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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

servus an alle

ist das überhaupt möglich??

lg

radmium

Geschrieben

schau doch mal bei rapstruck.com, denn es ist möglich

Geschrieben

Hallo Radmium,

nur mit Umbau soweit ich weiss. Der Rapstruck hat eine Kiste laufen, er rüstet auch um, wäre also genau der richtige Ansprechpartner!

Gruss

Norbert

Geschrieben

Ich war auch an einer Umstellung interessiert. Nach einem ca. Angebot habe ich dann mal durchgerechnet:

Bei 0,969 €/ltr. Diesel und 0,60 € für Rapsöl kommen noch als variable Kosten 1 zusätzlicher Öl- u. Filterwechsel hinzu, also alle 10.000 anstatt 20.000 km! + 100,00€

Dazu kommen die Umbau und Extratank-Kosten von ca. 2.000.-- €.

Jetzt kann man alle Zahlen in Excel eingeben und erhält als Ergebnis:

Bei 15.000 km/J = 0,11 €/km MEHRKOSTEN

Bei 20.000 km/J = 0,08 €/km MEHRKOSTEN

Bei 30.000 km/J = 0,04 €/km MEHRKOSTEN

Bei 40.000 km/J = 0,03 €/km MEHRKOSTEN

Bei 50.000 km/J = 0,02 €/km MEHRKOSTEN

Noch Fragen?

Geschrieben

Hallo Robert,

mal angenommen Deine Rechnung stimmt?!?!?

Wo tankst Du in 30 Jahren?

Gruss

Norbert

Geschrieben

ähm, robert...

nachdem sein c5 schon 165.ooo km runter hat, glaube ich nicht daß die frage relevant ist. und den umbau wird der c5 ja wahrscheinlich mit ins grab (=schrottpresse) nehmen.

ausserdem glaube ich, daß in 30 jahren auch kein mensch mehr planzenöl in einen verbrennungsmotor kippt...

ich hab jetzt ein paar mal biodiesel bei der baywa getankt. ist so zwischen 15-20 cent billiger als diesel. der xantia hats gut vertragen, läuft sehr ruhig und hat mit dem 70 liter tank eine reichweite von knapp 12oo kilometern. das sähe ich jetzt als alternative. da ich allerdings weder resistente spritleitungen habe, keinen neuen dieselfilter und auch sonst nix am auto umgerüstet habe, hoffe ich natürlich dass ich damit nicht mehr kaputt mache, was die einsparung sonst schnell wieder ad absurdum führen würde...

gruss, schorsch

Geschrieben

Hallo Schorsch,

Du bist Dir hoffentlich der Tatsache bewusst, dass KEIN Hersteller von Einspritzausrüstung im PKW-Bereich eine Freigabe für Biodiesel erteilt hat? Falls ein HErsteller das tut, dann auf eigene Faust. Nach Garantieablauf zahlt der Kunde! Citroen hat 7% Beimischung freigegeben, sonst nichts. Wenn Deine Einspritzpumpe vor der Zeit undicht wird hat dich der Biodiesel nicht gelohnt, das Abdichten kostet ca. 400 Euro (Pumpe Ein-/Ausbau, Abdichtsatz+Dichtsatz einbauen, Prüfstandlauf zum Einstellen). Mechanisch wird beim Biodieselfahren nichts beschädigt.

Gruss

Norbert

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Letzthin war mal hier in good old bavaria ein Radiobericht über Rapsölumrüster und Kosten-Nutzen. Sehr aufschlussreich war letzteres: ca. 150 tkm ROI, je nach Verbrauch etwas variierend. Also keinerlei Fragen mehr.

Gruß von P.

Geschrieben

Hallo Peter,

ohne die Zahlen zu kennen: Es wird hier immer mit den kurzfristigen wirtschaftlichen Daten gerechnet, nicht aber mit den "echten" Folgekosten den wir (spätestens) unseren nachfolgenden Generationen bescheren. Soweit die Wissenschaft das momentan beurteilen kann trägt eine Erhöhung des CO2 Gehaltes der Atmosphäre zu einer Erwärmung der Erde bei, die erhebliche Folgekosten hat.

Wenn man eine gewisse asoziale Ader gemäß "nach mir die Sintflut" hat, kann man natürlich so rechnen.

Alle anderen Menschen ziehen eben auch in Erwägung, dass mit einfachen Mitteln das Verbrennen von Pflanzenöl einen (momentan) kleinen Beitrag zum Einsparen von CO2 Emissionen liefert, der evtl. mit einer momentanen "Unwirtschaftlichkeit" einhergeht (das gilt aber nur für einen teuren gewerblichen Umbau, nicht für einen engagierten Selbstumrüster). Und selbst eine BEimischung von 20, 30, 40, 50% bietet ohne Umrüstung ein immenses Einsparungspotential für CO2 im Verkehr, ich sag nur LKW!

Baut man den nichtintensiven Anbau von Ölpflanzen in Drittweltländern unter Einbeziehung der lokalen arbeitswilligen Bevölkerung schrittweise aus, ist durchaus eine erhebliche Steigerung der zur Verfügung stehenden Pflanzenölmenge möglich und eine Schaffung von sinnollen Arbeitsplätzen erreicht. Nimmt man dann noch anfallende "Altpflanzenöle" in den Recyclingprozess kann man auch da mit wenig zusätzlichem Energieverbrauch noch erhebliche Mengen an Kraftstoff erzeugen der dann sogar im zweiten Nutzungszyklus ist.

Generell gilt es aber noch bessere Techniken zur Erzeugung von mechanischer Energie zu finden die ohne Erzeugung giftiger Abgase auskommt. Weil unabhängig was man in einem Kolbenmotor verbrennt, kommen hinten mehr oder weniger giftige Folgestoffe raus (ok, Gas ist ganz gut, Wassertoff auch. Aber auch da entsteht in beiden Fällen NOx!).

Freigegeben für ernsthafte Diskussionen ;-)

Gruss

Norbert

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Norbert,

mag ja alles sein. Sind aber zu viele Wenns und danns drin. Fakt ist HEUTE, dass wenn ein Fahrzeug HEUTE auf Rapsöl umgerüstet wird, folgendes eintritt:

1. Die Gestehungskosten sind zu hoch.

2. Der Energieeinsatz für die Gestehung ist zu hoch.

3. Der Energieeinsatz für die Produktion von Rapsöl ist höher als der Ertrag !!!!!! Da sind enthalten alle Energiekosten, die zur Produktion erforderlich sind !!!!!

4. Das Fahrzeug hat eine nur begrenzte Lebensdauer.

5. Alle Voraussetzungen, die einen Rapsöleinsatz unter ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll machen, sind nicht gegeben. Sie werden auch nicht so schnell gegeben sein, weil es GRUNDSÄTZLICH eine großes Problem darstellt, für einen flächendeckenden anteiligen oder gar vollständigen Einsatz die Anbauflächen so zur Verfügung zu stellen, dass zB. Transportkosten nicht überhand nehmen. Ebenso ist mit den derzeitigen Anbaumethoden (Düngereinsatz, auch Dünger muss wiederum produziert und logistisch verteilt werden) eine ökologisch SINNVOLLE Nutzung des Rapsöls für Verbrennungsmotoren nicht gegeben ist.

Punkt 5 ist die langfristige Betrachtung. Die Investition in ein Fahrzeug ist immer eine kurzfristige Betrachtung. Es geht gar nicht anders. Insofern sind die grundsätzlichen Betrachtungen etwas unrelevant, weil für die Lebensdauer des Fahrzeugs nicht gegeben.

Es ist - nebenbei gesagt - sehr sinnvoll, wenn für die Nutzung von alternativen Energien und Kraftstoffen immer die GESAMTENERGIEBILANZ und GESAMTÖKOBILANZ betrachtet wird. Das etwas "kurze" Denken in CO2-Bilanzen im Sinne von "sind keine fossilen Energieträger, also umweltfreundlich, weil CO2-Kreislauf binnen kurzer Zeit geschlossen ist" beinhaltet leider NICHT die für die Bereitstellung erforderliche Energieeinsätze, die (natürlich) NICHT in einem geschlossenen Kreislauf anfallen. Deshalb ist ja heute immer noch (und das klingt wirklich unglaublich) der Einsatz fossiler Energieträger immer noch "relativ am besten" für die Umwelt, weil für deren Bereitstellung relativ gesehen überaus wenig weitere Energie aufgewendet werden muss. Da ist leider die Krux der (aus den Gewinnungs- und Bereitstellungskosten her gesehen) immer noch überaus günstigen Erdöl/gas-Gewinnung und -bereitstellung. Selbst die "künstliche" Verteuerung mittels Steuern (egal wie die Steuern heißen), die ja bekanntlich den größten Teil des Kraftstoffpreises ausmacht, sorgt noch nicht für einen wirtschaftliche sinnvollen Umschwung. Man muss nur mal rechnen, wieviel Cent Energieeinsatz nötig sind, um ein Barrel Rohöl zu fördern, zu transportieren, zu raffinieren und an die Verkaufsstellen zu verteilen. Dann rechne man mal dagegen, wieviel Euro erforderlich sind für das Energieäquivalent Rapsöl zu einen Barrel Rohöl für die gleiche Veredelungs- und Verteilleistung. Man kommt dann ganz schnell drauf, dass wegen des vielzigfachen Energieeinsatzes für ein Energieäquivalent Rapsöl das fossile Öl/Gas einfach sinnvoller ist. Für den theoretischen Fall des 100%igen Wegfalls des fossilen Öls gab es folgende Grenzwertrechnung: Bei 100% Einsatz Rohöl ist der Energieeinsatz für Förderung, Veredelung und Verteilung ca 5-10% des Energieäquivalent. Bei 100% Einsatz von Rapsöl sind über 130% erforderlich. oder anders ausgedrückt: für die Bereitstellung eines Kraftstoffs, der einem Liter Rohöl entspricht, sind 1,05 bis 1,1 Liter Rohöl zu fördern. Für einen Liter Rapsöl sind 2,3 Lier zu produzieren. Rechnet man weiter einen nur 40%igen Anteil von Rapsöl am gesamten notwendigen Kraftstoffvolumen, reichen die vorhandenen UND MÖGLICHEN Anbauflächen weltweit nicht aus. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass die Ausnutzung der Drittweltländer für die Produktion von Luxusenergie in den Erstweltländern der alten klassischen Kolonialausbeutung gleichkommt, weil diese Drittweltländer ihre volkswirtschaftliche Ausrichtung nicht nach den eigenen Bedürfnissen ausrichten. Das kann nicht das Ziel sein. Sorry. Alle Versuche der "Entwicklungshilfe" mit diesem Hintergrund sind kläglich gescheitert in dem Sinne, dass es diesen Drittweltländern schlechter geht als vorher. Da nutz auch das Argument der angeblich gerechten Entlohnung nix. Fällt der Fremdbedarf aus welchen Gründen auch immer weg (und das tut er immer irgendwann), ist die Verelendung zwingend, weil das betreffende Land seinen EIGENEN Lebensbedarf nicht mehr befriedigen kann (das ist dann "Exportabhängigkeit auf niedrigstem Niveau").

Fazit: Alternativöle sind nicht die Lösung des Problems. Es bleiben die Möglichkeiten von unbeschränkt vorhandenen Energien (Wind, Wasser, Sonne) und ansonsten konsequentes Energiesparen.

Die Schwierigkeiten mit dem teilweise dogmatisch angehauchten Recycling kann ich mit einen anderen aus ökologischer Sicht absolut unsinnigem Beispiel illustrieren: der Mülltrennung und die Müllverbrennung. Müllverbrennungsanlagen müssen, damit der Müll möglichst rückstand- und schadstofffrei verbrannt werden kann, in einem koplizieten Beschickungsverfahren stufenweise Temperaturschichten aufbauen (Schlagwort: Dioxinvermeidung). Leider ist der heute anfallende Restmüll zu "energielos", um so zu brennen. Es muss also Gas oder Heizöl zugegeben werden !! Andererseits werden heute Plastikmüll und Yoghurtbecher, die in riesigen Mengen anfallen, nicht dem Restmüll beigegeben, sondern recycelt. Der Energieeinsatz hierfür entspricht ungefähr dem 2,5fachen des Energieinhaltes des Joghurtbechers !!! Auf der anderen Seite wird Öl zur Verbrennung hinzugegeben, was der Yoghurtbecher erstens genauso könnte, was wiederum sein energieaufwendiges Recyceln ersparen würde. Die Gesamtenergiebilanz ist also hochgradig NEGATIV !!!! Der Verbrennung muss Öl zu geführt werden und dem Plastikrecyceln auch. Würde man nun hergehen, das Plastik dem Restmüll vollständig hinzuführen, wären beide Aufwendungen nicht mehr nötig !!!! Das passt zwar den vielen "umweltbewussten" "Grün"Bürgern nicht ins dogmatische Konzept. Aber grün-ökologisch gesehen ist das nun mal ein riesiger Blödsinn.

Hm, Tschulliung, bei dem Thema entwickel ich richtigen und fundierten Ehrgeiz ..... :-))))

Gruß von P.

Geschrieben

#Norbert 004

a) die Rechnung stimmt

B) in 30 Jahren fahre ich kein Auto mehr

c) die Rechnung sollte auch nicht nur für meinen C5 2.2HDi gelten.

Geschrieben

@Robert 010

Dann ist für Dich die Antwort ja einfach, Du gehörst also zur Mehrzahl der Menschen mit der Auffassung "nach mir die Sintflut". Ist akzeptiert, sehe ich anders und mache ich anders.

Gruss

Norbert

Geschrieben

@Peter Posting 009

Das wird was langwierigeres, ich sehs schon ;-))

zu1.: Bei Fertigumrüstung: Richtig. Bei Eigenumrüstung: Falsch. Ok, kann nicht jeder selber also: Momentan hast Du recht.

zu 2.: Verstehe ich nicht ganz. Energieeinsatz für die Gestehung meint Energiekosten und Folgekosten für die Produktion der Umrüstteile?

zu 3.: Die Zahlen möchte ich sehen! Du rechnest vermutlich die Energie für die Produktion von Kunstdünger, die Energie für den Aufbau der Fabrik für die Produktion von Kunstdünger, die Energie für die "Produktion und Aufzucht" der Menschen die die Fabrik bedienen, die Energie für die Ernte des Raps, die Energie für die Erzeugung der Maschine zum Ernten des Rapses.... usw. die Liste kann lange fortgesetzt werde. Habe ich das so richtig verstanden? Wenn ja: Sehr gut, ganz meine Meinung!

Und jetzt rechnen wir mal für die "Herstellung" von Diesel:

Erstens wird es nicht hergestellt sondern nur aus dem Boden gepumpt. Dann rechnen wir aber bitte die Energiekosten für das Pumpen aus dem Boden, das Pumpen durch irgendwelche Pipelines, die Energie für das Erstellen der Bohrstationen, die Energie für den Transport (Herstellung von Tankschiffen, LKW, Pipelinerohren usw.) mit ein. Das waren jetzt die kleinen Posten. Dazu kommen noch die konkreten Kosten für die Regeneration der völlig unbewohnbar gewordenen Fördergebiete (ok, lassen wir weg, da will ja sowieso keiner wohnen), die Regeneration der Gebiete um die Pipelines rum (da wollen evtl. doch mal Menschen wohnen), das säubern von Stränden nach Tankerunglücken (na gut wird oft vernachlässig oder machen die Anwohner freiwillig, aber eigentlich kostet das was), dazugehörig das Beseitigen von Öl auf dem Meer, die Luftverschmutzung durch Schiffsdiesel die mit Schweröl fahren mal gar nicht gerechnet. Das Problem sind die Folgekosten die eben nicht eingerechnet werden oder stillschweigend von staatlicher Seite bezahlt werden.

Zu 4.: Klar, aber man könnte einen Umrüstsatz auch ins nächste Auto einbauen (2-Tank Umrüstung muss nicht sehr stark angpasst werden bis auf ein paar Anschlussübergänge).

Zu 5.: Erstens spreche ich nicht von 100%igem Ersatz von heute auf morgen, das geht nicht, klar. Zweitens kann man ein Auto auch von Gund auf für Pflanzenöle geeignet konstruieren, dann fallen auch die Umrüstkosten weg (im Ausgleich lässt man ein paar überflüssige Elektromotoren weg und der Preis bleibt sogar gleich).

Alternativöle sind ein Teil der Lösung, nicht das ganze. Ich bin der Meinung, dass ein Haus, egal wo auf der Welt keine Energie für Heizung und Warmwasserbereitung aus Öl erzeugen muss. Entweder Sonnenwärme oder Erdwäre sind zu nutzen. Das spart einen erheblichen Teil des notwendigen Öles ein. Autos müssen nicht bei jedem Modellwechsel größer und schwerer werden, sondern weniger verbrauchen bei gleicher oder vergrößerter Sicherheit. Die Fahrer können allein mit dem Gasfuss 20-30% Sprit sparen. Es muss unterbunden werden, dass Milch aus dem Allgäu nach Holland gefahren wird um dort zu Käse verarbeitet zu werden um dann als Käse wieder zurückgekarrt zu werden und umgekehrt. Analog mit allen anderen Lebensmitteln wo das einfach vermeidbar ist. Rückbesinnung auf lokale Erzeugung! Nur das wirklich notwendige transportieren.

Bei elektrischem Strom kann allein mit Verwendung von Energiesparlampen bzw. geschickt gestaltetem Licht aus der Umgebung erheblich ingespart werden (und komm jetzt nicht mit der Energie für den Herstellungsprozess von Energiesparleuchten! Ich kenne keine konkreten Zahlen, aber die hochwertigen Lampen die auch lange genug halten und an der richtigen Stelle eingesetzt werden sparen sicher elektrische Energie ein im Vergleich zu einer Glühlampe!). Eine Waschmaschine braucht dem meisten Strom für die Wasseraufheizung, das kann fast vollständig entfallen, wenn man vorgeheiztes Wasser anbietet (und 70°C kann man mit einem Sonnenkollektor schaffen). Wäschetrockner sind tabu, bzw. muss die Energie die man in Form von heisser Luft und Wassserdampf aus dem Fenster bläst wenigstens wieder im Warmwasser landen statt in der Umgebung. Beim Kochen müste mehr mit isolierten Töpfen und Dampfkochtopf gearbeitet werden, die Enrgie in Form von Wasserdampf und heissem Wasser muss genutzt werden für die Warmwasserbereitung.

Und noch ein Wort zur Erzeugung von Raps oder eben allg. Ölpflanzen (z.B. auch als Mischfruhtanbau oder Beisaat). Wenn ich mal von einem einzelnen Rapskorn ausgehe kann ich eine Saison später schon eine Hand voll Raps aussäen. Dann ahbe ich ein Jahr später mein erstes kelines Feld und dann produziere ich Überschuss an Saatgut. Es kann ja wohl nicht sein, dass mich der Anbau Energie kostet, wenn denn der Boden und das Klima für das Wachsen von Raps geeignet ist!? Der Regen und die Mineralien für das Wachsen der Ölpflanzen sind umsonst! Ernten kann ich mit der Hand oder mit einer Maschine die 50 Jahre hält. Gepresst wird auf dem Hof rein mechanisch, die Energie dafür kannst Du fast vergessen, mit dem anfallenden Rapsschrot kannst Du die Ochsen ernähren die die Mühle antreiben. Im Absetzbecken wirkt die Schwerkraft ganz umsonst. Das filtern durch einen Kammerfilter kostet nochmal etwas Energie für die Pumpe. Mit dem was da rauskommt kannst Du ohne weiteres die ganze Maschinerie in Gang halten. Das Eisen für die Maschinen will allerdings über einige Jahre energetisch abgezahlt werden, wohl war.

Meine Idee ist kein neuer Kolonialismuss (ist aber sowieso immer das gleiche) sondern ein fairer Umgang zwischen den Staaten. Es gibt nunmal Staaten mit mehr Fläche als ander und andere mit wärmerem oder kälteren Klima. Alles kann eben nicht überall gleich gut funktionieren, also sollte man versuchen sinnvolle Kompromisse zu finden. Was glaubst Du passiert mit Taiwan wenn die USA beschliessen keine elektronischen Geräte mehr zu kaufen, weil die vorhandenen noch zwei Jahre halten? Ob die wohl abhängig vom Export elektronischer Geräte in alle Welt sind??? Jedes Land ist von irgendeinem Export oder Import abhängig, so dass Du ihm erheblich schaden kannst wenn Du den einfach sofort abdrehst. Nur kann ein grosser Staat mit vielen Einwohnern in relativ einfacher Weise und auch mit viel Handarbeit Energiepflanzen anbauen die er auch selbst nutzen kann. Der Export wäre sicher eine zusätzliche Quelle für "Geld" und damit ein Gutschein für den Einkauf von KowHow.

Zurück auf die Bäume wirst Du mir als nächstes vorhalten, oder? Ich bin für Fortschritt, aber nur wenn ich dabei alle Menschen mit einer sinnvollen Arbeit versorge, die nicht zum vorzeitigen Tod durch Vergiften oder mechnischen Verschleiss führt und auch unseren Nachkommen noch eine intakte Umgebung überig lässt. Mittlerwielen kann man den Schritt zurück nur noch schwer gehen...aber irgendwann werden wir müssen!

Ein Wort zum Recycling. Bei Kunststoffen wie es das duale System praktiziert kann ich Deinen Ausführungen nur recht geben, das ist alles nicht sinnvoll (aber immerhin schafft es Arbeitsplätze). Beim Recycling von LAtöl wäre zu denken an:

1. Mechanische Filtration: Entweder durch Schwerkraft oder Zentrifuge = relativ einfache Technik, geringer Energieaufwand

2. Waschen: Wasser kann im Kreislauf geführt werden, das "Waschprodukt" geht in die Biogasvergärung: Produkt Gas und Kompost

3. Das Öl kann als hochwertiger Energieträger für fast alles eingesetzt werden.

Jetzt kann ich nciht mehr weitertippen.

Vielleicht soltle wir mal telefonieren ;-))

Das Problem ist, dass man an die echten Zahlen schwer ran kommt und das zweite ist, dass kein Mensch einen einmal erworbenen Vorteil irgendeiner Art freiwillig wieder aufgibt (Geld, Macht, Mobilität....).

Gruss

Norbert

Geschrieben

Hallo Robert,

ich habs auch mal eingegeben, habe aber einen (möglicherweise) anderen Ansatz als Du genommen. Manchmal kann ich zum Erbsenzähler mutieren... ;-))

Du beziehst deine Berechnung auf eine Jahresfahrleistung von xkm. Gibst aber nicht den angenommenen Durchschnittsverbrauch und die Anzahl der Jahre an, die Du verwendest hast.

Ich gehe in meiner Beispielrechnung davon aus, dass sich ausser an den von Dir genannten Berechnungsparametern in der Gesamtkostenbilanz nichts ändert, wie z.B. Steuer, Versicherung, Wertverlust etc. Also beschränke ich mich auf die gefahrenen km, da es reine km-abhängige Kosten sind, die wir hier betrachten. Da spielt es keine Rolle, welche Zeit es braucht um z.B. 50.000km abzuspulen. (Zinsen lasse ich ausser Acht):

nach 10000km siehts so aus:

Diesel: 10000 *0,969*8 (ltr/100km)/100 = 775,20 €

Raps: 10000*0,6*8(ltr/100km)/100 +50 (anteil zus. Insp)+2000 (umrüst)=2530€

Macht eine Differenz von 0,1755€ pro km zugunsten von Diesel

nach 80000 km ist die Bilanz ausgeglichen:

Diesel: 80000*0,969*8/100= 6201,60€

Raps: 80000*0,6*8/100+400(insp)+2000(umrüst)= 6240€

Macht eine Differenz von 0,0005€ pro km zugunsten von Diesel.

Ab dem nächsten 5000km Schritt ist Raps im Vorteil.

bei 7,5ltr/100km ist der Break-Even zwischen 85000 und 90000km;

bei 8,5ltr/100km ist er zwischen 75000 und 80000km.

Also je sparsamer das Auto, desto mehr km muss ich insgesamt fahren, um auch in einen wirtschaftlichen Gewinn zu erzielen.

Auf deinen C5 und angenommenen 8ltr/100km würdest Du mittlerweile ca. 2500€ erwirschaftet haben....

Viele Grüße

Uwe

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hihihihi

Hi Norbert,

jaja, das Thema ist mehrdimensional und sehr aufwendig. Damit beschäftigen sich Myriaden von klugen Menschen, ohne eine Patentlösung zu haben ...... wir kriegens hier jedenfalls auch nicht in Griff.

Das macht aber nix, weil sich erstens immer eine gute Lösung ergibt (das ist die Erfahrung der Geschichte), weitens auf dem Weg zur guten Lösung manche Irrwege beschritten werden (auch das ist Erfahrung der Geschichte), drittens alles immer irgendwie bezahlt werden muss (vom Unternehmer, vom Verbraucher, von der Volkswirtschaft, ist auch eine Erfahrung der Geschichte). Es hat bis heute (mit Ausnahme der Kernenergie) noch keine Technik gegeben, die dauerhaft unvollständig bezahlt wurde, d.h. ALLE Folgekosten wurden bisher wirklich getragen. Bleibt nur die Frage, WANN das vollständig war (zeitnah oder eher weit weg). JEDE Technik, die sich nicht als dauerhaft ertragreich und ertragbar herausgestellt hat, ist wieder verschwunden. Das wird auch zukünftig so bleiben. Insofern wird sich das Thema der fossilen Energieträger auch irgendwann mal von selbst erledigen, weil dann nicht mehr ertragreich und ertragbar. Die Weichen dazu sind schon gestellt.

Man kann sich jede Situation immer irgendwie schönreden und für sich eine individuelle Entscheidung trefen,was wichtig ist und nicht so wichtig. Umweltschutz ist hierzulande sehr weit fortgeschritten, wenn auch noch ein gut Stück weit weg vom Idealfall (was ist das überhaupt ?). Bis der Umweltschutz WELTWEIT greift, gibts noch eine Unmenge Hausaufgaben zu machen (rückständiges Denken auflösen: USA, Schwellenländer sensibilisieren: China,....). Der Einzelne trifft seine Entscheidung ZWANGSweise immer nur für sich, entsprechend seinen Umständen und seiner Bewertung. BEWIRKEN tut als Einzeltäter garnix, außer vielleicht sein Gewissen beruhigen ("Ich hab was getan ....").

Insofern solltest Du zB. Robert, der für sich nur entschieden hat, kein Rapsöl einzusetzen, nicht gleich etwas polemisch unterstellen, dass er zu der Riege der "nachmirdieSintflut"-Menschen gehört. Das halte ich für sehr weit überzogen und pauschalisiert und trifft garantiert nicht das gesamte Denk- und Handelswesen von Robert.

Ds wäre so, als wenn mir jemand eine "ungehemmtbilligVollgasfahrerei" unterstellt, nur weil ich meinen benzinschluckenden X2V6 derzeit auf Flüssiggasbetrieb umbauen lasse, mit dem ich die Verbrauchskosten zukünftig halbiere. Ich gebe aber gerne zu, dass meine Entscheidung ein rein wirtschaftliche ist.

:-))

Gruß von P.

Geschrieben

@Uwe

Es ist richtig, dass meine Aufstellung unnötigerweise von Jahresleistungen ausgeht; die absoluten km sind maßgebend. Bei dieser Berechnung (unsere beiden sind identisch) habe ich nach 100.000 km ein + von 452.-- Euro, bei meinen 165.000 km wären es 2.045,80 Euro.

Dazu kämen allerdings all die Kleinigkeiten, die in den ersten 2 Lebensjahren des Wagen auf Garantie gemacht wurden (die fällt ja bekanntlich weg, wenn ich mehr als 5% Rapsöl einfülle).

Ich werde die Diskussion hier abbrechen.

Geschrieben

Hallo,

es hat mich fast umgeworfen. Peter von welchen Ölmulti wirst du bezahlt?

Wenn du das glaubhaft rüberbringen könntes,würden dir die ein top Gehalt zahlen.

Trotz allem Ehrgeiz ist deine Erklärung mit der Rapsproduktion total falsch.

Ich werde nicht den Ehrgeiz aufbringen das aufzuklären.

Das Thema von Norbert aufgegriffen, ich beginne Anfang September in Südamerika mit einem größeren Projekt mit Sonnenblumen.

Noch etwas wichtiges dazu. Fördermittel gibt es dafür nicht.

Wir haben hier Aktionäre zu bedienen und ordentliche Fachleute dabei.

Ich habe ja schon vorgeschlagen,wir bauen ein Fahrrad mit Doppelwinkel.

Das Topmodel mit Federkugel und LHM damit die Entzugserscheinungen nicht so stark sind.

Dann können China und Indien Autofahren, wir vielleicht einen Krieg vermeiden.

Von den Umweltvorteilen ganz abgesehen,obwohl die Umweltbelastung die größte Gefahr für die Menschheit ist.

Ich habe schon viele HDI und Commun Rail mit Schäden gesehen,die durch

schwefelarmen Diesel verursacht wurden.Bosch und Siemens gleichmäßig.

Da schmiert mein Pflanzensaft schon besser.

Geschrieben

>Ich habe schon viele HDI und Commun Rail mit Schäden gesehen,die durch

>schwefelarmen Diesel verursacht wurden.Bosch und Siemens gleichmäßig.

>Da schmiert mein Pflanzensaft schon besser.

Gibt es eigentlich irgendeinen Nachweis für die Dauerhaltbarkeit Eurer

Umbauten?

Gutachten? Langzeiterfahrungen?

Geschrieben

Hallo,

gibt es alles. Das ganze ist ja nun auch nichts neues.

Mein ältester LKW Scania hat 1.3 Mill gelaufen. Mit meinem XM 2,5 hatte ich

320.000 km drauf ohne Zylinderkopf oder Dichtungsschaden !!!!!!!

Es gibt einige sehr seriose Studien über Umrüstungen und Empfehlungen zur

fachgerechten Umrüstung.

Dazu noch ettliche Universitätsversuche.

Es laufen schon 10 Jahre verschiedene MB Fahrzeuge von Elsbeth.

Herr Elsbeth sen produzierte schon Ende der 80.er einen noch heute

vorbildlichen Pflanzenölmotor. Diese Fahrzeuge haben bis zu 500000 km gelaufen. Es wurden die Motoren in MB und VW Fahrzeuge montiert.

1,5 Liter 75 PS 3 Zylinder. Das Auto benötigte keinen Wasserkühler.

( nicht Luftgekühlt ) Verbrauch 4-6 Liter .

Leider ist es schwer an so einem Motor zu finden.

mfg

rapstruck G.Hermann

Geschrieben

Hallo roleka

deine Aufstellung ist leider nicht richtig. So rechnet kein Kaufmann !

Über welchen Zeitraum schreibst du den Umbau ab?

Ohne Frage rechnet sich das für viele PKW nicht. Ich rüste auch nicht unbedingt PKW um . Da sollte man schon oft gute Nerven haben.

Vielleicht stürzen wir uns da später mal voll drauf. Aber oft kommt man da nicht vorbei, weil im Zuge einer Fuhrparkumrüstung einer dabei ist.

Oft denken Leute über den Tellerrand und möchten darum unbedingt umrüsten.

Die Umweltgefahren sind schon enorm.

Vergiss auch nicht die Wertsteigerung . Zu dem Thema Gewährleistung möchte ich mich nicht auslassen. Ich habe einen Neuwagen umgerüstet! Wenn mein Händler mich da voll spinnen würde,hätte er einen Kunden weniger .Obwohl ich bin auch da nicht gebunden ,

da ich in meiner Nähe einige Gute Leute habe .Eine NL möchte ich gerade nicht beglücken.

Das gute ist das meine Molle rollt . Zum Start hatte ich ein dummes Problem.

Ich verstehe das sowieso nicht, warum meine Autos in der Regel laufen.

Die Karren werden sehr schnell mit viel Last bewegt .Wenn der Dreck zu viel wird, gibt es Wasser und Staubsauger. Das ist alles.

Sonst kann ich aber mit jeder Schraube mitfühlen. Wir haben noch einen Y3 2,1 unser Oldie mit ewta 310TKM . Aber der hat schon mal Zipperlein.

Aber nicht der Motor , außer einer ZKD bei 280 TKM . Auch hier wird

Pflanzenöl getankt . Meistens aufbereitetes Pommesöl.

Allerdings habe ich auch nicht die Zeit mich in ein Haufen Blech zu versteifen

und meine Werkstatt wichtige Auftritte zu liefern.

Pech kann man mal haben , aber wenn ich so einige Beiträge lese, dann komme ich schon ins Grübeln.

Allerdings lasse ich mich auf Grund meiner Ausbildung nicht durch Werbung

beeinflussen und ich benötige nie ein Auto zur Selbstdarstellung.

Darum gibt es keinen Benz bei mir . Aber der neue Opel 1,9 (demnächst mit 225 PS)

könnte mich wegen der Technik reizen . Natürlich umgerüstet.

Durch die Umrüstung solcher Technik bekomme ich auch wertvolle Erkenntnisse.

Sicherlich werde ich da im nächsten Jahr etwas angehen.

mfg rapstruck

Geschrieben

>gibt es alles.

>Mein ältester LKW Scania hat 1.3 Mill gelaufen. Mit meinem XM 2,5 hatte ich

>320.000 km drauf ohne Zylinderkopf oder Dichtungsschaden !!!!!!!

Eigenerfahrungen, ok.

>Es gibt einige sehr seriose Studien über Umrüstungen und Empfehlungen zur

>fachgerechten Umrüstung.

Quelle?

>Dazu noch ettliche Universitätsversuche.

Wo? Sind die Ergebnisse veröffentlicht und nachzulesen?

>Es laufen schon 10 Jahre verschiedene MB Fahrzeuge von Elsbeth.

>Herr Elsbeth sen produzierte schon Ende der 80.er einen noch heute

>vorbildlichen Pflanzenölmotor. Diese Fahrzeuge haben bis zu 500000 km >gelaufen. Es wurden die Motoren in MB und VW Fahrzeuge montiert.

>1,5 Liter 75 PS 3 Zylinder. Das Auto benötigte keinen Wasserkühler.

(> nicht Luftgekühlt ) Verbrauch 4-6 Liter .

Gibt es dazu nachvollziehbare Ergebnisse/Versuchsdokumentationen?

Geschrieben

Hallo,

ja sieh mal im im Bereich der Uni Weihenstephan . Da findest du im Internet

schon Studien und Diplomarbeiten mit Langzeitversuchen aus den 80 er Jahren.

Allerdings sind andere Unis auch nicht schlecht. Es gibt einige Tausend Seiten

dazu.

Ich habe etwas Aktuelles , eine Studie für Traktoren . Die halte ich für sehr gut, kurz und für leicht verständlich. Die Kritiker sagen Traktoren, aber dort

sind die Herausforderungen größer als bei PKW.

Aber die Verschicke ich nur persönlich. Brauch dann eine Mail Adresse.

Vor etwa 6 Wochen gab es einen Bericht im Bayern Programm , mit einer einer klaren Aussage zur Machbarkeit und zur Blokadehaltung der Industrie(Uni Weihenstephan.)

Jede Technik hat Vor und Nachteile . Wenn ich die Nachteile oder anderen Bedingungen kenne und ich mich drauf einstelle werde ich kaum Probleme haben.

Hier setzte ich noch einen Drauf. Mit unserem Volk kann man nur gut zu Grunde gehen. Alle anderen, einschließlich Staat können ja was machen , aber

nur nichts selbst in die Hand nehmen.

mfg

PS : Es gibt schon serienreife Motoren in der Schublade.

Rapstruck G.Hermann

Ich rüste gerade 21 DRK Fahrzeuge um . Vorausgegangen war ein Test

mit 2 CDI Sprintern. 208 / 213

dazu habe ich 2 12 Zyinder MAN in 24 Stunden Einsatz ,als BHKW Motor.

Geschrieben

>Ich habe etwas Aktuelles , eine Studie für Traktoren . Die halte ich für sehr >gut, kurz und für leicht verständlich. Die Kritiker sagen Traktoren, aber dort

>sind die Herausforderungen größer als bei PKW.

>Aber die Verschicke ich nur persönlich. Brauch dann eine Mail Adresse.

cx(at)hirtes.de

Bin gespannt.

Geschrieben

@ Thomas Hirtes

sind noch Fragen offen ?

Wie viel Seiten Nachschub willst du haben ?

Es gibt noch genug Material.Um sich ein Bild davon zu machen musst du schon einige hundert bis tausend Seiten lesen.

www.rapstruck.com

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