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Geschrieben

Hallo zusammen, ich will mit meinem Xantia in seine Heimat. Ich habe gelesen, daß es dort sehr viele neue Radaranlagen gibt. Angeblich gibt es Listen mit den Standorten im www. Hat jemand schon mal sowas gefunden?

Gruß

Geissbock

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Fahr doch einfach nicht zu schnell, dann wirste auch nicht trotz Radarmessungen geblitzt!

Manche Dinge sind sowas von simpel zu lösen.... Und wenn man Mist macht (zu schnell fährt), sollte man auch dazu stehen! Gibt dazu auch gerade eine heiße Diskussion.

nenene...

Sorry, manchmal kann ich mich nicht bremsen!

Geschrieben

Eben. So fahren wie angeschrieben ist, und fertig ist der Lack. Beachten: In F gelten bei Regen niedrigere Limits!

Geschrieben

Zum Beispiel http://www.radarsfixes.com . Soll aber keine Aufforderung zum Schnellfahren sein. Die Gendarmerie hat übrigens noch ein neues Spielzeug: Radarpistolen. Damit können sie gleichzeitig durch das Visir noch kontrollieren, ob der Gurt angelegt ist oder ob der Fahrer gerade telefoniert. Die Zeiten des "laisser faire" sind, seit Sarkozy Innenminister wurde, definitiv vorbei in Frankreich. Gerade eben habe ich zwei Polizisten auf dem Moutain Bike (!)beobachtet, wie sie einen Autofahrer, der nicht angegurtet war, überholt und angehalten haben (war innerorts, kein Witz!).

Geschrieben

Man sollte es tunlichst vermeiden, in Frankreich zu rasen, die Strafen sind teilweise richtig heftig, und das mit Recht! Frankreich hatte in den letzten Jahren eine horrende Unfallquote, und da musste was getan werden.

Insofern: Gelassen und entspannt fahren, je nachdem, wo du hinfährst, die Landschaft genießen, und wenn du Autobahn fährst, den perfekten Zustand des Belags genießen und mit 130 Km/h gen Urlaubsziel gleiten.

Und wie pornichetain auch sagt, inzwischen achtet man auch sehr auf "Kleinigkeiten", wie z.B. nicht angelegter Sicherheitsgurt usw.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Bonsoir!

In Frankreich ist es so, dass man bei Regen auf Autobahnen max. 110 fahren darf, sonst 130. Auf den Landstrassen gilt in der Regel Tempo 90, aber auch hier wird das Höchsttempo bei Regen gesenkt. Wenn Du allerdings mit einem Gespann reist, darfst du auf den Autobahnen 130 fahren, bei Regen dementsprechend langsamer.

Mein ideales Reisetempo in Frankreich hat sich auf 100-110 km/h eingependelt. Man reist entspannt und auf der sicheren Seite.

Was die Radarfallen angeht: auf den Ringautobahnen rund um Paris gibt es eine neue Technik. Das System ist automatisiert und so eingestellt, dass innerhalb von 24 Stunden der Bußgeldbescheid auch ins Ausland ergeht.

Was positives gibt es allerdings bei Knöllchen zu berichten. Die werden im Ausland nicht verfolgt und fallen unter den Tisch.

Lieben Gruss,

Oliver

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Wenn man in F mit einem Gespann schneller als 110 fährt (auch wenn es erlaubt ist) und dann in einen Unfall verwickelt ist, so kann einem eine Teilschuld zugewiesen werden.

In F bin ich (ohne Wohnwagen) immer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gefahren, das empfand ich als sehr angenehm.

Gruß

Geschrieben

In Frankreich muss man seit der Erfindung der Radarpistolen auch langsamer fahren. Die vorgeschobenen angeblich so hohe Todesrate (7500) ist genauso wie in Deutschland nur ein vorwand. Es geht wie überall nur ums Geld. Jedes Jahr gibt es in beiden Ländern wesentlich mehr Todesfälle durch Ärzte-Pfusch ( In F: von Wissenschaftlern geschätzte Zahl liegt bei ca 50 000 Toten pro Jahr; von der Secu geführte Statistik weist 15000 aus, Allein im August 2003 starben 15000 durch die Sommerhitze trotzdem wurde die Sommerhitze nicht per Gesetz verboten. In D kenn ich die Zahlen nicht.)

Bei der Einführung letzten November der autom. Radarfallen auf den Autobahnen ( achtung gibt es Jetzt auch auf den Nationales) wurde die Sicherheit angeblich erheblich verbessert. In nur 1 Woche mit 10 Geräten 16000 Fotos. Aber 2002 gab es nur 155 Tote auf der Autobahn. Ich fahr sehr viel auf Autobahnen in F und wundere mich immer wieder warum nahezu nur auf geraden Stücken Unfälle passieren? Schlafen denn alle???

Sarkozy hat mittlerweile ein Schlechtes Gewissen denn alle geschw. Übertretungen kosten 90 Euro, er will deshalb ab Herbst bis 20 km/h zuviel auf 45 Euro reduzieren. Sofort gab es natürlich Gegner. Ich frag mich natürlich warum erst ab Herbst ? Weil da die grosse Reisewelle vorbei ist???

Meines wissens werden überhaupt keine Strafzettel in Deutschland für F eingetrieben und schon gar nicht die automatischen; lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Das einzig faire an den autom Anlagen ist dass es vorher ein Warnschild gibt. Manchmal stehen aber 2 Anlagen nacheinander.

Wer von SaarbrÜcken richtung Paris fährt sieht das erste solche Schild bei Metz.

Die Bregrenzungen sind:

Autoroute 130 bei Regen 110

Voie rapide (Schnellstrasse) 110, bei Regen 100

Hors aglomération (Landstrassen) 90, bei Regen 80

Stadt 50 auch bei Regen

Die autom Radaranlagen erkennen ob es regnet. Sie blitzen bei 132 bzw. 112 also muss man vor den SCH....DINGERN also immer bremsen.

Wenn nicht gerade so ein Schild steht und nicht Hauptreisezeit ist fahr ich immer 19 mehr als erlaubt und habe noch nie bezahlt. Die Zeiten in denen man allerding von den freien Autobahnen profitieren konnte sind vorbei und so zuckelt man eben dahin. Ich fahr zur Zeit auch nur noch Diesel, meinen BX der 260 lief und einen reisen Spass machte die Luxemburger zu jagen hab ich eh nicht mehr.

Mit Hänger fahr ich genau so schnell wie ohne, wobei ich keinen Wohnwagen ziehe sondern PKW Transporter und die bleiben im Wind eben stabiler.

Ich bin kein Raser, aber ich habe enorme Schwierigkeiten die sinnlose geschwindigkeitsbregrenzung auf leeren Autobahnen ( auf 500 km am Stück hab ich 3 PKW und 18 LKW überholt) zu verstehen. Mit Sicherheit kann das nichts zu tun haben sonst dûrfte es keinen Deutschen mehr geben und die Italiener müssten auch vom Aussterben bedroht sein.

Ich wünsche dir einen schönen Urlaub

ACCM livinginbasel
Geschrieben

eigentlich war ich auch immer gegen die radar bzw die strikte auslegung, in ö hat es mich nie erwischt, aber dann bin ich in die schweiz übersiedelt und gleich 2x patsch ins radar...hier sind die strafen ziemlich saftig. ich denke jetzt im vergleich haben ö und d viel zu geringe strafen. da war vor kurzem ein vergleich auf der ard über die strafen bei geschw.übertretungen in der eu. ö und d waren schlusslichter und zwar deutlich, sogar weit hinter griechenland, portugal etc.

aber es nervt mich immer mehr wenn ich selbst bei erlaubter v.max + ca.20km/h auf der autobahn bedrängt werde. solche a....löcher vergönn ich wirklich permanente radaranlagen oder überhaupt wie im lkw fahrtenschreiber.

ein guter ansatz sind sicher die section controls in ö, die kommen auch in ch jetzt. da wird die geschw. über einen längeren zeitraum gemessen, direkt ausgewertet und der strafzettel landet 2 tage später daheim. in wien hat es scheinbar in den ersten 6 monaten 25.000 anzeigen gegeben :-) technisch könnte ganz österreich damit ausgerüstet werden, weil jedes überkopfmasten der lkw-maut sofort auch diese tempo section control machen kann. naja, und es werden immer mehr installiert und man weiss nie wo es aktiv ist ;-) kann man nicht von normaler lkw-maut masten unterscheiden.

auf jeden fall haben ausserdem nur d und ö ein rechtshilfeabkommen bei verkehrsdelikten. andere länder haben es schwerer...obwohl mir hat die schweiz eine übertretung von 1km/h!!!!!!! nach ö geschickt. 30 euro, naja, aber man muss zahlen weil hier oft an der grenze kontrolliert wird ob man in einer datenbank ist :-) und jetzt wo ich hier lebe kommt es sowieso nicht gut. aber die österr.Polizei hat sich totgelacht dass die ch wegen 1km/h soviel aufwand betreibt. die höhe der strafe steht in keiner relation zum aufwand an beamten undzeit ;-)))

Geschrieben

Die französischen Radaranlagen arbeiten mit eienr erfreulich hohen Sendeleistung im xa Bereich, werden also von den einschlägigen Warnern sehr früh erfaßt. Ein großer Teil der mobilen Anlagen ist nachts außer Betrieb, da ein vernünftiges Anpeilen nicht möglich ist.

Die Fehlerquote, auch der stationären Anlagen, ist sehr hoch, es wurden schon Trecker mit 170 gemessen. Ein Einspruch ist leider recht aufwendig, theoretisch muß zuerst die Buße bezahlt werden, dann kann man versuchen das Geld über einen Einspruch zurückzuholen was ohne Anwalt kaum möglich ist.

Geschrieben

Hallo CX Fahrer,

wenn Du mit dem BX, der Dir 260 km/h Vmax vorgaukelte, nominelle 19 km/h zu schnell fuhrst, bekamst Du selbstverständlich keine Strafzettel;-)

Gruß,

Christoph

Geschrieben

Sarkozy wurde übrigens bei der Einweihung der ersten stationären Radarfalle im letzen Jahr ebenso wie der Transportminister Gilles de Robien selbst geblitzt! Ein Autojournal hat sich den Spaß gemacht und die Geschwindigkeit der beiden bei der An- und Abfahrt zur Einweihung auf einer Nationale mit 70-km-Begrenzung überprüft. Ergebnis: vier mal erheblich zu schnell (ich glaub über 100 km/h).

Ich selbst blicke auf über 20 Jahre Autobahnerfahrung in Frankreich zurück und hab mich ehrlich gesagt nicht viel an 130-km/h gehalten. Bin nur einmal erwischt worden: Anfang der 80-er (169 km/h mit Simca Rallye 2 - alles was die Kiste hergab). Nach einem tiefen Blick in die Augen meiner Freundin hat uns der Gendarme ziehen lassen! Angesichts der neuen Maßnahmen will ich mein Glück aber nicht überstrapazieren und zügele mich jetzt. Nicht über 160,

sonst wirds richtig teuer!

Jean

Geschrieben

Ist doch gar kein Problem! Nicht nur in Frankreich, sondern überall! Haltet Euch an die Verkehrsregeln und es passiert nix!!!

Geschrieben

...mmmmh Routenplanung mit eingerechneter Temoüberschreitung von x Km/h? Seehr suspekt das. Denkt daran: wir sind in F und in allen anderen Ländern ausser D nur Gäste. Da darf man sich auch mal an die Regeln halten (in D übrigens gerne auch) ;o))

Es hat durchaus etwas mit Sicherheit zu tun, wenn Tempolimits eingehalten werden. Ich rechne nicht mit Überholern mit 180, wenn ich mich in einer 130 Begrenzung befinde... Entsprechend eng kanns dann manchmal werden (Blickfrequenz in den Rückspiegel, generelle Aufmerksamkeit).

Ich brech mir jedenfalls keinen ab, wenn ich mit Tempomat auf 130 in die Bretagne schwebe - Stress hab ich genug bei der Arbeit.

Gruß

Uwe

Geschrieben

Haltet Euch an die Verkehrsregeln und es passiert nix!!!

Außer das sich Langeweile breit macht. Wenn ich bei der letzten Fahrt gen Süden zwischen Mitternacht und früh auf der Route de Soleil wirklich 130 gefahren wäre, wäre ich wohl sanft entschlummert.

Geschrieben

Frankreich das Paradies, 130 mit Hänger -

mit denen die dort z.T. fahren würde ich das aber nichtmachen :)

trotzdem: In Dland mit Riesenaufwand *möglich* ne 100er Zulassung zu bekommen - in F kann man mit nem umgebauten Einkaufswagen 130 fahren -

soviel zu Tempolimits.....

Früher als ich zunm ersten mal mit meinem 238er (vmax etwa 115) ins Ausland fuhr spürte ich aber auf einmal wie angenehm ein T-Limit auch sein kann - unglaublich wie entspannt man fahren konnte (damals in Holland...) im vergleich zu dland - dito nun mit Hänger in F.

(Fahre CX um meine Moped ins Einsatzgebiet Marokko, Spanien etc zu bekommen - perfekte Kombination :) )

Geschrieben

Hallo Holger,

unwissend ueber die franzoesischen Verkehrsverhaeltnisse: Wie stehts denn mit Unfaellen, in die Gespanne verwickelt sind? In Deutschland -nehme ich mal an- regelt man die Geschwindigkeitsbeschraenkungen ja nicht nur nach dem allgemeinen Gutduenken des Einzelnen, sondern hin und wieder machen die ja in Einzelfaellen auch Sinn.

Ja, ich weiss: die Gesetze Hoechstgeschwindigkeiten betreffend haben einen langen Bart und technisch wird sich an den Gespannen sicher was geaendert haben.

Gruesse aus Hagen

Stefan

ACCM Martin Krügel
Geschrieben

Letztes Jahr auf dem Treffen "25 Jahre Visa" in Holland: Es floss auch auf den Schnellstraßen angenehm stetig dahin und ich fühlte mich mit dem 650cc Visa nicht mehr als Fahrer einer untermotorisierten Schubkarre.

Wenn ich nächste Woche von Marburg aus nach Interlaken starte, werde ich so bald wie möglich auf die französischen linksrheinischen Routes Nationales wechseln und dort ganz entspannt mitschwimmen. Fies, aber reizvoll: Dabei die Staus auf der A5 im Radio mitverfolgen.

Zur Kalibrierung des eigenen Tachos empfiehlt sich übrigens ein GPS!

>>Grüße, Martin

Geschrieben

Christoph,

der BX ging wirklich 260km/h, gemessen mit einer Polizeiradarpistole 261,2km/h. Natürlich war der nicht ganz orginal.

Wer behauptet gemütlich auf französischen Landstrassen fahren zu können kann dies auch in allen anderen Ländern. Mit dem von mir geschriebenen bezog ich mich ausdrücklich auf leere Autobahnen was in F mit Ausnahme der A1, A31, A7 im Sommer, und rund um die 5 Grossstädte F's normal ist.

Ich hab es bereits genannt 2002 gab es auf allen Autobahnen in F 155 Tote. Ich kenne ausser in Afrika kein Land in dem auf Landstrassen so unvernünftig gefahren wird wie in F.

Damit ihr es alle wisst ich lebe seit mehr als 10 Jahren in F und fahre rund 100tkm pro Jahr.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hallo CX-Fahrer!

Kann Dir nur Recht geben. War über Pfingsten in der Normandie in La-Mailleraye-sur-Seine (76) und musste abends mal nach Caudebec-en-Caux. Meine Fahrgelegenheit ist mit uns mit Tempo 120 im AX Diesel über die Landstrasse dorthin geflogen. Selbst den limitierten Pont Brotonne hat sie mit diesem Tempo überquert. *Zynismus an: Wenn man in Frankreich mal Auto gefahren ist, dann KANN man danach Auto fahren!*Zynismus aus*

Lieben Gruss,

Oliver

Geschrieben

Hallo CX Fahrer

Ich fahre schon seit über 10 Jahren mit meinem Wohnmobil durch Frankreich.

Auf Landstraßen sehe ich keinen großen Unterschied zu deutschen Landstraßen. Auf den Autobahnen merkt man sofort, wenn man wieder in Deutschland ist. In Deutschland wird viel Rücksichtsloser gefahren. In F. läuft der Verkehr viel flüssiger und das Fahren ist viel angenehmer als auf D. Autobahnen.

Geschrieben

Hallo hglipp

Wenn du meinst, dann fahr doch mal auf der A7 zwischen Dijon und dem Meer im August oder auf der A31 von Luxemburg nach Nancy das ganze Jahr über.

Ich kenne nichts rücksichtsloseres als die dortige Fahrweise und da ist die Geschwindigkeitsbegrenzung auch egal. Selbst die Radarkontrollen bringen da nichts. Erst vorgestern war auf der A1 wieder ein Unfall mit 2 Toten; Ursache ein LKW zog OHNE ZU BLINKEN UND OHNE ZU SCHAUEN nach links und drückte den ihn überholenden LKW in die Leitplanken, die hielt ihn nicht zurück und so fuhr ein Xsara aus der Gegenrichtung in den LKW der über die Leitplanken geflogen war. Jetzt kommen natürlich wieder ein Paar und sagen die Geschwindigkeit muss reduziert werden, aber LKWs dürfen eh schon nur 90 fahren und PKWs an dieser Stelle auch nur 110.

RÜCKSICHTSVOLLES UND VORAUSSCHAUENDES FAHREN HAT NICHTS MIT EINER GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNG ZU TUN SONDERN MIT VERNUNFT, diese kann man aber nicht per Gesetz einführen.

Der wahre Grund warum du das Fahren in F als angenehmer empfindest ist doch

CX Fahrer postete

... leeren Autobahnen ( auf 500 km am Stück hab ich 3 PKW und 18 LKW überholt) ...

Geschrieben

Ist klar, das es in Ballungsgebieten eng auf den Autobahnen ist und dort mehr passiert.

Mir fällt es nur jedesmal auf, wenn ich von Frankreich wieder nach Deutschland komme, das in Deutschland rücksichtsloser gefahren wird.

z.B versuch mal in D mit einem Wohnmobil mit Tempo 115 einen LKW zu Überholen.

Machst Du den Blinker an geben die meisten auf der Überholspur Gas, damit Du nicht raus kannst.

In F. ist das nicht der Fall. die meisten bleiben bei ihrer Geschwindigkeit und lassen Dich raus

Es ist für mich immer angenehmer von D. nach F. zu wechseln, als andersrum.

H-G

GSASpecialViersen
Geschrieben

Bonjour!

Wenn man in F und speziell im Grossraum Paris nicht auf seinem Recht besteht, kommt man selbst am Samstag nachmittag, wenn alles aus der Stadt raus will, auf der überfüllten Péripherique ohne Blessuren vorwärts. Allerdings denke ich auch, dass die Franzosen einem einen Bonus einräumen, weil man nun mal Auswärtiger ist und sich dementprechend weniger gut auskennt. Ausgenommen ist allerdings die Péripherique extèrieure, da wird gefahren wie im Hexenkessel....., heisst, dass mich mehr als einmal eine total verrostete Camionette geschnitten hat. Da hat dann ein kurzes Handzeichen aus dem Beifahrerfenster ausgereicht, um eine Fahrtrichtungsänderung anzuzeigen....und zack hätte man dem beinahe in der Mühle gehockt.....

Wer zwar den Lappen hat, aber fahren lernen will, dem empfehle ich den Pariser Stadtverkehr am Samstag morgen und als Sahnehäubchen den Rond Point am Arc de Triomphe, alternativ die Porte d`Italie... Wer da heil rauskommt, der kann fahren......

Lieben Gruss,

Oliver

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