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Geschrieben

Wer kennt sich denn da aus:

Der HDI-Motor mit 107 PS, der im Xantia werkelt, braucht nach 120.000 km einen neuen Steuerriemen (viele Werkstätten raten aber, bereits vorher zu wechseln). Der selbe Motor im Evasion benötigt lt. Fahrzeugunterlagen erst bei 160.000 km einen neuen Riemen.

Ich fahre einen Evasion-HDI und möchte mir nicht das prächtige Motörchen sauer fahren. Woher kommen denn da die großen Unterschiede bei den Wechselintervallen?

>> Edu Meinen

Geschrieben

Hallo,

ich hatte die selbe Frage bei unserem Xantia Break, 2,1 TD, Bj '98 im März diesen Jahres bei 80.000 km und fälliger ASU. Der Mensch vom TÜV wollte mir die ASU gar nicht machen, da der Zahnriemen noch nicht gewechselt war (lt.Wartungsheft Citroen bei 120.000 km). Irritiert habe ich dann versucht, mich bei Cit-Händlern und Citroen kundig zu machen. 3 von 4 Händler-Werkstätten wollten die ASU ohne Riemenwechsel nichrt machen. Für eine war das dann gar kein Problem. Citroen hat butterweich geschriebnen, dass es 'schon besser wäre' den Wechsel bei 120.000 km zu machen. Die Begründung war unsäglich. Ich habe die ASU dann ohne Riemenwechsel machen lassen und er fährt mit heute 93.000 km doch noch. Vor der nächsten ASU und 100.000 - 115.000 km werde ich es aber vorher machen lassen. Nach meinen Recherchen streuen die Preise dafür übrigens sehr stark (zwischen 350 und über 500 EUR).

Michael

Geschrieben

hallo,

peugeot garantiert bei werks-zahnriemen bis 120tkm, dann muss das teil raus.

je nach wartungs-intervall sollte man die riemen zwischen 70 tkm (beim 205 GTI z.b.) und 120 tkm bei dieselmotoren (niedrigeres drehzahlniveau = niedrigerer verschleiss), spätestens aber alle 3 jahre wechseln, denn mehr als kilometer macht die materialermüdung durch alter den abriss wahrscheinlich.

160 tkm halt ich für utopisch, da überschreitet man die 3 jahre schon locker.

grüsse, kris

Geschrieben

also ich mach spätesten nach 70tk denn wechsel und nur zwie jahre lass ich ihn drin !

ACCM Thomas Sprinzing
Geschrieben

VW und Opel sind auf 60 Tkm runter, und der ADAC verzeichnet den Zahnriemen als eine der häufigsten Ursachen für eine teure Abschlepprechnung. Kommt noch öfter vor als "Citroen auf Typenschild".

Einfach mal den Austauschmotor gegenrechnen...

Diesel-AU ist übrigens deswegen so Risikobehaftet, weil dabei schlicht der Trübungsgrad der Abgase direkt am Auspuff bei ABREGELdrehzahl, d.h. Maximaldrehzahl + Vollgas gemessen wird. Damit die Messung irgendwie tut, muß dieser fiese Zustand über mehrere Minuten gehalten werden. Dabei meist schlechte Kühlung, da nur simulierter Fahrtwind sowie die Gewissheit, daß Du vorher unterschrieben hast: "Wenn der Motor platzt, dann sind wir (TüV/Dekra) nicht schuld..."

Ciao

Geschrieben

Hallo Thomas

Nehme an es is ein Schreibfehler.Das der fiese Zustand über mehrere Minuten gehalten wird das stimmt nich ganz.So viel wie ich weiß sind es Sekunden,oder lieg ich da falsch??????

mfg Herby

Geschrieben

Hallo Thomas

Nehme an es is ein Schreibfehler.Das der fiese Zustand über mehrere Minuten gehalten wird das stimmt nich ganz.So viel wie ich weiß sind es Sekunden,oder lieg ich da falsch??????

mfg Herby

ACCM Thomas Sprinzing
Geschrieben

Also ich glaube mich an mindestens ne Minute zu erinnern. Das Dingen bei der Dekra hier misst fünfmal, um den Mittelwert zu ermitteln. Jede Messung dauert bestimmt 10 sek. Dann dauert das rund ne Minute oder mehr. War jedenfalls elende lang.

Nixdestotrotz, wenn der Riemen dabei reißt, dann hat der Fahrzeugeigner das fürnehme Problem den haufen Schrott so schnell als möglich aus der heiligen Halle zu befördern, schließlich warten hintendran schon die nächsten zehn Kandidaten aufs Diesel-Schafott.

Ciao

Thomas

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