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Empfohlene Beiträge

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Sach' ich doch Heinz, (ob jetzt dünn Kupferpaste oder noch dünner Fluid-Film, das bleibt sich gleich..) aber uns glaubt ja mal wieder keiner!

>>Bis Bocholt!, Jürgen

Geschrieben

....nmeeee, dann fehlt ja auch der Spaß beim Felgenabkloppen

Geschrieben

Dann brauchst du es aber auch nicht mit em vorgegebenen Drehmoment anziehen. Es ist ja nicht um das Drehmoment an sich sondern die daraus resultierende Vorspannkraft in der Schraube ist ja das eigentlich Ziel der Aktion!

Bei der Auslegung der Befestigungsgeschichte wird ja festgelegt wieviel Vorspannkraft die Schraube zu haben hat. Da das aber schlecht für den Endverbraucher schlecht zu messen ist, wird halt das benötigte Drehmoment angegeben. Wobei halt beim Zusammenhang zwischen Vorspannkraft und Drehmoment die Reibung in den Gewindeflanken mit eingeht. Wenn also das Drehmoment richtig ist aber die Reibung geringer, so ist die Vorspannkraft größer (aber wenn bisher nix passiert ist offensichtlich nicht zu groß). Aber ansicht kannst du dir dann auch das anziehen mit dem Dremomentschlüssel sparen und das ganze halt so festziehen, daß sich die Schraube halt nicht von selbst lockert.

Geschrieben
Norman postete

Dann brauchst du es aber auch nicht mit em vorgegebenen Drehmoment anziehen. Es ist ja nicht um das Drehmoment an sich sondern die daraus resultierende Vorspannkraft in der Schraube ist ja das eigentlich Ziel der Aktion!

Bei der Auslegung der Befestigungsgeschichte wird ja festgelegt wieviel Vorspannkraft die Schraube zu haben hat. Da das aber schlecht für den Endverbraucher schlecht zu messen ist, wird halt das benötigte Drehmoment angegeben. Wobei halt beim Zusammenhang zwischen Vorspannkraft und Drehmoment die Reibung in den Gewindeflanken mit eingeht. Wenn also das Drehmoment richtig ist aber die Reibung geringer, so ist die Vorspannkraft größer (aber wenn bisher nix passiert ist offensichtlich nicht zu groß). Aber ansicht kannst du dir dann auch das anziehen mit dem Dremomentschlüssel sparen und das ganze halt so festziehen, daß sich die Schraube halt nicht von selbst lockert.

und wenns dannn zu fest ist, verformt sich die felge und die die federwirkung der felge gegen die schraube verrigert sich.

aber man kann die schrauben ja NACH dem anziehen mit fluid film einstreichen, das FF kriecht dann ins gewinde und schützt vor rost.

Geschrieben

Bei den üblicherweise verwendeten Schrauben ist der Einfluß der Reibung im Gewinde so gering, daß er im statistischen Rauschen verschwindet.

Ist doch das alte Schneckenprinzip, ein Antrieb ist nur in einer Richtung möglich.

Geschrieben

Da möchte ich jetzt einfach mal auf Dubbel, Hoischen & Co verweisen. Dort findet man alles zu Schraubenauslegung und kann sich auch selbst den Einfluß der Flankenreibung und den Zusammenhang dazu zu Drehmoment und Vorspannkraft vor Augen führen...

Geschrieben

Die erbauliche Diskussion um Einfetten oder nicht der Bolzen geht, mit Verlaub , am eigentlichen Gegenstand des Threads vorbei. Das Problem waren ja nicht festsitzende Muttern, sondern nach dem Lösen derselben festsitzende FELGEN: Diesem Problem kann man nur durch Einfetten der Nabe vorbeugen.

Im Übrigen habe ich auch immer gelernt, daß man die Gewinde von Radmuttern/-bolzen auf keinen Fall einfetten darf.

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