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Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb TurboC.T.:

Nicht jeder muss sich auf öffentlichen Straßen ständig als Hobbyrennfahrer beweisen wollen.

Falls du mich damit meinst möchte ich anmerken dass ich einen cx diesel fahre der mit seinen 75ps durchaus als Rennwagen zu betrachten ist. Allein schon die Spitzengeschwindigkeit von rund 150 und die Beschleunigung mit 0-100 mit Minutenangabe weil 3-stellige Sekundenangaben blöd aussehen zeigen das ich der Rennfahrer schlechthin bin.

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Geschrieben

Ich stelle auch immer wieder fest das ich mit 190ps auf der Autobahn total Untermotorisiert bin , heute haben schon kleinste Wagen fast 200ps.

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Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb TurboC.T.:

Nicht jeder muss sich auf öffentlichen Straßen ständig als Hobbyrennfahrer beweisen wollen.


 

Ich erwarte ja nicht, daß jemand mit um die 60 Sachen ne Autobahnauffahrt entlangballert (so wie ich es bei freier Bahn manchmal mit der Ente(!) oder dem Cactus mach) Es ist aber durchaus erlaubt mit mehr als 20-30km/h Autobahn-Auf-und Abfahrten zu benutzen.

Am "besten" sind die, die einem bei erlaubten 80km/h mit min.100km/h genervt mit Vollgas überholen - - um sie dann bei der nächsten Abfahrt selber vor der Stoßstange zu haben... Und das passiert mir nicht nur mit meinem 82PS-Boliden sondern auch mit meinem 27PS-Monster.😏

Geschrieben

Am Anfang der 180 Grad Autobahnausfahrt kleben sie noch am Nummernschild und am Ende tauchen sie erst langsam auf ,dafür muss ich nicht Rasen. 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BXBreak4Life:

Jehova, er hat Jehova gesagt 😆

Steinigt den Frevler der sich erlaubt hat den Xantia ab zu werten. 

Natürlich können die modernen Autos fast alles besser... Vor allem in Bezug auf Innenraum Komfort, Ausstattung etc. Wäre ja auch unendlich traurig gäbe es keine Verbesserungen... 

Genau - und es wäre auch sehr traurig wenn es nach 25 Jahren keinen Fortschritt gäbe. Mich wundert es allerdings etwas, daß hier von einigen Mitforisten die Qualitäten moderner Autos an irgendwelchen "Schleichern" oder sonstigen Fahrern fest gemacht werden. Es fährt immer noch (genau, noch!) der Fahrer und nicht das Auto. Ich empfehle daher jedem Zweifler, mal eine Probefahrt mit einen neuen, modernen Fahrzeug gleicher Klasse auszumachen (also jetzt kein Cactus von 2015 o.Ä.), sondern eine aktuelle C-Klasse, einen 3er BMW oder von mir aus auch einen vergleichbaren Franzosen. Versuch macht klug! Man sollte das schon selbst erfahren - und nicht irgendwelche anderen Verkehrsteilnehmer als Proxies nehmen.

vor 3 Stunden schrieb BXBreak4Life:

Aber beim Komfort Lichtjahre besser? Das sehe ich nicht so - auch wenn moderne Autos hier ganz deutlich aufgeholt haben und in sehr vielen Belangen (sogar eindeutig) vor den Zentralhydraulikern anzusiedeln sind... Aber ich bin eigentlich noch nie ein Auto gefahren dass um "Lichtjahre" komfortabler zu fahren war als ein Zentralhydrauliker...und das finde ich noch immer faszinierend für so ein altes Stück Blech

"Ganz Gallien?" "Ganz Gallien!". Doch, Martin, genau gerade auch beim Komfort. Zum einen ist Komfort für mich nicht nur Fahrwerk, sondern m.E. auch Geräuschkulisse, Sitzkomfort, Automatik, Allrad, Klimatisierung, Bedienung, Audiosystem, Navi etc. Und da sind 25 Jahre halt 25 Jahre, die nicht wegzudiskutieren sind (Wie auch immer man beispielsweise zu Allrad oder Navis etc. steht).

Und bzgl. Fahrkomfort verweise ich auf meinen unmöglichen Vergleichstest von Ende 2019: 

Ich verbringe berufsbedingt normalerweise sehr viel Zeit im Auto. Mein damaliger 520dX war selbst mit Stahlfedern - allerdings mit Allrad und Komfortsitzen dem Activa V6 in der Komfortwertung wirklich um Lichtjahre überlegen (wobei zwischenzeitlich an Britney ganz schön viel erneuert wurde). Ich muss jetzt leider auf Mercedes wechseln, weil die die einzigen mit Diesel-Hybrid sind und ich weine dem 5er BMW jetzt schon hinterher. Der F10 war ein ganz klasse Auto und als Reisewagen auf der Autobahn die Concorde auf Rädern! Sehr komfortabel, sehr hohe Reisegeschwindigkeiten, sehr sparsam und sehr sicher. Immerhin habe ich beim T-Modell zukünftig zumindest an der Hinterachse eine Luftfederung. Ich kann dann ja gerne mal einen unmöglichen Vergleichstest Teil 2 mit dem Mercedes machen (wobei ich das Ergebnis jetzt schon kenne). Bis dahin werde ich auch mit der Restauration von Britney weiter sein, denn als nächstes kommen erstmal hinten alle Kugeln neu - was ja auch nochmal was bringt.

Mein kleiner X1 1.6i hat eine sehr weiche, angenehme Federung - aber die Wankbewegungen fallen mir heute deutlich mehr auf als bei meinem ersten Xantia 1995. Mittlerweile sagt mir eine kompaktere Straßenlage wie im Activa (und BMW) doch mehr zu.

Das schmälert nicht meine Begeisterung für meine Xantias. Aufgrund Corona und Lieferzeit fahre ich seit Februar den Activa praktisch täglich - was auch geht, da ich wg. Homeoffice etc. während Corona ohnehin für meine Verhältnisse sehr wenig fahre. Ich hoffe aber, daß mein Neuer dann im August endlich kommt. Im Jahr 2021 bevorzuge ich im Alltag dann wieder im Regelbetrieb nach Corona mit über 40tkm/Jahr doch lieber wieder ein modernes Auto.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Kugelblitz:

Auch wenn der Activa heute nicht mehr den Gesamtsieg im Elchtest holt,

Aus irgendeinem Grund hat er nach wie vor den Gesamtsieg, bis heute war kein anderes Auto schneller. Trotz über 20 Jahren Weiterentwicklung der Autos und Reifen.

vor 8 Stunden schrieb BXBreak4Life:

Natürlich können die modernen Autos fast alles besser... Vor allem in Bezug auf Innenraum Komfort, Ausstattung etc.

Innenraum ? Wohl kaum. Bereits in einen C5 III bekommt man kein Fahrrad mehr herein, ohne es zu zerlegen.
Komfort ? Bei modernen Autos ist es für mich gerade das, was fehlt.
Ausstattung ? Dem Xantia fehlt ein möglichst großer Bildschirm für Features, die nichts mit dem Autofahren zu tun haben, ablenkenund blenden  und somit verkehrsgefährdend sind. Mehr als ein Xantia zu bieten hat, braucht man nicht um ein Auto sicher zu fahren. Außer vielleicht ein ESP, aber da bin ich mir gerade beim Activa nicht sicher.

Edit:
Ich störe mich am Titel des Threads,
 

Zitat

Xantia Activa im modernen Elchtest

Der Elchtest ist aktuell. Diese 77-Geschichte ist für mich eine Nachahmergeschichte, die besser vermarktet wird. Ich kann nichts moderneres erkennen außer dem konsequenten Vermarkten auf Youtube.

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Ich halte immer den halben Tachoabstand ein ,also 6,5cm

Ich mache das immer Corona konform - 1,5 m. 😉

Geschrieben

Ich kann an vielen Stellen an den modernen Autos nichts finden. Mein Xantia hat alles, was er braucht und ich vermisse wirklich nichts. Doch, er könnte so bei Reisegeschwindigkeit 140-160 km/h leiser sein. Das macht selbst mein 406er Coupe im Längen besser. Ansonsten haben wir gerade einen C5 III bei uns stehen. ich habe mir bei 3 mal einsteigen schon 2 mal den Kopf gestoßen. Und ich zähle mit 1,76 m nicht wirklich zu den Riesen. Ansonsten innen auch vergleichsweise beengt. Ich denke, es ist ein großer Unterschied, ob mir meine Fa. alle 2 oder 3 Jahre einen Neuwagen vor die Türe stellt, bei dem mir sämtliche Kosten egal sein können oder ob ich die ganzen Reparaturen selber bezahlen muss. Wenn ich mir im Freundes- oder Kollegenkreis anschaue, welche Defekte da bei welchen Laufleistungen anfallen und was die Behebung kostet, bleibe ich doch lieber bei meinem Xantia. Ich muss es selber bezahlen. 

Mal ganz unabhängig davon halte ich (und diverse Motorenbauer sind der gleichen Meinung) jeden Motor mit AGR und Direkteinspritzung für eine technische Fehlkonstruktion. Die Einlasskanale sitzen relativ schnell zu, der Motorlauf wird schlechter und die Leistung fehlt. Eine Behebung ist relativ teuer.

  • Like 8
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb 96er:

 

"Ganz Gallien?" "Ganz Gallien!". Doch, Martin, genau gerade auch beim Komfort. Zum einen ist Komfort für mich nicht nur Fahrwerk, sondern m.E. auch Geräuschkulisse, Sitzkomfort, Automatik, Allrad, Klimatisierung, Bedienung, Audiosystem, Navi etc. Und da sind 25 Jahre halt 25 Jahre, die nicht wegzudiskutieren sind (Wie auch immer man beispielsweise zu Allrad oder Navis etc. steht).

Und bzgl. Fahrkomfort verweise ich auf meinen unmöglichen Vergleichstest von Ende 2019: 

Ich verbringe berufsbedingt normalerweise sehr viel Zeit im Auto. Mein damaliger 520dX war selbst mit Stahlfedern - allerdings mit Allrad und Komfortsitzen dem Activa V6 in der Komfortwertung wirklich um Lichtjahre überlegen (wobei zwischenzeitlich an Britney ganz schön viel erneuert wurde). Ich muss jetzt leider auf Mercedes wechseln, weil die die einzigen mit Diesel-Hybrid sind und ich weine dem 5er BMW jetzt schon hinterher. Der F10 war ein ganz klasse Auto und als Reisewagen auf der Autobahn die Concorde auf Rädern! Sehr komfortabel, sehr hohe Reisegeschwindigkeiten, sehr sparsam und sehr sicher. Immerhin habe ich beim T-Modell zukünftig zumindest an der Hinterachse eine Luftfederung. Ich kann dann ja gerne mal einen unmöglichen Vergleichstest Teil 2 mit dem Mercedes machen (wobei ich das Ergebnis jetzt schon kenne). Bis dahin werde ich auch mit der Restauration von Britney weiter sein, denn als nächstes kommen erstmal hinten alle Kugeln neu - was ja auch nochmal was bringt.

Mein kleiner X1 1.6i hat eine sehr weiche, angenehme Federung - aber die Wankbewegungen fallen mir heute deutlich mehr auf als bei meinem ersten Xantia 1995. Mittlerweile sagt mir eine kompaktere Straßenlage wie im Activa (und BMW) doch mehr zu.

Das schmälert nicht meine Begeisterung für meine Xantias. Aufgrund Corona und Lieferzeit fahre ich seit Februar den Activa praktisch täglich - was auch geht, da ich wg. Homeoffice etc. während Corona ohnehin für meine Verhältnisse sehr wenig fahre. Ich hoffe aber, daß mein Neuer dann im August endlich kommt. Im Jahr 2021 bevorzuge ich im Alltag dann wieder im Regelbetrieb nach Corona mit über 40tkm/Jahr doch lieber wieder ein modernes Auto.

ja bitte unbedingt den Vergleichstest mit dem neuen Mercedes T-Modell machen! Ich finde so etwas immer unglaublich interessant. Beim Komfort sprichst du eine wichtige Sache an. Jeder versteht hier wohl etwas anderes und es ist mehr als das Überfahren eines Gully-Deckels... Für einen Vielfahrer wie dich sind natürlich andere Dinge wichtig als für mich der pro Jahr knapp 10k KM schafft... und natürlich wird der Mercedes in deinem Vergleich siegen. No na, der Anschaffungspreis spielt ja auch in einer komplett anderen Liga... vermutlich hätte man vor 25 Jahren mit mehr Entwicklungs- und Fertigungsbudget auch noch mehr rausholen können aus dem Xantia...  deshalb ist der Vergleich mit dem 5er-BMW und Mercedes E-Klasse bereits im Vorhinein sehr unfair. 

Das Gleiche gilt ja auch für den Begriff "Sportlichkeit" - das ist ja mehr als die Frage wie schnell man den "modernen" Elchtest absolvieren kann. Der Xantia Activa ist ein sehr sportlich zu fahrendes Auto - aber kein kompromissloser Sportwagen und deshalb ist der Vergleich zu dieser Fahrzeugklasse ebenfalls nicht fair. 

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Ich kann an vielen Stellen an den modernen Autos nichts finden. Mein Xantia hat alles, was er braucht und ich vermisse wirklich nichts.

Das sehe ich auch so. Mehr brauch ich nicht!

Ich denke da immer gerne an meinen jährlichen Urlaubsbeginn. Der fängt für mich in den Alpen an wenn ich den Splügenpass nach Italien runterwedele ( was ich noch " recht moderat" mache mit 2 Hunden im Heck )

Bereits 2x habe ich, weil ich kein Hindernis sein mag und ab und an ein Netter bin, Porschefahrer vorbei gelassen um mich dann spaßenshalber ans Heck zu hängen, nur um zu sehen ob und wie weit mein hydraktiver V6 Break mithalten kann.

Was soll ich sagen: er kann😀 !

Es sind so meine ich nicht nur moderne Technik oder gute Reifen die den Kohl fett machen. Man sollte auch sein Auto ausreichend beherrschen können und wissen was es kann bzw. nicht kann. Nicht das ich der beste Fahrer aller Zeiten bin, aber im Porsche sitzt wohl halt öfters der (Zahn-)Arzt in der midlifecriris. 😇

( zum Vergleich: JP im i30 hingegen würde ich kaum das "Wasser reichen können" )

 

 

Bearbeitet von Hundetaxi
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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Hundetaxi:

Es sind so meine ich nicht nur moderne Technik oder gute Reifen die den Kohl fett machen. Man sollte auch sein Auto ausreichend beherrschen können und wissen was es kann bzw. nicht kann.

 

 

 

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Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb GuenniTCT:

Ich kann an vielen Stellen an den modernen Autos nichts finden. Mein Xantia hat alles, was er braucht und ich vermisse wirklich nichts.

Bin viele Firmenwagen gefahren, aber keiner hat mich je gereizt, den länger zu fahren als unbedingt nötig. Gutes Fahrwerk, gute Sitze, Platz im Innenraum, (auch am rechten Knie) übersichtliche Bedienung, mehr brauche ich nicht. LCD Bedienpanels und so´nen Schnickschnack finde ich im Auto fehl am Platz.
Ich möchte gerne mal wissen wie die heutigen "zeitgemäßen" Wagen in 25 Jahren noch funktionieren,....

Wenn ich da lese: "Lichtjahre liegen dazwischen,..:"  Naja. da sieht an wie heruntergekommen doch heute ein Lichtjahr ist. :)

Zwischen dem Modell-T vom alten Henry Ford und den heutigen "zeitgemäßen" Wagen liegt ein Lichtjahr.
Zwischen dem Xantia und den heutigen "zeitgemäßen" Wagen ein kleiner, sehr kleiner Bruchteil davon.

Fred

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Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb ACCM Fred:

Ich möchte gerne mal wissen wie die heutigen "zeitgemäßen" Wagen in 25 Jahren noch funktionieren,....

Fred

Die Frage dürfte einfach zu beantworten sein: gar nicht. Die Elektronik streikt und die Instandsetzung ist zu teuer. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich mir einige Defekte aus dem deutschen Premium Markt anschaue, die mir in den letzten Jahren zu Ohren gekommen sind, wir mir immer ganz komisch. Beispiel: Audi A1: EPC Lampe leuchtet. Mit 20 km/h zur Werkstatt. Drosselklappe defekt. Kosten 500 €. Kann passieren, aber doch bitte nicht nach 3 Jahren und bei einer Laufleistung von gerade mal 30.000 km. Eine Kollege fuhr eine M-Klasse. Eines Tages steht er auf der Arbeit in der Pause vor mir und sagt: "Günni, mein Commander ist kaputt." Ich frage: "Was ist das? Mein Auto hat so etwas nicht." Antwort: "Das ist das Steuergerät für die komplette Mittelkonsole (Heizung, Klima, Radio, Navi, usw.). Eine Neuteil kostet 2500 €." Skoda Roomster: Im letzten Jahr die bekannte Steuerkettenproblematik und Turbo defekt. Kostenpunkt in einer offiziellen Werkstatt waren 3000 €. Kann alles passieren, aber doch bitte nicht bei 60.000 km. Dieses Jahr Lichtmaschine defekt bei km-Stand knapp 73.000 €. Kostenpunkt in einer freien Werkstatt mit originaler Lichtmaschine 750 € oder mit einer Zubehör-Lima 530 €. Schaut euch einfach mal ein paar Youtube Videos von Redhead oder Motorenbau Zimmer an. Ja, den normalen Ölwechsel zeigt man dort nicht. Den will ja auch keiner sehen. Was da bei welchen Laufleistungen so alles kaputt ist, finde ich schon sehr erschreckend. 2019 hat mir ein junger Mann erzählt, seine Eltern hätten sich ein A5 Cabrio als Neuwagen gekauft. O-Ton: "Die fahren nicht viele km im Jahr. Das meiste ist von zu Hause zur Werkstatt und wieder nach Hause."  

Und wenn mir dann noch einer was von Umweltschutz und Nachhaltigkeit erzählt, frage ich mich schon, ob ich im falschen Film bin.

Bearbeitet von GuenniTCT
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Geschrieben

Wenn mir so brutal das Heck leicht wird, dann senke ich hinten den Luftdruck.

Am krassesten beim EV1 turbo, den ich mit 3,0 vorn/1,5 hinten über die Pässe gescheucht habe. (205/65 R15, 2-Sitzer, LPG-Tank)

V6 Activa mit 225/45 R17: 2,7/1,9

Das hilft natürlich nur, solange die Hinterräder noch Straßenkontakt haben ...

Geschrieben (bearbeitet)
22 hours ago, Hundetaxi said:

Es sind so meine ich nicht nur moderne Technik oder gute Reifen die den Kohl fett machen. Man sollte auch sein Auto ausreichend beherrschen können und wissen was es kann bzw. nicht kann.

Ja, dem stimme ich vollumfänglich zu. Ich bin ja in der Regel mittlerweile eher der gemäßigte Fahrer weil ich mich a nicht mehr hetzen lasse oder selbst hetze, b was sehen will von der Welt ohne Tunnelblickartig nur das konzentriert zu beobachten was sich direkt vor meinem Auto abspielt und c ich keine Lust mehr verspüre Ordnungsämter zu subventionieren....

.....aber ich kann auch anders

Gelegentlich bricht das auch heute noch durch wenn ich auf Straßen unterwegs bin die ich eh schon inkl. der Umgebung im Detail kenne. Ja, mit mehr Dampf unter der Haube ist das dann deutlich einfacher aber es geht auch mit weniger ....unvergesslich bleiben mir die Momente wo ich Sportwagen mit dem leeren Sprinter das Stilfser Joch hochgejagt habe und einige haben mich dann sogar total entnervt vorbeigelassen :D ....oder die polnische Polizei die es in Augustow im Schneetreiben offenbar nicht lustig fand das ich sie im Kreisverkehr überholt habe und das Blaulicht im Rückspiegel animierte mich dazu ihnen Platz zu machen, nach 20km waren sie im Rückspiegel vom Vito nicht mehr zu sehen und sie hatten die Straße für sich alleine, die schmale desolate Richtung Olsztyn quer durch Masuren :D Ortskenntnis ist dann natürlich neben der Beherrschung des eigenen Fahrzeugs der entscheidende Vorteil, wenn man weiß wann welche Kurve kommt und wie schnell man die nehmen kann ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen!

Vorneweg: Auch wenn ich hier die "einsame Gegenposition" vertrete, finde ich das hier bis jetzt eine konstruktive und sachliche Diskussion - natürlich mit subjektiven Meinungen, aber das ist ja Sinn eines Forums.

Aber bei aller Liebe zu alten Autos im Allgemeinen und alten Citroens - insbesondere Xantiae - im Speziellen: Auch unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass wir hier in einem Youngtimer-Forum sind, finde ich ein paar Kommentare bemerkenswert.

Da sind zum einen diejenigen, die den Xantia auch heute noch für den absoluten Gipfel des Automobilbaus halten - in allen Aspekten - und danach kam dann leider nichts mehr. Die Meinung kann man vertreten - oder es halt wie ich auch ganz anders sehen. Der Xantia war und ist ein sehr schönes Auto - m.E. aber heute technisch vollkommen überholt und von vor-vorgestern. Dies gilt insbesondere für die passive Sicherheit, bei der sich extrem viel getan hat - und die leider sehr schwere Fahrzeuge nach sich gezogen hat. Diese Diskussion hier erinnert mich manchmal an andere sog. "Bestätigungsblasen" in sozialen Netzwerken - da dringt die Realität anscheinend auch nicht immer durch.

Dann gibt es die Vertreter „mehr brauche ich nicht“ - "mehr will ich nicht" . Auch OK - auch das ist die Entscheidung jedes Einzelnen. Für mich bei meinen Fahrleistungen ist das leider nichts. Zum einen mag ich einfach moderne luxuriöse und vor allem sichere Autos und zum anderen bin ich auf das Auto angewiesen. Im Fall der Fälle bekomme ich von der Leasing ein Ersatzauto (was ich bisher nur bei Windschutzscheibenreparaturen und normalen Inspektionsterminen in Anspruch nehmen musste.)

Dann gibt es diejenigen, die mit dem Activa irgendwo einen Porsche abgehängt haben. Stimmt sicher. Die Frage ist, warum der Porsche so langsam war. Weil der Fahrer einfach langsam fahren wollte und kein Rennen? Weil er nicht fahren konnte? Weil er vorsichtig ist? Weil das Auto so schlecht ist? Weil der Xantia das beste Auto der Welt ist? Weil der Xantia-Fahrer der beste Autofahrer der Welt ist?

Konkretes Beispiel: Wir haben ein E93 BMW 335i Cabrio, mit dem wir gerne an die Oberitalienischen Seen fahren. Mir ist es auf den schmalen Sträßchen oberhalb des Comer Sees oder des Gardasees schon ein paar mal passiert, daß mich eine alte Oma mit Lockenwicklern im grauen Haar mit einem uralten 34PS Panda 4x4 überholt und abgehängt hat. Das ist m.E. logisch, denn die Dame kennt die Strecke im Gegensatz zu mir in aus auswendig und fährt sie vermutlich jeden Tag zum Bäcker in halsbrecherischem Tempo. Das Auto ist fast einen Meter schmaler und deutlich wendiger. Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust darauf, unserer Cabrio in Italien in eine Mauer zu semmeln oder schlimmeres. Was sagt das dann über den E93 als Fahrzeug im Vergleich zum Panda 4x4 aus? Und über mich als Fahrer im Vergleich zu der Oma mit Lockenwicklern?

Ja - und dann die Qualität und Zuverlässigkeit der deutschen Premiumfahrzeuge. Ganz schlimm! Da ist „der Freund meines Schwippschwagers - dem seine Nichte, der ihr Freund hatte mal einen Audi A3 und der mußte ganz oft in die Werkstatt. Eieiei... ganz schlimm". 

Klar - unsere alten Citroens haben niemals etwas, fahren immer ganz problemlos und sind zu 150% zuverlässig "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit". Das sieht man sehr deutlich im technischen Forum "XM, Xantia, BX" - auch 20 Jahre zurück. Keine Probleme, keine technischen Fragen. Keine Anekdoten über mangelnde Qualität, Konstruktionsfehler oder Pannen bei Citroen? 😇 Und es hat auch noch niemand von Qualitätsproblemen oder gar Rost bei sonstigen französischen Autos gehört?

Ich gebe zu, der Vergleich F10 BMW 520d ist sehr unfair, weil in einer ganz anderen Fahrzeugklasse als der Xantia. Den "unmöglichen Vergleichstest" habe ich damals gemacht, weil ich an einem Tag mit beiden Autos eine sehr große Strecke runtergespult habe und weil beide 190PS haben - aber der Vergleich war eben dann doch "unmöglich". Im Ernst: Meine BMW 520d waren einfach sehr sehr gute Autos. Ich fahre die deutschen Premium-Kisten ja jeden Tag und habe den Vergleich mit zwei Xantiae. Es liegen meines Erachtens wirklich Lichtjahre dazwischen - beim Komfort, bei der Effizienz, bei der Sicherheit und ja, auch bei der Zuverlässigkeit.

Beispiel: 

1. F10 520d Schalter von 2010 bis 2013: 162tkm, drei außerplanmäßige Werkstattaufenthalte wg. zwei Steinschlägen in der Windschutzscheibe und einem Platten

2. F10 520d Automatik von 2013 bis 2016: 155 tkm, drei Windschutzscheiben, eine defekte Sitzheizung Fahrersitzfläche (Garantie)

3. F10 520dX Automatik, Allrad: 2016 bis 2020, 198 tkm: Eine Windschutzscheibe,  sonst nix

Leasing-Rückläufer mit hohen km werden in Deutschland en bloc im Rahmen von Auktionen zumeist nach Russland verscherbelt - die sieht der deutsche Markt garnicht. Die Fahrzeuge 1-3 machen ihren Besitzern irgendwo in Jekaterinenburg oder Sotchi sehr wahrscheinlich heute noch jede Menge Spaß. EDIT: Der Verbrauch lag im Schnitt bei 6l/100km - für eine schwere Limousine m.E. ein guter Wert.

4. Besagter BMW E93 335i von oben: 2012 bis heute, ca. 150 tkm: Eine Wasserpumpe (Kulanz, sonst sehr teuer, weil elektrisch), ein gerissener Ausgleichbehälter (Gab es beim Xantia V6 ja niemals!) ca. 150€, eine Ventildeckeldichtung, auch 150€. Thats it - meines Erachtens keine schlechte Bilanz für 150tkm in 9 Jahren.

5. Es geht natürlich auch anders: Der Vorgänger war ein E93 325i, den wir als JW 2010 gekauft und 2012 abgestoßen haben. Bei dem war wirklich das volle Programm: Probleme mit dem Klappdach, dem Sportfahrwerk, der Kupplung, den Inkektoren. Montagsauto - aber alles auf Garantie bzw. Kulanz.

Apropos Montagsauto: Unserer Xantia X2 HDI fiel wohl auch in die Kategorie: Blinkerhebel, Einspritzpumpe, Injektoren, Zuheizer, das volle Programm (allerdings auch auf Garantie, wenn ich mich recht erinnere).

Versteht mich bitte nicht falsch: Laßt uns alle Spaß an unseren alten Citroens haben - aber laßt uns bitte auch realistisch sein - es sind alte Autos, die, wenn wir sie weiter gut pflegen, hoffentlich noch lange Jahre vor sich haben. Sie müssen sich m.E. auch nicht gegen seelenlose Neuwagen behaupten und sportliche Höchstleistungen bringen (siehe Eingangspost) - das haben die Xantiae als Klassiker doch garnicht nötig.

Denn darin sind wir uns alle einig (auch ich): Die heutigen Autos wird es in 25 Jahren vermutlich nicht mehr geben. Dazu sind es einfach zu sehr rollende Computer. Ich habe noch meine ersten Computer, einen Commodore 64 und einen Atari Mega ST - aber die Pentium PCs danach sind alle auf dem Elektronikschrott gelandet. Und da werden auch praktisch alle heutigen Fahrzeuge landen.

LG
Ralf

 

Bearbeitet von 96er
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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb GuenniTCT:

Und wenn mir dann noch einer was von Umweltschutz und Nachhaltigkeit erzählt, frage ich mich schon, ob ich im falschen Film bin.

Wir müssen sparen, wo wir nur können. Koste es, was es wolle!

Grüße
Andreas

Geschrieben

Ich halte den Xantia nicht für den Gipfel des Automobilbaus. Aber er ist nicht soweit davon entfernt. Warum sehe ich das so? Weil es beim Xantia (von den allerersten 2L 16V Motoren abgesehen) keinen Motor (und der ist nun mal der Herzstück des Autos) gibt, der dafür bekannt ist, irgendwie problematisch zu sein. Auf den ersten 200.000 oder 250.000 km muss man sich doch um nichts Sorgen machen. Den regelmäßigen Ölwechsel, die Einhaltung des Zahnriemenwechsels und keine hohen Drehzahlen bei kalten Motor setze ich voraus. Viele Xantia-Fahrer haben zwischenzeitlich die 300.000 km Grenze mehr oder weniger deutlich überschritten. Und das immer noch mit dem ersten Motor. Ja, mein TCT brauchte einen neuen Zylinderkopf. Bei 340.00 km. Damit kann ich leben. Natürlich sind die Xantias nicht ohne Reparaturen. Irgendwann ist mal ein Sensor defekt, ein Fahrwerksteil ausgeschlagen, ein Hydraulikschlauch gerissen. Aber das sind, im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen, alles Sonderangebote. 

Ja, ich gebe gerne zu, dass die heutigen Fahrzeuge an vielen Stellen sicherer sind als die Fahrzeuge der 90er. Die Fahrzeuge der 90er haben meistens die in meinen Augen wichtigsten Sicherheitsfeatures (ABS, Airbags). Das ABS habe ich schon häufiger gebraucht. Die Airbags Gott sei Dank noch nie. Die letzten 40 Jahre bin ich ganz gut ohne ESP, Spurhalteassistenten, Einparkhilfe und was auch immer klar gekommen. Sollte das irgendwann mal nicht mehr der Fall sein, wird es dann doch vielleicht Zeit, den Führerschein altersbedingt ab zu geben.

Ich vergleiche das Autofahren so ein wenig mit der Entwicklung der deutschen Sprache. Wenn keiner mehr die Rechtschreibung beherrscht, weil entweder die Lehrer schlechter oder die Schüler dümmer geworden sind, wird halt die Rechtschreibung geändert.   

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb GuenniTCT:

Die letzten 40 Jahre bin ich ganz gut ohne ESP, Spurhalteassistenten, Einparkhilfe und was auch immer klar gekommen. Sollte das irgendwann mal nicht mehr der Fall sein, wird es dann doch vielleicht Zeit, den Führerschein altersbedingt ab zu geben.

Da fehlen noch die elektrische Parkbremse und die Berganfahrhilfe.... in meinen Augen Features, die es Menschen das Autofahren ermöglichen, die besser nicht Autofahren sollten.
Manche jüngere Menschen können ohne diese Hilfsmittel ein Auto nicht richtig bedienen, sollten also altersbedingt besser ihren Führerschein abgeben 😄

Bearbeitet von TorstenX1
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb 96er:

Ja - und dann die Qualität und Zuverlässigkeit der deutschen Premiumfahrzeuge. Ganz schlimm! Da ist „der Freund meines Schwippschwagers - dem seine Nichte, der ihr Freund hatte mal einen Audi A3 und der mußte ganz oft in die Werkstatt. Eieiei... ganz schlimm". 

LG
Ralf

 

Ich habe ständig Kontakt zu Kunden und Kollegen, die mir aus erster Hand ihr Leid berichten. Da brauche ich keine Informationen aus 3. oder 4. Hand. Was dabei übrigens gut hilft: einen Teil der Halle an VW Schrauber untervermieten. 😉 Deine Firmenfahrzeuge sind wahrscheinlich alles Neuwagen. Und genau das macht den entscheidenden Unterschied. Wenn ich mir ein Auto kaufe, hat es im Normalfall schon ein paar Jahre auf der Straße verbracht und vielleicht auch schon mehr als einen Vorbesitzer gehabt. Dass heisst, ich bekomme den Wagen dann, wenn die Probleme anfangen.  

Bearbeitet von GuenniTCT
Geschrieben

Ich habe mir schon oft die Frage gestellt, welches Auto ich mir kaufen soll, wenn mein Xantia mal das Zeitliche segnet. Ich möchte Zuverlässigkeit, eine gewisse Leistung, Fahrkomfort, bequem sitzen und etwas Platz im Kofferraum. Dazu sollte mir das Fahrzeug auch noch optisch zusagen (bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, ich solle mit einen C5 kaufen).

Die Frage ist für mich bis heute unbeantwortet. 

  • Like 4
Geschrieben

Was das Fahrverhalten an sich angeht, mag ich mich über den XM zumindest nicht wirklich beschweren. Der fährt da ganz normal, wo mir bei modernen Fahrzeugen das ESP rumbimmelt. Wenn ich bei höheren Geschwindigkeiten dafür mal etwas mehr am Lenkrad zupfe, wird mir dann aber schon etwas anders, so ganz ohne ESP.
Ich hatte zu Beginn meiner Fahrzeit mit XM einen Leitplankenkontakt, den ESP oder richtige Reaktion des Fahrers vermutlich verhindern hätten können. Und es wurde ja auch schon bemerkt, dass die elektronischen Helferlein auch Dinge bewerkstelligen können, die man ohne sie niemals hinbekommen könnte.

Ich hätte gern ESP im XM. Und Curtain-Airbags. Und Radar-Abstandstempomat und -Bremsassistent (auf Autobahn bei schlechter Sicht der Knaller schlechthin). Gibts aber nicht. An den modernen Autos kann man vieles kaum reparieren ohne richtig teures Equipment und Know-How. Ich bin aber eher so der Typ, bei dem die Dinge schon ein paar Jahrzehnte nutzbar und reparierbar sein sollten. Also muss ich ohne sowas auskommen.

  • Like 2
Geschrieben

Nochmal zurück zum Video:
Ich habe mir das jetzt mal in Ruhe und mit Untertiteln angesehen.
Da kommen natürlich Fragen auf.
Beide Wagen stehen auf 16"-Felgen. Die Einpreßtiefe wird nicht erwähnt, hat aber einen maßgeblichen Einfluß auf die Fahreigenschaften. Gern genommen werden Felgen für Peugeot, die in der Regel deutlich weiter innen sitzen als die Originalfelgen.
Beim HDi sind auf der Hinterachse alte Reifen montiert, was zum normalerweise kaum möglichen Ausbrechen des Hecks führt.
Der echte Elchtest wurde mit einem V6 gefahren. Der liegt wegen der anderen Gewichtsverteilung deutlich neutraler als ein HDi oder TCT, die im Werkszustand viel stärker untersteuern.
Der Eigner des HDi erklärte dem Testteam, man müsse die AFS durch das Fahren einer Strecke mit 60 km/h geradeaus aktivieren. Das ist Unsinn, und läßt mich auf ein Problem mit dem Elektroventil für die in einem solchen Test entscheidende Verhärtung der Stabilisatoren schließen. Ich kenne Fahrwerksrechner, die tatsächlich einige Zeit brauchen, bis dieses Elektroventil aktiv ist, die Ursache ist mir bislang nicht bekannt. Theoretisch ist das Ventil ab einer Geschwindigkeit von 30 km/h immer aktiv bzw. ansteuerbar vom Fahrwerksrechner.

vor 13 Stunden schrieb 96er:

Dann gibt es diejenigen, die mit dem Activa irgendwo einen Porsche abgehängt haben. Stimmt sicher. Die Frage ist, warum der Porsche so langsam war. Weil der Fahrer einfach langsam fahren wollte und kein Rennen? Weil er nicht fahren konnte? Weil er vorsichtig ist? Weil das Auto so schlecht ist?

Mir fallen dazu mehrere Erlebnisse ein. Vor allem aber eines, ich fuhr recht flott und hatte hinter mir einen Mercedes E, der auf den Geraden deutlich schneller war und in den Kurven immer leicht abfiel. Dann kam eine für 230 km/h auf dem Tacho recht enge Biegung. Der Xantia rubbelte etwas über alle Räder nach außen, der Mercedes im Rückspiegel geriet in heftige Schräglage und flog ab.
Die Schlußfolgerung ist klar: Weil das Auto so schlecht ist. Die Kiste lief eindeutig schneller als mein Xantia, hatte aber kein adäquates Fahrwerk dafür.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb GuenniTCT:

Ich habe mir schon oft die Frage gestellt, welches Auto ich mir kaufen soll, wenn mein Xantia mal das Zeitliche segnet. Ich möchte Zuverlässigkeit, eine gewisse Leistung, Fahrkomfort, bequem sitzen und etwas Platz im Kofferraum. Dazu sollte mir das Fahrzeug auch noch optisch zusagen (bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, ich solle mit einen C5 kaufen).

Die Frage ist für mich bis heute unbeantwortet. 

Die Frage kommt mir sehr bekannt vor.
Meine Antwort darauf: ein anderer Xantia X1. ;)
Eine bessere Antwort hab ich bisher nicht gefunden.

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Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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