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Heizungsfachleute und Häuslebesitzer vor


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 1 Stunde schrieb -martin-:

12000 kWh Strom x 0,30 EUR = 3600,-

30 Cent pro KW sind bald Geschichte. Ich schätze du musst demnächst mit einer 1 vor dem Komma rechnen. PV könnte sich dann eher lohnen.

Bearbeitet von Higgins*
Geschrieben

ich habe vor 20 Jahren gebaut - ausschließlich Fußbodenheizung und Wärmepumpe (Luft/Wasser). Dazu eine PV mit 2,6kWp.

Mein Vater hat vor 32 Jahren eine der ersten Wandstrahlheizungen in seinen Neubau eingebaut (wenn man die Hypokausten-Heizungen der Römer mal vernachlässigt ;))

Seitdem ist mir die Konvektionswärme ein Graus (Warmer Kopf, kalte Füße, ständige Zugluft)

Dass Strahlungswärme besser vom Körper aufgenommen wird, dürfte hier sicher schon erwähnt worden sein.

Meine Vorlauftemperatur liegt immer zwischen 28° und 33° und das reicht auch bei frostigen Temperaturen.

Mein Heizungs-Strom-Verbrauch für 5 Personen, 155qm Haus liegt bei 4200 kWh (100% grüner Strom von unseren Stadtwerken), die Arbeitszahl meiner Wärmepumpe liegt bei noch relativ schlechten 3.

Natürlich ist eine Flächenheizung träge. Punkt. Für eine Wärmepumpe (egal ob Luft/Wasser oder Wasser/Wasser) ist es aber das beste Konzept.

Die besten Erträge meiner PV habe ich in den letzten Jahren gemacht, bis über 1.000kW/kWp in Norddeutschland. Eine Degradation kann ich über die letzten 20 Jahre überhaupt nicht feststellen und die Preise für PV-Anlagen sind winzig geworden. Die Degradation der Module insgesamt ist bei weitem nicht so stark wie Anfangs vermutet.

Und ich werde nie verstehen, warum man ein Haus für Hunderttausende Euro kauft/baut, aber wenn es um 20.000 oder 30.000 € für die Heizung geht, da muss es sich auf einmal rechnen?????

 

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.1.2022 um 19:56 schrieb -martin-:

Rigips Climafit 10 Wärmeleitfähigkeit (0,52 W / (m·k)) besitzt.

normale Rigipsplatte mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,25 W / (m·k)

Der Vorlauf ist momentan bei 38 Grad und sollte nicht mehr als 42 Grad sein, die spezifische Heizlast liegt zwischen 50 und 65 Watt/m2 (je nach Raumgröße).

Rechnen wir mal überschlägig.

Rigips normal: 65W/m² * 0,01m / (0,25W/m/K) = 2,6K mehr Vor- und Rücklauftemperatur als ohne Verkleidung.

Rigips Climafit: 65W/m² * 0,01m / (0,52W/m/K) = 1,25K mehr Vor- und Rücklauftemperatur ohne Verkleidung.

Differenz also 1,35K. Ich glaube, das macht den Kohl nicht fett im Wirkungsgrad der Wärmepumpe.

Nachtrag: Die Montage der Platten an sich wirst du aber möglicherweise merken, weil ihre Wärmekapazität das System träger macht.

Bearbeitet von NonesensE
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Icksemm:

Trägheit der Masse. 

Da könnte die Deckenheizung Vorteile haben, mit Fußbodenheizung habe ich auch durchwachsene Erfahrungen. Gerade neulich wieder, Freunde haben saniert und sind ewig am fummeln, die neue Heizung wärmer und kälter zu stellen und wundern sich. Vielleicht ist die Heizung (noch) nicht optimal eingestellt, aber mit der Trägheit kommen viele nicht zurecht. Schon bei klassischen Heizkörpern gibt es doch viele, die den Thermostat nicht verstehen und die Heizung entweder auf 5 oder auf 0 stellen. Denn 5 ist ja mehr als 3, dann muss es ja auch schneller warm werden.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb NonesensE:

Differenz also 1,35K. Ich glaube, das macht den Kohl nicht fett im Wirkungsgrad der Wärmepumpe.

Danke für den Rechenweg! 

Wenn wir jetzt mal weiter rechnen, sieht es so aus:

1,35K bewirkt einen höheren Stromverbrauch von 6,75% (irgendwo habe ich gelesen, dass pro Kelvin höherer VL 5% mehr Strom verbraucht wird). 

Aus 12.000 kWh pro Jahr werden dann 810 kWh mehr. 

Bei 0,30 Euro pro kWh amortisiert sich das Ganze dann nach 8 Jahren:

Preisdifferenz zwischen Rigips und Rigips Climafit: 3500,-

Förderung: 45%

Eur 1925,- / (810 x 0,30 Eur) = 7,92 Jahre 

Falls Higgins recht behalten sollte (was ich bezweifle), sind's nur zweieinhalb Jahre.

Was die zu erwartende JAZ angeht, ist klar, dass die 3,5 nicht in jedem Monat erreicht werden. Wir hatten im August ca. 3,6 (da war die Anlage noch grottenschlecht konfiguriert). Im Dezember bei längerer Zeit unter -3 Grad waren es noch 2,7.

Auf's ganze Jahr gerechnet, könnte 3,5 machbar sein. 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb -martin-:

1,35K bewirkt einen höheren Stromverbrauch von 6,75% (irgendwo habe ich gelesen, dass pro Kelvin höherer VL 5% mehr Strom verbraucht wird). 

Vorsichtshalber die Nachfrage: Bei gleichbleibender Temperaturdifferenz zwischen VL und RL oder bei gleichbleibender Rücklauftemperatur?

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb NonesensE:

Vorsichtshalber die Nachfrage: Bei gleichbleibender Temperaturdifferenz zwischen VL und RL oder bei gleichbleibender Rücklauftemperatur?

Gleiche Spreizung (5K).

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb -martin-:

Wir hatten im August ca. 3,6 (da war die Anlage noch grottenschlecht konfiguriert). Im Dezember bei längerer Zeit unter -3 Grad waren es noch 2,7.

Auf's ganze Jahr gerechnet, könnte 3,5 machbar sein.

Der Wärmebedarfs im Sommer ist aber wesentlich geringer als im Winter.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb -martin-:

1,35K bewirkt einen höheren Stromverbrauch von 6,75% (irgendwo habe ich gelesen, dass pro Kelvin höherer VL 5% mehr Strom verbraucht wird). 

Ausgeschlafen fiel mir noch Zins und Zinseszins ein - sind aber auch nur 6,81%.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Die Heizperiode beginnt und der Schwiegermutter ist mit ihrer neuen Heizung wieder "kalt".

Es ist eine Vaillant Gas-Brennwertgerät ecoTEC plus

https://www.vaillant.de/documents/download/1344777

Diese ersetzte Anfang letzten Jahres die raumgeführte ca. 30 Jahre alte Heiztherme Vaillant mit konstant 55°C Vorlauf. (manuell eingestellt). Heizkörper sind: 3 Plattenheizkörper und 3 Gussradiatoren. Die ungenutzten Räume sind aktuell "unbeheizt", also die Heizkörper abgedreht. (4 von 6).

Der Heizungsbauer war mehrmals da und hat folgende Werte eingestellt:

  • Heizkurve 1.2 (Diagramm S. 28)
  • Wunschtemperatur 24°C (Heizkurve plus ca. 20 K (Kelvin)!!!)
  • Absenkung Mo-So 22:00 bis 05:30 18,5°
  • Brennersperrzeit "20" (Tabelle S. 28)
  • Pumpennachlauf 5 min
  • Betriebsart Heizungspumpe "Eco"  (Pumpe läuft intermittierend nach Brennerbetrieb. Pumpenzyklus: 5 min an/25 min aus.)

Konsequenz:

  • Der "früher" immer aufgedrehte Gussradiator im Regelraum ist nun max. "lauwarm" statt "heiß".
  • Wohnstuben "Plattenheizkörper" ist trotz Thermostat 5 "kalt": 20-21°C
  • Heizung startet nicht mehr so häufig wir "früher".

In welcher Beziehung stehen nun Betriebsart Heizungspumpe, Brennersperrzeit und Pumpennachlauf?

Die Brennersperrzeit soll verhindern, dass die Heizung nicht "taktet", also zu oft startet und reduziert sich mit der Vorlauftemperatur. (20 = 20° 20 min, 75° 2 min) .
Die Pumpe läuft nach dem Ausschalten des Brenners noch 5 min nach , um die Restwärme zu verteilen. Wie "erfährt" die Therme, dass der Rücklauf "abkühlt", wenn die Pumpe "AUS" ist? Durch den "Pumpenzyklus:  5 min an/25 min aus?

Da die Therme mit minimal 3 - 3,4 KW heizen kann, sollte diese dann konstant laufen? Absenkung des Heizbedarfs durch Reduzierung der Wunschtemperatur?

Ich habe die Sperrzeit auf 15 reduziert und den Pumpennachlauf auf 10 min erhöht und es wurde wärmer. Ist es sinnvoll die Heizungspumpe auf "Dauerhaft" zu stellen?

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ronald:

3 Plattenheizkörper und 3 Gussradiatoren

Die Gussteile hätten auch getauscht werden sollen.

vor 11 Minuten schrieb Ronald:

Die ungenutzten Räume sind aktuell "unbeheizt", also die Heizkörper abgedreht. (4 von 6).

1 Ebene oder 2Stock? Wenn 2 dann auf jeden Fall diese Räume mitheizen (Temparatur ~ 16), dann braucht’s im EG weniger Energie.

6 Räume und wieviel Kw Soitzenleistung?

So wie ich das sehe moduliert die, bei min. 3 Kw? Das heißt das der Zündvorgang sowieso stark reduziert sein muss. Geh mal mit der Pumpe auf eine längere Laufzeit. 

 

Geschrieben

Alle Heizkörper aufdrehen, Heizkurve=Neigung etwas runter und Niveau etwas hoch.In der Übergangszeit muss man mit der Heizkurve etwas "spielen".Ich bin kein Heizungsmonteur nur Benutzer.

Geschrieben

Erdgeschoss: Küche "*", Bad (nur morgens, abends"3"), 2 x Wohnzimmer "5", Flur "*", Schlafzimmer "*"
Dachgeschoss unbewohnt: 2 Zimmer Thermostat "1", hatte ich nicht mitgezählt.

Spitzenwert: 20 KW (muss ich aber nachsehen), vermutlich VCW 20/26 CS/1-5 da mit Warmwassererzeugung

vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Geh mal mit der Pumpe auf eine längere Laufzeit.

Hab von 5 auf 10 min erhöht, aber was soll diese Betriebsart Heizungspumpe "Eco": Pumpe läuft intermittierend nach Brennerbetrieb. Pumpenzyklus: 5 min an/25 min aus. "Schaut die Heizung nur alle 1/2 h ob es "kalt" wird?  Früher liefen die Heizungspumpen bei Außentemperaturreglung "ständig".

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Die Gussteile hätten auch getauscht werden sollen.

Die "halten" aber die Wärme :rolleyes:. Das die enthaltene größere Wassermenge auch immer erhitzt werden muss, konnte ich bislang nicht verständlich übermitteln.

Geschrieben

Mal eine andere, im ersten Moment trivial klingende Frage: Wie sieht es mit der Entlüftung der Heizkörper aus ?

Meine Viessmann mit Außentemperatursteuerung heizt das Wasser auf 55 C hoch und fängt bei einem Abfall auf 30 C wieder an.Beheizt werden Erd- und 1.Geschoss mit max. 20 C . Im Dachgeschoss befindet sich die Heizung und 2 Körper mit *.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Ronald:

Früher liefen die Heizungspumpen bei Außentemperaturreglung "ständig".

Guten Morgen, also eigentlich hält die Pumpe dennKreislauf ständig in Bewegung, was auch sinnvoll ist. Ich gehe davon aus, da ist eine elektronische verbaut ( sonst könnte die gar nicht so gesteuert werden, die ohne Elektronik reagieren auf den Wasserdruck im System -also Heizthermostate zu, Pumpe läuft auf minimaler Stufe). Somit sehe ich das Problem dort. Zu lange Pausen. Und die Brennersperrzeit ist mir auch komisch, eine modulierende Therme läuft eigentlich im Heizbetrieb fast durch ( eventuell bei den aktuellen Temperaturen mal nicht - meine ist noch komplett aus). Weiterhin nehme ich an, ein Fachbetrieb hat die Anlage gerechnet, montiert und einen thermischen Abgleich vorgenommen?
Kannst du bei dem nochmal klopfen, zwecks Einweisung, warum das so eingestellt wurde.
( Anmerkung: ich habe selbst den Bedarf gerechnet, die Therme ausgewählt [Wolf] und montiert, außer Gasanschluss. Danach hab ich das Handbuch studiert und mal mit dem Herstellersuport gesprochen. Läuft.)

Geschrieben (bearbeitet)

Es wurde nur die Therme getauscht. Die Heizkörper wurden Anfang der 90er von einer Schwerkraftheizung übernommen, neue Kupferleitungen verlegt und die Hälfte der Gußradiatoren gegen Plattenheizkörper getauscht. Gerechnet wurde aktuell "nichts". (Havariereparatur) Mindestens das Wasservolumen , weil ein externes Ausgleichsgefäß dazu kam.

Die Heizungspumpe hat eine "Kennline". Die werde ich aber nicht "anfassen". Wie schon erwähnt gib es für die Pumpe "Dauerlauf" und "Eco" intermitierend.

Ob die Brennsperrzeit bereits aktiv ist, muss ich aber nachsehen. Dafür gibt es den Diagnosepunkt D. 067

Aktuell ist das Wetter aber zu warm.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Gerechnet wurde aktuell "nichts". (Havariereparatur) Mindestens das Wasservolumen , weil ein externes Ausgleichsgefäß dazu kam.

Die Wassermenge geht beim Fachbetrieb über den Daumen ( wenn’s schnell gehen soll).
Die Kennlinie der Pumpe ist aber auch kein Geheimniss; was ist das für ein Teil?
Ich nehme mal an, das ist ein altes Gebäude, mit schlechter oder ohne Dämmung ( beim Altbau übrigens Minimum 14 cm, sonst ist der Taupunkt mauerwerksknacker).
Kommt die Frage nach den Fenstern, dicht? Wartung regelmäßig ( also Anpressdruck der Beschläge- gepflegt mit Beschlagspray; Dichtungen noch umlaufend & geschmeidig - Dichtungsspray, meist auf Silikonbasis); Wärmebedarf ermittelt? Energieausweis ( wird bezuschusst & kostet von daher nicht die Welt - man muss nur gucken, welche Qualifikation der Ersteller hat, da gibt’s schon schräge Vögel).
Dann kann man da vernünftig rangehen. 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb benji:

Mal eine andere, im ersten Moment trivial klingende Frage: Wie sieht es mit der Entlüftung der Heizkörper aus ?

Meine Viessmann mit Außentemperatursteuerung heizt das Wasser auf 55 C hoch und fängt bei einem Abfall auf 30 C wieder an.Beheizt werden Erd- und 1.Geschoss mit max. 20 C . Im Dachgeschoss befindet sich die Heizung und 2 Körper mit *.

Du meinst das Brauchwasser(Dusche etc)? Die Vorlauftemparatur ist für die HZ relevant und die wird über die Heizkurve/Aussentemparaturfühler geregelt.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Ronald:

Die Pumpe ist in der Therme

Logisch. Was steht drauf, Hersteller Modell (so 90/60/90 😎) weil da guck ich lieber beim Pumpenhersteller. Z.B. Wilo THRS xxxx

Geschrieben (bearbeitet)

Offiziell ist eine Vaillant verbaut. Einfach Klappe auf und nachsehen geht nicht mehr. Hier die Parameter. Ob z.B. ein Bypass eingebaut ist weiß ich nicht.

large.vaillant-pumpe.JPG.8e345a0983e4481db8551b4741cbb5e9.JPG

Gehört der "Pumpennachlauf" nicht zur Betriebsart mit Raumsteuerung? Der Raumsensor aktiviert bei Bedarf Brenner und Pumpe mit Nachlauf.

Ich denke der ECO-Modus (alle 30 min für 5 min) der Pumpe bei der Außentemperaturreglung läßt die Heizung "auskühlen". Ich lasse diese mal im "Dauerlauf". Wunschtemperatur von 24 auf 23 abgesenkt.

Bearbeitet von Ronald
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 13.10.2023 um 14:52 schrieb Ronald:

Die Heizperiode beginnt und der Schwiegermutter ist mit ihrer neuen Heizung wieder "kalt".

 

wie groß, bzw. welche Wohnfläche hat die Höhle?

Ist deine Schwiegermutter noch berufstätig oder ständig zu Hause wg. Heizzeiten?

 

Geschrieben

Ca. 90 m2 und Rentnerin. Aktuell sieht es so aus, als wenn der Eco-Modus ( Alle 1/2h für 5 min) der Heizungspumpe die "Ursache" war. Ich war aber die letzten Tage nach der Umstellung nicht mehr dort.

Geschrieben

Moderne Thermen überwachen auch den Druck im Heizungssystem. Bei Unter- oder Überdruck steigen sie aus Sicherheitsgründen aus.

Jens

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