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Geschrieben

Hi ihr...

Aaaaalso, ich fass mal zusammen. Oder erstmal danke für die vielen Hinweise!!

Ich hatte auf einer längeren Autobahnfahrt mit Tempo 170 und etwas drüber, nach ca. 150 km das Aufleuchten der Motorelektronikkontrollleuchte. Bin nach Zielankunft in die Cit-Werkstatt, die mir einen Fehler im Regelkreis Lambdasonde diagnostiziert haben, der aber nicht so besorgniserregend sei, da nach dem ersten Neustart, dieses Kontrolllicht nichtmehr aufleuchtete. Die Werkstatt hat wieder alles auf null gestellt und seither hatte ich nichts mehr damit, obwohl ich (fast) jede Woche ca. 300 km Autobahnfahrt habe.

Nebenluft zieht das gute Stück nicht. Ich habe dieAnsaugbrücken und Abgaskrümmer mit Bremsenreiniger abgesprüht bei laufender Maschine und angeschlossenem Abgastester. Weder waren Veränderungen im Leerlauf , noch erhöhte Abgaswerte, was laut Werkstatt eine Undichtigkeit ausschliesst.

Ein Mechaniker aus einer freien Werkstatt, der behauptet, dass er Erfahrung mit Cit´s V6 hat, sagt, dass es sehr Wahrscheinlich amm Steuergerät liegen würde. Man müsse wen finden, der den auf die Platine gelöteten Prozessor austauscht. Dann ist alles wieder beim Alten. (Mir kamen direkt Zweifel) Aber man weiss ja nie.

Treibstofffilter ist es in der Tat nicht. Hab ihn erneuert zwar, aber der Durchfluss des Alten war gleich dem des Neuen.

Nockenwellen schau ich mir Anfang kommender Woche an (hoffdasdieheilsind)

Mit dankbarem Gruß, Bernd

XM V6 Y3 123 k Automatik dunkelgrünmetallic mit schwarzem Leder aus ´91

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Bernd,

ich will ja wirklich mit meinem Untergangsszenario unrecht haben. Aber so fängt das tatsächlich an. Beim erstmaligen Verlassen des Kegelkreises geht die gelbe K-Lampe an. Nach Rücksetzen schweigt sie. Abgaswerte und Lerlauf sind tatsächlich weitgehend normal, zumindest im Toleranzbereich. Grund für Gelbe Lampe war das Verlassen des Sollkennfeldes der Regelung, weil die Ventile zu zu sind. Der erkannte "Fehler im Regelkreislauf" ist insofern etws ungenau, weil die Werkstatt wohl keinen Test der Sonde durchgeführt hat. Außerdem kommt der Motor auch bei defekter Sonde auf volle Leistung; es wird halt nix mehr geregelt, sondern nur noch nach Sollkennfeld gesteuert.

Neinnein, Deine Laune verderb ich nicht...... Ebenso hoffdasdieheilsind. Und falls nicht, KopfhochdasLebengehtweiter.....

:-)))

Gruß von P.

Geschrieben

Kennt einer das Rumpelstielzchen?

So hüpf ich gerade rum vor....

Aber ich WILL meinen Xm behalten und damit baste.

Werd wohl nach ner andern Maschine Ausschau halten um sie dann der Karosse zu implantieren. Trotzdem guck ich mir Anfang kommender Woche erstmal noch die Nockenwellen an...SO!!

Mit halbverzweifeltem Gruß, Bernd

XM V6 Y3 123 k Automatik dunkelgrünmetallic mit schwarzem Leder aus ´91

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Nach Problemen mit der Lambdasonde sollte evtl auch mal der Kat kontrolliert werden.

Der kann so was auch auslösen.

Geschrieben

Hi wonebel,

die Abgaswerte sind ohne Mängel.

Danke trotzdem, Bernd

XM V6 Y3 123 k Automatik dunkelgrünmetallic mit schwarzem Leder aus ´91

ehem. accm wonebel
Geschrieben

Das könnten sie auch trotz gebrochenem Keramikkörper sein.

Geschrieben

hm...ich werd´s nachsehen...danke

XM V6 Y3 123 k Automatik dunkelgrünmetallic mit schwarzem Leder aus ´91

Geschrieben

Hallo,

wieso muß nach eingelaufenen Nockenwellen so ein Theater veranstaltet werden? Darf ich nicht davon ausgehen, daß die Späne nach und nach im Filter landen?

Solange der nicht so zu ist, daß der bypass öffnet, gelangt doch kein ungefiltertes Öl an die Lagerstellen!?

Einzig die Pumpe allein könnte es übelnehmen, da die Späne sicher durch das Ansaugsieb kommen und damit durch die Pumpe gehen.

Was ist eigentlich der Grund fürs einlaufen? Abfallender Öldruck?

Hat der XM eigentlich keine Druckanzeige? Hab das Cockpit grad nicht im Kopf.

Wenn mein eigener V6 einen solchen Schaden hätte, würde ich nur die Wellen tauschen, Ölwanne entfernen und den Motor gründlich von innen und oben auswaschen (Diesel oder so), die Ölpumpe checken, und vielleicht mal die zugänglichen Lagerstellen (Pleuellager) stichprobenartig untersuchen.

Die Nockenwellenlager hat man ja sowieso gesehen.

Wenn alles brauchbar aussieht, zusammenbauen und das Öl samt Filter ein paar Mal in kürzerer Folge wechseln.

Getreu dem Motto: 100tkm hält der noch. Auch wenn in Span im Lager wäre, solange der in der Schicht drinsitzt hält das eine Weile...

Sicher, für eine Garantieleistung (und Gewährleistung) ist mehr nötig, aber für Eigenbedarf??

Gruß Daniel

Geschrieben

Hi Daniel,

wenn es wirklich die Nockenwellen sind, mach ich auch nur den Wechsel, denke ich. zumindest weil die 300 tsd dafür sprechen, dass es eh bald zum Supergau kommt...also, wieso ne teure Reparatur, wenn bei ebay n v6 für gut 100 € zu haben ist

gruß, bernd

XM V6 Y3 123 k Automatik dunkelgrünmetallic mit schwarzem Leder aus ´91

Geschrieben
berndnunmitxm postete

bei ebay n v6 für gut 100 € zu haben ist

Der hat noch 16 Stunden...

Keine Angst, ich brauche den nicht, interessiert mich nur, wie teuer der wird. Ich habe vor einigen Jahren (>4) für einen gebrauchten mit angeblich <100tkm 1500DM gezahlt. Der tut seitdem Dienst in Vaters XM, seiner hatte entweder einen Riß in Kopf oder Block, oder nur die ZKD. Der alte liegt immer noch in der Scheune, hab es noch nicht geschafft, endlich die Köpfe abzunehmen. Der hat massiv Wasser ins Öl gezogen. Erst zerlegen und im Fall eines gerissenen Kopfs oder Blocks nach einem Ersatz zu suchen, kam nicht in Frage, der gebrauchte kam gerade recht.

Gruß Daniel

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Daniel,

diese "kleine" Reparatur hatte dazumal C auch so gemacht. Mit dem Ergebnis, dass die Motoren (die damals ja noch recht neu waren) nach spätestens 10 tkm wegen mindestens Lagerschaden komplett hinüber waren. Beim Zerlegen zwecks Fehlersuche fand man dann die Späne der ehemaligen Nockenwellen in die Lager eingefressen. Die Ölpumpe hatte dann ebenfalls das Zeitliche gesegnet, weil sie wegen der vielen Späne undicht wurde.

Die Späne landen leider nicht nach und nach im Filter, sondern in den Lagern, wenn sie nicht gleich beim ersten Durchgang im Filter hängen bleiben. Das Spaltmaß der Lager ist deutlich kleiner als die Filterporigkeit. Die dann riefigen Lager sorgen für eine Öldruckreduktion, was wiederum insgesamt der Schmierung nicht gut tut. Insbesondere "lecke" Kurbelwellenlager senken einen Betriebsöldruck oft deutlich ab.

Heute kann natürlich jeder für sich selbst entscheiden, wie tief in den Motor eingegriffen werden soll. C musste jedenfalls, da es ja erstens eine Garantie gibt und zweitens einen guten Ruf zu verteidigen (??), an alle Lager und die Pumpe herangehen, um einen dauerhaften Zustand zu erreichen.

Die Nockenwellen hatten eine etwas unzureichende Härte. Oder anders gesagt: Der Schmierkreislauf ist zu ungenügend. Beim 2Ventiler ging das noch recht gut, der 4Ventiler mit seiner fast doppelten Anzahl Schmierstellen in den Köpfen war da deutlich unterversorgt. Bei höheren Drehzahlen liefen die Nockenwellen zu trocken. Durch eine geänderte Härtung und Keramikstößel wurde das Symptom einigermaßen behoben.

Naja, wollmermalnichthoffen, dass Bernd sich mit sowas beschäftigen muss.

Gruß von P.

Geschrieben

Moin Peter,

Die Späne landen leider nicht nach und nach im Filter, sondern in den Lagern, wenn sie nicht gleich beim ersten Durchgang im Filter hängen bleiben. Das Spaltmaß der Lager ist deutlich kleiner als die Filterporigkeit.

Sorry, das halte ich für ein Gerücht ;-)

Der Sinn des (Hauptstrom!) Filters ist, keine Fremdstoffe an die Lager zu lassen, die sie schädigen könnten. Nicht, das Öl frisch und sauber zu halten. Dafür gibts die Nebenstromfilter, aber immer nur als Zusatz.

Die Poren des Filterpapiers sollten klein genug sein, um gefährdende Spangrößen zurückzuhalten. Ein Magnet an der Ölwanne, wie es früher üblich war, täte auch gut... oder ist das Nockenmaterial nicht magnetisch?

Die Späne müßten, wenn die Filter gut gebaut sind (!), natürlich gleich beim ersten Mal hängen bleiben. Nicht erst nach und nach. Damit meinte ich, jedesmal wenn ein Span angesaugt wird, bleibt er im Filter, und nach und nach ist der Motor (die Ölwanne) spanfrei.

Ich würde bei den genannten Schäden davon ausgehen, daß die Filter während des Schadens sich zugesetzt haben (oder sie waren schon dicht, weil schlecht gewartet? z.B. Wechsel nur bei jedem zweiten Ölwechsel, wie es im Handbuch steht) und der bypass die Späne munter durchgelassen hat.

Deshalb würde ich auch die zugänglichen Lager anschauen. Wenn Späne drin sind, laut "Schei.e" brüllen und einen neuen Motor suchen :-(

Wenn nicht, freuen, Filter erneuern (kein Teesieb, nur vom Besten!), weitermachen.

Gruß Daniel

Geschrieben

Hi ihr,

das Grau meiner Haare hat in den letzten 26 Stunden erheblich zugenommen. :-( . Okee, ich berücksichtige bei der ganzen Sache, die relativ hohe Laufleistung der Maschine. Werde nach den Nocken sehen und wenn verschlissen, die Sänfte solange Fahren, bis...oder gucken, ob Nockenwellen zu bekommen sind.

Weiterfahren ist auf jedenfall angesagt. Besseres ist mir noch nie widerfahren als mein Xm. ich liebe dieses Auto. (Umguck, ob mein schatz mitliest)

Ach ja, eine Frage noch...Sind die Blöcke von Schalter und Automatik identisch? Oder muss ich bei Ersatz explizit nen Motor von einem Automatik V6 123 k der Y3 Reihe erwerben?

Schonmal Danke...

Gruß, Bernd

XM V6 Y3 123 k Automatik dunkelgrünmetallic mit schwarzem Leder aus ´91

Geschrieben

Bezüglich Automatik / Schalter sollte noch mal jemand schreiben, der es sicher weiß.

Ich GLAUBE im Hinterkopf zu haben, daß ein Schalter-Motor in beide paßt, aber ein Automatik-Motor nicht ans Schaltgetriebe geht. Grund: Das Schaltgetriebe braucht in der Kurbelwelle eine Bohrung für das Pilotlager (oder wie das heißt) der Getriebewelle. Diese Bohrung haben nur Motoren für Schaltgetriebe.

Du bist also mit Automat fein raus, kannst jeden nehmen.

Aber bitte, noch mal jemand bestätigen, der es sicher weiß!!

Was war denn mit dem ebay Motor??? Ist für nur 100€ weggegangen. Zu weit?

Motor tauschen ist kein Hexenwerk (wenn Ausrüstung vorhanden...), nur nervig ;-)

Gruß Daniel

Geschrieben

Hi Daniel,

weiss ich nicht, wie teuer der ebay Motor war. Ich hab nicht drauf geboten, erstens wegen meines Dienstes und zweitens, weil ich erst nachsehen will, was wirklich los ist mit der Sache.

Gruß, Bernd

XM V6 Y3 123 k Automatik dunkelgrünmetallic mit schwarzem Leder aus ´91

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Dieser Unterschied isses nicht, weil das Führungslager der Getriebewelle in der Schwungscheibe steckt. Die Frage ist, ob die Aufnahme für die Schwungscheibe (Schaltmotor) und Wandler (AutMotor) identisch ist und/oder ob irgendwelche Adapter erforderlich sind fürn Umbau (andere Kühlaufnahmen etc.). Weiß ich leider auch nicht. Letzte Sicherheit gibt der Blick in originale Ersatzteilunterlagen.

Gruß von P.

Geschrieben

Hossa,

der Motor vom Automaten passt definitiv zum Handschalter, fahre selber seit Juni damit rum. Die Schwungscheibe musste aber getauscht werden...

Gruss

Embo

Geschrieben

Hab mal nachgeschaut...

a) das Führungslager steckt schon in der Welle, nicht der Schwungscheibe, siehe:

xm-kurbelwelle1.jpg

aber,

B) es ist bei Automatik und Schalter gleich, da steckt nur eine Adapterhülse zusätzlich drin (siehe nächstes Bild)! Kann ich jetzt auch an so etwas erinnern beim Umbau...

xm-kurbelwelle2.jpg

Bei mir (Vaters XM) habe ich einen Schalter-Motor in den Automatik eingebaut, da gabs keine Probleme...

zumindest keine, die wir uns nicht selbst gemacht haben ;-)

z.B. nachts gegen 1 nicht merken, daß der "neue" Krümmer (der hintere!) einen Riß hat. Tja, das war ein Spaß, dabei wäre er draußen auf dem Tisch in ein paar Minuten gewechselt gewesen!!

Gruß Daniel

Nachtrag:

@Embo:

Dann ist ja bestätigt, es geht in beide Richtungen! Schwungscheibe is ja klar, aber man hat doch einen kaputten kompletten Motor

Geschrieben

.....nicht ganz. Da die Einspritzung mit variablem Einspritzdruck arbeitet, und dieser Druck saugrohrdruckabhängig eingestellt wird, wird der Saugrohrdruck als Parameter mit in die Berechnung einbezogen. Eine verschlissene Nockenwelle hat zur Konsequenz, dass der Saugrohrdruck erheblich früher auf Umgebungsdruck kommt, weil der Motor nur noch sehr wenig Brennluft ansaugen kann. Der Zustand "Vollgas" tritt also deutlich früher ein. Da die aus den Parametern Drosselklappenstellung, TempLuft, TempWasser, Drehzahl, Saugrohrdruck berechnete Einspritzzeit und damit -menge dann viel zu hoch ist, weil erstens zu wenig Brennluft angesaugt wird und zweitens über den Saugrohrdruck erheblich mehr Last suggeriert wird, wird die Menge sofort über den Regelkreis Lambda kräftig nach unten korrigiert. Das wiederum sorgt für deutlich kürzere Einspritzzeiten, die wiederum sofort Auswirkungen auf die Verbrauchsangaben haben. Der Motor läuft interessanterweise "eigentlich" völlig normal, weil sauber ausgeregelt. Der Leistungsverlust hat den Charakter von "Nicht-richtig-Gasgeben". Insofern sind die obigen Bemerkungen "Drosselklappe öffnet nicht richtig" durchaus richtig interpretiert........

Hallo Peter,

in einem Punkt leuchten mir deine obigen ansonsten richtigen Ausführungen nicht ein: Wenn die Lambda-Regelung dafür sorgt, dass trotz eines falschen Signals des Drucksensors wieder ausgeglichenes Gemisch verbrannt wird, d.h. letztendlich die Öffnungszeiten der Einspritzventile dafür sorgen, dass passsend zur angesaugten Luftmenge die Einspritzmenge wieder stimmt, dann kann es nicht sein, dass auf Grund "zu kurzer" Öffnungszeiten der Einspritzventile der Bordcomputer einen zu geringen Kraftstoffverbrauch anzeigt. Die Öffnungszeiten sind dann korrekt, d.h. passend zur angesaugten Luftmasse.

Schöne Grüße

Dieter

Geschrieben

hallo

bei mir war das problem, das meiner bei korrekt eingestelltem Automatikgaszug, meiner nicht auf kickdown ging. Ich habe nacha absprache mit dem autohaus, einfach, das Gaspedal verbogen, so das ich jetzt wieder kickdown hat! Meine Frage, geht er auf vollgas?

hm-electric

Geschrieben

noch eine frage zum einlaufen der nockenwellen,ist es korrekt das beim 24v nicht die nockenwellen zuweich sondern eigendlich der ölduck,bzw die pumpe zu schwach für die zusätzlichen schmierstellen sind?

gibt es eine bessere ölpumpe?wie sehen eingelaufene wellen aus,sind sie gleichmässig glatt ober rufig mit rillen?

meine glänzen schön das soll auch so bleiben obwohl der motor wohl noch nicht das keramikupdate hat.

ich würde gerne preventiv was machen zb dickeres öl?

fragen über fragen gruss xmbarti

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Dietrich, @043

die berechnete Menge ist RICHTIG, der sehr geringe Kraftstoffverbrauch entspricht den Realitäten. Ich habe nichts anderes behauptet.

Einfach nochmal genau durchlesen.

Gruß von P.

Geschrieben

@ Peter V

sorry, dann habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Neuer Versuch:

Du behauptest in 005 sinngemäß, dass der Bordcomputer im XM bei Tempo 200 einen Verbrauch von 10 l anzeigt. In 046 bestätigst du, dass die berechneten Verbrauchswerte des Bordcomputers korrekt sind.

Ich behaupte,

ein XM mit kaputten Nockenwellen kann bei Tempo 200 nicht 10 l/100 km verbrauchen, also halb soviel wie mit intakten Nockenwellen. Diese Verbrauchsangabe ist völlig unrealistisch. Daraus kann man nur schießen, dass zwischen den defekten Nockenwellen und dem angezeigten geringen Kraftstoffverbrauch kein Zusammenhang bestehen kann.

Schöne Grüße

Dieter

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