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XM: Schnelle Reparatur der DIRAVI ohne Ausbau (Bericht)


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Geschrieben

Letzten Donnerstag und Freitag habe ich mich an meine leckende DIRAVI gemacht. Die rechte Seite hat erheblich getropft, die Manschette war komplett zerrissen.

Also (mangels freie Bühne) vorne auf Auffahrrampen gefahren, die rechte Seite per Werkstattwagenheber nochmal angehoben (hinten am Fahrschemel, wo dieser festgeschraubt ist, dort ist es am stabilsten), einen Stützbock untergestellt (mit Holzbrett zwischen unter dem Rahmen), und das Rad abgenommen.

Bei voll eingeschlagener Lenkung kommt man an alles gut ran:
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Dann habe ich bei Ersatz-DIRAVIs gesehen, dass man den Kugelkopf mit flachem Maulschlüssel abschrauben und dann den Zylinder herausziehen kann. Also habe ich das gemacht:
IMG_20210826_163911.jpg.e893e99b37d02333f0f4b0ec3a080b4f.jpg

Das Ende, dass aus dem Gehäuse heraus ragt, ist sehr rostig gewesen, also musste Ersatz ran. Aber ich hatte noch 2 teilzerlegte DIRAVIs da, also dort die Zylinder ausgebaut. Einer war etwas besser als dem alten, hatte aber auch schon Rostansätze. Der andere sah aus wie neu, und auch die Manschette war dort noch weich und heile, also habe ich mich dafür entschieden.

Also Zylinder eingesetzt (unbedingt darauf achten, dass der O-Ring am inneren Ende richtig sitzt und in Ordnung ist). Dann das erste wirkliche Problem: die daran befestigte Welle war deutlich dünner, vermutlich Y3 gegen Y4 (Y4 dicker). Also erstmal geschaut, ob man aus unterschiedlichen Teile (beim alten war der Kugelkopf auch noch ausgeschlagen) eine vernünftige bauen kann. Ergebnis: Nein, das ist alles fest mit einander verbunden.

Also musste eine andere Lösung her, und die heißt "Spurstangenkopf vom Y3", und den hatte ich noch in gut an eine DIRASS liegen. Das ganze dann eingebaut und getestet: fast 100% dicht (es schwitzt noch ganz leicht, nicht nennenswert, das kann man mit LecWec abdichten).
IMG_20210826_181701.jpg.ace3e65ce5bfa6a84ea4983e685bc026.jpg

Zum Schluss noch die Spur eingestellt und das Auto ist wieder nutzbar, kann die Tage zum TÜV :)

Gruß
René

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Geschrieben

Bei mir liegt derzeit der ES9J4, den du ja jetzt auch schon kennst, mit dem Hintern auf Holzklötzen und die HA steht auf Höchststellung drunter mit ca. 10cm Abstand zum Rahmen. War ein Hydraulikleck und jetzt hab ich zum ersten mal gebördelt und alle 4 Leitungen mit Cunifer teilersetzt. Fatalerweise hab ich dann gestern Abend nach fast vollendeter Arbeit noch 2 Löcher im Heckbereich entdeckt die ich jetzt erstmal schweißen werde ....und dann kann der auch zur HU, bella tutti :)

Faszinierend fand ich das aus allen Leitungen fast kein LHM rauskam und immer noch voller Druck auf dem Fahrwerk ist, das vereinfacht den Einbau der Achse ungemein, einfach wieder nach vorn rollen, etwas anheben und festschrauben :) Manchmal, nur manchmal, kann ich dem Antisink vom Y4 auch mal was abgewinnen :D

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Manchmal, nur manchmal, kann ich dem Antisink vom Y4 auch mal was abgewinnen

Wird zwar OT, aber was gefällt Dir an Antisink nicht? Ich finde nur die HD-Pumpe mit der 2-Kolben-Seite etwas schwach, aber das hat ja nur indirekt mit Antisink zu tun.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb XM_Boris:

aber was gefällt Dir an Antisink nicht?

auch wenn Du mich nicht direkt angesprochen hast: Ich halte es nicht für verkehrt, wenn die Kolben der Federzylinder gelegentlich komplett durchbewegt werden.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb XM_Boris:

was gefällt Dir an Antisink nicht?

Mir gefällt nicht, dass man nicht mehr merkt, wann der Druck ausreichend ist.
Nach dem Starten (nach längerem Stehen, z.B. über Nacht) fällt dann das Heck nach ein paar Sekunden leicht ab, um sich dann wieder anzuheben.
Zum Glück haben ZPJ und ZPJ4 keinen Antisink, die kommen recht zügig hoch und man weiß genau wann die Bremsen funktionieren.
Wäre da Antisink verbaut, würde ich einen Weg suchen, dies zu deaktivieren.

Gruß
René

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
13 minutes ago, AndreasRS said:

Ich halte es nicht für verkehrt, wenn die Kolben der Federzylinder gelegentlich komplett durchbewegt werden.

Ich sehe da keine Vorteile. Einfach mal ein bisschen mehr Fahrfreude an den Tag legen. Dann klappt das mit dem Durchbewegen auch.

9 minutes ago, René Mansveld said:

[...] man weiß genau wann die Bremsen funktionieren [...]

Die Funktionieren, sobald das große rote Licht ausgeht. Mit oder ohne Antisink.

:D

Bearbeitet von schwinge
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  • Danke 1
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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb schwinge:

Die Funktionieren, sobald das große rote Licht ausgeht.

Bei meinen Xantias funktionieren die (vorderen) Bremsen praktisch unmittelbar nach Motorstart.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb AndreasRS:

die (vorderen) Bremsen

Gutes Stichwort, denn (beim XM) bekommen die hinteren Bremsen ihren Druck von der Hinterachsfederung.
Ob das auch bei gesperrtem AntiSink funktioniert weiß ich nicht, und wenn nein, funktionieren diese erst wenn der Systemdruck höher ist als der Druck in den Federzylinder.

Gruß
René

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb René Mansveld:

Gutes Stichwort, denn (beim XM) bekommen die hinteren Bremsen ihren Druck von der Hinterachsfederung.
Ob das auch bei gesperrtem AntiSink funktioniert weiß ich nicht

Nein, denn die  Federung wird durch die Antisink-Ventile komplett vom übrigen System abgekoppelt. Daher gibt es auch den hinteren Bremsdruckspeicher (fälschlich oft als Antisink-Kugel bezeichnet).

Ist dieser leer, kann man direkt nach dem Anlassen durchaus mal für mehrere Schrecksekunden ins Leere treten.

Den Unterschied konnte ich jüngst nach Erneuerung von Haupt- und eben jenem hinteren Bremsdruckspeicher erleben: Jetzt ist sofort Bremsdruck vorhanden.

Am nervigsten finde ich an Antisink den extrem langsamen Druckaufbau durch die gesplittete Hydraulikpumpe.

Allerdings ist die Leistung der Dirass gefühlt etwas höher und konstanter als mit dem zischenden Mengenteiler. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb René Mansveld:

Nach dem Starten (nach längerem Stehen, z.B. über Nacht) fällt dann das Heck nach ein paar Sekunden leicht ab, um sich dann wieder anzuheben.

Dein Bremsventil ist intern undicht.

Während der Standzeit verliert der Bremsdruckspeicher seinen Druck. Du startest den Motor. Sobald Antisink aufmacht, schießt Öl aus den Federzylindern in den leeren Bremsdruckspeicher und das Heck fällt runter. Dann regelt der Höhenkorrektor.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben

Leider noch niemand etwas zum eigentlichen Thema beigetragen.

Haben jetzt ZPJ-Fahrer möglicherweise eine Sorge weniger bei der Instandhaltung? Das wäre ja klasse, wenn das dauerhaft funktioniert..

  • Danke 1
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb AndreasRS:

Dein Bremsventil ist intern undicht.

Während der Standzeit verliert der Bremsdruckspeicher seinen Druck. Du startest den Motor. Sobald Antisink aufmacht, schießt Öl aus den Federzylindern in den leeren Bremsdruckspeicher und das Heck fällt runter. Dann regelt der Höhenkorrektor.

Grüße
Andreas

Ich würde eher sagen, Antisink macht auf, und der Regulator wird ins System mit einbezogen. Dadurch fällt das Heck runter. Ist bei meinem 99er 16V schon von Anfang an so - wir haben den mit 28tkm bekommen. Ich denke, da war das Bremsventil sicherlich nicht undicht...
 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 9 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich würde eher sagen, Antisink macht auf, und der Regulator wird ins System mit einbezogen. Dadurch fällt das Heck runter.

warum sollte es? Das Heck fällt beim Öffnen des Antisink-Ventils nur runter, wenn auf beiden Seiten des Ventils unterschiedlicher Druck ist. Das ist nur der Fall, wenn vorher der Druck auf einer Seite flöten gegangen ist. Und dazu muss etwas undicht sein.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben

Hm. Ich finde ja, Lenkungen gehören über das Getriebe, und nicht nach da unten in die Salzlake, aber das bin nur ich…

Carsten

  • Like 1
Geschrieben

An der Manschette ist sehr schön zu sehen, dass diese wohl längere Zeit undicht war.

Geschrieben (bearbeitet)

Was mir daran nicht gefällt, nun da wäre der Punkt den schon Andreas genannt hat, dann ist jegliche Arbeit an der Hydraulik immer mit einer immensen Sauerei verbunden denn ich habe es noch nie geschafft das System an den Achsen wirklich Drucklos zu bekommen, bei meinen Y3 leg ich ihn auf den Boden (auch ohne das der Motor läuft), mach den Bypass am Druckregler auf und latsch ein paarmal aufs Bremspedal und dann wars das mit dem Druck. Außerdem finde ich es nicht nur gut wenn die Kolben durchbewegt werden, auch die Schwingarmlager freuen sich und allgemein ist es entspannend für die Gelenke wenn er such auf Gummi legt.

Ein weiterer Vorteil ist meines Erachtens das so eine HP, die sich erst animieren muss, das Leben deutlich entschleunigt, da ist nix mit einsteigen und drauf aufn Pinsel, schon gar nicht im Winter. Man lernt automatisch etwas zeitiger die Abfahrt zu planen ;)

@René Mansveld wenn deiner nach dem Anlassen absackt und erst keinen Bremsdruck hat dann kann es sein das die Druckspeicherkugel auf der HA durch ist denn der Automatik machte das nicht, der Schalter zeigt genau dieses Phänomen seit dem ersten Tag an dem wir ihn hatten. Ich hab gestern auch eine frisch befüllte Speicherkuller eingebaut, wenn das Phänomen jetzt weg ist dann kann ich es verifizieren.

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Manson:

@René Mansveld wenn deiner nach dem Anlassen absackt und erst keinen Bremsdruck hat dann kann es sein das die Druckspeicherkugel auf der HA durch ist denn der Automatik machte das nicht, der Schalter zeigt genau dieses Phänomen seit dem ersten Tag an dem wir ihn hatten. Ich hab gestern auch eine frisch befüllte Speicherkuller eingebaut, wenn das Phänomen jetzt weg ist dann kann ich es verifizieren.

Offenbar hat er meinen Beitrag nicht lesen können oder wollen…

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

Hallo,

warum sollte es? Das Heck fällt beim Öffnen des Antisink-Ventils nur runter, wenn auf beiden Seiten des Ventils unterschiedlicher Druck ist. Das ist nur der Fall, wenn vorher der Druck auf einer Seite flöten gegangen ist. Und dazu muss etwas undicht sein.

Grüße
Andreas

Normaler Druckabbau ist auf der anderen Seite normal - Antisink wurde ja entwickelt, um das zu kompensieren.

Ob der Druckverlust systembedingt oder durch einen Defekt besteht, gälte es zu untersuchen.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Manson:

dann idt jegliche Arbeit an der Hydraulik immer mit einer immensen Sauerei verbunden denn ich habe es noch nie geschafft das System an den Achsen wirklich Drucklos zu bekommen

Ist mir bisher immer bei meinem Y4 gelungen…

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube außer mir begreift hier niemand, was für eine gute Nachricht in dieser kreativen Reparatur steckt. Nur die Manchette (bei einer weichen gebrauchten sieht es besser aus) zu wechseln, ging schon meist an die "Leistungsgrenze".

Den O-Ring der Divavi zu wechseln, bedeutete jedoch oft den Verkauf des V6 XM, weil der Aufwand und die Kosten zu hoch waren.

Nicht nur bei dieser Reparatur lautet das Zauberwort "flacher Maulschlüssel".

Der Einfall mit dem Kugelkopf der Spurstange setzt dieser Kreativleistung die Krone auf.

PS: Oft passen die Teile beim ZPJ4 und ZPJ nicht wegen der Unterschiede Y3 zu Y4, sondern aufgrund der Modifikationen, die Ende des Jahres 1991 stattfanden.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 3
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Manson:

Was mir daran nicht gefällt, nun da wäre der Punkt den schon Andreas genannt hat, dann idt jegliche Arbeit an der Hydraulik immer mit einer immensen Sauerei verbunden denn ich habe es noch nie geschafft das System an den Achsen wirklich Drucklos zu bekommen, bei meinen Y3 leg ich ihn auf den Boden (auch ohne das der Motor läuft), mach den Bypass am Druckregler auf und latsch ein paarmal aufs Bremspedal und dann wars das mit dem Druck. Außerdem finde ich es nicht nur gut wenn die Kolben durchbewegt werden, auch die Schwingarmlager freuen sich und allgemein ist es entspannend für die Gelenke wenn er such auf Gummi legt.

Ein weiterer Vorteil ist meines Erachtens das so eine HP, die sich erst animieren muss, das Leben deutlich entschleunigt, da ist nix mit einsteigen und drauf aufn Pinsel, schon gar nicht im Winter. Man lernt automatisch etwas zeitiger die Abfahrt zu planen

Kultig ist das… Leute mit Rückenproblemen werden auf dieses „Feature“ zugunsten einer einstiegsfreundlicheren Höhe allerdings gern verzichten.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Steinkult:

Ich glaube außer mir begreift hier niemand, was für eine gute Nachricht in dieser kreativen Reparatur steckt.

Genau, denn Du bist ja auch der klügste hier!

  • Haha 1
Geschrieben

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst.

 

  • Danke 1
Geschrieben
1 hour ago, Steinkult said:

Ich glaube außer mir begreift hier niemand, was für eine gute Nachricht in dieser kreativen Reparatur steckt.

Doch, ich begreife das ;) Wenn man ein Problem hat, dann nach Lösungen sucht und etwas kreativ veranlagt ist, dann kommt man auf solche Ideen. Genauso wie ich es einfach probiert habe die Dirass durchs Radhaus rauszunehmen, andere bauen dafür den Antrieb aus, nunja....

Geschrieben

Hallo,

vor 30 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Normaler Druckabbau ist auf der anderen Seite normal - Antisink wurde ja entwickelt, um das zu kompensieren.

Ja. Ohne Antisink verlieren die Federzylinder ihr Öl über den Höhenkorrektor, welcher niemals 100 % dicht sein kann.

Mit Antisink kommt bekanntermaßen das Antisink-Ventil dazu und der Bremsdruckspeicher. Solange das Antisink-Ventil offen ist, ist der Bremsdruckspeicher mit den Federzylindern verbunden, hat also denselben Druck. Jetzt mache ich den Motor aus, der Hauptdruck fällt ab, das Antisink-Ventil schließt und isoliert damit die Federzylinder. Damit ist auch die Verbindung Federzylinder-Bremsdruckspeicher getrennt, beide haben aber noch denselben Druck. Außerdem wird die Verbindung von der Hauptdruckversorgung zum Höhenkorrektor getrennt.

Vier Tage später mache in den Motor an. Sobald ein gewisser Druck erreicht ist, öffnet das Antisink-Ventil. Es verbindet:
• Die Federzylinder mit dem Höhenkorrektor. Da der Wagen seine Höhe nicht verändert hat, ist der Schieber des Höhenkorrektors in Ruhestellung, also geschlossen, sodass kein Öl aus den Federzylindern über den Höhenkorrektor ins Reservoir fließt. Bis auf ganz wenige Tropfen, weil der Höhenkorrektor, wie gesagt, nicht 100 % dicht sein kann.
• Die Hauptdruckversorgung mit dem Höhenkorrektor. Selbst wenn der Hauptdruck geringer ist, als der Druck in den Federzylindern, wird kein Öl aus den Federzylindern zum Hauptdruck strömen, weil der Höhenkorrektor geschlossen ist.
• Die Federzylinder mit dem Bremsdruckspeicher. Wenn der Bremsdruckspeicher weniger Druck haben sollte als die Federzylinder, strömt Öl aus den Federzylindern in den Bremsdruckspeicher. Und das ist der Fall, wenn der Bremsdruckspeicher Druck verloren hat.

Fazit: Es gibt im Wesentlichen zwei Gründe, dass der Wagen seine Höhe ändert, wenn das Antisink-Ventil öffnet:
• Der Bremsdruckspeicher hat Druck verloren. Das macht er, wenn das Bremsventil intern undicht ist.
• Der Wagen wurde bei stehendem Motor stark beladen (z.B. durch fünf Personen, die einsteigen, bevor Du den Motor startest). Dann ist der Druck in den Federzylindern höher als im Bremsdruckspeicher. Außerdem ist dann der Höhenkorrektor offen, sodass beim Öffnen des Antisink-Ventils der Hauptdruckkreis mit den Federzylindern verbunden wird. (Ich weiß leider nicht, bei welchem Druck die Antisink-Ventile öffnen).
• Der Wagen wurde bei stehenden Motor stark entladen. Dann ist der Druck in den Federzylindern niedriger als im Bremsdruckspeicher, sodass der Xantia/XM hüpfen müsste. Zugleich ist aber der Höhenkorrektor in Richtung Reservoir offen, sodass der Wagen sinken müsste. Welcher Effekt stärker ist, weiß ich nicht.

Zusatzfrage an die Kenner der Materie: Warum fällt der Druck am Druckregler-Ausgang sofort rapide ab, wenn man den Motor ausmacht? Wohin geht der Druck?

Grüße
Andreas

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