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Der Schwedenkönig
Geschrieben (bearbeitet)

Ist schon jemand den neuen C4 mit einem Old School Verbrenner gefahren?
Irgendwelche interessanten Erkenntnisse aus dem Fahrbetrieb?
Machen sich niedrigeres Gewicht und höherer Schwerpunkt im Vergleich zum ë bemerkbar?
Wie schlägt sich das Fahrwerk im Vergleich zu anderen aktuellen Modellen wie dem C4 Spacedings und dem C5 Crossdings?

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
Geschrieben

Ich hatte doch den C4 III mit dem HDI 130 mit Automatik als Mietwagen während der Inspektion des C4 II. Ich bin da so 80 km u.a. über übelste Ladstraßen gefahren. Beim Fahrwerk hast Du halt optimierte Dämpfer mit einer nicht so HP weichen Federung. Auf gröberen Wellen ist das schon toll. Ich habe nun einige Wochen gebraucht, bis ich den e-208 und den C4 II wieder als recht bequem gefedert empfinde.

Ich zweifle ernsthaft daran, den e-208 mit einem C4 III zusammen zu fahren. Ein 2008 als Benziner für die lange Strecke mit etwas mehr Platz verträgt sich bestimmt besser.

In jedem Fall ist die Sicht nach hinten nur durch das Fenster schlecht und die Heckklappe ist schwer und unhandlich wie bei einem XM Y3. Die EAT8 war ruckfrei und unauffällig. Das liest man auch anders. Ich gebe wohl zu wenig Gas dafür. Die Fahrstufenwahl mit dem Schalter braucht etwas Geduld. Auf kurzes Tippen reagiert die nicht. Der Impulshebel mit Zustimmtaste für R bei Peugeot reagiert schneller und kann ohne hinzugucken besser bedient werden.

Eine Marotte heute ist der innere Griff der Türe, der bei meinen Abmessungen am Knie drückt. Das Problem habe ich im e-208 in abgeschwächter Form auch. Der C4 II ist da ausgeformt und sehr angenehm.

Das Schiebedach müßte ich mir im C4 III sehr überlegen. Die Bilder deuten an, daß dann für mich die Kopffreiheit nicht mehr reicht.

Und dann ist da noch diese unmögliche und extrem kostspielige 195/60R18 Reifengröße, bei der man auf Kundendienstanfrage in Rüsselsheim bezüglich Alternativgrößen auf den Originalfelgen 215/55R18 nur blöde Antworten bekommt.

Gernot

Der Schwedenkönig
Geschrieben
23 minutes ago, Gernot said:

Ich hatte doch den C4 III mit dem HDI 130 mit Automatik als Mietwagen während der Inspektion des C4 II. Ich bin da so 80 km u.a. über übelste Ladstraßen gefahren. Beim Fahrwerk hast Du halt optimierte Dämpfer mit einer nicht so HP weichen Federung. Auf gröberen Wellen ist das schon toll. Ich habe nun einige Wochen gebraucht, bis ich den e-208 und den C4 II wieder als recht bequem gefedert empfinde.

Ich zweifle ernsthaft daran, den e-208 mit einem C4 III zusammen zu fahren. Ein 2008 als Benziner für die lange Strecke mit etwas mehr Platz verträgt sich bestimmt besser.

In jedem Fall ist die Sicht nach hinten nur durch das Fenster schlecht und die Heckklappe ist schwer und unhandlich wie bei einem XM Y3. Die EAT8 war ruckfrei und unauffällig. Das liest man auch anders. Ich gebe wohl zu wenig Gas dafür. Die Fahrstufenwahl mit dem Schalter braucht etwas Geduld. Auf kurzes Tippen reagiert die nicht. Der Impulshebel mit Zustimmtaste für R bei Peugeot reagiert schneller und kann ohne hinzugucken besser bedient werden.

Eine Marotte heute ist der innere Griff der Türe, der bei meinen Abmessungen am Knie drückt. Das Problem habe ich im e-208 in abgeschwächter Form auch. Der C4 II ist da ausgeformt und sehr angenehm.

Das Schiebedach müßte ich mir im C4 III sehr überlegen. Die Bilder deuten an, daß dann für mich die Kopffreiheit nicht mehr reicht.

Und dann ist da noch diese unmögliche und extrem kostspielige 195/60R18 Reifengröße, bei der man auf Kundendienstanfrage in Rüsselsheim bezüglich Alternativgrößen auf den Originalfelgen 215/55R18 nur blöde Antworten bekommt.

 

Danke für Deine Eindrücke!
Nicht auf Originalfelgen - aber dennoch sehr interessant finde ich, daß lt. Werksunterlagen 215/65 R16 möglich sind.

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Geschrieben

Da sollte es unbedingt ab Werk etwas geben. Es gibt noch 17" Aluräder mit Winterreifen im Zubehör. Wenn man ein wenig Geld in die Hand nimmt, kann man den Schmalspur 18" Schwachsinn umgehen. Ein Massenhersteller sollte da etwas in der Liste ohne Aufpreis anbieten. Nur weil eine Frau Projektleiterin für den C4 III war, ist nicht jeder Preis beim Schuhwerk für das Auto gerechtfertigt. Basta.

Gernot

Geschrieben

Nach langer Citroen Abstinenz, hab ich beim C4 wieder zugeschlagen.

Ist einer in der Standard Braun/Orange Farbe geworden, als PureTech Shine 130 EAT8 mit n bisserl Schnick Schnack 😎. Die ersten 100km waren sehr angenehm. Bisher bin ich mit der Motor und Getriebekombi absolut zufrieden, wobei das Kriechen mit der Automatik noch nicht so 100% zu steuern ist, da bin ich von BMW was anderes gewohnt, liegt aber eher am Fahrer. 

Nach 1000km werde ich mal was dazu schreiben. 

  • Like 2
Geschrieben

Da kommt Dir dieser Berganfahrassistent in die Quere. Versuche einmal, nicht so fest zu bremsen im Stand, vielleicht rollt das Auto dann ohne Verzögerung los. Ich kämpfe im C4 II Automatik damit seit fünf Jahren. Manchmal geht es, manchmal nicht.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Danke dir, das werde ich mal versuchen. 

Bearbeitet von ro4drunn3r
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So, ich hab das jetzt immer mal wieder versucht, so ganz klappt das bei mir einfach nicht. Obwohl ich schon seit mindestens 20 Jahren Automatik fahre, schaffe ich es nicht, oder meistens nicht, den C4 ohne rucken/hoppeln in meine sehr enge Parklücke in der Tiefgarage zu rangieren. Ich werde das noch ein Weilchen versuchen, danach werde ich das bei meinem Freundlichen vorführen und somit dürfen die sich damit beschäftigen. 

Bearbeitet von ro4drunn3r
  • Danke 1
Geschrieben

Die können da nichts machen. Das ist fest im Bremskraftverstärker eingebaut.

Gernot

Geschrieben

Keine Ahnung, wie das bei PSA aussieht. Bei den deutschen Karren, die ich beruflich gelegentlich bewege, öffnet sich die Parkbremse auch, wenn man kurz das Gaspedal antippt und sofort wieder loslässt, bevor überhaupt der Motor reagiert. Dann fährt die Kiste sanft an und lässt sich vernünftig mit der Bremse rangieren.

Vielleicht hilft es ja...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ro4drunn3r:

So, ich hab das jetzt immer mal wieder versucht, so ganz klappt das bei mir einfach nicht. Obwohl ich schon seit mindestens 20 Jahren Automatik fahre, schaffe ich es nicht, oder meistens nicht, den C4 ohne rucken/hoppeln in meine sehr enge Parklücke in der Tiefgarage zu rangieren. Ich werde das noch ein Weilchen versuchen, danach werde ich das bei meinem Freundlichen vorführen und somit dürfen die sich damit beschäftigen. 

Scheinbar handelt es sich hier um ein PSA Problem. Mein C5 180 S&S EAT6 hatte das auch. Bei Renault funktioniert das pefekt und einwandfrei, so wie NonesensE es ebenfalls veschreibt. Beim C5 musste ich auch immer mit ordentlch Kraft anfahren bevor sich die Feststellbremse gelöst hat. Beim Renault reicht ebenfalls leichtes antippen des Gaspedals.

Geschrieben

Es geht da nicht um die Feststellbremse. Die neueren Autos haben diesen Berganfahrassistenen, bei dem die Fußbremse noch 2 s aktiviert bleibt, es sein denn man gibt Gas. Soweit klappt das beim Handschalter ja auch gut, weil man da immer die Kupplung treten kann, um den Kraftfluß zu lösen. Beim Automaten gibt kein vernünftiger Mensch Gas, wenn es eng ist. Das endet im Blechschaden.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Wenn ich das so lese, dann geht wohl einfach nichts über eine ordentliche Automatik. Eine, mit der man fein anfahren kann, und eine, die nicht schon die Bremse braucht, damit da nichts in die falsche Richtung rollt. Dann geht es, wie seit Jahrzehnten, ohne Anfahrbremse. Wenn das denn der Hersteller begreift, und die weglässt.

Oder man machts so wie Subaru/Toyota. Da gibt es eine Anfahrbremse, die sich aber nur aktiviert, wenn man das Bremspedal quasi voll durchtritt. Da hat es dann der Fahrer mit ein wenig Feingefühl selber im Griff, ob er mit oder ohne anfahren will, und man hat das von @ACCM RGS beschriebene Problem nur, wenn man versehentlich mal zu feste aufs Bremspedal getreten hat. Dann kann man aber auch immer noch einfach die 2s. abwarten, wenn man nicht Gas geben möchte.

Erstmals hab ich das vor etwa 20 Jahren an einem Subaru Legacy beobachtet. Ich glaube, da war dann ein Anhänger hinten dran, und der Kumpel von mir am Steuer fand das beim Anfahren am Berg ganz praktisch, einfach vor dem Anfahren mal das Bremspedal voll durchzutreten, statt mit der Handbremse arbeiten zu müssen.

Mein Toyota funktioniert heute genau gleich. Da gibts dann sogar ein Lämpchen für den Anfahrassistenten, und es piept einmal kurz, wenn sich die Bremse löst. Komfortabel und idiotensicher.

Anfangs hab ich mit der Funktion gekämpft. Hat aber wohl mit dem Umbau auf Handgas/Handbremse zu tun. Da ist dann für die Bremse eine Arretierung da, damit man dann den Hebel auch mal loslassen kann. Die greift aber eben manchmal erst, wenn man den Hebel etwas weiter Richtung Bremse führt... solche Probleme hat der Durchschnittsfahrer nicht. Dafür kann ich es mir im Bedarfsfall auch mal erlauben, den Anfahrassistenten durch Gas geben zu übersteuern, ohne gleich einen Blechschaden zu riskieren, weil ich zum Bremsen keinen Pedalwechsel machen muss, sondern nur einen Hebel in die andere Richtung drücken.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Gernot:

Es geht da nicht um die Feststellbremse. Die neueren Autos haben diesen Berganfahrassistenen, bei dem die Fußbremse noch 2 s aktiviert bleibt, es sein denn man gibt Gas. Soweit klappt das beim Handschalter ja auch gut, weil man da immer die Kupplung treten kann, um den Kraftfluß zu lösen. Beim Automaten gibt kein vernünftiger Mensch Gas, wenn es eng ist. Das endet im Blechschaden.

Gernot

Ich habe wohl schon verstanden worum es geht und das ich diese Probleme bei meinem C5 mit EAT6 ebenfalls hatte. Der Kadjar hat ein Doppelkupplungsgetriebe und selbstverständlich ebenfalls diesen Berganfahrassistenten, allerdings funktioniert das vollkommen geschmeidig und ganz entspannt, gelle;-).

Geschrieben

Der Doppelkuppler muß ja auch erst ankuppeln mit dem Gas geben. Da löst der Berganfahrassisten. Der Drehmomentwandler spannt aber die ganze Zeit. Das ist eine ganz andere Geschichte.

Die Macken der Doppelkuppler mit den Jahren  und im heftigen Stau sind ja nun hinreichend bekannt. Das hat keinen Vorbildcharakter.

Es würde reichen, wenn Stellantis bei Automatikautos diesen blöden Berganfahrassistenen nicht einbauen würde. Das wäre entspannt und elegant. Selbst der e-208 hat diesen Assistenten, wobei der nicht so viel Druck macht wie ein Wandlerautomat.

Gernot

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb bluedog:

Oder man machts so wie Subaru/Toyota. Da gibt es eine Anfahrbremse, die sich aber nur aktiviert, wenn man das Bremspedal quasi voll durchtritt. Da hat es dann der Fahrer mit ein wenig Feingefühl selber im Griff, ob er mit oder ohne anfahren will, und man hat das von @ACCM RGS beschriebene Problem nur, wenn man versehentlich mal zu feste aufs Bremspedal getreten hat. Dann kann man aber auch immer noch einfach die 2s. abwarten, wenn man nicht Gas geben möchte.

 

So (sinnvoll) wie Toyota es gelöst hat, tun dies auch andere Hersteller. 

Nicht aber PSA. Die Anfahrhilfe im C4 II (und wohl auch C4 III) ist schlecht durchdachter, kupplungsmordender Billigschrott. 
Man muss gegen die knallfeste Bremse anfahren. Dabei ist der 1200er Dreizylinder kurz vorm Absterben, wenn man nicht mit viel Gas die Kupplung schleifen lässt. Ganz schlimm ist‘s im Rückwärtsgang bergauf.

Diese Anfahrhilfe im C4 entspricht dem technischen Standard meines 2003er Smart. Nur war sie da besser programmiert.


 

  • Danke 2
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Gernot:

Der Doppelkuppler muß ja auch erst ankuppeln mit dem Gas geben. Da löst der Berganfahrassisten. Der Drehmomentwandler spannt aber die ganze Zeit. Das ist eine ganz andere Geschichte.

Die Macken der Doppelkuppler mit den Jahren  und im heftigen Stau sind ja nun hinreichend bekannt. Das hat keinen Vorbildcharakter.

Es würde reichen, wenn Stellantis bei Automatikautos diesen blöden Berganfahrassistenen nicht einbauen würde. Das wäre entspannt und elegant. Selbst der e-208 hat diesen Assistenten, wobei der nicht so viel Druck macht wie ein Wandlerautomat.

Gernot

Ich möchte dieses Getriebe nicht mehr gegen einen Wandlerautomaten wie im C5 EAT6, C3 Aircross EAT6 oder C5 Aircross EAT8 tauschen. Das EAT6 im C5 schaltete total zäh und hat die Gänge unnötig weit ausgedreht. Das EAT6 im C3 Aircross dreht vollkommen unnötig bis jenseits von 4.500 U/min. Weiiterhin knallt es die Gänge teilweise rein, dass es wirklich keine Freude ist. Das EAT8 in dem von mir 2 Tage gefahrenen C5 Aircross konnte sich nie entscheiden. Da wurde laufend vollkommen unnötig rauf und runter geschaltet, was extrem unkomfortabel und nervig gewesen ist.

Das 7 Gang-Doppelupplungsgetriebe in meinem Kadjar, macht zumindest seit 36.000 Km keinerlei Probleme. Weder im Stau, wo von wir hier reichlich haben, noch auf Fernstrecken in die Bretagne bei hohen Temperaturen + Anhänger. Und es ist ja keineswegs so, dass die Automaten bei Cit keine Probleme machen😉  

  • Like 1
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb TurboC.T.:

So (sinnvoll) wie Toyota es gelöst hat, tun dies auch andere Hersteller. 

Nicht aber PSA. Die Anfahrhilfe im C4 II (und wohl auch C4 III) ist schlecht durchdachter, kupplungsmordender Billigschrott. 
Man muss gegen die knallfeste Bremse anfahren. Dabei ist der 1200er Dreizylinder kurz vorm Absterben, wenn man nicht mit viel Gas die Kupplung schleifen lässt. Ganz schlimm ist‘s im Rückwärtsgang bergauf.

Diese Anfahrhilfe im C4 entspricht dem technischen Standard meines 2003er Smart. Nur war sie da besser programmiert.


 

Schön, das ja scheinbar nicht nur ich diese Erfahrungen gesammelt habe 😉

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Automatikgetriebe wird mit dem Gasfuß gefahren. Klingt komisch, ist aber so. Bei einem Handschalter kann man Vollgas geben, ohne daß da der Gang gewechselt wird. Wie auch? Der Automat interpretiert Gefuchtel mit dem Gaspedal als Leistungswunsch und er schaltet dann entsprechend dem Fußgefuchtel.

Ich mußte mit dem C4 II EAT 6 estmal lernen, mit welchem Tempo und mit welcher Gaspedalstellung ich idealerweise fahre, um das gewünschte Fahrverhalten zu erzeugen. Das klappt. Da dreht dann auch nichts bis 4.500 U/min. Es sei denn, ich will das. Der C5 hatte m.W. nie die EAT 6, der hatte die TF80SC. Die ist von der EAT 6 nicht so weit weg, aber es ist eine Evolutionsstufe älter.

Ein Problemchen ist das Herunterschalten in den dritten Gang mit Gas "Schleppmomentenregelung". Das gibt öfter einen Ruck speziell, wenn die Temperatur gerade gefallen oder gestiegen ist. Das muß er immer erst neu lernen. ZF Automaten in den BMW Hecktrieblern können das z.B. viel besser.

Ohne Gas klappt das Herunterschalten meist, aber auch nicht immer.

Den C4 III fuhr ich mit der EAT 8 zur Probe. Ich fand die gut. Auf einer längeren Strecke würde ich vermutlich auch kleine Schwächen ausmachen, aber diesbezüglich bin ich ein Trüffelschwein.

Hier ging es ja erstmal nur um das unbeholfene Rangieren. Das liegt nicht ursächlich an der EAT 8. Ein Möglichkeit wäre, immer zu warten bis die Bremse löst, aber das erfordert viel Geduld.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben

>Ich mußte mit dem C4 II EAT 6 estmal lernen, mit welchem Tempo und mit welcher Gaspedalstellung ich idealerweise fahre, um das gewünschte Fahrverhalten zu erzeugen. Das klappt. Da dreht dann auch nichts bis 4.500 U/min. Es sei denn, ich will das. Der C5 hatte m.W. nie die EAT 6, der hatte die TF80SC. Die ist von der EAT 6 nicht so weit weg, aber es ist eine Evolutionsstufe älter.<

Es ist einfach unglaublich, was für ein Blödsinn hier verzapft wird. Gemäß dem Motto, es kann nicht sein was nicht sein darf.

Ich stelle mir hier auch gerade die Frage, warum mein letzter C5 die Werksbezeichnung BlueHDI 180 S&S EAT6 hatte (der kam übrigens 2015)?

Oder haben die sich da genau so vertan wie bei VW üblich???

Ich glaube, hier wird viel von Leuten geschrieben, die in Wahrheit überhaupt keine Ahnung haben.

Geschrieben

Im C5 gab es viele Automaten. Wenn Dir der Automat als  EAT 6 verkauft wurde, dann wird das schon stimmen. Das ist sehr schön für Dich.

Ich fürchte, daß im C5 noch nicht alle Optimierungen drin waren, die später bei den kleinen Benzinern mit einem kleineren Getriebe vorgenommen wurden. Die Sammelbezeichnung EAT 6 ist da möglicherweise irreführend.

Gernot

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Gernot:

[...]

Den C4 III fuhr ich mit der EAT 8 zur Probe. Ich fand die gut. Auf einer längeren Strecke würde ich vermutlich auch kleine Schwächen ausmachen, aber diesbezüglich bin ich ein Trüffelschwein.

Hier ging es ja erstmal nur um das unbeholfene Rangieren. Das liegt nicht ursächlich an der EAT 8. Ein Möglichkeit wäre, immer zu warten bis die Bremse löst, aber das erfordert viel Geduld.

[...]

Die Geduld kann ich bei mir in der Tiefgarage noch aufbringen, und werde das wohl, zumindest so lange der einjährige Leasingvertrag läuft, auch müssen. Schade eigentlich, denn die EAT8 an sich ist wirklich sehr gelungen, schaltet sanft und ausreichend schnell. Das hin- und herschalten konnte ich nicht beobachten und da hast du natürlich recht, dass liegt dann meistens am Gasfuß. 

Geschrieben

Ich kann nur hoffen, daß Citroën hier mitliest und früher oder später eine Verbesserung in die Serie einfließt. Man kann so viel bei den Autos konfigurieren. Da wäre doch ein Schalter für diesen Berganfahrassistenen vielleicht auch drin.

Gernot

Geschrieben
Am 5.6.2021 um 07:17 schrieb Gernot:

Ich kann nur hoffen, daß Citroën hier mitliest und früher oder später eine Verbesserung in die Serie einfließt. Man kann so viel bei den Autos konfigurieren. Da wäre doch ein Schalter für diesen Berganfahrassistenen vielleicht auch drin.

Gernot

Die Hoffnung stirbt zuletzt. 

Geschrieben

Einen faulen Trick habe ich noch. Wenn ich in meinem C4 II die Schaltung auf M stelle, kann ich den zweiten oder auch den dritten Gang einlegen. Dann rangiert das Teil butterweich und man muß die Bremse auch bei weitem nicht so fest treten, um das Auto anzuhalten. Dann spricht dieser unseelige Bergafahrassistent auch nicht an.

Ich habe aber keine Ahnung, welche Verrenkungen man am C4 III dafür machen muß (M drücken, Paddel ziehen...).

Gernot

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