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Geschrieben

Hallo,

mein treuer Begleiter macht mir püntlich zum TÜV-Termin Sorgen:

Neben klappern, quitschen und Pfeifen nun aktuell massiver Kühlwasserverlust.

Meine Werkstatt meint, bereits beim Warmlaufen würde das Wasser aus dem Verschlußventil herausgedrückt.

Könnte Thermostat, Ventilator, Zylinderkopfdichtung oder noch viel mehr sein, allein die Fehlersuche würde da mehr kosten als der wagen hinterher noch wert ist. Und da ich mir ja eh mal irgendwann nen Xantia holen wollte, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.

Muß ich so schnell aufgeben?

Wagen hat 330.000 km, AT bei ca. 200000 (damals das gleiche Problem, waren dann wohl Haarisse im Zylinderkopf).

Ansonsten sind halt noch die Schwingenlager hinten demnächst dran, zwei kleine Durchrostungen unten, und Kleinkram.

Würde ja gerne noch nen paar Wochen mit dem Wagen fahren, aber lohnt es sich, ihn über’n TüV zu fahren?

Oder falls nicht –krieg ich noch im jetzigen Zustand noch Geld für den wagen?

Geschrieben

Klingt nach Beerdigung wenn du mich Frägst. Aber manch einer zahlt noch Geld für die Veloursitze.

Gruss Jochen

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Meine Werkstatt meint, bereits beim Warmlaufen würde das Wasser aus dem Verschlußventil herausgedrückt.

Könnte Thermostat, Ventilator, Zylinderkopfdichtung oder noch viel mehr sein, allein die Fehlersuche würde da mehr kosten als der wagen hinterher noch wert ist."

Kann mir eigentlich nicht vorstellen das eine so banale Sache das AUS für

ein Auto sein soll. gerade bei dieser Sache gibt es doch ganz logisches Vorgehen. Ich denke die haben in der Werkstatt wo du bist keine Lust das zu machen.

warum soll es gleich die Zylinderkopfdichtung sein ?

Läuft der Lüfter ?

Wird der Kühler überhaupt heiß oder drückt er das wasser schon nach kurzer zeit heraus. Zeigt er die Temperaturen im Cockpit richtig an ?

Bist du bei einer Citroen Werkstatt oder einem kleinen Schrauber ?

Hat die Werkstatt Ahnung von Citroen ?

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Selber machen oder in günstiger freier Werkstatt machen lassen! Unbedingt in einer Werkstatt ohne Neuwagenverkauf nach den voraussichtlichen Kosten fragen.

Mir hat man bei einem ähnlichen Schadensbild erzählt, das seinen mit ziemlicher Sicherheit Risse oder Lunker in den Laufbüchsen, ergo sei der Motor Schrott. Dies wurde aber aus 5 m Entfernung diagnostiziert, man wollte noch nicht einmal in den Ausgleichsbehälter kucken oder einen Drucktest machen.

Also wird er von mir selbst repariert und diese freundliche Werkstatt verdient keinen Cent mehr an mir!

Achso, was es nun war! Nur eine defekte Zylinderkopfdichtung vom Wasserkanal zur Motorrückseite außen, kein Wasser im Öl, kein Öl im Wasser. Auch ist der Zylinderkopf selber nach Druckprüfung beim Motoreninstandsetzer noch dicht und hat lediglich die üblichen, unbedeutenden Risse zwischen den Ventilsitzen. Weil es sich bei dieser Gelegenheit aber doch lohnte, noch die Ventilschaftabdichtungen zu erneuern, die Ventilsitze neu zu fräsen und damit auch das Ventilspiel neu zu justieren und natürlich den Kopf planzuschleifen, wurde es doch eine größere Aktion.

Tatsächlich in einer Vertragswerkstatt nicht mehr wirtschaftlich vertretbar, unter Freunden und Selbermachern aber der billigste Weg zu einem tollen Auto.

Such' Dir also kompetente Unterstützung.

Viel Erfolg!

>>Grüße, Jürgen

Edit: Hi Claudius, habe erst jetzt in Deinem Profil gesehen, daß wir uns kennen! Ich kann Dir an meinem z.Zt. noch zerlegten BXlein den Arbeitsumfang zeigen. Man sollte schon etwas Erfahrung oder eben sehr viel Zeit haben.

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

"warum soll es gleich die Zylinderkopfdichtung sein ?

Läuft der Lüfter ?

Wird der Kühler überhaupt heiß oder drückt er das wasser schon nach kurzer zeit heraus. Zeigt er die Temperaturen im Cockpit richtig an ?

Bist du bei einer Citroen Werkstatt oder einem kleinen Schrauber ?

Hat die Werkstatt Ahnung von Citroen ?

Wir sind seit über dreissig Jahren bei einer freien Werkstatt, die auf Citroen spezialisiert ist. Stand ist, daß das Wasser schon bald herauskommt, während alles noch kalt ist.

Der Seniorchef will sich Anfang nächster Woche Zeit nehmen, noch ein paar Sachen auszutauschen und zu checken -was hab ich leider nicht alles behalten, da ich selbst kaum technische Ahnung habe.

Muß da also wohl erstmal abwarten.

Fänds natürlich schön, den Wagen wieder fahrbereit zu kriegen.

Und frag mich: Kann man überhaupt noch die modernen Turbodiesel noch fahren, wie ich das früher von den Saugdieseln gewohnt war, bis über 300.000 km ohne Probleme?

Geschrieben
ACCM Jürgen P. Schäfer postete

Tatsächlich in einer Vertragswerkstatt nicht mehr wirtschaftlich vertretbar, unter Freunden und Selbermachern aber der billigste Weg zu einem tollen Auto.

Ich kann Dir an meinem z.Zt. noch zerlegten BXlein den Arbeitsumfang zeigen. Man sollte schon etwas Erfahrung oder eben sehr viel Zeit haben.

Hi Jürgen,

danke daß Du mir Mut machst. Leider habe ich mit sowas null Erfahrung, und Zeit ist auch reichlich knapp. Aber unser Treffen letztens hat mich schon etwas angefixt, das in Zukunft zu ändern!

Jetzt warte ich erstmal ab, was die Werkstatt sagt. Und unabhängig davon überlege ich, ob ich mir nicht doch die Zeit freischaufeln kann, mit in die Schweiz zu kommen. Und die Entscheidungen was Auto angeht später mit etwas Ruhe anzugehen.

Gruß

Claudius

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Thermostat.

macht den großen Kreislauf nicht auf. Deswegen geht auch Lüfter erst gar nicht an.

Du fährst praktisch ohne Kühler und ohne Lüfter. Bei der Hitze draußen...

das kocht dann über.

Neues Thermostat einschrauben dauert ne Minute.

"allein die Fehlersuche würde da mehr kosten

als der wagen hinterher noch wert ist"

Tolle Kommentare.

Glaubes mir, die wollen dich veräppeln. Entweder weil sie dir nen neuen

Wagen andrehen wollen. oder weil sie für deinen Wagen schon einen neuen Käufer haben (was bei den momentanen Sprit/Dieselpreisen erklärbar ist).

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hallo Thorsten,

nun, ganz so einfach ist es nicht: "das kocht dann über"

Er schreibt doch, daß der Wasserverlust sofort bei noch kaltem Motor beginnt!

Und ein neuer Thermostat dauert bei einem alten XUD bestimmt länger als eine, oder auch 10 Minuten. Bei 'nem alten Motor ist erstens die Gefahr groß, eine der Schrauben des Thermostatgehäuses abzureißen, zweitens muß man erstmal die versteckt liegenden alten Schlauchschellen zerstören, und drittens den festgerosteten Thermostat mit seinem meist ziemlich verrotteten Seegerring am besten im Schraubstock gefühlvoll ausbauen. (Ach ja, dazu muß man dann wiederum den Seilzug an der Einspritzpumpe aushängen, diesen dann später neu justieren.)

@ Claudius:

Überleg' es Dir mit Interlaken! Du weißt ja, daß noch Platz in den Autos ist!

Meine Meinung zu den Laufleistungen von > 300.000 km bei den Dieseln: Mit Turbodieseln à la BX/CX sind diese Laufleistungen ohne Zylinderkopfreparatur wohl schon seltener als mit den Saugdieseln, mit moderen hochgezüchteten TDI, Pumpedüse und HDI sind sie wohl - ohne größere und dann noch teurere Reparaturen - noch seltener geworden.

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Erstmal Danke für die Tips.

Ich bin jetzt erstmal im Wochende mit Familie - vielleicht auch Bruders neuen Visa Plein Air bewundern...

Melde mich nächste Woche.

Gruß claudius

Geschrieben

Hi Claudius,

ich würde es trotzdem mal mit dem Thermostat versuchen, auch wenn die Geschichte schön nach einer defekten Kopfdichtung stinkt. Ist erstmal die preisgünstigste Selbermacherarbeit.

Thema Xantia oder sonstige "modernen" Diesel:

Da man heute keinen Diesel mehr ohne Turbo bekommt, meine ich -wie viele andere Schrauber auch-,

daß inzwischen ein schlichter Benziner die langlebigere -und vor allem komfortablere- Lösung ist.

Oder einen guten, alten Saugdiesel holen, z.B. einen BX mit wenig Km. Ich weiß, ist selten.

Selten ist auch der Visa RD aus mobile.de mit nur 90.000km aus Ersthand. Problemloser Diesel & ein schönes Schnäppchen mit 2 Jhren TÜV für 499,--€

Viel Erfolg mit Deinem BX...

Julian

Geschrieben

Kauf dir den Xanti und behalte den BX als Bastelobjekt. Sollte das ideale Auto sein ums schrauben zu lernen...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Bei ebay bekommt man schon sehr günstige alte Xantias. An einem Xantia geht echt selten was kaputt. Aber man hat ihn auch nur seltenst so lieb wie einen BX.

Ich weiß nicht woran das liegt. Ich habe selber einen Xantia und einen BX und immer ist es der BX, auch wenn er noch so alt und siffig ist und nicht mehr schick, bei dem mir die Freude des Fahrens größer erscheint. Der Xantia ist einfach mehr so ein Gebrauchsauto. Ohne viel Fahrspaß. Jetzt habe ich mir schon einen Activa geholt, weil ich dachte: mehr spaß. aber schon nach kurzer Zeit konnte ich nicht anders. Ein BX mußte wieder her (mit meinen BX'en fuhr meine Freundin erfolgreich und selig herum :-)). Also schnell einen bei Ebay geschossen und den Reparaturstau behoben. Und was soll ich dir sagen: macht mehr Spaß als mein Xantia.

Weiß der Henker was das ist. der BX macht einfach mehr Freude als ein Xantia. Aber --- an einem Xantia ist eigentlich selten was dran. Vielleicht ist es das.

Ein BX ist billiger als ein Xantia, einfacher aufgebaut.

Wenn du in einer Werkstatt mit einem Xantia kommst zahlst du immer mehr.

Aber WENN bzw. WANN ist das schon mal.

Der BX ist das richtige Bastelobjekt. das ist richtig.

Bei meinem war übrigens gerade dasselbe was auch bei dir war.

bei diesen Temperaturen draußen (30 Grad im Schatten = 40 und mehr in der Sonne) ist so ein wenig wasser des KLEINEN Kreislaufs übrigens schnell am kochen wenn keine Bewegung (Fahrtwind) da ist und auch kein Lüfter angeht.

Thermostat ersetzt und gut ist.

warum liebt man die BX'e mehr als die Xantias ?

Weil der Xantia wie ein Opel aussieht ?

Weil er nicht kaputt geht ?

weil er teurer ist ?

Ich habe keine Ahnung. Aber es ist bei mir so. und ich kenne auch andere denen es ähnlich geht.

Geschrieben

Hallo Thorsten,

stimme Dir voll und ganz zu ;-)))

Grüße

Hermann

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Zurück aus Interlaken hier der neueste Stand:

Meine Werkstatt hat das Thermostat ausgewechselt, daß hats nicht gebracht. Diagnose: Muß wohl doch die Zylinderkopfdichtung sein.

Ich hab mir erstmal einen Schrott-BX mit 4 Monaten Resttüv geschossen, um überhaupt zur Arbeit zu kommen und den Rücken frei zu haben.

Zum selberweiterbasteln werde ich so schnell nicht kommen. Bin ja auch eh eher auf der Suche nach nem Xantia.

Werde also wohl den guten alten in der Werkstatt zum abwracken stehenlassen.

Danke erstmal für die Unterstützung an alle.

Claudius

Darius Sobkowiak
Geschrieben

Hallo,

also den unterschied möchte ich mal mehr erklärt haben!!Welcher Xantia sieht denn bitteschön einen Opel ähnlich???Vorallem fahr mal nen Vectra BJ 94 und vergleich das mal mit nen Xantia falls du noch nen Vectra findest in dem Baujahr.Und was ist denn bei einem normalen Xantia anders aufgebaut als beim BX?

Wenn "Birnen" von Äpfeln sprechen,dann wird es lustig !!!

Ich bin kein Opel fetischist aber bis 1978 konnten die noch Autos bauen und ich steh auch dazu nen 76er Kadett in der Garage zu haben obwohl ich auch eingefleischter Citroen Fan bin !

Gruß

D.S.

Geschrieben

Jooo,

...und dann gibt`s da ja auch noch gute gebrauchte peugot (bitte steinigt mich nicht!!!) mit identischer Technik!

Ich habe Ähnliches erlebt: BX Turbodiesel abfgestellt mit 340000 km, weil einfach JEDEN monat `was kaputtging (Hydraulik, Kühlkreislauf, ...). Leider! Der fuhr nämlich trotz aller Wunden komfortabler als Xantia usw. Ganz zu schweigen von der genialen Raumausnutzung: Nach meinen UNterlagen ist die Laderaumlänge (umgeklappte Rücksitzbank) im BX break gerade 1 cm (EIN Zentimeter!) geringer als im XM Break (!!!).

Anschließend meinen schon 7 Monate abgestellten Visa Diesel (1987er) wiederbelebt, und siehe da: Läuft ganz wunderbar geschmeidig und flink, sparsam (5 l/100 km), billigst im Unterhalt (nun ja, im Sommer halt arg heiß, dazu recht laut und eng,- aber doch als 5-Sitzer zugelassen!). Jetzt erst frisch getüvt (Ersatzteilspender sei Dank) wird er behalten und bewahrt!!! Hat zusätzlich den Reiz des schön patinierten, totalen understatement-Autos.

Und jetzt halt: Peugot 205 cabrio mit erst 69000 km sehr günstig erworben: Spaßig, flink, leider bretthart, relativ geräumig, mechanisch ursolide wie der Visa, mit dem er die meiste Mechanik gemeinsam hat. Was solls, die Ente hab ich auch erst wieder zugelassen...

Grüße: Bernhard

Geschrieben

@Bernhard:

Da hast Du mit Deinem 205Cabrio, der Ente und dem Visa Diesel einen schönen Fuhrpark.

Mir gefällt, daß Du Deinem Visa nochmal frischen TÜV spendiert hast!

Ist heute selten, daß man so etwas hört. Die Visa´s sterben leider gerade aus.

@Claudius:

Schön, daß Du wieder stilvoll mobil bist! Bevor Du die uns beiden bekannte freie Werkstatt Deinen alten Begleiter schlachten läßt:

Fahr das 50,--€-Stück doch erstmal und, wenn der Motor Deinen Anforderungen genügt, mach dann aus zwei BX einen guten BX, der dann auch noch TÜV bekommt...

Julian

ACCM R. Pätzel
Geschrieben

Salü Claudius,

wir haben uns am Samstag in Interlaken kennen gelernt (73er GS 1220 Club mit 74er Wohnwagen).

Wenn die Grundsubstanz Deines BX TZD Turbo noch gut ist, sollte sich eine grundlegende Reperatur immer lohnen.

Ich kann das am Beispiel meines Alltag-BX erklärend bestätigen:

Als ich meinen GTi Automatic vor gut zwei Jahren sehr günstig erwarb hatte ich ihn einer Rundumkur unterzogen. Sie beinhaltete das Erneuern der ZKD, der Spannrollen und des Zahnriemens sowie der Austausch der Wasserpumpe und des Thermostates, das Planschleifen des Zylinderkopfes; dabei wurden auch die Ventile durch neue ersetzt und auch neu eingeschiffen und die Schaftdichtringe ersetzt. Die Ventiele wurden folglich dessen auch neu eingestellt. Alle Öle auch das Automatic-Öl wurden getauscht - selbstverständlich mit den dazugehörigen Filtern. Der Kickdownzug wurde optimiert - so schaltet das "Gerät" nun auch sanft und bei 2500 Touren um. Auch die Einspritzanlage, nebst der Tausch der Lambdasonde, wurde von mir gründlich überholt.

Fazit:

Nach der Durchführung dieser Kur habe ich nun ein zuverlässiges Alltagsauto mit viel Charme und Top Ausstattung.

Bei Deinem BX denke ich weißt Du wo der Fehlerteufel versteckt liegt. Bei einem noch neu zu erwerbenden Xantia kannst Du Dir sicher sein, dass Du auch hier erst mal wieder allerhand Fehler vom Vorbesitzer auszumerzen hast bevor Du entspannt dahinschweben kannst. Das Bild von meinem Millesime kannst Du in der von uns beiden bekannten Group unter den Fotoalben bestaunen.;-)

@ Julian

Mit welchem Citroen kommst Du nach Rheinberg/Bocholt?

Beste Grüße

Roman

ACCM Volker Klein
Geschrieben

Hallo Buckinghamblau,

wir standen vor einer ähnlichen Entscheidung:

Neuwagen (welcher?) oder was?

Plötzlich wurde uns von Bekannten ein BX 19 TZD Turbo angeboten. Sehr Preiswert. Unser alter BX 19 RD Break hat 18 J. und knapp 250.000 km auf dem Buckel. Noch 1 J. TÜV. An dem haben wir in den letzten 1-2 Jahren auch noch eine Menge gemacht / machen lassen: neuer Kühler, neue Dieselpumpe/-filter, neue Reifen, neue Bremsscheiben vorn, neue Schwingarmlager hinten, usw. - hat zwar eineiges an Geld gekostet, aber die restliche Substanz war und ist es noch wert. Vergleiche ich diese Kosten mit dem Preis für einen neuen, lohnen sich Reparaturen immer noch. Nur den Zeitwert alleine zu betrachten kann man bei einem Citroen, den man mag, nicht als Kriterium nehmen.

Deshalb unsere Entscheidung für den TZD: mag auch da noch einieges an Teilen fällig werden, was wir beim RD bisher investiert haben, zusammen mit dem Kaufpreis bleibt auch bei den Reparaturkosten noch etliche Tausend EURO Luft zum Neuwagenpreis (Reparaturen verursachen die Neuwagen auch).

Die übrigen Kosten wie Steuer, Versicherung, Wartung bleiben in etwa gleich.

Also: wenn Du den BX liebst und die Karrosse noch gut ist, laß den Motor wie oben beschrieben machen, und du wirst es nicht bereuen.

Gruß ACCM Volker Klein

Geschrieben

Na, Bruderher-- ähh Buckinghamblau, das sind doch warme Worte, die für Deinen alten BX und meinen Vorschlag sprechen..

Roman, ja weiß ich noch nicht so genau; entweder mit meinem genialen ZX, mit meinem Bruder (oder einem Visa) ?

Mal sehen & bis denne!

Julian

ACCM R. Pätzel
Geschrieben

Spitze,

da freue ich mich auf ein Wiedersehen.

Viele Grüße

Roman

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