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Wer plant denn hier demnächst E-Auto-Anschaffung?


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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb René Mansveld:

Die Entsorgung nicht vergessen!

Gruß
René

Wen ich immer das Wort Klimawandel höre wird mir schlecht. Als gabe es in der Geschichte der Menschheit nicht schon immer Erdbeben, Tornados, Tsunamis und weiß gott noch die Eiszeit... 

Aber es ist alles von der Politik so gewollt. 

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vor 14 Stunden schrieb Auto nom:

Höchst vorhersehbar, wie dieser Faden, trotz eindeutiger Fragestellung, mal wieder die schon tausend Mal daher geplapperten Argumente reproduziert. 

Ist doch gut, dass die Diskussion nicht nur im Batteriethread stattfindet, wo sich die E-Fans versammelt haben. Hier in diesem Thread sieht man deutlich, was E für viele Leute bedeutet.

vor 14 Stunden schrieb Peugeot 605 v6:

Ich werde auf jeden Fall beim Verbrenner bleiben. E Antrieb kommt für mich nicht in frage, ist mir zu emotionslos.

Da schreib ich als E-Kritiker: Selten ein noch dünneres "Argument" gehört, oder meinst Du den Satz satirisch? Angesichts der enormen ökonomischen und sozialen Folgen des Klimawandels redest Du noch vom emotionsgesteuerten Fahren? Gute Nacht dann auch. Du scheinst den Knall in Sachen Klimawandel noch nicht gehört zu haben. Du machst mich mit solch einem Statement aus Trotz ja fast zum E-Verfechter 🙄 

vor 8 Stunden schrieb GuenniTCT:

Wenn Erdgas im Neubaugebiet nicht mehr vorgesehen ist, muss ich mich fragen, wo die Energie für Heizung und warmes Wasser herkommt? Wahrscheinlich wird Strom der Energieträger sein, der aktuell zu einem großen Teil aus Gas / Kohle gewonnen wird. Das ist nicht Energiewende, das ist Augenwischerei. 

Das ist so lange in der Tat Augenwischerei, so lange die Grundlast fossil erzeugt wird. Das gleiche Muster wie bei den E-Autos. Zukünftiges Heizen wird allerdings wie zukünftiges Fahren sehr wohl elektrisch funktionieren - aber bitte erst dann wenn wir Speicher und regenerative Energien in ausreichender Größe haben.  

fl. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb René Mansveld:

Bei uns wird eine 10 kW Anlage gebaut, dann e.on nicht bezahlt bis sie abklemmen, dann nur und ausschließlich der Rückstand bezahlt, nicht aber die Gebühr zum wieder freischalten, und dann ist e.on dafür verantwortlich dass wir nicht angeschlossen sind, da kann uns kein Gesetz mehr etwas anhaben und wir sind komplett unabhängig.

Also vielleicht wäre es sinnvoll wenn du mit der Anlage etwas abwartest, ich hoffe ja das die neue Regierung als Erstes den Regulierungsmist schnellstens abbaut.  

vor 3 Stunden schrieb René Mansveld:

Rechnet man Produktion und Entsorgung mit ein: definitiv nein.

Das ist doch so ein Mythos, vor allem bei der Entsorgung. Entsorgung kostet den Besitzer NIX:
https://www.sonderabfall-wissen.de/wissen/entsorgung-von-e-autos-wer-traegt-die-verantwortung/
"
Die AltfahrzeugV verpflichtet Autohersteller zur kostenlosen Rücknahme und fachgerechten Entsorgung ihrer Fahrzeuge. Die Abwicklung erfolgt über eine anerkannte Rücknahmestelle oder einen von einem Hersteller bestimmten anerkannten Demontagebetrieb."

vor 3 Stunden schrieb René Mansveld:

Bei uns demnächst auch, ohne dass dafür Grundflächen zugebaut werden wie nur 20 km weiter.

Auch so ein Mythos. Die Bodenfläche unter den Solarzellen bleibt offen und wird nicht versiegelt. Da wird weder gedüngt noch gespritzt. Seltsamerweise regt sich über Riesenmaisplantagen niemand auf, da wird viel mehr zerstört. Ist vielleicht eine Marktlücke, maisförmige grüngelbe Solarkollektoren....  
 

Bearbeitet von SeppCx
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ACCM Martin Klinger
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb René Mansveld:


Bei uns wird eine 10 kW Anlage gebaut, dann e.on nicht bezahlt bis sie abklemmen, dann nur und ausschließlich der Rückstand bezahlt, nicht aber die Gebühr zum wieder freischalten, und dann ist e.on dafür verantwortlich dass wir nicht angeschlossen sind, da kann uns kein Gesetz mehr etwas anhaben und wir sind komplett unabhängig.

Klingt wie ein raffiniert ausgeheckter Plan von Onkel Donald. Aber hast du dir schon mal einen entsprechenden Vertrag im wahren Leben angesehen?

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vor einer Stunde schrieb René Mansveld:

Genau, sollen doch Andere die Nachteile davon haben.

 

Gruß
René

Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht falsch.

1. Bin ich auch bislang oder früher nie hinter meinem eigenen Auspuff hinterhergefahren. Mit dem Elektroauto vermeide ich für andere die Schadstoffe in der Innenstadt. Wer da etwas dagegen haben will...

2. Die Energie für Strom stammt schon jetzt z. T. aus regenerativen Quellen, die keine Schadstoffe ausstoßen.

3. Die Schadstoffe aus Kohle- und Gasverstromung bekomme ich genauso wie Andere ab. Diese machen aber weniger Probleme, weil sie gefiltert werden und nicht nicht direkt in der Atemluft von Stadtbewohnern freigegeben werden. Dennoch ist die Schadstoffbelastung insgesamt ein Problem, daher auch die vielen tausend jährlichen Tote allein in der EU.

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vor 1 Stunde schrieb René Mansveld:

Bei uns wird eine 10 kW Anlage gebaut, dann e.on nicht bezahlt bis sie abklemmen, dann nur und ausschließlich der Rückstand bezahlt, nicht aber die Gebühr zum wieder freischalten, und dann ist e.on dafür verantwortlich dass wir nicht angeschlossen sind, da kann uns kein Gesetz mehr etwas anhaben und wir sind komplett unabhängig.

Wieso denn um Alles EON?! Schönauer z.B. wäre da was ganz Anderes.
Und vom Haus ein Sion, der kann bidirektional als Stromspeicher herhalten.
Zur Unabhängigkeit:

https://www.gtec.bayern/produkte/stromspeicher/salzwasser-speicher/

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vor 1 Stunde schrieb petar24:

Wen ich immer das Wort Klimawandel höre wird mir schlecht.

Mir auch, meine armen Enkel; die dürfen das alles ausbaden.
Und der Rest, den du da verfasst hast ist einfach nur Müll.
Wer ist denn die Politik? Warum bist du da nicht aktiv und gestaltest mit? 

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vor 45 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Mir auch, meine armen Enkel; die dürfen das alles ausbaden.
Und der Rest, den du da verfasst hast ist einfach nur Müll.
 

Wen du das sagst wird das woll so sein. 🤣👍🏻

Ich hab ein anderen Lebensweg eingeschlagen,und mich nicht für die Politik endschieden. 

Arbeite in der Agentur für Arbeit, und seh jeden Tag wie viele Arbeitslose es gibt. 

Überall werden von Zulieferer firmen abgebaut, wie es mit Ford Saarland weiter geht weiß auch keiner. 

Auch dillinger Hütte baut ab, da kommt halt einer wie du und denkt er rettet die Erde... 

Was meinste wie die ganzen Kündigungen  bei den Zulieferern zu stande kommen??

Bearbeitet von petar24
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vor 36 Minuten schrieb petar24:

da kommt halt einer wie du und denkt er rettet die Erde... 

denk ich nicht, allerdings muss ich auch nicht zu ihrer Zerstörung beitragen.
 

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb René Mansveld:

Wenn man ausschließlich den Verbrauch rechnet, ja.
Rechnet man Produktion und Entsorgung mit ein: definitiv nein.

Ein e-Auto hat nach 30'000 bis 40'000km den Break even erreicht. Ab da verbraucht es tatsächlich weniger Energie, als ein Verbrenner. Da reicht sogar ein Leasing, um das zu erreichen.

Zur Entsorgung sei nur die Frage gestellt, ob Verbrenner nicht entsorgt werden müssen. Mal noch nicht vom Altöl gesprochen, das letztlich als jede Menge Kohlendioxyd endet, und auch mit zunehmender Betriebsdauer nicht weniger wird.

vor 2 Stunden schrieb René Mansveld:

Die Entsorgung nicht vergessen!

Silizium ist ungefähr so schwer zu entsorgen, wie Ziegelsteine. Ist in fast jedem Stein mit drin, und nichts gefährliches. Abgesehen davon, dass man draus ggf. auch wieder neue Monokristalle für Mikrochips oder Photovoltaikzellen machen kann. Solche Kreisläufe funktionieren doch schon bei Metallen hervorragend. Warum sollte das bei Halbmetallen anders sein?

https://de.wikipedia.org/wiki/Silicium

 

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Geschrieben
Am 7.11.2021 um 12:34 schrieb fluxus:

Je länger ich mich mit dem Thema befasst habe, desto klarer ist mir geworden, dass man in Sachen CO2 dem Klima einen Bärendienst erweist, wenn man jetzt auf E setzt. Der Zeitpunkt für den Umstieg ist entscheidend, er wird ganz sicher kommen wenn wir erneuerbare Energien im Überfluss haben.

Wann wird das, Deiner Meinung nach sein? Sollen wir bis dahin weiter neue Verbrenner bauen und fahren, die mehr CO2 ausstoßen als mit Mariginalstrom betriebene, vergleichbare E-Autos?

Ich denke, wir müssen den CO2-Ausstoß mit fast allen Mitteln reduzieren. Der (mittellangsame) Umstieg auf E-Mobilität schon jetzt gehört dazu.

 

vor 23 Stunden schrieb suentelensis:

Ach so, natürlich wird Grünheide ungesetzlich gebaut.

Kannst Du das näher ausführen? Die Geschichte verfolge ich ziemlich genau und meine Frau als Stadtplanerin, die genau solche Projekte in Baden-Württemberg betreut, sagt, dass das alles ok ist und nur die Medien in Grünheide sehr viel präsenter sind als an anderen Orten, wenn andere Hersteller Produktionsfabriken bauen.

 

vor 22 Stunden schrieb fluxus:

Zumindest benötigen wir einen ungeheuren Einsatz von Kapital und Ressourcen, um die E-Infrastruktur aufzubauen, wobei es mir viel lieber wäre, dieses Kapital würde in die Dekarbonisierung der Industrie und den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien gesteckt.

Dekarbonisierung in der Industrie heißt vor allem: weg von fossilen Brennstoffen und hin zur Verwendung von Strom. Wird in dem Fall dann kein Mariginalstrom verbraucht?

Den letzten Teil Deines Satzes kann ich natürlich nur unterstreichen.

 

vor 11 Stunden schrieb GuenniTCT:

Es gab immer 2 (nicht zu leugnende Argumente) gegen die Kernenergie: GAU und Endlagerung.

Es gibt ein Drittes, das so gravierend ist, dass selbst die großen Energieversorger keine Lust mehr auf Kernkraft haben: die Kosten.

Jede andere Form der Stromgewinnung ist deutlich preiswerter. Daher wird das nix mehr mit Kernkraft oder Kernfusion (da ist es ja noch drastischer) in Deutschland. Garantiert!

Martin

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb bluedog:

Zur Entsorgung sei nur die Frage gestellt, ob Verbrenner nicht entsorgt werden müssen.

 

Klar, irgendwann ist es auch da soweit. Nur wird die Nutzungsdauer insgesamt deutlich höher sein als bei einem E-Auto.

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ACCM Martin Klinger
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb -martin-:

Es gibt ein Drittes, das so gravierend ist, dass selbst die großen Energieversorger keine Lust mehr auf Kernkraft haben: die Kosten.

Und ein viertes nicht zu vergessen:

Uran ist auch endlich! Je nach Rechnung ist in 20 oder 200 Jahren Schluss damit!

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vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Das ist doch so ein Mythos, vor allem bei der Entsorgung. Entsorgung kostet den Besitzer NIX:

Achso, ich dachte es geht um die Energiebilanz.
Ja wenn es um die Kosten nur für den Besitzer geht: bei Tesla ist das Tanken kostenlos.
Mir ging es darum, dass nicht nur die Produktion von Solarzellen, sondern auch und vor allem die Entsorgung Energie fressen, die auch wieder erzeugt werden muss.

vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Auch so ein Mythos. Die Bodenfläche unter den Solarzellen bleibt offen und wird nicht versiegelt.

Ja, schon, aber die Solarflächen decken alles ab und es wächst da genau nichts mehr.
Statt solche Flächen mit Solarpanels zu zu machen sollten lieber Bäume gepflanzt werden, denn die binden CO2 und liefern Sauerstoff.

vor 2 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Aber hast du dir schon mal einen entsprechenden Vertrag im wahren Leben angesehen?

Ja, 25 Jahre lang 163 Euro/Monat inklusive sämtliche Reparaturen an der gesamten Solaranlage inkl. Speicher und sogar an der bebauten Dachfläche.
Und da wir schon jetzt mit dem Verbrauch in dem Bereich liegen und alles immer teurer wird...

vor 2 Stunden schrieb Thorsten Graf:

2. Die Energie für Strom stammt schon jetzt z. T. aus regenerativen Quellen, die keine Schadstoffe ausstoßen.

Genau, zum Teil, der Rest kommt aus Kohle und Kernkraft, zum Teil aus dem Ausland eingekauft.
Und genau das ist es was ich meinte, aber eigentlich habe ich auch mit der Aussage nur darauf reagiert, dass man mit E-Autos die Umweltverschmutzung nicht mehr LOKAL hat.

vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Wieso denn um Alles EON?!

Weil DAS der Netzbetreiber ist: e.on Westfalen Weser GmbH.
Kein anderer Anbieter darf den Anschluss kappen.

vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Wer ist denn die Politik? Warum bist du da nicht aktiv und gestaltest mit?

Hat denn in den letzten Jahren irgendwas bei der Regierung gezogen?
Haben die auch nur ein einziges Mal anders entschieden weil Bürger dagegen waren?
Nein, die haben sogar Gesetze durchgedrückt ohne die Bevölkerung im Vorfeld zu informieren.

vor 31 Minuten schrieb bluedog:

Solche Kreisläufe funktionieren doch schon bei Metallen hervorragend. Warum sollte das bei Halbmetallen anders sein?

Weil die erstmal mit reichlich giftigen und schädlichen Chemikalien wieder "ausgewaschen" werden müssen, Alteisen wird nur geschreddert und bei der Wiederverwendung genauso erhitzt wie frisches Eisen.

Gruß
René

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, petar24 said:

Wen ich immer das Wort Klimawandel höre wird mir schlecht.

Mir auch denn ich habe abschmelzende Gletscher schon mit eigenen Augen gesehen und bemühe mich deshalb möglichst Resoutcensparend zu leben, d.h. Wege verbinden und energiesparend fahren.

Ich verstehe durchaus wenn man nach Lösungen sucht damit sich ein Wandel des Klimas wieder in der Geschwindigkeit vollzieht wie das in vorindustriellen Zeiten stattfand! Was ich bei der ganzen Problematik nicht verstehe ist warum man nicht da ansetzt wo es niemandem wirklich wehtut - Abschaffung des Militärs, Jets, Panzer und Kriegsschiffe, im Prinzip die ganze Logistik, was man da weltweit für Ressourcen spart und Kapital freimacht für klimaschonende Projekte. Das kostet nullkommagarnix für die Bevölkerung, im Gegenteil man spart dabei. Als nächstes würde ich die sinnlosen privaten Resourcenverschwender abschaffen die man nicht wirklich braucht, Luxusyachten, Privatflugzeuge, Autos die total übermotorisiert sind und keinen Nutzwert haben. Dann generell Flüge nur noch über eine Mindestdistanz von 2000km mit einer 5-tägigen Zwangspause dazwischen, Kreuzfahrtschiffe nur noch als Alternative zum Flugverkehr zwischen den Kontinenten, Bahnverkehr ausbauen und auf den Autobahnen ein Tempolimit von 90km/h für alle Fahrzeuge, dito 80 auf der Landstraße und 40 innerorts.

All das tut global niemandem weh, einige mögen es aus egoistischen Gründen als unangenehm empfinden, damit kann die Allgemeinheit aber gut leben und man würde immense Mengen an CO² einsparen.

Eine Elektrifizierung des Individualverkehrs auf Biegen und Brechen mit überwiegend fragwürtigen Fahrzeugen und Subvention von Pelletheizungen statt Öl und Gas ist jedenfalls nicht der Stein der Weisen!

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb René Mansveld:

Die Entsorgung nicht vergessen!

 

Wieviele Jahre muss das denn gelagert werden, bist es nicht mehr giftig ist 😂?

Zitat

Weil die erstmal mit reichlich giftigen und schädlichen Chemikalien wieder "ausgewaschen" werden müssen

Jep, Salzsaeure ist nicht gerade zum trinken, aber sehr einfach zu neutralisieren, was man von den Verbrennungsrueckstaenden und Schmierstoffen des Verbrenners zb nicht sagen kann.

 

 

.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)

Da wir hier in einem Autoforum sind fragt bestimmt gleich jemand

21 minutes ago, Manson said:

Autos die total übermotorisiert sind und keinen Nutzwert haben.

was da die Kriterien wären - nun, ich schlage vor Minimum 4 Sitzplätze, Minimum 150kg Zuladung pro Sitzplatz, Maximal 25KW Motorleistung pro Sitzplatz ;) Innerhalb dieser Rahmenbedingungen könnten sich die Hersteller auch bei Neufahrzeugen austoben ;)

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb petar24:

Wen ich immer das Wort Klimawandel höre wird mir schlecht. Als gabe es in der Geschichte der Menschheit nicht schon immer Erdbeben, Tornados, Tsunamis und weiß gott noch die Eiszeit... 

Aber es ist alles von der Politik so gewollt. 

Satire nicht war?

Ansonsten, Klimaforschung ist kein Hexenwerk mehr. Es gibt Klima aktive Gase diese werden seit der Industialisierung vermehrt freigesetzt. Die Folgen sind messbar. Natürliche effekte werden raus gerechnet, was bleibt ist eine sichere Datenbasis des ist Zustands. Handeln ist im großen Umfang erforderlich. 

Die Verkehrswende ist meines Erachtens relativ bedeutungslos. Um wirklich was zu ändern müsste das Konsumverhalten grundlegend verändert werden, unser Wirtschaftssystem wird dies nicht zulassen. 

Zum E Auto 

Ich könnte mir schon vorstellen mit dem E Auto zur Arbeit zu fahren momentan wäre es aber auch wirtschaftlicher Selbstmord und daher wird es wohl in den nächsten Jahren nicht dazu kommen. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb petar24:

Wen ich immer das Wort Klimawandel höre wird mir schlecht. Als gabe es in der Geschichte der Menschheit nicht schon immer Erdbeben, Tornados, Tsunamis und weiß gott noch die Eiszeit...

Ja, Krankheiten gab es auch schon immer. Die ganze Medizin ist sicher eine große Verschwörung, um Dir die Kohle aus der Tasche zu ziehen.

Aber wie Einstein schon sagte: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Manson:

Da wir hier in einem Autoforum sind fragt bestimmt gleich jemand

was da die Kriterien wären - nun, ich schlage vor Minimum 4 Sitzplätze, Minimum 150kg Zuladung pro Sitzplatz, Maximal 25KW Motorleistung pro Sitzplatz ;)

Zufällig entspricht das in etwa einem XM / XM Break 2.0 oder 2.0 16V

Nur hast Du ein entscheidendes Kriterium vergessen : Der maximal zulässige Energieeinsatz.

150 kg Zuladung bei 4 oder 5 Sitzplätzen findest Du schon seit Jahren nirgends mehr. Ist auch völlig überzogen. 110 / 120 kg sind völlig ausreichend. Und wenn nicht muß es halt ein Ducato sein.

Bearbeitet von silvester31
Geschrieben (bearbeitet)
11 minutes ago, silvester31 said:

150 kg Zuladung bei 4 oder 5 Sitzplätzen findest Du schon seit Jahren nirgends mehr. Ist auch völlig überzogen. 110 / 120 kg sind völlig ausreichend. Und wenn nicht muß es halt ein Ducato sein.

Oh, das muss ich konkretisieren, gemeint ist natürlich inklusive der Person die den Sitzplatz belegt - also leichte Leute können mehr einladen, schwere müssen unter Umständen auf Gepäck verzichten - ganz so wie bisher ;)

11 minutes ago, silvester31 said:

Zufällig entspricht das in etwa einem XM / XM Break 2.0 oder 2.0 16V

Nein, das deckt sogar den V6 24V mit ab, will ja kein Spielverderber sein ;) Andererseits auch ziemlich viel was kleiner ist. Abgestraft und abgeschafft werden dann wirklich nur absolut sinnfreie Fahrzeuge ....aber man kann ja über die Rahmenbedingungen diskutieren, ich finde meinen Vorschlag durchaus praktikabel und angemessen ;)

Der maximal zulässige Energieeinsatz wird über die Leistung des Motors definiert.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Bei der Herstellung von einer Tonne Zement werden 600 Kilogramm CO2 freigesetzt. Das Bauen mit Zement verursacht 8% des Welt-CO2 Ausstoßes 

wer redet davon?

Bearbeitet von uwe.v11
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vor 4 Stunden schrieb petar24:

Wen ich immer das Wort Klimawandel höre wird mir schlecht. 

Aber es ist alles von der Politik so gewollt. 

Habe selten so einen erbärmlichen Stuss gelesen .... -

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb vonwegen:

Habe selten so einen erbärmlichen Stuss gelesen .... -

Jeder der Politiker nicht hinterfragt den kann man nicht helfen, bist halt einer davon. 🙈

Hier ein Beispiel wie es so in der Geschichte zu ging:

Der erste Weltkrieg wurde ja ausgelöst da Gavrilo Princip Franz und seine Gattin Sophie erschoss? Falsch der Hintergrund war dieser das Österreich weiter territorial ausweiten wollte. 

Und was wurde in der damaligen Presse vorgegaukelt Serbien sei schuld an dem Attentat.. 

Was ich damit sagen will, jeder kann sich manipulieren lassen wen er es zu lässt. 😉

Ich mein jeder kann denken und empfinden wie er mag, aber für mich ist ein E Auto erstmal aufjedenfall nix. 

Und wen Deutschland weiter allein auf den kurs zu rennt "wir retten die Erde allein" dan ist Schicht im Schacht. Aber wie gesagt ist halt meine bescheidene Meinung. 

 

 

 

Bearbeitet von petar24
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