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Geschrieben
  Zitat
coupespace postete

Der Markt selbst ist m.E. das größte Problem. Die mehrheitliche Kundschaft ist nachhaltig von der vermeintlichen Erkenntnis Sportlichkeit = Sicherheit geprägt.

nicht so in den USA!

Dort legt ein hoher Anteil der Kunden auf Federungskomfort im

Wohnzimmerplueschsesselstil allergroessten Wert.

Dort interessiert auch nur eine absolute Minderheit, wie die "Rueckmeldung"

der Lenkung aussieht, wie "ehrlich" das Fahrwerk ist, ob die Getriebeabstufung

"sahnemaessig" ist und dergleichen Spinnerei.

(eigentlich DAS Absatzland fuer Hydropneumaten mit Diravi ;-)

Von daher koennte ich mir gut vorstellen, dass das Bose-System in den USA

ein Erfolg wird, zumindest in der gehobenen und Luxusklasse (full size, large).

Hierzulande sieht die Sache natuerlich anders aus.

Aber wir sind ja noch jung.

Wir koennen warten.

Und fahren bis dahin

CX.

Nicht wahr?

;-)))

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"mit Verlaub: genau so funktionieren konventionelle Federungen ;-))"

Ja - aber mechanisch.

Bei Citroen hydropneumatisch. Was schon besser (präziser) ist.

Bei Bose eben elektrisch bzw. elektrodynamisch. was nochmals besser ist.

vergleichen kann man den unterschied mit einem Grammophon.

Bei den herkömmlichen Autos ist da ein trichter als verstärker (mechanische Lösung)

Bei Citroen eben verstärkerteil mit wenig watt und einem billignetzteil.

Und bei Bose eben eine high-end verstärkeranlage mit entsprechenden Boxen.

Geschrieben

das Bose-System muss schon etwas anders funktionieren.

Sowohl bei Stahl als auch bei HP hast Du ein *elastisches* Federelement.

Wenn Du damit Slalom faehrst, muesstest Du erheblich Energie aufwenden,

um das Anti-Roll ohne Stabis zu bewerkstelligen. Die Autobatterie wuerde

nicht lange reichen.

Jetzt nehmen wir mal an, es gibt beim Bose-System kein solches Federelement,

sondern nur "starre" Linearmotoren. Im Grenzfall sind die Dinger einfach "fest",

d.h. da rollt dann auch nix beim Slalom, man braucht deshalb auch keine Energie.

Allerdings federt dann auch nix! Ooops, da war doch noch ein Kieselsteinchen...

Vielleicht ist es den Bose-Jungs ja gelungen, ein solches Federelement nachzuahmen.

Aus dem Stehgreif wuesste ich aber nicht, wie das unter ALLEN Fahrbedingungen

zuverlaessig funktionieren soll, ausser bei einigen Standardszenarien wie z.B.

einem Slalomkurs. Einfach ist das bestimmt nicht, aber vielleicht moeglich, wer weiss.

Doch das soll ja nicht unser Problem sein ;-)

Geschrieben

>Und bei Bose eben eine high-end verstärkeranlage mit entsprechenden Boxen.

Nun ja, ausgerechnet Bose und "High-End"? Da jedenfalls ist Bose eher ein Blender.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

zu 53: das sehe ich nicht so.

zu 52: die energie wird doch vom motor erst aufgenommen und dann wieder in gleicher weise zurückgegeben.

Wenn da nur ein Motor wäre der nur die Zustände AN/AUS, linksrum drehen, rechtsrum drehen kennt, würde das system natürlich nicht funktionieren.

aber wenn jetzt ein rad einfedert, geschieht das doch nicht in konstanter weise, sondern mit einer gewissen charakteristik. die drehe ich um und gebe sie zurück.

dann federt es genau ein wie aus, und auch von der kraft her .

ich glaube nicht das es dinge gibt die, wenn man sie mechanisch abbilden kann, man nicht auch mit flüssigkeiten und gasen resp. dann mit strom, also elektrisch nachbilden kann.

das sind doch nur unterschiedliche Medien, aber immer dieselben umwandlungen.

so wie ich Musik umwandeln kann indem ich entweder einen Metalltrichter als Schallelement nehme, oder einen herkömmlichen Lautsprecher, oder ein Bändchenhochtöner oder eine Plasmaflamme.

das eine Metall, das andere ein Konus mit Magnet der in Schwingung versetzt wird, das andere eine Flamme die die Luft zum schwingen bringt.

Alles dasselbe prinzip, nur mit anderen Mitteln umgesetzt.

was man bei Citroen mechanisch hydropneumatisch beim Activa oder hydraktive oder hydropneumatisch umsetzt wird man sicherlich auch elektrisch lösen können.

computer können auch alles emulieren.

Der Trick ist wohl der Verstärker ... hier steht es ja:

The regenerative power amplifiers allow power to flow into the linear electromagnetic motor and also allow power to be returned from the motor. For example, when the Bose suspension encounters a pothole, power is used to extend the motor and isolate the vehicle's occupants from the disturbance. On the far side of the pothole, the motor operates as a generator and returns power back through the amplifier. In so doing, the Bose suspension requires less than a third of the power of a typical vehicle's air conditioner system.

d.h. die Unebenheiten werden auch noch genommen um die energie zu erzeugen

die für die glattbügelung der stöße notwendig ist.

natürlich gibt es verluste. Aber die bewegen sich in kleinem bereich. scheinbar.

Wir sollten uns als Testfahrer bewerben mit unseren Citroens. Welcher "Popo" - oder krasser gesagt, welcher A.... könnte das System besser begutachten als wir ? .-))

Geschrieben

Was mich fasziniert, ist die Möglichkeit, das System in bereits bestehende Autos zu implementieren ohne groß Änderungen vornehmen zu müssen.

Noch was zum C5. Hier wird ja immer der Vorderachse die Schuld für die harten Schläge zugeschrieben. Ich denke aber, dass das Fahrwerk generell härter abgestimmt wurde. Fährt man nämlich nur mit der Hinterachse über einen Gullideckel, federt die genauso „hart“ ab wie die Vordrachse. Die Hinterachse ist aber genauso aufgebaut wie beim Xantia. Ich denke mal, dass auf Grund der höheren Geschwindigkeiten eine generell straffere Abstimmung gewählt wurde.

Das merke ich auch bei Höchstgeschwindigkeit. Bis 160 km/h ist alles im grünen Bereich. Aber ab 190 ist die Fahrweise dann doch etwas „gewöhnungsbedürftig“.

Wenn die ersten neutralen Tests mit dem Bose-System vorliegen, bin ich mal auf die Fahreigenschaften bei Höchstgeschwindigkeit gespannt.

ACCM Martin Goormann
Geschrieben

@Harr

Kommt nicht ohne Stahlfedern und Dämpfer aus, das Bose System. DAZU die elektromechanischen Elemente. Und gleichzeitig hart UND weich wird's auch nicht sein; wie bei allen aktiven Systemen muß sich das Federbein (modifizierte Mac.P. wattsachsenu?) in Bruchteilen von Sekunden entscheiden: Was will ich jetzt, Einfedern oder lieber 'n bissken "Anti-Roll"? Und sich dabei auf die Programmeure und "sensor measurements from around the car" verlassen. Das alte Hydractive-Problem. ;-)

Daß die elektromechanischen Elemente schneller und damit feinfühliger reagieren als Luft- u. o. Hydrauliksysteme mag schon sein. Wäre ja auch ein beachtlicher Fortschritt.

Und dünner als KEIN Stabbi geht schomma garnich ;-))))

Der Linearmotor soll lt. Bose-Page tats. beim Ausfedern Energie brauchen und beim Einfedern liefern, wie ein Elektromotor der beim Bremsen als Generator arbeitet halt. Glaumwa dem Bose, wa?

Also ich will ja gar nicht ohne Seitenneigung durche Kurven, wegen mir muß das nicht, aber interessante Sache allemal.

Beachtenswert auch die Kombination Werner-Zeit-Bose :)

herbstzeitlose,

Martin

Geschrieben

ja, Martin, Papier ist geduldig und wenn mich meine graeulichen Zellen nicht

im Stich lassen, sollte anno 1989 "Hydraktiv" auch die "neue Fahrkultur der Oberklasse"

begruenden. Hab' dann auch gleich so 'ne Oberklasse gekauft. War aber so gar

nicht Oberklasse, geschweige denn oberklasse, nicht mal klasse und auch nicht ober,

sondern einfach nur drunter und drueber und damit voll daneben :-/

Bei "kein Stabi" stehen bei mir natuerlich sofort saemtliche Dendriten stramm,

von wegen Antihoppel, Hydrophobie und so.

Waere schon eine geniale Sache.

Trotzdem.

Die graue Zelleneminenz sagt "ersma abwaten".

Faellt unsereinem ja nicht schwer.

Wir haben ja gut Lachen, gerade in Kurven, gell? ;-))

Harald.

Geschrieben

Die Seitenverneigung macht mir auch nichts aus. Wer jemals richtig döschöwoot hat, der ist hart im nehmen, und gut im abstützen.

Was ist denn falsch daran, die Vorteile der Stahldämpfer-Federung zu nutzen (Traglast, Schwingungsdämpfung), solange die Nachteile (Nichtlinearität, Vibrationen) durch den zusätzlichen, linearen elektromagnetischen Höhenaussgleich und Antiroll zu erweitern. Das Ergebnis zählt.

Natürlich können die Filme gefaked sein, nur die Kür zeigen. Das Vermögen einer HP hätte damals auch viele bezweifelt, oder nur wegen eines Films mit einer DS geglaubt.

Mich macht diese Technologie kirre. Wegen der Richtung, die da eingeschlagen wurde. Endlich mal was Intelligentes auf einem Gebiet, wo angeblicher Fortschritt wie ergonomischer Rückschritt wirkt.

Die Spannung und Ungeduld kommt mir im Moment völlig normal vor.

Ihr CX-Gourmets mit eurer Geduld. Mir geht's um den Avi. Mac Pee hat er ja schon. Aber nur vorne. Die Hinterachse macht mir Sorgen, wegen der Halbstarrachse mit Panhardstab. :(

hs

CX-Umbau erfolgt erst danach.

Geschrieben

Yep, mit CX lässt es sich gut Geduld haben. Wenn`s denn aber funktioniert, massentauglich wird und ... von Ford eingeführt wird, dann werden mir auch nicht die Tränen kommen.

An Innovationen wird aber auch bei PSA gearbeitet: Quad mit vier Elektromotoren, welche die Räder antreiben.

Daher frage ich mich als Laie: ließe sich neben der herkömmlichen Radaufhängung nicht ein einem Aufwasch auch gleich noch der Verbrennungsmotor entsorgen?

Geschrieben

Holger, Holger!

Ich will Dir Deinen Enthusiasmus ja nicht nehmen, aber haeltst Du das wirklich

fuer realistisch, einen Avantime auf Bose umzuruesten??

Denk mal an die Tuevsche Einzelabnahme und vor allem: wohin mit den Stabis?

Als Trophy (Trophaee sieht irgendwie bloed aus) ins Wohnzimmer,

zwischen Hirschgeweih und Wildschweinschaedel?

"Seht her! Ich habe den Bosen Hoppel bezwungen!"

Nee, nee, der Panhardstab bleibt Dir erhalten, kreuzweise, auf absehbare Zeit.

Bis dahin faehrt der Realist unter den Gourmets CX.

Das weiss man, was man hat.

Und was man nicht hat, das weiss man.

Oder etwa nicht?

Geschrieben

Ich war ja vorher schon bei Sachs & Konsorten unterwegs. Der Avantime ist für mich das beste Auto und leider schwer ersetzbar. Daher würde sich so einiges lohnen. Ich rede mal mit Dr. Bose, vielleicht fährt er ja auf den Avi ab. :) Hinten müsste allerdings entrümpelt werden.

"Als Trophy (Trophaee sieht irgendwie bloed aus) ins Wohnzimmer"

Pass auf, dass nicht bald Federkugeln als Füße für Schlafmöbel enden. :)

Geschrieben

Für jedes Rad ein Motor - das war schon immer der Traum der Fahrzeugbauer.

....aber -> viele Probleme

Darüber gibt es in der Literatur lange Abhandlungen.

Nur einige wenige Punkte zum Nachdenken:

- ungefederte Massen sollten klein bleiben

Das war doch ein Grund für Citroën, Bremsen am Getriebe anzuordnen und die Bremskräfte über die Gelenkwellen zu übertragen.

- Elektromotoren haben keine besonders hohe Leistung pro Volumen und Masse

Deshalb gibt es die Lösung je Rad ein Motor durchaus schon, bei Baumaschinen, dann aber mit Hydraulik-Motoren.

- Speicher für elektrische Energie

Das ist bis heute DER Schwachpunkt bei elektrischen Antrieben.

Ich habe mich ja schon mehrfach geoutet: bin für die Elektroindustrie tätig, also keinesfalls ein Gegner von Elektrifizierung.

Die elektromechanischen Wandler haben aber nun mal Vorteile (u.a. gute Regelbarkeit), aber auch Nachteile (u.a. Abmessungen, Gewicht), die gerade bei Anwendung in unseren Fahrzeugen Probleme machen.

Deshalb glaube ich, daß wir uns wohl nicht so schnell von den geliebten blauen, grünen und farblosen Flüssigkeiten trennen müssen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"ließe sich neben der herkömmlichen Radaufhängung nicht ein einem Aufwasch auch gleich noch der Verbrennungsmotor entsorgen?"

ja klar. aber die Speed Fraktion der 240 km/h Fahrer würde dann sowas nciht mehr kaufen.

mir würden auch 120 km/h mit wasserstoff-Brennstoffzellen reichen.

aber du kennst ja die argumente der: man kann nie zuwenig ps haben- fraktion.

es wird immer eine landstraße geben wo man 2 trecker und ne kuh überholen muß

wenn gerade von vorne ein BMW kommt und danach ne baustelle.

Da braucht man halt 200 PS ...

Wasserstoff-brennstoffzellen autos und die diesel mit PÖL.

"Bis dahin faehrt der Realist unter den Gourmets CX."

so sind es also REALISTEN die CX fahren. soso.

Geschrieben

"Quark" heisst die E-Motor-Studie von Peugeot. (nomen ist hoffentlich nicht omen). 110/km soll das Quad gehen mit den 4 Elektromotoren mit je 3,5 PS, gespeist von einer Brennstoffzelle. Wird in Paris vorgestellt. Für den Anfang doch nicht schlecht, oder?

ACCM Martin Goormann
Geschrieben

Was ist denn falsch daran, die Vorteile der Stahldämpfer-Federung zu nutzen (Traglast, Schwingungsdämpfung), solange die Nachteile (Nichtlinearität, Vibrationen) durch den zusätzlichen, linearen elektromagnetischen Höhenaussgleich und Antiroll zu erweitern. Das Ergebnis zählt.

Hi Holger

da ist nichts falsch daran, nur dein Satz ist etwas verbastelt ;).

Kritisiere die Bose-Lösung keineswegs, man könnte allenfalls anmerken, daß es nicht unbedingt den Charme einer einfachen Lösung hat.

Thorsten: Lies den Satz noch einmal genau. Es sind die GOURMETS die CX fahren. Gell? :)

Martin

(ich hab hier nicht als erster CX gesagt, überhaupt nicht, ich war's nicht, echt)

Geschrieben

Liebes ACCM Martin Goormann!

Oja, ein Meisterwerk, mein Satz (schäm).

Keinen Charme der einfachen Lösung? Oje. Sowas fahr ich dann doch lieber nicht. ;)

Gruß

Holger

Edith: Hier müsste einer von Bose mitreden, dann machte es Sinn.

-:

Edith: Oder auch nicht.

ACCM Martin Goormann
Geschrieben

"Liebes ACCM Martin Goormann!"

Hmm, lecker, das RAHM ich mir ein und schiebs in Ofen, weiß auch nicht, warum ich hier schon wieder AUFLAUF.

braves ACCM und lieb zum Admin (huhu Olli),

Martin

Bei AMS findet sich auf der "bunten Seite" ein Kurzartikel zum Bose-Fahrwerk. Ein Bruchteil dessen, was in der "Zeit" stand. Na, AMS ist ja auch keine Fachzeitschrift in dem Sinne ;) ...

Geschrieben

Für jedes Rad ein Motor ...

Elektrische Nabenmotoren gab es durchaus schon, das Problem hier ist aber, neben der Energieversorgung, die hohe ungefederte Masse.

Ich bin Techniker, aber die Grundidee zur Federung und Dämpfung statt Stahl oder einer seltsamen Kombination aus Gas und Öl Magnetfelder zu verwenden hat schon ihren Reiz.

Feinfühliges Ansprechen, keine (oder sehr wenig) Trägheit, seperate Regelung jeden Rades....

Mal sehen, was die Zukunft bringt, es gab schon einige Entwicklungen die in ihrer Anfangszeit als Unfug und unmöglich abgetan wurden (u.a. das Automobil)

Geschrieben

Entschuldigung, da ist mir das "kein" vor Techniker verlorengegangen.

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