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Wer plant denn hier demnächst E-Auto-Anschaffung?


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vor 35 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Vom Dach! ( bei mir seit über 30 Jahren).

 

Und den ganzen Fabriken auch vom dach? 

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vor 7 Stunden schrieb zudroehn:

C. zeig mir den E-LKW, der mir das kostengünstig abbildet, 2,5 T Nutzlast...

 

Wie wärs mit nem Hansa-Lloyd?

Die Elektro-Modelle zogen je nach Ausführung bis zu 9t weg.

😉

PS: Den hab ich vor 2017 in Bremerhaven abgelichtet:

 

 

img20211107_19274042 (3).jpg

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 5 Minuten schrieb petar24:

Und den ganzen Fabriken auch vom dach? 

Wieso nicht?
SMA ( Kassel) produziert schon länger klimaneutral;
AuWeh in Bananental, ewig große Dachflächen… usw
Und im Verhältnis kostet die PV heute ja fast nix mehr, dazu noch Energieeffiziente Maschinen, das ist Kostensenkung.
Schon 1955 veröffentlicht:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Faktor_Vier

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Geschrieben

Ich werde auf jeden Fall beim Verbrenner bleiben. E Antrieb kommt für mich nicht in frage, ist mir zu emotionslos.

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Lustig ist, wenn einer "rationale" Argumente vorschiebt, um dann einem ziemlich Irrationalem zu zustimmen.:)

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Geschrieben

Kaufen eher nicht. Vielleicht mal leasen. In  3 oder 4 Jahren frühestens.

Geschrieben

Höchst vorhersehbar, wie dieser Faden, trotz eindeutiger Fragestellung, mal wieder die schon tausend Mal daher geplapperten Argumente reproduziert. 

Einen Verbrenner werde ich ganz bestimmt nicht mehr kaufen, weder gebraucht und schon gar nicht neu. Mein aktueller Favorit ist ein elektrischer Berlingo SL (Standardlänge). Entweder akuter Ersatz oder geplant in ca. vier Jahren. 

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vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Vom Dach! ( bei mir seit über 30 Jahren).

 

...und was ist auf dem Dach drauf? 

Wahrscheinlich Solarzellen, die aus reinstem Silizium bestehen! Der Herstellungsprozess von reinstem Silizium ist nicht so ohne... (braucht viel Energie und ist auch nicht gerade umweltfreundlich).

Das sollte man auch in die Klimabilanz mit einrechnen!

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vor 43 Minuten schrieb Peugeot 605 v6:

Ich werde auf jeden Fall beim Verbrenner bleiben. E Antrieb kommt für mich nicht in frage, ist mir zu emotionslos.

So dachte ich als 16jähriger Bahnfan auch mal. Ich würde mit e-Loks nie recht warm, weil zu langweilig.

Das gab sich, nach einer Führerstandsmitfahrt in einem damals noch gerade aktuellen Triebwagen und einer gut einstündigen Unterhaltung im Museum, mit einem, der eine dort ausgestellte e-Lok selber gefahren hatte, und mir dann bei einer Tour durch Führerstand und Maschinenraum, mit der Möglichkeit, frei Fragen stellen zu dürfen, dies und jenes Bauteil und dessen Funktion und Betrieb erläuterte.

Ich kann Dir versichern, das "Athmen" der Spurkranzschmierung, das Knallen des Stufenschalters, das Zirpen des Stromabnehmers und das Schaukeln der zig Tonnen schweren Maschine über weichen und in Kurven, sowie das Zischen der Bremse, all das ist mitnichten fader, als das monotone Hämmern eines Diesels, oder das russige Fauchen und Stampfen einer Dampfmaschine. Ach, und da wäre noch die Mitfahrt vor ungefähr dreissig Jahren auf einem elektrischen Rangiermaschinchen, das, nur bergab, so ungefähr 160t Anhängelast ein paar km weiter zum Indutrieanschluss brachte. Gefahren von einem besseren Rangierarbeiter, und deshalb auf 40kmh plombiert. Mühelos und nur fein in den Achslagern anschlagend buxierte der Dreiachser den Zug zum Bestimmungsort. Das Gefühl, anderthalb Meter über dem Kopf 15kV auf einem doch recht dünnen Draht zu haben, den Kompressor zu hören, die Puffer unter der Anhängelast gespannt und die Rangierbremse, die den Zug mit roher Gewalt zum stehen brachte, damit der Fahrdraht in der Zufahrt unter Spannung gesetzt und der unbeschrankte Bahnübergang gesperrt werden konnte, das durchdringende Geräusch des Schraubenkompressors, Der Uhrenladen im Fensterteiler des Zentralfüherstands... Emotionslos ist anders, zumal ungefähr 1000 PS unterm Arsch, nebst gut 40t, schon ohne Anhängelast.

Wenn man sich mal, und seis nur oberflächlich, mit der Technik befasst hatte, kommt man drauf, das Elektroautos heute mit der gleichen Technik fahren, auch wenn der Pantograph aufm Dach natürlich fehlt. Das mit dem Bahnfan hat sich erledigt, aber ich sehe mehr und mehr, wozu das alles gut war.

Dir fehlt halt noch immer ein entsprechendes Schlüsselerlebnis, um mit der Technik warm zu werden. Zur Beruhigung: Auch da kann man mit einem Schlüsselsatz für Sechskant recht viel bewegen, nicht anders als bei Verbrennern...

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vor einer Stunde schrieb Peugeot 605 v6:

 E Antrieb kommt für mich nicht in frage, ist mir zu emotionslos.

Seit man dem Antrieb nicht mehr ueber die Nuestern streicheln kann, sind doch diese Emotionen eher nur ein Ersatz  :). SF-Literatur beschaeftigt sich ja nicht selten damit, ob man zu Androiden eine emotionale Beziehung aufbauen kann. Offensichtlich scheint da eigentlich kein Forschungsbedarf mehr notwendig zu sein.

Manche scheinen ja argumentativ auch vor etwa 10 Jahren stehen geblieben zu sein. 

https://www.solaranlage.eu/photovoltaik/betrieb/nachhaltigkeit/energetische-amortisation

https://www.unendlich-viel-energie.de/themen/faq/faq-windenergie/faq-windenergie2

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 45 Minuten schrieb Petruschka:

Das sollte man auch in die Klimabilanz mit einrechnen!

Du bist nicht der erste mit der Forderung.

Das ist, im Gegensatz zu AKW, die immer noch so tun, als produzierten sie keinen auf ewig tödlichen Atommüll, den man bis ans Ende der Zeiten lagern und abschirmen muss, längst geschehen. Man weiss da über die Energiebilanz mehr als bei fossiler Energie, wo selbst nach über 130 Jahren noch immer geschätzt wird, was Prospektion, Förderung, Transport und Raffination an Energie, übrigens auch viel Strom, verbrauchen. Das müsste man eigentlich dann ja dem Verbrenner auch noch auf seinen Brennstoffverbrauch draufrechnen. Mach das mal, und Motze dann wieder. Wenn es dann noch Argumente dafür gibt.

Bearbeitet von bluedog
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vor 32 Minuten schrieb MatthiasM:

SF-Literatur beschaeftigt sich ja nicht selten damit, ob man zu Androiden eine emotionale Beziehung aufbauen kann. Offensichtlich scheint da eigentlich kein Forschungsbedarf mehr notwendig zu sein.

Dafür braucht es bekanntermaßen nicht mal einen Androiden oder auch nur irgendeine Maschine, ein Volleyball reicht.

Wilson_the_Volleyball.jpg

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vor 4 Stunden schrieb petar24:

Es sollen keine Verbrenner mehr gebaut werden. Das heißt das eine freie wahl, zwischen ich darf mir aussuchen was ich fahre schon nicht mehr im Raum steht. 

Noch kommt dazu der Atom ausstieg woher soll der Strom kommen ausm Ausland? 

Ach so, du meinst in ca 8 Jahren wird evtl. Zwang ausgeübt, indem man keinen Verbrennerneuwagen mehr kaufen kann. Und deshalb kaufst du in absehbarer Zeit kein Elektroauto.

Gebrauchte Verbrenner wird es dann immer noch viele Jahre geben.

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vor 18 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Ach so, du meinst in ca 8 Jahren wird evtl. Zwang ausgeübt, indem man keinen Verbrennerneuwagen mehr kaufen kann. Und deshalb kaufst du in absehbarer Zeit kein Elektroauto.

Gebrauchte Verbrenner wird es dann immer noch viele Jahre geben.

Nicht wenn die eigene Weltsicht nur aus Schwarz und Weiß besteht.

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Im Kern läufts doch wie immer, es gibt haufenweise Argumente gegen Veränderung, noch ein bisschen Trotz dabei, Verunsicherung. Kann man fast alles entkräften, aber:

 

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Am 6.11.2021 um 22:53 schrieb Hartmut51:

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über so eine Aussage lachen. Dann erklär mir mal, wie die Kids von heute im Jahre 2100 ihr Leben stemmen sollen. Kinder die heute geboren werden haben eine statistische Lebenserwartung von > 80 Jahren. Da reicht es nicht Kinder im Kindersitz zu befördern, da muss von uns schon deutlich mehr kommen. AKWs geben den Schwarzen Peter (darf man das noch schreiben??) auch an die x000 Folgegenerationen weiter. Also ohne regenerative Energien wird es nicht gehen.

Hierzu:

In unserem Dorf gibt es zwei neue Baugebieten. Im Ersten wurde noch Erdgas gelegt und niemand der Bauherren hat darauf zugegriffen.  Im 2.  Bauabschnitt ist Erdgas nicht mehr vorgesehen. So geht Energiewende !

 

Ich bin erstaunt, dass du dich augenscheinlich noch nicht mit aktueller Kerntechnik beschäftigt hast. Das was in dem Bereich möglich ist, ist mit den AKWs, die heute in Betrieb sind, nicht mehr vergleichbar. Es gab immer 2 (nicht zu leugnende Argumente) gegen die Kernenergie: GAU und Endlagerung. Mit den modernen Reaktoren sind beide Thema erledigt. Leider politisch nicht aktuell nicht gewollt. Wir haben die Technik (mit) entwickelt und sind gerade dabei, sie ins Ausland zu verscherbeln. Das ist uns ja bei der Solartechnik auch schon mal "gelungen". 

Wenn Erdgas im Neubaugebiet nicht mehr vorgesehen ist, muss ich mich fragen, wo die Energie für Heizung und warmes Wasser herkommt? Wahrscheinlich wird Strom der Energieträger sein, der aktuell zu einem großen Teil aus Gas / Kohle gewonnen wird. Das ist nicht Energiewende, das ist Augenwischerei. 

Und was du vielleicht mal berücksichtigen solltest: es haben nicht alle Menschen deinen finanziellen Background. Ich kann mir nicht alle 2 oder 3 Jahre ein neues e-Auto vor die Türe stellen. Und aus vielen Gesprächen mit Freunden / Kollegen weiss ich, dass es ganz vielen Menschen genau so geht.  

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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb zudroehn:

OT: Es wird im Kapitalismus keinen Umweltschutz geben es geht nur um Konsum und Wachstum.
 

Noch viel schlimmer: es geht um immer mehr Konsum und immer mehr Wachstum. Nachhaltigkeit ist was für Deppen von gestern. 😉 Wenn wir ernsthaft etwas für die Umwelt tun wollen, muss ein komplettes Umdenken stattfinden. Auch wenn ich mich wiederhole: die Kunst ist doch heute, ein Produkt herzustellen, dass genau so lange hält, dass der Kunde nicht sagt: "Ach, das war aber schnell kaputt". Viel länger sollte es aber auch nicht halten. Und genau dieses Thema zieht sich wirklich durch: Waschmaschine, Fernseher, Automobile, usw..... Ich hoffe nicht, dass irgend jemand der Meinung ist, dass er ein Auto, was er heute kauft, in 20 Jahren noch fahren kann. Und das gilt unabhängig vom Antrieb. Wenn bei einen e-Auto, das heute 20 - 30.000 € kostet, in 10 Jahre der Akku hin ist, wird keiner das Geld für einen neuen Akku investieren. Wir produzieren einen großen Berg Sondermüll. Das Gleiche gilt auch für die heutigen Verbrenner. Da ist am Ende nur der Anteil Sondermüll etwas kleiner.  

Die meisten Märkte sind weitestgehend gesättigt. Ich habe mich neulich mal an meine Jugend (ja, ist lange her) erinnert. Ich lebte mit meinen Eltern in einem 6 Familienhaus. 2 Familien hatten ein Auto. Heute haben viele Familien 2 oder mehr Autos. Beim Fernseher war bzw. ist es genau so. Waschmaschine? Bei den meisten Fehlanzeige? Geschirrspüler? Ja, den gab es und der hörte auf den Namen Mutter.  

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Am 5.11.2021 um 21:13 schrieb margia2:

Wie sind denn hier so die Planungen in der Beziehung? Zufällig sah ich vorhin in der Signatur von XMBremi, dass in Peine aktuell wohl fünf von sechs zum Verkauf stehen. Ist da vielleicht auch E-Ersatz vorgesehen? Nur HY ist ja vielleicht auch lästig auf Dauer…

Bei mir ist übrigens kein „Verbrennerausverkauf“ in Sicht. 

 

Bei mir auch nicht. Ich sehe nach wie vor (weder am Arbeitsplatz noch vor der Haustüre) die Möglichkeit ein e-Auto aufzuladen. Dazu kommt noch, dass mir für einen Neuwagen (egal mit welchem Antrieb) das nötige Kleingeld fehlt. Es wäre in gewissen Grenzen sicherlich finanzierbar. Ich bin aber nach wie vor nicht gewillt, einen großen Teil meines Einkommens dafür zu verwenden. Mir ist das Thema "Altersvorsorge" deutlich wichtiger. Und beides zusammen geht nicht.

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vor einer Stunde schrieb GuenniTCT:

Es gab immer 2 (nicht zu leugnende Argumente) gegen die Kernenergie: GAU und Endlagerung. Mit den modernen Reaktoren sind beide Thema erledigt.

Wenn Du so gut informiert bist, dann weisst Du, dass das Luftschlösser sind.

Es gibt nicht einen einzigen funktionierenden Versuchsreaktor, und es ist auch keiner geplant. Es gibt keine Versicherung auf der ganzen Welt, die auch nur mit dem Gedanken spielen würde, so ein Projekt zu versichern, und es gibt auch keine taugliche Risikoabschätzung für ein Entwicklungsprojekt. Es ist keinerlei Finanzierung mit ausreichender Basis in Aussicht, und es gibt auch keinen Standort, wo man sowas bis 2030 oder 2050 hinbauen könnte, selbst, wenn die Technik bis ins letzte Detail entwickelt und so sicher wäre, wie Du behauptest; was sie nicht ist. Es geht dabei um Natriumgekühlte Thoriumreaktoren. Es ist noch kein einziger davon jemals ohne Stör- und Zwischenfälle gelaufen, und die konzeptbedingten Schwachstellen sind immer noch vorhanden. Die letzten derartigen Projekte mit Versuchsreaktoren, von denen jeder mit ungelösten Problemen zu kämpfen hatte, wurden vor Jahrzehnten stillgelegt und demontiert, nachdem es zu schweren Problemen kam, mal vorsichtig gesagt.

Es ist sinnlos, sich über eine Technologie zu streiten, die uns, selbst wenns keinerlei Probleme gäbe, nicht vor dem Klimawandel bewahren könnte, weil sie schlicht selbst im allerbesten Fall zu spät käme, und zudem nicht halb so problemlos wäre, wie Du meinst.

Aus eben diesem Grund wird uns auch die Kernfusion nicht helfen, den Klimawandel zu bremsen. Die Technologie steht seit etwa 40 Jahren je nach Quelle irgendwas zwischen 8 und 15 Jahren vor dem Durchbruch. Selbst, wenn der kommen wird: Das wird eine Technologie, die frühestens der übernächsten Generation nennenswert Energie liefern wird.

Wenn ma davon was verkaufen kann, dann sollte man das tun, solange es ethisch vertretbar ist. Geld kann man immer brauchen. Eine Alternative zu regenerativer Energie wird mit viel Geduld vielleicht mal die Kernfusion. Das werden wir aber nicht mehr erleben. Ach ja: Wenns um AKW geht, dann sollte man die Technologie an keinen verkaufen, der draus Bomben baut oder uns näher als einen halben Globus ist. Nur so für den Fall der Fälle. - Will heissen: Das gehört nicht gehandelt!

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vor einer Stunde schrieb GuenniTCT:

Wenn bei einen e-Auto, das heute 20 - 30.000 € kostet, in 10 Jahre der Akku hin ist, wird keiner das Geld für einen neuen Akku investieren. Wir produzieren einen großen Berg Sondermüll. Das Gleiche gilt auch für die heutigen Verbrenner. Da ist am Ende nur der Anteil Sondermüll etwas kleiner.  

Was soll ich Dir noch glauben, wenn Du von AKW fabulierst, die keinen Sondermüll produzieren, aber in Batterien ein Unlösbares Problem siehst?

Mit jemandem, der nicht mehr technischen Verstand an den Tag legen kann, sollte man allenfalls diskutieren, was es morgen zum Abendessen gibt, aber sicher nicht, wie künftige Energieprobleme zu lösen sind. Zur Lösung dieser Frage kann nämlich jeder Kuhfurz mehr beitragen, als der Mist, den Du da verzapfst.

vor einer Stunde schrieb GuenniTCT:

Geschirrspüler? Ja, den gab es und der hörte auf den Namen Mutter.  

Chauvi dann auch noch! Hättst ja mal helfen können.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
15 minutes ago, bluedog said:

Chauvi dann auch noch! Hättst ja mal helfen können.

Sorry, das wurde unserer Generation, Günni ist etwa in meinem Alter, damals so anerzogen, auch und vor allem von den geschirrspülenten Müttern denn die Väter waren den ganzen Tag nicht da. Eine Änderung in der Denkweise mussten wir dann später selbst vollziehen, das ändert aber nichts an den Tatsachen der Kindheit!

Achja, noch was zum Thema:

Ich habe nicht vor an meinem Fahrzeugbestand noch irgend etwas zu ändern. Umrüsten von bestehenden Fahrzeugen auf Elektrisch sehe ich als Option ....sobald sie wirtschaftlich vertretbar und von mir realisierbar wird.

Also nein, ich plane weder demnächst noch irgendwann die Neuanschaffung eines E-Autos.

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben

Ich finde es ja erstaunlich, dass hier wieder eine Diskussusion angezettelt wird, die eher im Thema Energiewende angebracht ist und zudem Argumente aufwaermt die entweder widerlegt wurden oder sich durch die Realitatet schon selbst ad absurdum gefuehrt haben.

Zu Bluedogs guten technischen Widerlegungen ist noch zu ergaenzen, dass auch die Kernfusion deutlich gefaehrlicheren Muell produzieren wird als der Sondermuell von Elektrofahrzeugen. (Von all dem Sondermuell den ein Verbrenner so erzeugt, gar nicht zu reden!) Der Hauptvorteil gegenueber der  Kernspaltung ist, dass dieser nur wenige hundert Jahre sicher gelagert werden muss und nicht viele tausend Jahre.

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Geschrieben

um den Kauf eines E-Fahrzeugs zu planen,

muß ich erst mal planen ein oder mehrere meiner geliebten (mehr oder weniger) Verbrenner zu verkaufen.

und daran hakt es momentan noch.....

da ist der Hartmut 51 weiter

Gruß Uwe 56

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Lokal emissionsfrei und leise zu fahren ist für mich immer noch ein unschlagbares Argument für den E-Antrieb

Genau, sollen doch Andere die Nachteile davon haben.

vor 20 Stunden schrieb zudroehn:
vor 21 Stunden schrieb fluxus:

dass man in Sachen CO2 dem Klima einen Bärendienst erweist

weil die Produktion der E-Boliden im luftleeren Raum stattfindet?

Nein, weil man die CO2-Produktion nur verlagert.

vor 18 Stunden schrieb bluedog:

Der e-Antrieb überzeugt durch effizienz. Er kommt mit gleichviel Energieaufwand einfach sehr deutlich weiter. Das allein sagt schon, dass er für den Umweltschutz die bessere Wahl ist, gegenüber eigentlich jedem Verbrenner.

Wenn man ausschließlich den Verbrauch rechnet, ja.
Rechnet man Produktion und Entsorgung mit ein: definitiv nein.
Aber das soll Neuwagenkäufer ja egal sein, die verkaufen ja eh irgendwann in den Gebrauchtwagenmarkt und haben mit Entsorgung nichts zu tun.

vor 16 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Inwiefern aufgezwungen?

Vielleicht durch Gesetze, die demnächst keine Verbrenner-Neuzulassungen mehr zulassen?
Einfach mal etwas weiter schauen als nur auf die aktuelle Situation.

vor 16 Stunden schrieb petar24:

Noch kommt dazu der Atom ausstieg woher soll der Strom kommen ausm Ausland?

Genau, noch mehr Verlagerung der Umweltschäden.

vor 15 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Vom Dach! ( bei mir seit über 30 Jahren).

Bei uns demnächst auch, ohne dass dafür Grundflächen zugebaut werden wie nur 20 km weiter.
Aber die Fläche reicht für das Haus zum Unabhängig sein, nicht für E-Autos, denn über 10 kW muss die Anlage zur Einspeisung angemeldet werden und ich zahle nicht 0,31 €/kWh für die Energie die ich zuvor für nur 0,19 €/kWh ins Netz eingespeist habe.
Bei uns wird eine 10 kW Anlage gebaut, dann e.on nicht bezahlt bis sie abklemmen, dann nur und ausschließlich der Rückstand bezahlt, nicht aber die Gebühr zum wieder freischalten, und dann ist e.on dafür verantwortlich dass wir nicht angeschlossen sind, da kann uns kein Gesetz mehr etwas anhaben und wir sind komplett unabhängig.

Gruß
René

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Petruschka:

Der Herstellungsprozess von reinstem Silizium ist nicht so ohne...

Die Entsorgung nicht vergessen!

Gruß
René

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