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Ein Amerikaner in Paris, nein...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

...ein Kreisverkehr in Amerika.

DIe kennen das nicht...

Gernot

  • Haha 3
Geschrieben

OK, die Europäer kriegen ihren ersten "four way stop" auch nicht hin oder der Dorfler aus Gersthofen meint, an der Ausfahrt der Spielstraße gilt rechts vor links und fährt Dir vor die Nase, aber dieses links vom Fahrbahnteiler und dann links um den Kreisverkehr ist ein Fall für Erklärungen in der lokalen Presse. Mehrseitig.

Gernot

Geschrieben

Eine ordentliche Beschilderung hätte geholfen.

xxtNyoBGiusfmShQdju62MpYxicI26jbgLv7VusJ

 

Aber diese Mikrokreisel mit nur einer Fahrzeuglänge zwischen den Ein-/Ausfahrten sind nicht flüssig, sondern überflüssig.

  • Like 2
Geschrieben

Nachdem viele Fahrer nicht so genau wissen, wo sie ausfahren müssen, sehe ich da beim "Roundabout" erhbelichen Raum für Konfrontationen bzw. Kollisionen.

Es gibt hier bei Königsbrunn so einen zweispurigen Kreisverkehr. Da klappt das Ausfahren von der inneren Spur in "9:00 Uhr" auch nicht, weil aus "12:00 Uhr" einer die äußere Spur blockt, der bei "6:00" Uhr heraus will.

https://www.google.com/maps/@48.2574197,10.868471,392a,35y,270h/data=!3m1!1e3

Der zweispurige Kreisverkehr funktioniert einfach nicht. Hier wird bevorzugt bei hohem Verkehrsaufkommen der einspurige Kreisverkehr mit Bypass für die, die bei der nächsten Ausfahrt herauswollen, gebaut. Der klappt, wenn an den Ausfahrten genug Platz zum Sortieren ist.

So z.B.

https://www.google.com/maps/@48.3864948,10.8443866,176m/data=!3m1!1e3

Gernot

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Der zweispurige Kreisverkehr funktioniert einfach nicht. Hier wird bevorzugt bei hohem Verkehrsaufkommen der einspurige Kreisverkehr mit Bypass für die, die bei der nächsten Ausfahrt herauswollen, gebaut. Der klappt, wenn an den Ausfahrten genug Platz zum Sortieren ist.

Das ist Übungssache. Und nur zwei- oder anderthalbspurige Kreisel sind was für Anfänger, wennn Du mich fragst, und eigentlich ja idiotensicher. Wenn man denn ein paar Grundregeln beachtet, und mal verstanden hat, dass man in mehrspurigen Kreisverkehren erstens mit Längsversatz fährt, so wie sonst im Stau auch, und ebenso, dass man im Zweifel halt weiter fährt und eine Ehrenrunde dreht, weil so der Verkehr weniger behindert wird und weniger unvorhergesehene Situationen entstehen, als wenn man den Spurwechsel erzwingt oder stoppt.

Ich hätte gar nicht erst zur praktischen Fahrprüfung antreten brauchen, wenn ich mir nicht sicher gewesen wäre, dass ich die Kreisverkehr-Acht bei Fribourg mit zwischen drei und anderthalb spuren und zwei- bis dreispurigen Zufahrten beherrschte. Wenn ich eins von der Pieke auf gelernt hab, dann Kreisverkehr fahren. Dass das Deutsche nicht können, fällt mir hin und wieder auf. Solche Systeme sind aber eigentlich fail safe, denn wer unsicher ist, kann immer die äussere Spur nehmen. Die nachfolgenden auf den inneren Spuren müssen dann halt sehen, dass sie sich dahinter einordnen. Was man nicht machen sollte, einfach aus Sicherheitsüberlegungen heraus, ist überholen, relativ egal wie und warum. Wenn man dann längsversetzt einfährt und das so bleibt, kann bei dem Balett eigentlich nichts mehr schief gehen.

Grundsätzlich nimmt man aber die linke Einfahrtsspur und geht von da direkt auf die innere Kreisspur, wenn man nach links raus will, und wechselt dann eine Ausfahrt davor auf die äussere Kreisspur. alles andere kann man aussen machen, wobei für die zweite ausfahrt optional die linke Einfahrtsspur benutzt werden kann. Rechts zufahren muss nur, wer die erste Ausfahrt nimmt. Der hat sonst nämlich keine Gelegenheit mehr zum Spurwechsel vor der Ausfahrt.

Erwischt man die falsche Zufahrspur, kann man immer eine Ehrenrunde machen und hat dann jedenfalls genug Strecke und Zeit, sich dahin zu bugsieren, wo man hin will, ohne anhalten oder jemandem den Weg abschneiden zu müssen.

Zu dem Kreisverkehr in Kentucky: Das kann nicht besser laufen, wenn man das nicht ordentlich signalisiert, in einer Gegend, wo eine solche Verkehrsführung noch dazu unüblich ist. Schilder sind von oben grundsätzlich sehr schlecht zu erkennen. Ich sehe aber da gar keine.

  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben
2 hours ago, bluedog said:

[...] Kreisverkehr fahren. Dass das Deutsche nicht können, fällt mir hin und wieder auf. [...]

Einige schon. Die meisten nicht, noch nichtmal einspurige. Ich kanns auch erst, seitdem ich drei Jahre in England gelebt habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Roundabouts, i love'em!

Hab in GB die britischen Pkw mitm 7,5t im 2spurigen überholt und nie ne Ausfahrt verpasst :)

Arc de Triumphe - langsam? Als ich das erste mal 1985 da durch bin zählte ich max 13 Autos nebeneinander, jeder suchte sich Lücken und schlängelte sich mit Vollgas durch ....hab dann instant die Fahrweise adaptiert, war Geil :D Ich empfand schon damals als auch heute den Place de la Concorde extremer (haben sie aber durch Ampeln etwas entschärft). Zuletzt bin ich durch beide im November 2016, mit Trailer am Samstag Nachmittag zwischen 16:00 und 17:00, mach ich nie wieder, bin kein Masochist ....und schlimm sind nicht die Autos sondern die Kamikaze Motorrad- und Rollerfahrer die sich überall durchschlängeln müssen!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Die Arbeitssicherheit ist bemerkenswert. Immerhin haben sie den Rollstuhlfahrer vorher aussteigen lassen 

  • Haha 2
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

@bluedog Ganz entzückend! Mußte spontan an einen Zweiwellenzerkleinerer (umgangssprachlich: Shredder) denken.

Das "Endenicher Ei" in Bonn wurde wieder zurückgebaut.  Dat hädde net funktioniert.

https://www.google.com/maps/place/Endenicher+Str.,+Bonn/@50.7294413,7.0769173,160m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47bee19386d08dfb:0x68e94bd10f601004!8m2!3d50.7300073!4d7.0787217

Das ist doch kein Schredder. Das funktioniert halt nach der gleichen Logik, wie ein einzelnes Segment des Magic Roundabout mit einem der kleinen Kreisverkehre. Die eine oder andere Ehrenrunde dreht man da halt, wenn man sich nicht auskennt oder nicht aufpasst.

Die eigentliche Herausforderung ist aber Strassenbauplanerischer Natur: Man muss auf jeder Zufahrt unmissverständlich anschreiben, welche Spur wo hin führt, und unterwegs auch noch den einen oder anderen Wegweiser aufstellen. Wenn Du Dir Street View Bilder ansiehst, wirst sehen, dass das gut signalisiert ist. Wenn man da also mal ne Runde gedreht und die Schilder gelesen hat, spätestens dann ist der Rest kein Kunststück mehr.

Man muss aber schon sagen, dass sich diese Kreisverkehrs-Acht jenseits der Sprachgrenze befindet. Da orientiert man sich im Fahrstil eher an Frankreich. Das heisst, man fährt etwas aufmerksamer, frecher aber eben auch weniger verpennt und rücksichtsvoller als in der Deutschschweiz. Allerdings haste da verloren, wenn Du erst zwei Sekunden brauchst, um zu merken, dass einer für Dich ne Lücke lässt.

Wenn ich in meinem Heimatkanton so fahre, wie die da, dann wird das gefährlich, denn da muss man nicht selten anhalten, bis einer sich traut, eine Lücke zu nutzen, die man ihm aufmacht. Dort reicht ein kurzes Anbremsen, einmal Lichthupe oder ein Handzeichen, und es kann einer ne Lücke nutzen. Das macht der in solchen Fällen dann auch ohne zu zögern, Vorfahrtsverbot hin oder her. In der Deutschschweiz oder in D müsste man dann davon ausgehen, dass der Hintermann dann Hupt oder - sehr rücksichtsvoll - von hinten nach Kräften anschiebt.

Das ist das eine. Das andere ist, dass man solche Kreisverkehre eigentlich nur mit korrektem Einsatz der Blinker sicher und entspannt meistert. Wenn man anderen rechtzeitig (und eben nicht mit Blinker als Vollzugsmeldung!) anzeigt, was man vor hat, können die sich drauf einstellen.

In Deutschland ist es verboten, im Kreisverkehr (schon bei der Einfahrt links zu blinken, wenn man links raus will. In F ist das üblich, und in der Westschweiz lernt man das auch so in der Fahrschule. In der Deutschschweiz machen das schon wieder nur noch die LKW-Fahrer, und in D kosts Geld, wenn man so fährt, dass der Verkehr auch in kleineren zweispurigen Kreisverkehren funktionieren kann. Dabei helfen solche Kleinigkeiten den einfahrenden auf der äusseren Spur, einzuschätzen, ob sie trotz vorfahrtberechtigtem Verkehr auf der inneren Spur sicher einfahren können, und dem aussen nachfolgenden Verkehr zeigt man so an, dass für die nächsten Meter kein Wechsel auf die Aussenspur zu befürchten ist. Allerdings ist das eh nicht von Belang in einem Land, wo die Meisten Spurwechsel entweder zu spät oder gar nicht anzeigen.

Das mit der Blinkerei soll man nur dann lassen, wenn Missverständnisse möglich sind.

Sowas wie ein Spurwechsel (mit Voranzeige!) ist natürlich Voraussetzung für solche Systeme. Wer den schon nicht sicher hinkriegt, stellt man lieber an ne Ampel zum Warten und hofft dann, dass der die Grünphase nicht vollständig verpennt.

Das gezeigte Ei hat wahrscheinlich aus zwei Gründen nicht funktioniert: Mehrspurige Kreisverkehre sind zu unbekannt, und die Zulaufstrecken von den Autobahnen zu kurz. Bei solch komplexen Kreisverkehren brauchts Warteräume in den Zufahrten.

Das ist das Geniale am magic Roundabout. Da sind die kleinen Kreisverkehre quasi der Warteraum der Zufahrt zum grossen. Das funktioniert ähnlich wie ein Zahnradgetriebe und insofern ist der Gedanke an einen Zweiwellenschredder nicht so verkehrt. Beim magic roundabout würde ich allerdings eher an einen Planetenradsatz denken, mit Sonnenrad und Panetenrädern. Das Hohlrad fehlt. Könnte man sich feststehend als äussere Begrenzung des Konstrukts denken.

Geschrieben
Zitat

 

Eher seltener sind in Deutschland mehrspurige Kreisel. "Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass es bei uns keine wirklich gute Verkehrsregelung für mehrspurige Kreisverkehre gibt", meint Schmotz. Wer hierzulande in einem mehrspurigen Kreisel links fahre, müsse zunächst den rechts neben ihm fahrenden Verkehr beachten, bevor er an der Ausfahrt den Kreisel verlassen kann.

Andere Länder, andere Regeln 

In anderen Ländern wie Frankreich oder Großbritannien hingegen sei das klar geregelt. "Wer in Großbritannien auf dem inneren Fahrstreifen zum Ausfahren blinkt, wird von dem auf dem äußeren Fahrstreifen fahrenden Fahrzeug aus dem Kreisel herausgelassen."

 

https://www.n-tv.de/ratgeber/Die-Krux-mit-dem-Kreisverkehr-article21367914.html

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb bluedog:

In Deutschland ist es verboten, im Kreisverkehr (schon bei der Einfahrt links zu blinken, wenn man links raus will. In F ist das üblich, und in der Westschweiz lernt man das auch so in der Fahrschule. In der Deutschschweiz machen das schon wieder nur noch die LKW-Fahrer, und in D kosts Geld, wenn man so fährt, dass der Verkehr auch in kleineren zweispurigen Kreisverkehren funktionieren kann.

Wenn ich in den Kreisel einfahre, blink ich nicht (ist in D verboten). Wenn ich aber einmal im Kreisel bin, blink ich links um den anderen anzuzeigen, daß ich im Kreisel bleibe (steht nirgends, daß das in D verboten ist). Wenn ich raus fahren will, blink ich rechts (ist in D Vorschrift).

Bisher wurde ich bei dieser Vorgehensweise von den Ordnungshütern nicht angesprochen.

  • Like 2
Geschrieben

Das macht auch Sinn und ermöglicht reibungsloses Funktionieren eines Kreisverkehrs. Denn die anderen Verkehrsteilnehmer wissen dann schon wenn du reinfährst wo du hinwillst. Bei einer normalen Kreuzung blinkt man ja auch dahin, wo man hinwill. Und biegt nicht einfach links ab und blinkt anschließend rechts. Haha.
Wird Zeit, dass die StVO dahingehend angepasst wird. Gibt ja bei uns auch immer mehr und größere Kreisverkehre. Ich halte mich dennoch an die StVO. Zu viele Deppen unterwegs. Wenn mir einer im Kreisverkehr vor die Karre fährt, weil ich ihn mit meiner Linksblinkerei verwirrt hätte - nee danke.

Quote

SIGNAL YOUR INTENT

One of the most common mistakes that people use on roundabouts is signalling incorrectly, or not at all. When used properly, indicators can be an excellent way to increase safety and convenience on a roundabout, by letting those around you know of your intentions. A good rule of thumb is to always signal immediately before your exit, using your right indicator, just as you would when turning. Correct indication on a roundabout goes as follows:

–When turning right (first exit), signal right as with a normal right turn.
–When going straight ahead, no signal upon entering, signal as you approach your exit.
–When turning left (last exit/three-quarters around), signal left upon entering, switch to right as you come to the exit.

https://www.defensivedriving.com/blog/tips-for-correct-roundabout-protocol/

Geschrieben

Hallo,

vor 23 Stunden schrieb schwinge:

Einige schon. Die meisten nicht, noch nichtmal einspurige. Ich kanns auch erst, seitdem ich drei Jahre in England gelebt habe.

Die britischen sind i.d.R. so gebaut, dass man nicht falsch herum reinfahren kann, weil die Einfahrt nicht senkrecht zum Kreis steht. Und bei den großen sind schon bei der Einfahrt Pfeile gemalt, welche Spur wohin führt. Mit dem Fahrrad fahre ich den kompletten Kreis in der Mitte der jeweiligen Spur, das klappt gut. Man muss sich trauen.

vor 22 Stunden schrieb Kirunavaara:

Und dieser Klassiker in Paris ist auch nicht zu verachten.

Vorsicht, das ist kein Kreisverkehr, der sieht nur so aus. An den Einfahrten gilt rechts vor links!

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Mit dem Fahrrad fahre ich den kompletten Kreis in der Mitte der jeweiligen Spur, das klappt gut. Man muss sich trauen.

Das muss man sogar so machen. Hintergrund: Würde man am rechten Rand der jeweiligen Spur fahren, bestünde die reelle Gefahr, dass man links überholt würde und dann der Überholer nach rechts die Spur wechselt oder ausfahren würde. Das wäre der klassische Rechtsabbiegerunfall, weswegen für LKW Totwinkelüberwacher neuerdings Vorschrift werden. Und Autofahrer sind nicht intelligent genug, von selbst auf so gefährliche Ideen zu verzichten.

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo,

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Das muss man sogar so machen.

genau. In der Schweiz wird Radfahren das offiziell empfohlen. In Deutschland missachte ich mit dem Rad in Kreisverkehren absichtlich das Rechtsfahrgebot. Ist einfach sicherer.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb AndreasRS:

genau. In der Schweiz wird Radfahren das offiziell empfohlen.

Sie werden per Verordnung (Art. 41a Abs. 3 VRV) darauf hingewiesen, dass sie im Kreisverkehr nicht rechts fahren müssen. Selbstverständlich ist das eine kann-Vorschrift. Es sind ja auch Situationen denkbar, wo rechts fahren sinnvoll ist. Insofern muss ich mich korrigieren, man muss nicht.

Es ist als Autofahrer aber angenehm, wenn Fahrradfahrer das so machen. Als Nebeneffekt geraten sie so auch nicht aus dem Sichtfeld, wenn mal wieder eine Fette A-Säule im Weg ist.

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Geschrieben

In Spanien, auch sehr viel im Raum Tarragona, wurden auch seeehr viele Kreisel neu gebaut, als die neuen Autobahnen in den letzten 20 Jahren entstanden. Ich finde ja, dass die es etwas damit übertrieben haben:

https://www.google.de/maps/place/41°07'40.6"N+1°12'05.1"E/@41.1215316,1.2268202,1736m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d41.1279325!4d1.2014174

An dreispurige Kreisel mit viel Verkehr muss man sich erstmal gewöhnen. Dort reiht sich auch gerne mal ein kreisel an den nächsten... Für Ortsfremde mit trägem Navi eine absolute Karrusellfahrt😁Die Katalanen haben sich da ein bisschen zu viel von den Franzosen abgeguckt finde ich.

  • Like 1

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