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BX auf H-Kennzeichen ummelden?


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Geschrieben

Hallo,

mein BX wird in absehbarer Zeit 30 Jahre alt und ich überlege, ihm ein H-Kennzeichen zu verpassen. Nun habe ich gehört/gelesen, dass ein solches Kennzeichen in Abhängigkeit von Typ und Modell mit Vorteilen, manchmal aber sogar auch mit Nachteilen verbunden sein kann.

Kann mir jemand näheres dazu sagen? Lohnt sich ein H-Kennzeichen für einen BX Gti und was habe ich da für Vor- und Nachteile?

Danke....

Geschrieben (bearbeitet)

Was hast Du denn gehört/gelesen, was die Nachteile sein können?

Den einzigen Nachteil des H-Kennzeichens, den ich kenne, betrifft Fahrzeuge mit wenig Hubraum, bei denen bei Normalversteuerung weniger als €191 KFZ-Steuer (Pauschalversteuerung bei H-Kennzeichen) anfallen.

Das bleibt aber gegenzurechnen mit der möglicherweise abzuschließenden Oldtimer-Versicherung – welche nicht mit dem Führen eines H-Kennzeichens zu verwechseln ist – das H-Kennzeichen ist lediglich Bedingung für den Abschluss einer Oldtimer-Versicherung. Man kann ein H-Kennzeichen führen und den Wagen trotzdem als Alltagsfahrzeug versichern. Neben dem Steuervorteil ermöglicht es das Befahren von Umweltzonen, wenn der Wagen keine grüne Plakette hat.

Wenn der BX als einziges Fahrzeug im Einsatz ist und es kein weiteres Alltagsauto gibt, dürfte es schwer werden, eine Oldtimer-Versicherung abzuschließen. Blöd für Leute, die einen Oldtimer oldtimergemäß selten Bewegen und kein sonstiges Auto haben; den Fall habe ich mal irgendwo gesehen. Ich weiß nicht, ob die Versicherungen da inzwischen flexibler sind. Meine Versicherung fordert jedenfalls neben dem Alltagsfahrzeug (bei mir wird das in knapp drei Jahren neben dem CX auch H-Fähig) eine Garage als Dauerstellplatz und es gibt eine Grenze bei der Jahresfahrleistung.

Wenn der BX ein Zeitwagen ist, geht es darum, den Zweitwagen-Haftpflicht-Tarif (in der Regel über 100% Schadenfreiheitsrabatt) gegen die Kosten der Oldtimer-Versicherung abzuwägen (bei meinem CX €75 p.A.)

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Tante Google weiß bestimmt Antwort.

Im ungünstigsten Fall musst Du selber überlegen und rechnen…

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb holger s:

das H-Kennzeichen ist lediglich Bedingung für den Abschluss einer Oldtimer-Versicherung.

Ist es nicht. Meine Ente hat kein H und ist trotzdem als Oldtimer versichert. Als mein BX noch kein H hatte, war das auch so.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb EntenDaniel:

Ist es nicht. Meine Ente hat kein H und ist trotzdem als Oldtimer versichert. Als mein BX noch kein H hatte, war das auch so.

Die Versicherungen werden da scheinbar flexibler – das ist oft Verhandlungssache. Ursprünglich waren die Regeln aber so.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meinem 14er mit Euro 2 werde ich nicht versuchen ein H zu bekommen, da sehe ich nur Nachteile.

Youngtimer Versicherung habe ich seit 5 Jahren.

Bearbeitet von DerProfi
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb DerProfi:

Bei meinen 14er mit Euro 2 werde ich nicht versuchen ein H zu bekommen, da sehe ich nur Nachteile.

Kannst die Nachteile auch benennen? Denn danach fragte unter anderem der Threaderöffner.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb holger s:

Kannst die Nachteile auch benennen? Denn danach fragte unter anderem der Threaderöffner.

Höhere Steuern.

Geschrieben (bearbeitet)

Benziner bekommen ab Euro 1 die grüne Plakette für Umweltzonen, wegen Fahrverboten braucht man also derzeit bei G-Kat Autos kein H-Kennzeichen (außer vielleicht in drei Straßen in Hamburg, weiß ich nicht genau). Bei Euro0 bis 700ccm, Euro 1 bis 1100ccm und Euro2 bis 2600ccm ist die Hubraumsteuer günstiger als H-Kennzeichen, also auch kein Anreiz. Wie schon gesagt ist für die Oldtimerversicherung das H nicht zwingend Voraussetzung. Mehr noch: ich nutze meine Autos im Alltag, da kommt dann sowieso nur eine normale Versicherung in Frage, bei ausreichend Schadensfreiheitsrabatt nicht mal teurer.

Und da sehe ich es gar nicht ein, bei jeder TÜV-Prüfung (nicht nur bei der initialen H-Prüfung) drüber nachdenken zu müssen, ob der mäßig nachlackierte Kotflügel dem Prüfer behagt oder das Loch im Sitzbezug inzwischen so groß ist, dass es für Diskussionen sorgt. Oder der Falz der Tür äußerlich sichtbare Rostblasen wirft. Bei tendentiell schärfer werdenden H-Richtlinien und Kontrollen im Rahmen der HU. Für mich müssen die Steuervorteile schon deutlich sein, dass ich ein H will.

Bearbeitet von fredo
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Genau so ist es. Steuer zahle ich wie ich glaube, knapp über 100€. Also warum sollte ich ein H für meinen BX wollen?

Bearbeitet von DerProfi
Geschrieben (bearbeitet)

Da muss dann mdi500 mal mehr über sein Nutzungsprofil und sonstige Rahmenbedingungen berichten. Es gibt da viele Modelle.

Mein CX kostet mich jedenfalls an Fixkosten €266 im Jahr. In der Garage steht er eh. Den Nachrüst-Kat und die grüne Plakette bekam der CX schon vor dem H-Status. Ich glaube kaum, dass sich ein derartiges Fahrzeug (2,5l) günstiger versteuern und versichern lässt.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Bei einem nicht auf euro2 nachrüstbarem 2,5 Liter lohnt das H-Kennzeichen deutlich, Ersparnis rund 180 Euro im Jahr bzw. wenigstens 100 Euro pro Saison. Da passt das. Mehrkosten für initiale H Prüfung, wenn sowieso grade HU ansteht 50 euro plus Umschreibung und Kennzeichen macht etwa 100 Euro. Das ist nach einer Saison schon wieder drin. Wenn man Dir das H bei der nächsten HU aberkennen würde (was immer noch eher selten ist), dann hat es sich schon rentiert.

Viele Spätachtziger und Frühneunziger ließen/lassen sich aber auf euro2 umrüsten, siehe Profis BX. Da braucht man übers H nicht mal nachdenken. 

Geschrieben

Losgelöst vom Vergleich der Steuerbelastung und einer Rentabilitätsrechnung erscheinen mir zwei weitere Faktoren noch bedenkenswert:

Das H-Kennzeichen am Fahrzeug trifft eine Aussage. Mal abgesehen davon, dass vermutlich jeder eine vergammelte Rostlaube kennt, die trotzdem das H trägt, ist es doch nicht ganz so einfach zu bekommen, kostet etwas, ist zukünftig vermutlich auch nicht ganz so selbstverständlich zu behalten und sagt damit etwas über das Fahrzeug aus.

Bestandsschutz. Die Vorgaben für das Er- und Behalten des H-Kennzeichens werden sich vermutlich weiter verschärfen; eine deutlich intensivere Prüfung gerade der Volumenmodelle aus den frühen 90ern sehen wir schon. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Zeitgrenze demnächst von 30 auf 35 oder 40 Jahre erhöht werden wird. Vielleicht werden die Bestimmungen der Umweltzonen verschärft, so dass Euro 1 oder 2 nicht mehr für eine grüne Plakette reicht. Oder die Versicherungen orientieren sich an der politischen Großwetterlage und bieten die günstigen Oldtimer-Versicherungen tatsächlich nur noch für Fahrzeuge mit H-Kennzeichen an. Oder, oder. Da könnte es sich auszahlen, das H-Kennzeichen schon zu haben.

  • Like 1
Geschrieben

Füt meien 2.5 Diesel td CX lohnt das richtig.Ich glaube um die 500€ Ersparniss bei anmeldung füe 12 Monate.Aber auch ich denke das alles noch für das H-Kennzeichen verschärft wird.

Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, fredo said:

Viele Spätachtziger und Frühneunziger ließen/lassen sich aber auf euro2 umrüsten, siehe Profis BX. Da braucht man übers H nicht mal nachdenken. 

Stimmt, das Planspiel bin ich gerade mit meinem TÜV-Prüfer durchgegangen. H würde mein Winter-XM problemlos bekommen allerdings gibts dann ein Problem wenn ich eine Gasanlage nachrüste, die müsste dann nämlich mindestens 20 Jahre alt und eine Venturi sein. Den Schrott bau ich aber bestimmt nicht mehr ein, also wird erst mit Euro 1 die Gasanlage eingetragen und dann bekommt er im Anschluss Euro 2 via Minikat, das spart mir ca. 160,- fürs Abgasgutachten und die Steuer ist immer noch geringer als bei H. Über eine Venturi denke ich vielleicht beim CX nach, da gibts das Problem mit dem Standgasbypass schon mal nicht, nur mit Backfire ....und es gibt keinen vernünftigen Platz für den Gastank, fatalerweise ist der Benzintank auch zu klein als könnte ich ihn permanent nur mit E85 fahren, da bleibt zu wenig übrig, selbst wenn ich in CZ tanke ....ich könnte ihn zum Tanken natürlich auf den Trailer stellen und mit dem XM zur Tanke ziehen, der Mehrverbtauch ist dann marginal und wenn ich zwei Autos dort (oder in F) tanke rentiert sich das noch mehr - Zukunftsmusik, man wird sehn.....

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MichaelS:

. Oder, oder. Da könnte es sich auszahlen, das H-Kennzeichen schon zu haben.

Ja, da bin ich absolut bei Dir, H-Kennzeichen behalten ist heute schon leichter als H-Kennzeichen bekommen. Wer aus Überlegungen potentieller Nachteile ohne H denkt, könnte trotz finanzieller Nachteile ein H haben wollen.

Übrigens sagt auch kein H was aus. Und nicht zwingend "ranzige Karre hat kein H bekommen", sondern vielleicht manchmal auch "Besitzer hat dem katlosen Vehikel trotz aller Widrigkeiten die Treue gehalten und trägt heute stolz das alte DIN Kennzeichen". Das H-Kennzeichen an alten Autos ist Normalität, die Aussage vielleicht gar nicht so stark.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.10.2021 um 08:51 schrieb Manson:

Stimmt, das Planspiel bin ich gerade mit meinem TÜV-Prüfer durchgegangen. H würde mein Winter-XM problemlos bekommen allerdings gibts dann ein Problem wenn ich eine Gasanlage nachrüste, die müsste dann nämlich mindestens 20 Jahre alt und eine Venturi sein. Den Schrott bau ich aber bestimmt nicht mehr ein, also wird erst mit Euro 1 die Gasanlage eingetragen und dann bekommt er im Anschluss Euro 2 via Minikat, das spart mir ca. 160,- fürs Abgasgutachten und die Steuer ist immer noch geringer als bei H. Über eine Venturi denke ich vielleicht beim CX nach, da gibts das Problem mit dem Standgasbypass schon mal nicht, nur mit Backfire ....und es gibt keinen vernünftigen Platz für den Gastank, fatalerweise ist der Benzintank auch zu klein als könnte ich ihn permanent nur mit E85 fahren, da bleibt zu wenig übrig, selbst wenn ich in CZ tanke ....ich könnte ihn zum Tanken natürlich auf den Trailer stellen und mit dem XM zur Tanke ziehen, der Mehrverbtauch ist dann marginal und wenn ich zwei Autos dort (oder in F) tanke rentiert sich das noch mehr - Zukunftsmusik, man wird sehn.....

Gab es zehn Jahre nach Erstzulassung deines Winterautos noch keine MPI Gasanlagen? Die Prins VSI 1 kam zb. 2001, davor gab es noch die YPS. 

Geschrieben

Hab eine Frontgas da, danke nochmal @René Mansveld. Eintragung der gebrauchten Anlage kein Problem laut Prüfer, ob er damit dann auch H bekommen kann seh ich dann.

Geschrieben

Die H-Kennzeichen-Regeln können sich ändern; wir wissen nicht, ob, wann und inwiefern sie es tun. Folglich können wir nur von dem ausgehen, was momentan gilt.
Wohl alle Benziner im XM und Xantia hätten im Augenblick keinen Vorteil vom H-Kennzeichen. Beim BX sieht’s wohl wegen der Euro-Einstufung bei einigen Modellen anders aus; verbessert mich, wenn ich Unsinn rede. Bei allen Dieseln jedoch ist das H-Kennzeichen ein finanzieller Volltreffer. Ich bete, daß ich meinen in fünf Jahren ummelden kann. 

Ich habe bislang auch immer gehört, daß nur zeitgenössische Gasanlagen verbaut werden dürfen. Der sportliche junge Mann in diesem und in diesem Video baut aber in seinen Ford F-150 von 1990 eine Prins VSI ein, wie mir scheint, und behauptet, er hätte das mit seinem TÜV-Prüfer geklärt und behalte das H-Kennzeichen. Gas Nagel hat auch nichts dagegen.
Unsere Forums-Gas-Experten könnten bei Interesse ja mal einen Ausflug nach Viersen machen, um nachzufragen, wie das denn geht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb sola fide:

Wohl alle Benziner im XM und Xantia hätten im Augenblick keinen Vorteil vom H-Kennzeichen.

Frühe XM 4-Zylinder Benziner und 6-Zylinder mit Automatik sind nicht auf Euro2 umrüstbar und profitieren daher deutlich vom H. Beim Umrüsten gibt es aber ein weiteres Problem: die Nachrüstsätze sind immer weniger lieferbar, speziell für unsere Exoten. Die Minikats bekommt man noch ganz gut, aber wo Kaltlaufregler gebraucht werden, sieht es meist schlecht aus. 

Bearbeitet von fredo
Geschrieben

Kann eine Gasanlage eine abgasreduzierende Maßnahme sein? Das wäre ja immer erlaubt..

Geschrieben

Dachte beim H-Kennzeichen ginge es um erhaltenswertes Kulturgut. Anscheinend geht es nur um Steuern zu sparen.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb sola fide:

Die H-Kennzeichen-Regeln können sich ändern; wir wissen nicht, ob, wann und inwiefern sie es tun. Folglich können wir nur von dem ausgehen, was momentan gilt.
Wohl alle Benziner im XM und Xantia hätten im Augenblick keinen Vorteil vom H-Kennzeichen. Beim BX sieht’s wohl wegen der Euro-Einstufung bei einigen Modellen anders aus; verbessert mich, wenn ich Unsinn rede. Bei allen Dieseln jedoch ist das H-Kennzeichen ein finanzieller Volltreffer. Ich bete, daß ich meinen in fünf Jahren ummelden kann. 

Ich habe bislang auch immer gehört, daß nur zeitgenössische Gasanlagen verbaut werden dürfen. Der sportliche junge Mann in diesem und in diesem Video baut aber in seinen Ford F-150 von 1990 eine Prins VSI ein, wie mir scheint, und behauptet, er hätte das mit seinem TÜV-Prüfer geklärt und behalte das H-Kennzeichen. Gas Nagel hat auch nichts dagegen.
Unsere Forums-Gas-Experten könnten bei Interesse ja mal einen Ausflug nach Viersen machen, um nachzufragen, wie das denn geht.

Hi, mit der Gasanlage geht. Auch wenn es wahrscheinlich 1990 noch keine vollsequenziellen Anlagen gab, wäre die Umrüstung in den 10 Jahren nach EZ möglich gewesen...

Wenn ich in anderen Beiträgen mal anders geäußert hab, muss ich das revidieren. 

Viele Grüße 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb JanBo.Sattler:

Auch wenn es wahrscheinlich 1990 noch keine vollsequenziellen Anlagen gab

Die gab es seinerzeit bereits. In den Niederlanden wurden sie bereits verbaut, dann hätte man sie auch hier kaufen können.

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb ACCM CXJOE:

Dachte beim H-Kennzeichen ginge es um erhaltenswertes Kulturgut. Anscheinend geht es nur um Steuern zu sparen.

Es geht darum, durch einen finanziellen Anreiz die Erhaltung von Kulturgut zu fördern. 

  • Like 1

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