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1996 XM V6 ... Motor stirbt während der Fahrt ab


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Geschrieben

Liebe Gemeinde,
ich möchte um Rat fragen bei einem der beliebten plötzlich auftauchenden und auch wieder verschwindenden Phänomene (wegen der wir ja Citroen fahren) und hoffe auf Euren Erfahrungsschatz.

Mein Fahrzeug ist ein XM Ketten-V6 von 1996, Automatik, Diravi, km-Stand siehe unten.
Das Problem ist ein während der Fahrt absterbender Motor. Aus heiterem Himmel, unabhängig von der Gasstellung, allerdings offensichtlich etwas lieber beim Heranrollen an einen Halt (Ampel, Abbiegen). Aber eben auch bei ganz normal entspannter Fahrt.

Der Motor geht schlicht aus, die rote Lampenparade dafür an. Man rollt dann noch etwas aus, ein komisches Gefühl bei Automatik, wo man ja nicht die Kupplung tritt und wo der Motor vom Fahrzeug auch weiter gedreht würde.
Der Wiederanlauf klappt mal sofort, mal allerdings auch erst nach zahlreichen Versuchen. Das Anspringen ist wie immer sehr spontan. Manchmal hilft es dann, sofort nach dem Anspringen Gas zu geben, damit er an bleibt, manchmal läuft er sofort wieder stabil im Leerlauf. Legt man dann einen Gang ein - egal, ob vorwärts oder rückwärts - geht er wieder aus. Oder eben auch nicht, dann bleibt er an, bis man mehr Gas gibt, um loszufahren ... und geht aus. Oder er bleibt an und man kann wieder ganz normal fahren! Dieser Ablauf dauert mal mehr, mal weniger lange. Begleitet wird es ganz gern von der bei heißem Motor im Sommer öfter vorkommenden Startunwilligkeit (das ewige Thema), wo man einfach so oft den Zündschlüssel betätigt, bis der Anlasser wieder dreht und den Motor anwirft.
All das ist unabhängig von Außentemperatur, Motortemperatur, vorher gefahrener Strecke, Geschwindigkeit, etc. Bei Regen kam es noch nicht vor.
Motorlauf und -leistung sind wie immer.
Klimaanlage bei den ersten Malen in Betrieb, bei den späteren witterungsbedingt nicht.

Hier die Geschehnisse ungefähr chronologisch:

  • September, ca. 286.500 km, Fahren auf Landstraße, ca. 60 km/h (schweres Wiederanspringen und Fortbewegung nur im Leerlauf möglich, dann wieder Normal, bei weiterer Fahrt bis zu XM Bremi noch 3 x Ausgehen mit jeweils einfachem Wiederanspringen)
  • September, ca. 286.700 km, Heranrollen an Ampel (einfaches Wiederanspringen und Fahrt bis zum Ziel)
  • Oktober, ca. 287.300 km, Fahren auf Landstraße, ca. 80 km/h (einfaches Wiederanspringen und Fahrt bis zum Ziel)
  • heute, 288.175 km, Heranrollen an die Ampel (langwieriger Wiederstart, da immer wieder Absterben, sobald Gang eingelegt)
  • heute, 288.177 km, Abbiegen (einfaches Wiederanspringen und Fahrt bis zum nächsten Ausfall)
  • heute, 288.181 km, Abbiegen (einfaches Wiederanspringen und Fahrt bis zum Ziel - puh!)

Kurzstrecke unter 10 km und Stadtverkehr bekommt der Wagen fast nie. Ansonsten viel Landstraße und Langstrecken über 250 km.
Abgesehen von der beschriebenen Störung absolut keine Probleme - alles läuft wie immer, es klingt nicht verdächtig, riecht nicht komisch oder ähnliches.

Meine Ideen sind:

  • spontane Unterbrechung oder Reduzierung der Benzinzufuhr; Pumpendefekt oder Stromversorgung der Pumpe?
  • Motorsteuergerät spinnt?
  • ein Sensor spinnt, aber welcher?
  • Zündsteuergerät?
  • ein Relais?

Da der Fehler immer wieder verschwindet, komme ich nicht dazu, ihn zu orten.
Meine Hoffnung ist, dass das jemand so oder ähnlich schon erlebt hat und mir einen Tipp zur Fahndung geben kann.
Denn so, wie der Wagen jetzt ist, ist ja der Gipfel der Unzuverlässigkeit erreicht. Horrorszenarien wie Liegenbleiben in einer Autobahnbaustelle oder mitten auf der Kreuzung im Querverkehr sind absolut vorstellbar. Dank Automatik kann man ja noch nicht einmal mit Hilfe des Anlassers aus so einer Situation heraushoppeln :-(

Danke für Eure Mitdenkarbeit im Voraus!
Sichere Herbstfahrt wünscht
ogre

Geschrieben

^ das kann alles mögliche sein, von OT Geber zu Benzinpumpe, zu Wackler an elektrischer Leitung irgendwo.. das macht die Suche ja so "spannend", und bei heutigen Modellen findet man die Fehler dann garnicht mehr ..

Nur weil du schriebst "[...] beliebten plötzlich auftauchenden und auch wieder verschwindenden Phänomene (wegen der wir ja Citroen fahren)" ;)
(Ich hatte das auch verdrängt nach 10 Jahren Passat 32B Diesel.)

Hast du schon mal mit Lexia geprüft oder prüfen lassen?

Geschrieben

Guten Abend lieber ogre, etwas durchaus erfreuliches vorneweg: Den 12-Ventiler mit der Fenix 3 bringt so schnell eigentlich nichts aus der Ruhe. Bevor dieser Motor ganz abstirbt, muss eine Menge passieren. Möglich sind: Spritpumpe hat Probleme, keinen Strom oder ist verranzt, Doppelrelais für Zündung/Einspritzung hat Strom-Versorgungsprobleme. Theoretisch möglich auch ein defekter OT-Geber. Andere Sensoren sind zwar nicht unwichtig, aber ohne diese (Luft- und Wassertemp, Klopfsensoren, Druck im Ansaugtrakt, Drosselklappensensor etc.) läuft der Motor weiter. Ich hatte mit diesen XMs Probleme nur mit den dicken Zigfach-Steckern unterm LHM-Fass. Nach meiner Meinung solltest du das Fass mal rausnehmen und die zig Kontakte pflegen, die du da unten findest. Gruß Ingo

Geschrieben

Mein V6 zeigte ein nahezu identisches Fehlerbild. Besonders unlustig, wenn der Motor bei schnellerer Autobahnfahrt einfach ausgeht - und wenn, dann nur sehr wiederwillig wieder startet. Bei mir war es das Zündmodul.

  • Like 1
Geschrieben

Die Symptome sind sehr ähnlich, wie ich sie bei meinem Ketten-V6 hatte.

Per Lexia fand ich raus, dass es ein »Sporadischer Fehler Signal Motordrehzahlgeber« (OT-Geber) war, der während der Fahrt für ein Absterben des Motors sorgte. Allerdings sprang meiner immer sofort beim ersten Versuch wieder an.

Du kannst hier gerne mal reinschreiben, wie lange Du für den Tausch des Motordrehzahlgebers gebraucht hast, wenn Du es gemacht hast. Laut einiger Mitforisten ist das in 15 Minuten locker zu schaffen. Ich habs zusammen mit zwei sehr erfahrenen Mitschraubern versucht – das geht leider wegen der beschissenen Zugänglichkeit des Sensors nicht mal eben so in einem Rutsch und in 15 Minuten, wenn man es noch nie vorher gemacht hat.

Geschrieben

Mein ZPJ ist neulich ausgegangen aber nicht wieder an. Bis ich gestern den Verteilerläufer, der immerhin letztes Jahr als Neuteil reingekommen ist, getauscht hab.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke schon einmal für die schnelle Beteiligung!

Ein (neues!) Ersatz-Zündmodul von Hüco hatte ich dabei und auch ausgetauscht - allerdings sprang der Motor dann NICHT mehr an. Keine Zündung, nur noch Anlasserdrehen.
Die Lexia hatten wir angeschlossen, als ich am Tag des ersten Vorfalls anschließend bei XM Bremi war. Da war nichts Auffälliges zu entdecken. Das herausgerutschte Relais vorn links, was er per Sichtprüfung entdeckt hatte, ist leider nur für die Lüftersteuerung verantwortlich (und inzwischen fest verankert).

Die Stecker unter dem LHM-Fass sind gepflegt, da ich dieses vor einem Jahr draußen hatte und stets alle Kontakte pflege, die mir so über den Weg laufen.

Also ein weiteres Zündmodul beschaffen und den OT-Geber.
Wo finde ich das Doppelrelais für Zündung/Einspritzung?
Für Spritpumpen-Teilausfall spricht das Fehlerbild, wenn der Motor zwar im Stand läuft, aber abstirbt, sobald man anfährt und mehr Benzin benötigt. Eine Benzindruck-Fernanzeige wäre jetzt das Richtige :-)

ogre

P. S.: Verteilerläufer ist bei mir auch keine 3000 km alt - aber nachschauen werde ich.

Bearbeitet von ogre
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb ogre:

P. S.: Verteilerläufer ist bei mir auch keine 3000 km alt - aber nachschauen werde ich.

Aus eigener leidvoller Erfahrung: bitte sofort den alten Verteilerläufer wieder installieren. Es muss wohl eine Charge geben, die durch das volle Isomateriel durchgefunkt hat. Meinen hatte ich von Christian O. und ich glaube auf der Verpackung stand Quinton Hazel. Gruß Ingo

 

  • Like 1
Geschrieben
On 12/6/2021 at 6:30 PM, ogre said:

Verteilerläufer ist bei mir auch keine 3000 km alt - aber nachschauen werde ich.

Na das deckt sich doch annähernd mit dem Kilometerstand als die ersten Probleme auftraten.

Geschrieben

Den alten Läufer kann ich nicht wieder einsetzen, da war die Verbindung vom Außenkontakt zum Innenkontakt (ein Widerstand?) durchgebrannt, das sah so aus:

large.P1080241.JPG.e55562a49d23305a1a4e17adf056c385.JPG

Der neue ist von Bosch und kam, gerade nachgeschaut, vor 8.700 km rein. - So kann man sich irren!
Am Wochenende schaue ich nach.

VG,
ogre

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, kein Widerstand, der hat dort nix verloren, das wär ja kontraproduktiv für einen guten Zündfunken. Sowas hab ich in meiner ganzen Laufbahn noch nicht gesehen, kann es sein das deine Zündspule zu viel feuert?

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

...Ich hatte ähnliche, merkwürdige MotorProbleme, habe Zündmodul, Zündkerzen, Zündspule gewechselt, ohne Erfolg. Danach Verteilerkappe, Läufer und Zündkabel - bislang ist es nicht mehr aufgetreten -wobei ich jetzt ein sporadisches Zündschlossproblem habe -V6 mit Schaltgetriebe.....

An den OT-Sensor bin ich bislang nicht herangekommen....

Bearbeitet von guzzimk
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb guzzimk:

An den OT-Sensor bin ich bislang nicht herangekommen....

Dann schaue, was ich dazu vor einigen Wochen in einem Thread von holger s dazu geschrieben habe.

Ich habe es natürlich nicht nur geschrieben, sondern auch genau so gemacht.

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben

Widerstände sind da oft verbaut zur Entstörung, vielleicht auch zur Zündspannungserhöhung. Steht dann aber auf dem Läufer, so 1k oder 5k.

Direkt einen Draht auflöten geht auch ohne Sorgen, im Kerzenstecker könnte der nächste Entstörwiderstand stecken. Das wäre jetzt meine Aktion, Lötkolben, Kupferdrahtbrücke und weiter geht es.

Der Rest sieht nämlich noch gut aus.

Jens

Geschrieben

Hallo zusammen,
heute war ein wenig Prüfung und Bastelei vor der Überführung der Berline ins Winterquartier.

Der im oberen Beitrag abgebildete Zündverteilerfinger ist der ALTE, KAPUTTE - dort, wo es so verknuspert aussieht, ist ein Widerstand eingebaut.
Der neue Bosch-Finger ist komplett vergossen und sieht im direkten Vergleich so aus (Neuzustand vor 8.700 km):

large.P1080251.JPG.8db6a3a7f93f48f8262f4785b57c8e41.JPG

Heute ausgebaut und begutachtet; am Neuzustand hat sich glücklicherweise nur mit der Lupe sichtbar etwas verändert:

large.DSC00073.JPG.ce439171ab04b5a26fcc85f6b420af8c.JPG

Den Widerstand zwischen Außen- und Innenkontakt habe ich gemessen; da der über 1.000 Ohm betragen soll, ist alles fein:

large.P1080931.JPG.dca2bcb0f635caee477b373dbbfc21e8.JPG

Auch die Kappe ist prima:

large.DSC00079.JPG.b75506a5f241ddcffe9687797780b7a1.JPG

Eigentlich kein Wunder, denn der XM läuft ja auch wirklich hervorragend - wenn er nicht gerade abstirbt.

Die 32-km-Landstraßenfahrt zur Überwinterung war bis kurz vorm Ziel super, dann, in einer Siedlung, bei km 288.218, wieder aus.
Ging nach 1 Minute Wartezeit auch wieder an und fuhr das letzte Stück problemlos.
Jetzt steht er da erst einmal - weiterforschen kann ich dann wieder ab April 2022.

Eine Frage noch zum Zündsteuergerät:
Laut Vergleichslisten im Internet soll das HÜCO 138012 dem originalen entsprechen. 

large.DSC00080.JPG.a2060a166d1a76bb4c4192bfcaa67d2f.JPG


Baue ich dieses (Neuteil) jedoch ein, startet der Motor nicht mehr, keinerlei Zündung. Das hatte ich oben schon erwähnt, aber heute auch noch einmal getestet.
Die Datenquellen der Teilehändler führen das HÜCO 138012 mal für alle V6, ein anders Mal nur für die mit 200 bzw. 190 PS.
Wer weiß, wo hier der Fehler liegt? Kaputtes Neuteil oder doch eine falsche Zuordnung?

Danke mal wieder im Voraus!
Viele Grüße und schönen 3. Advent,
ogre

Geschrieben

Hallo,

bezüglich des Zündmoduls würde ich immer über die OE-Nummer gehen. Dann gibt es weniger Fehler als bei der Suche über Schlüsselnummern etc.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Mach doch mal bei deinem alten Bosch 0227 100 124 neue Wärmeleitpaste drunter, deine Fehlerbeschreibung klingt so als ob es zu Warm wird und dann aussteigt.

Zwecks dem Hüco würde ich dir empfehlen beim Hersteller nachzufragen, die haben kompetente Leute am Telefon sitzen:

https://www.wer-zu-wem.de/firma/hueco.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ogre:

Die Datenquellen der Teilehändler führen das HÜCO 138012 mal für alle V6, ein anders Mal nur für die mit 200 bzw. 190 PS.

Der V6 mit 190 PS hat kein Zündmodul.
Bei den beiden anderen kann man mal schauen, was Citroen dazu sagt. Leider ist der Serveri m Moment down, sonst hätte ich direkt nachgesehen.

Geschrieben

Das Beru Zündmodul, angeblich auch für den Ketten V6 geeignet, funktioniert auch nicht. Einfach im Forum suchen, dann findest du Hinweise.

Noch einfacher: ein Zündmodul von Bosch (oder französiche) besorgen.

Geschrieben

Die von Hüco sind nicht schlecht, hab ich am 2.0i - und, wie geschrieben, der Support ist gut. Denen die Nummer nennen, dann sagen die dir ob das zu deinem Motor passt und wenn ja darfst du das vermutlich direkt zu denen schicken wenn es nicht mag und bekommst ein anderes.

Geschrieben

Laut HÜCO-Unterlagen habe ich das richtige, was zumindest dem Bosch 0 227 100 124 entspricht:

large.719018339_HCO138012.jpg.46db4ac8bed3029412f0329ef2e4ae71.jpg

Kann jemand bestätigen, dass der Ketten-V6 (167 PS) eine der Citroen-Nummern 594551, 96048070 oder 9604807080 bekommen muss?
In diesem Fall dürfte mein HÜCO-Teil dann tatsächlich defekt sein.

Danke und vG,
ogre

  • 6 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,
ich bin ja noch die Problemlösung schuldig (die sich erst letztes Wochenende ergab):
Der Fehler lag am defekten Saugrohrdrucksensor (MAP-Sensor) - das ist das Teil, was oben mittig an der Spritzwand vor den Scheibenwischern verbaut und mit einem grünen Stecker sowie einem zum Ansaugkrümmer führenden Schlauch angeschlossen ist.
Der Weg zur Lösung führte über den Austausch dieses Sensors mit dem meines 97er Volvo V70, denn beide sind gleich. Da der Fehler nicht provozierbar war und nur spontan auftrat, waren einige Fahrten nötig, bis sich die Störung - nun beim Volvo - wiederholte.

Allerdings war das Fehlerbild im Volvo (2,5 l Reihenfünfzylinder) anders:
Hier konnte das Problem bereits sofort beim Start auftauchen - was es beim XM nicht gab - aber auch während der Fahrt. Es ging unmittelbar die Motorkontrollleuchte an, der Motor lief deutlich schlechter und mit verminderter Leistung, ging aus oder drohte auszugehen. Erst wenn ich stoppte, das Minuskabel vom Pol der Batterie abnahm und mit dem Pluskabel kurzschloss (Steuergeräte-Reset) blieb beim nächsten Start die MKL aus und der Volvo fuhr wieder normal. Bis es eben wieder losging; zehn Minuten später oder einen Tag später – ganz nach Lust und Laune. Außerdem interessant: Der Kühlerlüfter schaltete auf Dauerbetrieb und gab diesen erst wieder auf, wenn man die Stromzufuhr unterbrach. Zündschlüssel abziehen bzw. warten reichte nicht aus.Beim XM gab es keine aufleuchtende MKL und keinen schlechteren Motorlauf, sondern nur normales Fahren oder gar keins mehr.
Faszinierendes Phänomen.
Jetzt jedenfalls ist im XM ein frischer Saugdrucksensor von Hella 

verbaut, der Volvo hat seinen alten wieder - und beide Fahrzeuge können (hoffentlich) dieses Kapitel abschließen.

VG,
ogre

 large.DSC00384.JPG.9c3f153c9e96f7119ea508b1b5eb4978.JPGlarge.DSC00383.JPG.f37cdf0a148d330a9ab4e9ad3ee7e4bc.JPG

Bearbeitet von ogre
  • Like 5
Geschrieben

Ja, schön, wenn der Sensor so leicht austauschbar ist.

Geschrieben
1 hour ago, ogre said:

[...] frischer Saugdrucksensor von Hella [...]

Gibts den originalen (General Motors) nicht mehr?

Geschrieben

Das habe ich nicht überprüft. Meinst Du, dass der besser saugrohrdrucksensieren kann?
Wenn die Lebensdauer des Ersatzteils auch nur die Hälfte des originalen betrüge (12 Jahre oder 144 Tkm) - dann wäre ich schon vollauf zufrieden 🙂

ogre

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