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Jemand einen Keks? - Bilder des Grauens


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb ACCM Kai:

Kolben direkt, ohne Beläge. Die waren auf beiden Seiten weg.

Beim Zusammenbau die Beläge vergessen, kann schonmal passieren. Oder zeitwertgerechte Reparatur, die Kolben nutzen sich deutlich langsamer ab als Bremsbeläge, das funktioniert dann für die restliche Lebenszeit.

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mal wieder was von mir, auf dem weg nach NRW hinter Karlsruhe irgendwo auf einer Autobahn Raststätte gesehen:

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Das Auto hinter der "reparatur", ein X2 2.0 HDI:

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Geschrieben

Schaut aus wie die Rückseite einer Badfließe was der in den Radlauf geklebt hat... Sicher ein Fließenleger...der Fahrer

  • Like 1
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Kroack:

Schaut aus wie die Rückseite einer Badfließe was der in den Radlauf geklebt hat... Sicher ein Fließenleger...der Fahrer

Da musste ich erst 2 mal hingucken. Ein furniertes Auto hab ich ja schon gesehen, aber Fliesen 😂

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Kroack:

Schaut aus wie die Rückseite einer Badfließe was der in den Radlauf geklebt hat... Sicher ein Fließenleger...der Fahrer

Das grüne ? Das ist sehr wahrscheinlich ein Stück Styrodur. Also stabiles Styropor.

  • Like 2
Geschrieben

Der Wagen steht hinten zu hoch , was im Radlauf steckt wird Bauschaum mit ein wenig Spachtel sein der Abgeschliffen wurde .😫

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Das grüne ? Das ist sehr wahrscheinlich ein Stück Styrodur. Also stabiles Styropor.

Genau so sieht es aus, eine Waffel wird es höchstwahrscheinlich nicht sein... Wäre doch ne Marktlücke, Ersatzheulecken aus Styrodur schnitzen.

Bearbeitet von torsten130
dicke Finger...
  • Haha 1
Geschrieben


Oder in der Weihnachtsbäckerei in größeren Förmchen rausbacken - passend mit Lebensmitelfarbe KPK

  • Like 1
  • Danke 1
Werner Kampmann
Geschrieben (bearbeitet)

Bauschaum ist halt die bulgarische Antwort auf eine zeitwertgerechte Reparatur.

Bearbeitet von Werner Kampmann
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb HDI JUNKIE:

Der Wagen steht hinten zu hoch , was im Radlauf steckt wird Bauschaum mit ein wenig Spachtel sein der Abgeschliffen wurde .😫

Der steht da wohl schon eine längere zeit auf dem platz, mich wundert es, dass der überhaupt mit dem heck noch oben ist.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Chöschi:

Der steht da wohl schon eine längere zeit auf dem platz, mich wundert es, dass der überhaupt mit dem heck noch oben ist.

Vorn auf Fahrstellung. Der hat Antislink,  kann in mehreren Jahren noch so stehen... Schätze der Knochen hinten ist abgeflutscht.

Geschrieben

Steht vielleicht auf Holzklötzen? . Noch so weit gefahren bis der Tank leer war und an der Raststätte entsorgt.

Geschrieben

Ich nehm die Radkappen was geht noch ohne Werkzeug ab zum mitnehmen ?

Geschrieben

Wenn man steinreich ist, hat man auch Probleme. Gestern beim Pflügen nen Stein gefunden. So unglücklich erwischt, da hats die Steinsicherung gleich zerbröselt. Immerhin hats zeitlich recht gut mit der Mittagspause gepasst. <_<

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Mitschuldig an der Misere die "leicht" verschlissene Welle der Steinsicherung. Dadurch hatte die innenliegende Führung keinen richtigen Halt und wurde abgedrückt. Nicht meine Maschine, ausgeliehen, da weiß man nie was alles schon halbkaputt ist.
Glücklicherweise konnt ich am Ort der Schande alle Brösel aus dem Dreck wühlen. Erstmal wieder so zusammengebrutzelt und gedengelt.
"Irgendwann im Winter" muss das dann nochmal alles auseinander. Welle aufschweißen und abdrehen damit der Seegering wieder eine Nut hat. Wir haben glücklicherweise seit ner Weile ne Dorfdrehmaschine.

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  • Like 2
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb schwinge:

Wenn man steinreich ist, hat man auch Probleme. Gestern beim Pflügen nen Stein gefunden.

Hier "findet" der Pflug die Steine im Sekundentakt, klingt schon ziemlich brutal wenn gegenüber das Feld gepflügt wird.

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb bx-basis:

Hier "findet" der Pflug die Steine im Sekundentakt, klingt schon ziemlich brutal wenn gegenüber das Feld gepflügt wird.

Vielleicht war das mal ein Fußballfeld und da liegen noch viele Knochen ;)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heute beim Öl ablassen die Ablaßschraube in den Trichter gefallen. Trichter übergelaufen, und keine Schraube mehr um die Öffnung zu verschließen. Geht nicht mal so wie beim PKW mit dem Finger. 7 Liter Öl nun in Sägespäne eingezogen. Und zum Wiederauffüllen musste ich dann mit Dexron "kreativ" werden, vom richtigen Öl hatt ich nix mehr da. Dexron geht zum Glück für alles.

Interessehalber: kennt einer dieses Dichtringmaterial? Irgendwas altes, das Treckerchen ist fast 50 Jahre alt.
Hart und brüchig bei Zimmertemperatur. Bräunliche Färbung und transluzent. Wenn man es warm macht (Wasserbad ~50 Grad), wirds weicher aber immer noch brüchig. Den ersten Ring hatte ich in 80 Grad Wasser, der war direkt so weich und wabbelig, dass man ihn kneten konnte (unten rechts) - aber immer noch brüchig.
Ich habs nicht hinbekommen, diese Ringe beschädigungsfrei in der vorgesehenen Nut zu installieren. So ein Zeugs hab ich noch nicht gesehen.
Das Bauteil, wo die reinkommen, im linken Bild direkt unterhalb der linken roten Plastikkappe. Welle ist dann durchgesteckt.

Die ganze Konstruktion wurde später geändert, dann gabs X-Ringe in PU. Wär mir wesentlich lieber, vielleicht bau ich um. Sofern ich die dafür nötigen Teile in lieferbar und bezahlbar bekomme.

ujUGOtd.jpeg XUYnydq.jpeg

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Ich tippe auf irgend eine Gummiart. Ebonit oder was geringfügig weicheres. Nach Jahrzehnten wird jede Art Gummi brüchig.

Geschrieben

Kann man sowas nicht in modern herstellen? 3D-Druck oder aus ner Matte ausschneiden oder so?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

In der Tat sind das NOS-Dichtungen, Alter unbekannt. https://www.ebay.de/itm/126524412398
Gummi ist das nicht. Wie gesagt, mit etwas Wärme wird das Zeug gleich weich wie ein in Wasser eingelegtes Gummibärchen.

Ich werd über den Winter mich mal im PU-Drucken versuchen. Ist garkeine so schlechte Idee. Nervig halt, dass immer zig Liter Öl abgelassen und wieder eingefüllt werden müssen, da experimentiert man eingeschränkt gern. :mellow:

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

PU-Drucken

Ich würde mir PU-Gießharz (irgendwas zwischen 60 und 80 Shore D) besorgen, eine Form drehen (lassen) und die Dichtung gießen.   
Gruß Jens 

Geschrieben

Müßte doch auch Filzring gehen oder Dichtungen aus dem Wasserbereich,wenn die im Durchmesser passen. Kork wurde ja auch gerne damals verwendet.

Jens

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Jensg:

aus dem Wasserbereich

Das ist in der Regel EPDM und somit nicht beständig gegen Mineralöl.

Gruß Jens 

  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jens-thomas:

PU-Gießharz 

vor 23 Minuten schrieb Jensg:

 Filzring […] Dichtungen aus dem Wasserbereich […] Kork

Bald haben wir alle Materialien durch. Holz jemand?

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb holger s:

Holz jemand?

Von dir vielleicht? Oder eine andere sinnvolle 💡?

Gruß Jens 

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