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Umfage: Grünen-Wähler liegen bei SUV-Käufen vorne


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Paßt jetzt nicht ganz in den Faden, aber schon interessant zu sehen . Wenns nicht so traurig wär , könnte man sich totlachen 😁

Was für ein Dödel .

 

Geschrieben
4 hours ago, mdi500 said:

Und läßt Du jetzt Deinen Benziner stehen und steigst auf einen in jeder Hinsicht sauberen Elektro-Wagen um?

Nein, natürlich nicht, das hat aber mehrere Gründe und außerdem hab ich meine Fahrweise in den letzten 20 Jahren ziemlich geändert, und seit mir das mit den abschmelzenden Gletschern in Norwegen zum ersten Mal 2018 so direkt sichtbar wurde, versuche ich generell Fahrten zu verbinden. Außerdem fahren meine Autos schon seit Jahren, wenn überhaupt, dann nur zu einem sehr geringen Prozentsatz mit Benzin ;) Wenn es mir allerdings möglich werden sollte einen oder mehrere meiner vorhandenen Wagen auf Elektroantrieb umzurüsten, ohne das noch ne halbe Tonne Elektronikschrott mit eingebaut werden muss, dann bin ich dem Thema durchaus aufgeschlossen.

Das was die Autoindustrie in der Richtung auf die Straße bringt ist derzeit in vielerlei Hinsicht Unpraktisch, Unökologisch und weit jenseits von Nachhaltig

  • Like 2
Geschrieben

Das wä

vor einer Stunde schrieb Manson:

Wenn es mir allerdings möglich werden sollte einen oder mehrere meiner vorhandenen Wagen auf Elektroantrieb umzurüsten, ohne das noch ne halbe Tonne Elektronikschrott mit eingebaut werden muss, dann bin ich dem Thema durchaus aufgeschlossen.

Das wäre mein Traum.

Irgendwann den CX auf E umrüsten. 
Sollte eigentlich möglich sein.

Ein Engländer hat ja schon eine DS umgebaut. 

  • Like 1
Geschrieben

Japp. Hätt auch nix dagegen, mir einen E-XM zu bauen. Wenn ich Rentner bin, hab ich Zeit. Dann gibts an jeder Ecke Motoren und Batterien und den ganzen anderen Kram.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Frank M:

Das wä

Das wäre mein Traum.

Irgendwann den CX auf E umrüsten. 
Sollte eigentlich möglich sein.

Ein Engländer hat ja schon eine DS umgebaut. 

Kein Engländer , Italiener. Auto wurde aber anscheinend in England umgebaut.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Frank M:

Kein Engländer , Italiener. Auto wurde aber anscheinend in England umgebaut.

 

Australier mit einer größeren Citroensammlung und er hats selber umgebaut

Bearbeitet von jozzo_
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Elektroautos halte ich für den Standardpendler (also nicht Altautoverrückte) für eine gute Sache. Wer sich grade ein neues Auto kauft, sollte mindestens mal über E nachdenken.

Aber für die Oldtimerei halte ich Elektroumbauten für nicht zielführend. Akkus altern maßgeblich auf Zeit, auch wenn gerne eine Zyklenzahl angegeben wird. Bei den wenigen Kilometern, die die Meisten mit dem Oldtimer fahren wird der Akku nie eine (ökonomisch und ökologisch) sinnvolle Kilometerleistung erreichen. Selbst wer seinen Oldtimer im Sommerhalbjahr alltags nutzt, hat im Winter weiter die zeitliche Alterung des teuersten Bauteils. 

Elektroautos muss man benutzen, rumstehen vertragen Verbrenner besser.

Bearbeitet von fredo
Zyklenzahl statt Zyklenzeit
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb fredo:

Elektroautos muss man benutzen, rumstehen vertragen Verbrenner besser.

Ist prinzipiell richtig, aber in Verbindung mit einer Solaranlage könnte so ein rumstehendes Elektroauto durchaus noch eine sinnvolle Nebenrolle als Zusatzspeicher erfüllen. Aber das Angebot an Lösungen für bidirektionales Laden ist leider noch nicht so berauschend.     

  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb schwinge:

Wenn ich Rentner bin, hab ich Zeit

🤣 😂 ohne dir irgendeine Illusion zerstören zu wollen, das hab ich auch mal gedacht. Die Zeit hat mich eines Besseren belehrt ( ich kenn kaum einen gesunden Rentner der Zeit hat).

  • Like 1
  • Haha 1
  • Traurig 1
Geschrieben

EIn ganz heikles Thema. Natürlich gibt es gesunde Rentner, die noch dazu finanziell unbeschwert leben. Leider gibt es auch viele Gegenbeispiele, da soll man nichts beschönigen. Wenn man ein gute Idee hat, machen. So mancher Kollege freute sich auf die Rente. Nur noch eine kleine Herz OP, damit der Bypass optimal arbeitet. Infektion mit resistenten Keimen. Maschinen abgestellt, nach Monaten. Der andere, das sollte nur eine kleine Herz OP nach dem Infarkt vor Jahren werden. Dabei wurde im Rahmen der Voruntersuchungen Krebs an den Lymphknoten am Hals entdeckt. Exitus wenige Monate später.

Ich hör´ ´mal lieber auf.

Gernot

  • Traurig 1
Geschrieben
Am 20.5.2021 um 09:27 schrieb SeppCx:

Ist prinzipiell richtig, aber in Verbindung mit einer Solaranlage könnte so ein rumstehendes Elektroauto durchaus noch eine sinnvolle Nebenrolle als Zusatzspeicher erfüllen.

Sono geht zumindest teilweiise diesen Weg, mit seinen Solarzellen am Auto. 
Bisher das einzige E-Auto was ich vom Gesamtkonzept klasse finde. 
Incl. der Möglichkeit selbst zu reparieren.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Gernot:

Wenn man ein gute Idee hat, machen.

Auch wenn die Idee nicht so prickelnd ist, wenn’s Spaß macht,
 macht es vor der Rente, jetzt, unbedingt!
 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.5.2021 um 23:39 schrieb schwinge:

Japp. Hätt auch nix dagegen, mir einen E-XM zu bauen. Wenn ich Rentner bin, hab ich Zeit. Dann gibts an jeder Ecke Motoren und Batterien und den ganzen anderen Kram.

Ich hatte es ja schon geschrieben, der Nachbar baut sich seinen alten VW-Bus (T4) um. Ich unterstueze ihn etwas mit meiner Werkstatt. Die Motorhalterung habe ich im geschweisst. Wenn Du also mal einen Teslamotor auf der Autobahn liegen siehst...:lol:

Die Teile sind nicht so teuer. Wenn es dich interessiert, kann ich noch mal nach den Preisen fragen. Die Batterien sind welche die eigentlich in den i3 gehoeren, mit Werten die leicht ausserhalb der Spezifikation liegen, also auch nicht so teuer. Dem Tesla ist wohl in Norwegen ein Baum auf das Dach gefallen.

Da gibt es vielleicht schon einen Motor :):

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, MatthiasM said:

Die Teile sind nicht so teuer. Wenn es dich interessiert, kann ich noch mal nach den Preisen fragen.

Danke, bis die Rahmenbedingungen für mich passend sind einen auf BE umzurüsten vergehen nach meiner Erwartung noch 10-15 Jahre.

Wenn ich einen Motor sehe, lade ich dir den ein (sofern ich noch einen starken Helfer auftreiben kann). :D

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Mal ne Frage zu sollchen Umbauten.

Wenn man einen Elektromotor in einen Verbrenner einbaut, gibt es doch auch eine bestimmte Maximalleistung, die der Elektromotor nur haben darf, oder nicht?

Und wie sieht es mit Fremdmotoren aus? Wie oben z.B. Teslamotor in einem VW. Z.B.ein Tesla 3 fängt bei 190kW an, den T4 gab es mit max.150kW. Kann man  da einfach einen leistungsstärkeren Elektromotor einbauen - und dann noch von einem anderem Hersteller?

Beim Verbrenner kann man mit sollchen Sachen ja richtig Streß bekommen. Zum Beispiel wenn man einen Subaru-Motor in einen Citroën GS einbauen würde.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb EntenDaniel:

Und wie sieht es mit Fremdmotoren aus?

In Matthias Bekanntenkreis bekam ein Bulli einen Tesla Motor.

Geschrieben

Das habe ich gelesen, daß der T4 einen Tesla-Motor bekommen hat - daß das irgendwie geht ist mir schon klar.

Meine Frage bezieht sich eher darauf, inwieweit das erlaubt ist, da so ein Teslamotor ein bißchen mehr Leistung hat, als der T4-Originalmotor. Gibt es da eine maximale Leistung, die nicht überschritten werden darf?

In den Niederlanden hat jemand in seinem AmiSuper einen Subaru-Motor eingepflanzt. Er hat aber in Deutschland dafür keine Zulassung bekommen, da sie einen Nachweis von Citroën haben wollten, daß der AmiSuper die Mehr-Leistung des Subaru-Motors verträgt.

Also müßte es doch im Falle des T4 auch irgendeinen Nachweis geben, daß der T4 die Leistung des Tesla-Motors verträgt. Oder sieht der deutsche Zulassungsapparat das lockerer, wenn man einen Verbrenner auf Elektro umbaut?

Geschrieben

Den Motor kannst du über die Software in der Leistung einbremsen.
Was bei der HU dann rumkommt kann man ja vorher klären. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt nichts, was der deutsche Zulassungsapparat locker sieht. Es sei denn, VW hat wieder einmal ein krummes Ding vor. Da ging immer viel.

Ein Motor mit mehr Leistung, d.h. mit mehr Höchsttempo als der Originalmotor, ist immer schlecht. Und ein Motor, der massiv mehr Drehmoment hat, auch. Dann ist da noch das Thema Achslast.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Den Motor kannst du über die Software in der Leistung einbremsen.
Was bei der HU dann rumkommt kann man ja vorher klären. 

Ja, der Motor wird auf 120 PS gedrosselt. Bei dem Drehmoment des ungedrosselten Motors wuerden wohl auch die Antriebswellen wegfliegen. Die Antriebswellen sind zwar eine Sonderfertigung, aber nicht fuer die volle Leistung (bezahlbar :)).  Die Zulassung ist wohl nicht ganz so problematisch wie bei einem fremden Verbrennermotor, da das Abgasgutachten, der teuerste Brocken, wegfaellt.

Es gibt inzwischen einige Betriebe die so einen Umbau machen. Der Umbau des Nachbarn wird betreut durch:

https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/bad-nauheim-ort78877/pilotprojekt-wetterauer-ruestet-vw-bus-e-antrieb-12927426.html

Der Motor hat 2000 Euronen und die drei Akkupacks 7000 gekostet.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben

Ob man das bei Allradfahrzeug mit zuschaltbaren Allrad Zweimotorig hinbekommt? So UAZ 452:-)

Jeweils ein an den Achsen ein Motor dort, wo die Kardanwellen rein gehen; die Drehzahl wird dann bei Kurvenfahrt durch einen Lenkwinkelsensor angepasst, dann kann man sogar richtig gut Kurven fahren. Kann man sonst beim zugeschaltetem Allrad ja nicht so wirklich....

Verbrenner, Abgasanlage, Tank, Kardanwelle, Verteiler-, untersetzungs -und Schaltgetriebe würden entfallen. Riesig viel Platz für Akkus....

Wär noch die Frage, ob der oder die E-motoren ohne Getriebe 3500 kg Anhängelast vertragen. Aber wenn die groß genug sind und die Höchstgeschwindigkeit vllt. 100 Km/h ist.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mal bei Prinz Charles fragen, wie Prinz Philipp den E- Landrover Defender umgebaut hat, seinen pers. Leichenwagen 🙂

Manchmal frag ich mich ob ich nicht doch im tiefsten Innern Royalist bin 😁 

P.S. UAZ ❤️

Bearbeitet von suentelensis
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb XMechaniker:

 

Wär noch die Frage, ob der oder die E-motoren ohne Getriebe 3500 kg Anhängelast vertragen. Aber wenn die groß genug sind und die Höchstgeschwindigkeit vllt. 100 Km/h ist.

Erstaulicherweise sind die Anhaenhgelasten bei Elektrofahrzeugen oft sehr niedrig. Aber auch bei Verbrennern scheinen sie staendig zu sinken. 

Lustige Episode: Als ich fuer meinen Unimog neue Papiere haben wollte, habe ich bei Mercedes nach der zugelassen Anhaengelast gefragt. Antwort: Wieviel brauchensie denn?

Auf mein verwundertes Nachfragen, ob man sich das jetzt aussuchen koenne und dass es ja mal eine Orginalzulassung gegeben haben muesse, antwortete der Mitarbeiter: Ja aber die 24,5 Tonnen bei 30 PS bestaetige ich ihnen nicht mehr. Regulaer waeren 7,5 Tonnen gewesen, bestaetigt hat er mir 12.

  • Like 1
Geschrieben

Das mit dem Unimog  (was hast du, 411er?) liegt daran, dass der ja im Prinzip Trecker ist.

Und der der darf ziehen, was das Zugmaul hergibt. 

Wenn ich bei meinem Case IH 533 mit 45 PS und 2,8t leergewicht eine Druckluftanlage nachrüste, kann ich mich auch an 40t zuggesamtgewicht versuchen.

Ohne DruLu bleibt nur Auflaufbremse, da ist dann bei 2x 8t Anhänger und 25km/h schluss.

Geschrieben

Die Frage mit den E-Motoren war eher technischer Natur, ob die  (oder der Gleichrichter) die hohe Last bei niedriger Drehzahl abkönnen.

Rechtlich sähe ich da nicht direkt das Problem... nur wegen des Antriebs?

 

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