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Geschrieben

Bis jetzt habe ich mich immer nur auf den Wagenheber verlassen, wenn ich z. B die Räder gewechselt habe. Heute brauche ich aber mal einen Tip, wo man eine Abstützung positionieren kann, denn ohne diese sollte man sich wohl nicht unters Auto wagen, auch nicht teilweise. In der BA ist zwar eine Skizze, aber die exakte Stelle kann ich nicht erkennen. Die Aufnahme des Wagenhebers ist ja durch diesen blockiert, wo also stelle ich einen Bock drunter?

Gruß Otto

Geschrieben

Ist das hier näher beschrieben?

Gruß Jens 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb jens-thomas:

Ist das hier näher beschrieben?

Gruß Jens 

Leider nur mit der erwähnten Skizze, mit der ich nichts anfangen kann. Aber es wird doch jemanden hier geben, der die Karre schon mal aufgebockt hat.

Gruß Otto

Geschrieben (bearbeitet)

wennst Zeit hast, wart auf Antwort von Icksemm, der hat eine genaue Anleitung dafür. Und... dein Briefkasten geht über (kann nichts schicken)😉

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb thomasmu:

wennst Zeit hast, wart auf Antwort von Icksemm, der hat eine genaue Anleitung dafür. Und... dein Briefkasten geht über (kann nichts schicken)😉

Danke, hat doch geklappt, also kann der Briefkasten nicht überfüllt sein. Werde ich wohl doch mal den Kopf unters Auto schieben müssen!

Gruß Otto

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ottomitc6:

Die Aufnahme des Wagenhebers ist ja durch diesen blockiert, wo also stelle ich einen Bock drunter?

hinter der Wagenheberaufnahme Richtung Fahrzeugmitte sind die Punkte

 

 

 

  • Danke 2
Geschrieben

Danke für die erhellenden Auskünfte, werde nachher gleich testen, ob meine Böcke unters Auto passen oder vielleicht doch etwas zu hoch sind.

Wünsche noch ein schönes Wochenende.

Gruß Otto

Geschrieben (bearbeitet)

Um dieses Problem zu lösen hab ich mir aus Holzstaffeln (10cmx10cm x 60cm lang) und der Motorsäge (zum abschrägen)Auffahrrampen  gebastelt.

Vorn vorn unterlegt, draufgefahren und die Arbeit kann beginnen.

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben

2 Auffahrrampen besitze ich auch, nützen aber ja erstens nix wenn ein Rad abgenommen werden muss, sind für meinen Xsara ideal, der C6 allerdings hängt durch seinen langen Überbau selbst hochgefahren einfach zu tief.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb ottomitc6:

2 Auffahrrampen besitze ich auch, nützen aber ja erstens nix wenn ein Rad abgenommen werden muss, sind für meinen Xsara ideal, der C6 allerdings hängt durch seinen langen Überbau selbst hochgefahren einfach zu tief.

drum hab ich die Staffel mit 10cm Höhe.

Wie krieg ich, trotz Staffel das Rad  runter ?😉

1. Auf die Staffel fahren

2. Hydraulik hoch (oft genügt die 2. Stufe)

3. Radmuttern lockern

4. Unterstellbock am festgelegten Punkt drunter

5. Hydraulik tief... warten... Rad ist in der Luft. 

 

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben

Meine DS damals hatte weder einen Wagenheber noch brauchte man einen Unterstellbock, höchste Stellung, eine ab Werk mitgelieferte Stütze am mittig angebrachten Bolzen eingehängt, tiefste Stellung und die Räder einer Seite gingen in die Luft. Dass ein C6 auch auf die Art ein Füßchen heben kann wusste ich garnicht. 

Geschrieben

Wenn du das beispielsweise mit dem C5 III an einem der Heberpunkte machst, riskiert du ein Umknicken bzw. Wegrutschen des Hebers. Es sind schon einige Schwellerverkleidungen über den Jordan gegangen beim Versuch, à la DS das "Beinchen" heben zu lassen. Der C6 wird sich da wohl nicht anders verhalten,

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Dieseltourer:

Wenn du das beispielsweise mit dem C5 III an einem der Heberpunkte machst, riskiert du ein Umknicken bzw. Wegrutschen des Hebers. Es sind schon einige Schwellerverkleidungen über den Jordan gegangen beim Versuch, à la DS das "Beinchen" heben zu lassen. Der C6 wird sich da wohl nicht anders verhalten,

 deswegen hat Icksemm auch auf die vorgesehenen Hebepunkte hingewiesen 😉

Geschrieben

Wer nimmt denn die beim Radwechsel?

Davon mal ab sind diese Blechbuckel nur mit richtig geformten Heberköpfen sicher zu verwenden, ansonsten droht dort noch noch schneller ein Abrutschen und Eindrücken des Bodens. Macht man einen Punkt entweder an der Heberaufnahme oder am "Buckel" fest, verdreht sich der Wagen beim Absenken und schiebt gleichzeitig zur Seite. Ich möchte mal denjenigen sehen, der beim Ablassen bemerkt, dass das schief geht und dann verzweifelt versucht, das per Schalter (geht nicht!) aufzuhalten.

Einfach ausprobieren, man lernt nie aus ...

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry aber jetzt frag ich dich: "Wo hebst und sicherst du den C5/C6 um am Fahrzeug , z.b  ABS Sensor links vorne, in Ruhe zu arbeiten?" Und dies unter der Vorausetzung das keine Bühne vorhanden ist.

Natürlich geht die  Version/ Anleitung Citroen,  davon aus das nicht Stahl auf Blech gearbeitet wird, sondern ein Puffer (Gummi etc.) dazwischen liegt.

Das diese Version auch zum Anheben eines Rades verwendet werden kann... ist ein Nebeneffekt und klar es muss hier mit etwas Hirn und Vorsicht ans Werk gegangen werden (darum auch der Hinweis auf "mittlere" Stellung).

 

 

 

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben

Wenn ich unter "Feldbedingungen" vorne arbeiten will, schiebe ich in Höchststufe beidseitig Unterlagen (verstellbare kurze Böcke) unter die Buckel bis das passt und lasse dann den Druck nur an der Vorderachse ab. Da verschiebt sich auch nichts, sondern es liegt nur eben auf. Hinten kann man das alternativ oder sicherheitshalber zusätzlich genauso machen.

Wenn  ich von Höchststellung ablasse, aber einen einzelnen dieser Punkte mit einer Unterlage festhalte, verdreht sich der Wagen und zieht sich von einer zu kleinen Unterlage, auch von einem Gummi. Wenn das ein Böckchen ist, kippt der. Hier hilft allenfalls ein Werkstattwagenheber, der die Bewegung mitmachen kann (mind. ein Rad mit Unterlegkeilen sichern).

Geschrieben

Gute Idee nur... er steht dann auf den Böcken und die Räder sind am Boden, bringt meiner Meinung nach nicht den gewünschten Effekt.

Der Autor will ja ein Rad abnehmen um an der Aufhängung zu arbeiten, dazu will er das Fahrzeug zusätzlich sichern und fragte wo die Aufbockpunkte sind.

Er selber hebt ja nicht mit der Hydraulik sondern mit dem Wagenheber und sein Problem war... Dieser Punkt ist  ja durch den Heber blockiert.

Das es mit der Hydraulik auch funktioniert... ergab sich im Zuge der Antworten.

Geschrieben

Jedenfalls war‘s mit der DS viel einfacher, und man musste nicht in seitenlangen Threads eruieren, wo man wie anheben kann / muss / darf, und was abrutschen oder -knicken kann.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb thomasmu:

drum hab ich die Staffel mit 10cm Höhe.

Wie krieg ich, trotz Staffel das Rad  runter ?😉

1. Auf die Staffel fahren

2. Hydraulik hoch (oft genügt die 2. Stufe)

3. Radmuttern lockern

4. Unterstellbock am festgelegten Punkt drunter

5. Hydraulik tief... warten... Rad ist in der Luft. 

 

Genau davon hat mir die Citroen Werkstatt abgeraten. Der Meister dort meinte das durch diese Art des Radwechsels, die Federbeine einen Defekt erleiden könnten.

Ich kenne das auch noch vom DS und CX früher, das man so die Räder ohne Wagenheber wechseln konnte. Allerdings liegt in meinem C5 III ein Wagenheber 😉

Nun frage ich mich mich natürlich - stimmt das oder was ist Richtig ?

Geschrieben (bearbeitet)

warum soll dabei ein Schaden am Hydraulikzylinder entstehen?

Technisch passiert beim "Trick" mit dem "Rad mit der Hydraulik vom Boden bringen" folgendes:

Grundsätzliches: Die Räder je Achse sind über Koppelstangen und dem Querstabi miteinander verbunden. Drück ich ein Rad rauf geht das Andere mit und das Fahrzeug senkt sich.

Nun schieb ich unter ein Rad einen Klotz oder Ähnliches und fahr drauf, steht das Fahrzeug mal grundsätzlich schief, der Querstabi drückt ja immer das zweite Rad in den Radkasten, das ist bei jedem Fahrzeug gleich.

Jetzt kommt die Hydraulik ins Spiel  😁Hydraulik hoch = Fahrzeug steht noch immer schief aber um einige Zentimeter höher als normal.

Auf der Seite an der das Rad runter soll, Karosserie gegen absinken sichern, also unterbocken.

Hydraulik senken.... Fahrzeug geht nach unten.... auf der Seite  die nicht gegen absinken gesichert ist gehts bis zum Tiefstpunkt.

Auf der Seite die gesichert ist, steht die Karosserie an und kann nicht weiter runter... Effekt= Karosserie richtet sich Richtung waagrecht und auch drüber hinaus in "schief in die andere Richtung".

was passiert mit dem Rad auf dieser Seite?... es wird durch den Querstabi vom anderen Rad nach oben gedrückt und das Rad ist in der Luft.

Was passiert am Hydraulikzylinder? Nichts der ist dumm und ist daher, so wie immer, nur rein und rausgefahren. Der kennt keinen Unterschied ob alle Räder am Boden sind, er ist ja über die mechanische Verbindung Koppelstange Querstabi mit seinem Partner auf der anderen Seite verbunden daher musste er sich ebenfalls zusammenschieben.

Kaputt wird dabei nichts.

 

Bearbeitet von thomasmu
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Volker64:

Der Meister dort meinte das durch diese Art des Radwechsels, die Federbeine einen Defekt erleiden könnten

...der behauptet auch anderen Unsinn - z.B.

das ASIN-Automatikgetriebe hat eine Dauerfüllung

das Steuerteil vom Turbo kann nicht repariert werden - es muss immer die Baugruppe getauscht werden

........

albert.mueller
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Volker64:


Ich kenne das auch noch vom DS und CX früher, das man so die Räder ohne Wagenheber wechseln konnte. Allerdings liegt in meinem C5 III ein Wagenheber 😉

 

Bei der DS weiß ich es nicht mehr , die hatte ich nur 4 Monate ( ein Winterauto ) . Aber bei meinen CXen war immer ein Wagenheber dabei !  :rolleyes:  
PS. Allerdings benutzt habe ich ihn selten . :cool:

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