes Handy abzuschleppen.

In meinem Kopfkino läuft jetzt ein anderer Film; des Inhalts, dass Dein Handy Dir den ganzen Tag aus eigenem Vortrieb folgt. Anders ist nicht zu erklären, dass Du auf einen Abschleppvorgang bei leerem Akku kommst.

Mein Handy lässt sich unabhängig vom Akkustand von mir herumtragen und tut nichts für sein Fortkommen. Deshalb ist auch egal, ob es nun Strom hat oder nicht. Ich habe damit gleich viel Arbeit. Ich trage es ja auch nicht deshalb mit mir herum, weil das Spass macht, sondern weil ich zu langsam bin, um rechtzeitig zu einem klingelnden Telefon in einigen Metern Entfernung zu kommen, um den Anruf anzunehmen. Daher gibts bei mir kein Telefon, das nicht ein Telefonino ist. Und nur deswegen ist überhaupt von zumindest beschränkter Bedeutung, ob es Strom hat oder nicht. Wenn nämlich nicht, muss man mir Mails oder Briefe schreiben, oder man muss an meine Tür klopfen, wenn man mich erreichen will. Nichts desto trotz geht die Welt nicht unter, wenn es mal ein paar Stunden keinen Saft hat. Dann höre ich eben den Anrufbeantworter ab und mache dann ein paar Rückrufe. Schlimm ist das nicht. Ich weiss aber, wie sehr ich mich selber dran störe, wenn andere nicht erreichbar sind. Daher ist das schon nicht völlig unwichtig.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ronald:

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Änderung des Fahrzeugabstands

► Drücken Sie 3, um die Grenzwerteinstellungen für  den Fahrzeugabstand anzuzeigen („Weit“, „Normal“  oder „Nah“), und drücken Sie dann mehrere Male  hintereinander kurz nach oben/nach unten, um eine  Schwelle auszuwählen. Nach einigen Sekunden wird die Option angenommen  und nach Ausschalten der Zündung gespeichert. Der Fahrer muss einen sicheren Abstand zum  vorausfahrenden Fahrzeug einhalten.

 

Mag sein. Es geht darum, dass nach div. Kilometern der Abstandsautomat aussteigt.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Hartmut51:

Mag sein. Es geht darum, dass nach div. Kilometern der Abstandsautomat aussteigt.

Könnte die aktivierte Verkehrszeichenerkennung eine stete Quittierung der Geschwindigkeitsbegrenzungen erfordern?

Um den Wert der Fahrgeschwindigkeit ausgehend von der von der Verkehrszeichenerkennung-Funktion auf dem Kombiinstrument angezeigten Geschwindigkeit zu ändern:

– Beim Vorbeifahren am Verkehrszeichen:

► Drücken Sie auf OK, um die vorgeschlagene  Geschwindigkeit zu speichern. Dieser Wert wird dann unmittelbar als neuer Wert der Fahrgeschwindigkeit  auf dem Kombiinstrument angezeigt.

– Nach dem Vorbeifahren am Verkehrszeichen:

► Drücken Sie auf OK. Die Meldung „OK?“ wird  angezeigt, um die Anforderung zum Speichern zu  bestätigen.

► Drücken Sie ein zweites Mal auf OK, um die  vorgeschlagene Geschwindigkeit zu speichern. Der  neue Wert der Geschwindigkeitseinstellung wird auf  dem Kombiinstrument angezeigt.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bluedog:

untersten 10-15% der Akkukapazität launisch

 

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Bei einem Auto möchte ich nicht feststellen, dass die letzten 15% des Akkus altersbedingt launisch sind, und ich dann je nach Temperatur und Verkehrsfluss ankomme oder auch nicht.

Das ist (auch) eine Frage des BMS. Mit steigendem Innenwiderstand der Zellen kann im unteren Bereich nicht mehr so viel Energie geliefert werden, wie eigentlich nach der Ruhespannung zu erwarten. Das BMS muss damit einerseits überhaupt umgehen können, andererseits aber auch die Chance haben, das Verhalten der Batterie kennenzulernen. Bei dem E-Up, den meine Frau ein knappes Jahr hatte, war das zu Anfang auch ein Thema, da ging die Restreichweite am Ende ziemlich rapide runter. Nachdem wir diesen Bereich ein paar Mal angefahren haben passte die Schätzung und die Gesamtreichweite mit voller Batterie war etwas gesunken.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Hartmut51:

Ist das Ernst oder Realsatire ??

Stehen oder > 40 km/h? Dann sollte es auf der AB ja eigentlich Fix wieder gehen.

Der Fehler tritt auch bei Susis C4 auf! Unvermittelt! 

Das ist ernst. Historisch gibt es eine untere Geschwindigkeit, unterhalb der man nicht mit Regler fahren soll. Die wurde ergänzt, daß man das im Stau d.h. im Stand aktivieren kann. Da kommt dann 30 als Solltempo, wmoitder Wagen im Stau dem Vordermann folgt. Das ist alles nicht maximal logisch, aber historisch zu verstehen.

Wenn es nicht das Tempo ist, wäre Siff bei der Kamera auf der Scheibe ein Thema.

Wenn es das auch nicht ist, dann sind die Linien auf dem Boden vielleicht nicht richtig unterbrochen aufgemalt oder der Wagen meint, daß es schon zu kurvig ist für das Tempo. Gerade bei höherem Tempo (100 km/h +) darf die Straße nur noch ganz leicht kurvig verlaufen.

Gernot

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Hartmut51:

Ist das Ernst oder Realsatire ??

Stehen oder > 40 km/h? Dann sollte es auf der AB ja eigentlich Fix wieder gehen.

Der Fehler tritt auch bei Susis C4 auf! Unvermittelt! 

Habe ich so noch nicht erlebt, bei mir nimmt der die Geschwindigkeit mit der Play-Taste wieder auf, egal welche Geschwindigkeit.

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Geschrieben

Es können auch in welcher Form auch immer dejustierte Sensoren sein. Ich hatte teilweise schon den Eindruck, dass verschiedene Exemplare eines Modells (nicht PSA) unterschiedlich gut den Linien folgen.

Geschrieben

Der Adaptive Tempomat läßt sich von 0 bis 180 km/h aktivieren.

Geschwindigkeitsregler starten
Bei einem EAT8-Automatikgetriebe oder Gangwahlschalter muss Ihre Geschwindigkeit im Bereich zwischen 0 km/h und 180 km/h liegen.
Das Aktivieren des Systems funktioniert unter folgenden Bedingungen:
–  die Fahrertür ist geschlossen,
–  der Sicherheitsgurt des Fahrers ist angelegt,
–  bei einem Automatikgetriebe ist der Modus Dausgewählt,
–  die Feststellbremse ist gelöst,
–  wenn das Fahrzeug stillsteht, ist das Bremspedal durchgetreten.

Quelle BDA.

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